DE713211C - Bauteil, insbesondere Decke, Wand, Dach o. dgl. - Google Patents

Bauteil, insbesondere Decke, Wand, Dach o. dgl.

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Publication number
DE713211C
DE713211C DEA89840D DEA0089840D DE713211C DE 713211 C DE713211 C DE 713211C DE A89840 D DEA89840 D DE A89840D DE A0089840 D DEA0089840 D DE A0089840D DE 713211 C DE713211 C DE 713211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chains
grooves
component
stones
laid
Prior art date
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Expired
Application number
DEA89840D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Allers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM ALLERS
Original Assignee
WILHELM ALLERS
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Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM ALLERS filed Critical WILHELM ALLERS
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Application granted granted Critical
Publication of DE713211C publication Critical patent/DE713211C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reich vom 12j Uli 1939 an Patenterteilung bekanntgemacht am 9. Oktober 1941 Bauteile, insbesondere Decken, Wände. Dächer oder Gerüstteile, digi aus durch Spannankern zusammengehaltenen Bausteinen, Platten @o. dgl.. bestehen, und wobei die Spannanker gegebenenfalls über Lireuz verlegt sind, sind bekannt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen -die Bauteile umfassenden Auflagerahmen zu verwenden, der von den Spannankern gehalten wird. Schließlich ist es bekannt, die Tragstäbe in Rillen der Bauteile zu verlegen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Spannanker durch mittels Keile gespannte Tragketten gebildet sind, die inkreuzförmige Rillen der Steine in die Stoßfugen eingelegt sind, und daß eine oder mehrere am Umfang des Bauteils herumgelegte; @ebenfalls durch heile angespannte Gürtelketten vorgesehen sind.
  • Die Verwendung von Tragketten als Spannanker an Stelle von Stangen besitzt mannigfache Vorteile. Es fällt zunächst schon die erhebliche Arbeit des Richtgins weg. Außerdem sind aber Stangen nur bis zu einer bestimmten Länge im Handel, so daß ein Bauwerk, beispielsweise eine Decke, über das handelsübliche Maß der Stangen hinaus überhaupt nicht mehr mittels Stangen verspannt werden kann. Weiter kommt 'hinzu, daß die. Stangen entsprechend der Verspanngröße abgeSchnitten werden müssen, so daß ein erheblicher Abfall entsteht, während die Kette von ihrer Länge einfach abgeschnitten wird, wobei nur immer ein Glied der Kette als Abfall verlorengeht. Auch hier werden erheblich Unkosten gespart. Ein großer Vorteil bei Anwendung von Ketten liegt auch darin, daß durch die quer liegenden Glieder größere Auflegeflächen für die Steine in den Rillen erzielt werden und dadurch natürlich auch die Sicherheit gegenüber der Anwendung v.ori Stangen erhöht wird.
  • Durch die Verwendung von Keilen zum Anspannen der Ketten wird gegenüber den Spannschrauben erreicht, daß ein Ausreißen wie bei Gewinden nicht .eintreten kann, es wird also ein großer Flächendruck auf entsprechend grobe Kei'_e zugelassen.
  • Die Anwendung von Spannschrauhen . ist praktisch bei größeren Decken, von großen Hallen. nicht denkbar, da b@: i derartigen Spannungen in der Decke aücli bei Anwendung großer und grober Gcwind,-ein Ausreißen eintreten würde. Bei Keilen ist man hinsichtlich der Spannung unbeschränkt. Auch wird die Tragfähigkeit der Decke erhöht, weil ein Ausreißen nicht eintreten kann. Die Keilspannung erzielt .also eine höhere Sicherheit. Durch die Anwndung von Gürtelketten «wird .ein besserer Zusammenhalt und eine höhere Festigkeit des Bauteils erzielt. Es wird ein besonders giiristiges, festes Zusammenspann:n der Bauteil:'., ermöglicht. Gegebenenfalls kann man hierbei auch nur in einer Richtung verlaufend-' Tragketten verwenden. Ebenfalls wird, bei Anwendung bei über Kreuz liegenden Spannketten und C@ürtelkett.2i. die Herst°lltin- von viel größeren Spanmveiten ermöglicht, die ausschließlich durch Spannstangen oder Spannketten nicht erz'elt werden können.
  • Die Hcrstellungsiveise kann in verschiedener Art erfolgen, insbesondere ist es möglich, gegebenenfalls auf dem flachen Erdboden, eine Arbeitsplattform herzurichten und auf dieser die Zusammenstellung vorzunehmen. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar insbesondere bei .einer waagerechten Decke, die beispielsweise aus \atursteinquadern zusammengestellt ist.
  • Abb. i zeigt eine schematische Darstellung einer Decke und di-e darin vorgesehenen Kettenlagenfugen.
  • Abb. 2 einen Grundriß einer Decke, l): ispielsweise in verschiedenen- Schnitten; Abb. 3 zeigt einen Teilausschnitt der D:eckc in Seitenansicht ohne hett--n; Abb..l bis S zeigen die Verkeilung der Ketten.
  • Die vollständig waagerecht hergerichteten, Bauelemente :a, beispielsweise Quadersteine, Platten o. 4-l.. werden der L,ecke,entsprech,cnd beispielsweise auf einer Arbeitsfläche verlegt, und zwar möglichst mit ihren Fugen b dicht schließend. Die Bauel,-mente re sind an den Stoßfugen b mit Steinrillen c versehen, in denen Tragketten verlegt werden, di° die so nebeneinander-clegten BauAemente zu einer Einheit zusammenspannen. Es können zu diesem Zwecke entweder nur in einer Richtung verlaufende Tragketten ;r1 vorgesehen sein. oder, so wie in Abb. a veranschaulicht, über Kreuz verlegte Tragketten r1, d',. Werden die Bauelemente, beispielsweise Quadersteine, im Verband verlegt, so können nur in einen Richtung Tragketten vorgesehen sein. Dat -Anspannen der Tragketten erfolgt durch in die Entlkettenglieder :eingeschobene heile Die so geschaffenen, große Spannweite b:--sivenden Platten, die als Decken, Wände. Böden, Dächer o. dgl. Verwendung finden. sind noch durch ein oder mehrere am Umfang der Einheit herumgelegte Gürtelk°tten f zusammengehalten, welche :ebenfalls, wie aus Abb. ; ersichtlich, in entsprechende St--inrilleneirgclegt sind. Die Steinrillen sind der Kettenform der Tragketten bziv. Gürtelketten entsprechend angepaßt, wie ebenfalls aus Abb. 3 irn Querschnitt ersichtlich.
  • Die Steinrillen c für die über Kreuz verlegten Kettend, d; sind v,-rsetzt zueinandciangeordnet. Dabei ist es zweckmäßig, wi: aus Abb. 3 ersichtlich, die Tragkettenrill ein c, e; oben- und unterhalb der an dem Umfang der äußeren Bauelem?^nte vorges lienen Gürtelkettenrillen anzuordiie n.
  • Es ist zweckmäßig, so wie in der Zeichuung dargestellt, die Rillen für die Gürt:l-und Tragketten möglichst im unteren Dritt,-] der Quadersteinhöhe einzuarbeiten, damit sich die Gewichtswirkung der Kette günsti- auf die Verbindung auswirkt.
  • Für die zur Verbindung der Quaderstein dienenden Ketten können unkalibriert: Förderketten verwendet werden.
  • Zum Zwecke der Herstellung des Bauiverks, beispielsweise einer Decke, kann die Herstellung auch in der Weise erfolgen, daß mann zunächst nur vier Steine, die zusammen beispielsweise ein Quadrat im Grundriß bilden, auf die Arbeitsplattform verlegt und mit Hilfe einer darumgelegten Hilfskette fest zusammenzieht. Das feste Zusammenziehen kann mit jeder beliebigen Spannvorrichtung erfolgen. Erst dann werden wieder weiter Quadersteine angesetzt und auch diese mit den bereits fest zusammengefügten Bauelementen möglichst bündig -verlegt und zusammengefügt. Wesentlich ist dabei, daß die sämtlichen Stoßflächen der Quader möglichst sauber und glatt gearbeitet sind, auch müssen sämtliche Rillen dem Querschnitt der Ketten entsprechend vollständig gleichmäßig in der ganzen Länge ausgebildet sein. Die Gürtelketten können an den vier Ecken durch entsprechende heile lt fest angezogen werden. so daß auch die Gürtelkette vollständig straff in den Rillen liegt. Das Einziehen der Tragketten in die Steinrillen kann gegeben°nfalls mit Hilfe geeigneter Stangen erfolgen.
  • Wesentlich ist, daß die Tragketten an beiden Enden gleichmäßig verkeilt -,werden unddaß, nachdem die Decke vollkommen verlegt ist, nochmals gleichmäßig alle Keile nachgearbeitet bziv. nachgezogen werden. Durch die Bauwerksherstellung nach der Erfindung wird eine in sich geschlossene waagerechte Platte als Decke :oder Dach, Boden o. dgl.. aus fertigen und entsprechend gerillten B.auelemnenten aus Natur oder Kunstbaustoff geschaffen. Dies gibt die Möglichkeit, große Spannweiten, z. B. in Natursteinen. zu überdecken, eine Bauweise, die von großer Bedeutung und Auswirkung ist, weil dadurch ohne jedwede Unterstützungsmittel in einfachster Weise die Herstellung großer Bauwerke in Naturstein möglich ist.
  • Bei der Verlegung der Bauelemente, b@eispielsweise Quadersteine, im Verband,' wobei die herzustellende Platte nur zwei Auflager hat, können nur in einer Richtung verlaufende Ketten verwendet werden. Infolgedessen müssen die Quadersteine härter und die Ketten stärker sein. Möglich- wäre es ferner, die gekreuzten Ketten in einer einzigen Ebene zu verlegen, so °daß sich also die Steinrillend, d, unmittelbar kreuzen, jedoch müssen dann kalibrierte Ketten Verwendung finden, damit sie entsprechend ineinandergreifen können.
  • Die Erfindung l.äßt sich mit Vorteil auch beim Brückenbau, Gerüstbau o. dgl. verwenden. Die Herstellung kann aus Stein, Holz, Kunststein, Preßmasse, Glas o. dgl. :erfolgen. Gegebenenfalls kann ,auch die Herstellung der Platten in passender Deckenhöhe durch entsprechende Anordnung von Wandstützen ermöglicht werden, so daß ein Anheben der fertigen Platten erübrigt wird. -Die so herzustellenden Decken können auch mit verschiedener Untersicht ausgebildet werden, indem die Steine -nebeneinander mit in verschiedener Höhe liegenden Unterflächen verlegt und verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :# i. Bauteil, insbesondere Decke, Wand, Dach oder Gerüstteil, das aus durch Spannanker zusammengehaltenen Bausteinen, Platten o. dgl. besteht und wobei die Spannanker gegebenenfalls über Kreuz verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanker durch mittels Keile (e) gespannte Tragketten (d, d.1) gebi'..dets:nd, die in kreuzförmige Rillen (c) der Steine in die Stoßfugen eingelegt sind, und daß eine ojler mehrere am Umfang des Bauteils herumgelegte, ebenfalls durch Keile (h) angespannte Gürtelketten (f) vorgesehen sind. z. Bauwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragketten (d, dl) ober- und unterhalb der an den äußeren Steinreihen vorgesehenen Rillen der Gürtelkette (f) angeordnet sind.
DEA89840D 1939-07-12 1939-07-12 Bauteil, insbesondere Decke, Wand, Dach o. dgl. Expired DE713211C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA89840D DE713211C (de) 1939-07-12 1939-07-12 Bauteil, insbesondere Decke, Wand, Dach o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

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DEA89840D DE713211C (de) 1939-07-12 1939-07-12 Bauteil, insbesondere Decke, Wand, Dach o. dgl.

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DE (1) DE713211C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872843C (de) * 1948-10-02 1953-04-09 Friedrich Dipl-Ing Knop Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Spannbetonbalkens
DE1045631B (de) * 1955-08-16 1958-12-04 Johannes Boerdlein Grossflaechiges Fenster
DE1084008B (de) * 1958-02-27 1960-06-23 Friedrich Karl Johnssen Oberlicht, insbesondere begehbares Oberlicht, aus lichtdurchlaessigen Deckensteinen
DE974273C (de) * 1942-03-03 1960-11-10 Paul William Dr-Ing Abeles Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
US2971295A (en) * 1955-03-21 1961-02-14 Phillips Petroleum Co Prestressed concrete units and structures
DE975466C (de) * 1942-03-03 1961-12-07 Paul William Dr-Ing Abeles Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
US3126671A (en) * 1964-03-31 Method of prefabricating the block
DE10253494A1 (de) * 2002-11-16 2004-05-27 Möding Keramikfassaden GmbH Keramikelement zur Anordnung in einem Bauwerk
EA008551B1 (ru) * 2005-06-10 2007-06-29 Александр Авдеевич Шатров Сборно-разборное покрытие пола

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