DE7132148U - Lamellenartige Sonnenschutzblende für Gebäude - Google Patents

Lamellenartige Sonnenschutzblende für Gebäude

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DE7132148U
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Rudolf Schneider KO, Norm-Aluminium-Bau, 5401 Reyershausen, Gartenstrasse 1
rtigc Sonnenschutzblende für Gebäude
Die Erfindung betrifft eine lauellenartige Sonnenschutzblende für Gebäude, deren Lamellen zwischen am Gebäude befestigten Kragarmen Über deren Länge verteilt angeordnet und an den Kragarmen gehalten sind, wobei der Abstand der Lamellen untereinander durch Distanzhalter festgelegt ist, welche die unteren und oberen Längsränder der Lamellen teilweise umgreifen.
Derartige Sonnenblenden dienen zum Schutz von Fensterfronten an Gebäuden gegen zu starke Wärme- und Sonneneinstrahlung. Die metallische Tragkonstruktion der bekannten Sonnenblenden besteht aus von der Gebäudefront abstehenden Kragarmen, zwischen die die Leichtmetallamellen gespannt sind. Diese Lamsllen werden untereinander sowohl im Bereich des Kragarmes als auch im Bereich zwischen beiden Kragarmen durch Distanzhalter gegen Verschieben ge-
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sichert und ausgesteift. Bei einer bekannten Ausführung bestehen die Distanzhalter aus Spannstäben, welche die hintereinander liegenden Lamellen durchsetzen und mit der Tragkonstruktion verspannt sind. Entapr-wiionu d^n Abständen der Lamellen sind auf dem Spannstab Distanzrohre aufgeschoben, welche die Lamellen unverrückbar sichern. Die Lamellenenden stützen sich über Kunststoffpolster ;;ur besseren Geräuschdämpfung an den Kragarmen ab.
Da es zweckmäßig sein kann, de Lawellenabstände entweder gleichgroß oder unterschiedlich auszubilden, ist bei der bekannten Sonnenblendenkonstruktion die Endmontage an der Baustelle umständlich und langwierig, da eine Vielzahl von unterschiedlich langen Distanzrohren auf den Spannstab zwischen den einzelnen Lamellen aufgeschoben werden müssen. Aus diesem Grunde wOruen zuseist die Lamellen fertig auf den Distanshaltem aontiert *yf der Baustelle angeliefert. Diese sperrigen Bauteile UuStigen Jedoch teueren Transportraum.
Bei einer anderen bekannten Sonnenblendenkonstrukiion liegen die Lamellenenden direkt auf den Profilflarachen des I-förmigen Kragarmes auf, wöbe* der Abstand der Lamellen untereinander durch im Kragarmprofil angeordnete Ausnehmungen festgelegt ist. Jede einzelne Lamelle ist daher an den am Gebäude montierten Kragarmen festzulegen. Das Einsetzen und Justieren einer ganzen Baueinheit 1st nicht möglich. Ähnlich aufgebaut ist eine andere bekannte Sonnenblendenkonstruktion, bei der die einzelnen Lamellen an Ort und Stelle mit Hilfe von Kunststofforakorpern In den Ausstanzungen der Distanzleiste festgelegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Hänge! der bekannten Sonnenblenden zu
beseitigen bzw. eine Sonnenblende zu schaffen, deren einzelne Teile schnell und einfach nach Art eines Bausatzes montierbar und der zusammengesetzte Lamellen-Körper als Ganzes in den Kragarmen feetlegbar- ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzhalter durch Profilleisten gebildet sind, welche den Auflagebereich der Lamellen aufnehmende und zu deren Längsränder hin offene Aussparungen aufweisen, wobei eine mit der jeweiligen Profilleiste zusammenarbeitende verschieblich geführte Klemmleiste vorgesehen ist, welche entsprechend den Abständen der Ausnehmungen der Profilleiste Verriegelungsteile aufweist, mit welchen alle Lamellen eines Blendenelementes gemeinsam in den Ausnehmungen verriegelbar sind.
In der einen Ausführungsform sind die Distanzhalter durch im Querschnitt ü-förmige Profilleisten gebildet, welche in ihren Schenkeln den Auflageberdfch der Lamellen aufnehmende und zum Schenkelrand offene Aussparungen ausweisen, wobei die ü-öffnung der Profilleiste die verschieblich geführte Klemmleiste aufnimmt. Die Verri^gelungsteile sind durch in der Klemaleiste angeordnete Ausstanzungen gebildet., wobei jede Ausstanzung zum Band der U-Schenkel zur Einführung der jeweiligen Lamelle geöffnet und eine die Lamelle unterfassende Nase, Vorsprung od. dgl« aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die unterfassende Nase, Vorsprung od. dgl. mit Rastervorsprüngen t«psehen, die in entsprechende Rasterausnehmungen In der Lamelle eingreifen und die Klemmleiste in der Längsrichtung feststellt.
Die Klemmleiste ist im Querschnitt ini wesentlichen T-förmig., kantig oder rund ausgebildet, wobei der Plansch d®s Profils auf Vorsprüngen der U-Schenkel der Profilleiste· geführt ist.
In der einen Ausführungsform sind die Ausnehmungen in der Profilleiste rechteckig ausgebildet, während in einer anderen Aus führungs· form die Ausnehmungen an der der Nase der Klemmleiste gegenüberliegenden Kante hintergriffig und das Profil der Lamelle in diesem Bereich entsprechend ausgebildet sind.
Zum leichteren Einlegen der Lamellen sind die Ausnehmungen an den Schenkelenden vorzugsweise abgefast.
Die Profilleisten und/oder die Klemmleisten sind durch Metallprofile gebildet. Zur besseren Geräuschdämpfung und Schwingungsdämpfung der Lamellen sind die Profilleisten und/oder die Klemmleisten vorzugsweise durch Kunststoffprofile oder aus kunststoffbeschichteten Metallprofilen gebildet.
Die Ausnehmungen der ü-förmigen Profilleiste sind zur Aufnahme der Enden der Lamellen einseitig vorgesehen, wobei die Lamellenenden stumpf an der Innenseite des dem Steg des Kragarmes zugewandten U-Seiienkels anschließen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 teilweise den am Gebäude befestigten Kragarm in Seitenansicht mit einem Vertikalschnitt durch eine Lamelle, nach der Linie C-C in Pig. I,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt aarch den Kragarm nach der Linie A-A in Pig. I,
Fig. 5 in Seltenansicht den aus Profilleiste und Klemmleiste gebildeten Distanzhalter mit den dazugehörigen Lamellenprofilen, wobei die Klemmleiste noch nicht in der Profilleiste eingeführt ist,
Fig. 4 in Seitenansicht die in die Profilleiste C eingeschobene Klemmleiste mit den in die
Ausnehmungen eingesetzten Lamellen,
Fig. 5 in Seitenansicht den Distanzhalter nach erfolgter Verriegelung der Lamellen durch die Klemmleiste,
Fig. 6 und 7
Varianten zu den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Distanzhalter im Querschnitt,
Fig. 8 und 9
in Seitenansicht die Profilleiste mit abgewandelten hintergi'iffigen Ausnehmungen und entsprechend geformten Lamellen und
Fig. 10 einen abgewandelten Distanzhalter, bei dem die Klemmleiste und die Lamelle Rastervorsprünge bzw. Rasterausnehmungen aufweisen, in Schnittdarstellung etwa nach der Linie B-B in Fig.
• •••it·»» \
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Der vom Gebäude abstehende, im Querschnitt I-förmige Kragarm 2 aus Leichtmetallhohlprofilen, ist am Gebäude durch eine Konsole 1 befestigt. Auf den Flanschen des Kragarmes 2 legen sich die von Kragarm zu Kragarm reichenden Lamellen 3 unter Zwischenschaltung der Distanzhalter 4,6 auf und sind durch wenige Befestigungsmittel gesichert. Entsprechende Distanzhalter 4,6 sind zwischen benachbarten Kragarmen 1 über die Länge der Lamellen 3 verteilt angeordnet, welche über die oberen und unteren Längsränder der Lamellen 3 greifen und diese in Querrichtung fest- Φ legen und aussteifen.
Gemäß Fig. 3 ist der Distanzhalter ^,6 durch eine U-förmige Profilleiste 4 aus Kunststoff oder Metall gebildet, welche in ihrer ü-t/fnung zur Aufnahme der T-förmigen Klemmleiste Führungsleisten aufweist. Fig. 3 zeigtden Distanzhalter 4, 6 etwa in der Blickrichtung C-C in ]?ig. 2. Da der Distanzhalter 4,6 gemäß Fig. 2 die Enden der Lamellen 3 aufnehmen muß, ist gemäß Fig. 3 nur in dem Schenkel 4b eine Ausnehmung 5 vorgesehen, welche in ihrer lichten öffnungsweite etwas größer gehalten ist als der Auflagebereich der Lamelle 3« Durch diese Ausnehmungen 5 wird der Abstand der Lamellen 3 α untereinander bestimmt. Der Abstand der Ausnehmungen ist aus Gründen der Darstellung kürzer dargestellt, als der tatsächliche Abstand. Entsprechend diesen Abständen sind auch in der Klemmleiste 6 Ausstanzungen 7 vorgesehen, deren lichtes Öffnungsmaß dem der Ausnehmung 5 entspricht. Die Ausstanzung 7 der Klemmleiste 6 weist eine Nase 6a auf bzw. eine dem Auflagebereich der Lamelle 3 angepaßte hinterzogene Kante. Gemäß Fig. 4 wird zum Montieren der Lamellen 3 die lichte öffnung der Ausstanzung 7 der in der Profilleiste 4 geführten Klemmleiste 6 mit der Ausnehmung 5 in Deckung gebracht, so daß die einzelnen Lamellen 3 nacheinander mit ihren oberen und unteren Längsrändern in die beiden öffnun-
* » » » I t ■ I I I
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gen 5 und 7 eingeführt werden können, wobei zum Zwecke der erleichterten Einfiähirung die Öffnungskanten vorzugsweise abgefast sind.
Ist dies erfolgt, so wird bei jedem Distanzhalter 4,6 die Klemmleiste 6 gemäß Fig. 5 soweit verschoben, daß die Nase 6a unter den Auflagebensich der Lamelle 3 faßt und diese in der Profilleiste 4 verriegelt.
^. Die auf diese Weise vormontierten in sich steifen Lauelleneinheiten (Element) werden dann einfach in die öffnungen der I-förmigen Kragarme eingeschoben und gesichert. In Fig. 1 ist die in der Ausnehmung 5 des Distanzhalters 4,6 verriegelte Lamelle 3 bereits in dem mit dem Kragarm 1 verbundenen Zustand gezeigt.
Die gemäß SIg, 1 bis 5 Im wesentlichen rechteckig ausgebildete Ausnehmung 5 kann zur noch besseren Festlegung der Lamelle 3 gemäß Fig. 8 und 9 als hintergriffige Ausnehmung 5a und 5b ausgebildet sein, wobei die zugeordneten Lamellen 3a und 3b im Auflagebereich entsprechend vorstehende Nasen oder Profilkanten aufweisen. In der Darstellung gemäß Fig. 8 und 9 sind die Ausnehmungen 5a und 5b in beiden Ü-Schenkeln angeordnet, wie es für die Aussteifung der Lamellen im Bereich zwischen den Kragarmen 1 notwendig 1st.
Nach erfolgter Verriegelung werden die Klemmleisten 6 durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel gegen Verschieben an der Profilleiste 4 festgelegt. Vorzugswelse erfolgt die Festlegung jedoch gemäß Fig. 10 durch aine besonders geformte Klemmleiste β, welche auf ihrer Hase 6&' Rasten 8 aufweist, die mit entsprechenden Gegenrasten an
Zur besseren Aufnahme der Wärmespannungen und zur Geräuschdämpfung der sich stark ausdehnenden Lamellen 3 aus Leichtmetall sind die Distanzhalter 4 für die Festlegung am Kragarm 1 aus Kunststoff gefertigt, so daß gleitende Berührungsflächen zwischen Leichtmetall und Leichtmetall vermieden werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Distanzhalter 4 * - und der Klemmleiste 6 ist es möglich, die als Bausatz angelieferte Sonnenschutzblende auf der Baustelle schnell u>y; einfach zusammenzusetzen und als in sich steife Einheit zwischen zwei Kragarmen I festzulegen.
In den Fig. 6 und 7 sind abgewandelte Profilleisten 4' bzw. 4" und Klemmleisten 6' bz>r. 6" dargestellt.

Claims (1)

1= LaüJcIIenartige Sonnenschutzblende für Gebäude, deren Lamellen zwischen am Gebäude befestigtei Kragarmer, über deren Länge verteilt angeordnet und an diesen gehalten sind, wobei dei Abstand der Lamellen untereinander durch Distanzhalter festgelegt is"c, welche die unteren und oberen Län^sränder der Lamelle teilwsise umgreifen, dadurch gekenn seichtet, aaß die Distanzhalter durch Profxlieisten (4) gebildet sind, welch© den Äuflagebereish der Lamellen ("5) aufnehmende unc*. zu deren Längsränder hin offene Aussparungen i5>5a,*b) aufweisen, >>obei eiDe mit der Profilleiste ^4) zusammenarbeitende verschieblich geführte Klemmleiste (6) vorgesehen 1st, welche entsprechend den Abständen der Ausnehmungen (5*5a,5b) der Profilleiste (4) verriegeluEgsteile (6a,7) aufweist, mit welchen alle Lamellen (3) eines Blendenelemente~ ßemeimam in den Ausnehmungen (5*ί?&·5b) verriegel! ar sind.
2. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter durch im Querschnitc U-förmige Profilleisten gebildet sind, welche in ihren Sehen-(4a,4b) den Auflagebereich der Lamellen (3) aufneh-
"* meMe und rvm Suhenkelr'uid offene Aussparungen aufweisen, wobei die ü-öffnung der Profilleiste (4) die verschieblich geführte Klemmleiste (6) aufnimmt.
^. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile (6a,7) durch in der Klemmleiste (6) angeordnete Ausstanzungen (7) gebildet sind, wobei jede Ausstanzung (7) zum Rand der Ü-Sehenkel (4a,4b) sur Einführung der jeweiligen Lamelle (J) geöffnet und eine die Lamelle (3) unterfassende Nase (6a), Vorsprung od. dgl. aufweict.
- ίο -
4. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die unterfassende Nase (6a"), Vorsprung od. dgl. mit Rastervorsprüngen (8) versehen ist, die in entsprechende Rast er aus nehmungen in der Lamelle (3' ) eingreifen und die Klemmleiste (6) in der Längsrichtung feststellt.
5. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (6) im Querschnitt T-förmig, kantig oder rund ausgebildet und der Flansch des Profils auf Voysprüngen der U-Schenkel (4a,4b) der Profilleiste (4) geführt ist.
6. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) in der Profilleiste (4) rechteckig ausgebildet sind.
7. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 und 2> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5,5a,5b) an der der Nase (6a) der Klemmleiste (6) gegenüberliegenden Kante hintergriffig und das Profil der Lamelle (3a,3b) in diesem Bereich entsp«3chend ausgebildet sind.
8. Sonnenschutzblende nach Anspruch 6 und dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5*5a, 5b) an den Schenkelenden zum leichteren Einlegen der Lamellen abgefast
9. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die Profilleisten (4) und/oder die Klemmleisten (6) durch Metallprofile gebildet sind.
10. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (4) und/oder die Klemmleisten (6) durch Kunststoffprofile gebildet sind.
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- Ii -
11. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gel-nennzelehnst·, da? 41«? Profi π ei «ten (4) und/oder die Klemmleisten (6) aus kunststoffbeschichteten Metallprofilen gebildet sind.
12. Sonnenschutzblende nach Ansprach 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5 »5a, 5b) der U-förmigen Profilleiste zur Aufnahme der Enden der Lamellen (3) einseitig vorgesehen sind und die Lamellenenden stumpf an der Innenseite des dem Steg des Kragarmes (l) zugewandten U-Schenkels (4a) anschließen«
71321A8-9.1Z71
DE7132148U Lamellenartige Sonnenschutzblende für Gebäude Expired DE7132148U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432604A1 (de) * 1973-07-10 1975-01-30 Hunlas Bv Lamellenkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2432604A1 (de) * 1973-07-10 1975-01-30 Hunlas Bv Lamellenkonstruktion

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