DE7132041U - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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DE7132041U
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Germany
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rails
sections
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hanging
switch
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DE7132041U
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Luchaire S A Ets
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Luchaire S A Ets
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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmilt Kehl 73OO Eaalingen, Mülb<.,geretr. 32A
Telefon Stuttgart (0711)359992 cable «halcepat· eaalingenneckar
Deutliche Bank Eaalingen 210906 Po-\**hm*±m™i Stuttgart 10004 Chi·:= Μΐ^Η=Ηΐ.ΐ Bank Ν·«· Yo*
ETABLISSEmENTS LUCHAIRE
Societe Anonyme etablie
suivant les lois frangaises 20. August 1971
75 Paris (Frankreich) Anwaltsakte 1014
Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine FÖrdervorrichtui.g, insbesondere für Schlachthäuser, mit Schielten zur Aufnahme »/on Ulfigen, wobei zwischen den Schienen ein zum Aufhängen einer Last dienendes Glied durchführbar ist.
Vorrichtungen dieser Art, bei denen die Schienen gewöhnlich unterhalb der Decke des Raums aufgehängt sind, werder. insbesondere in Schlachthäusern verwendet, wo die Körper der geschlachteten Tiere an Haken aufgehängt werden, die von den Viagen herunterhängen, Die bekannten Vorrichtungen haben im allgemeinen Schienen aus Stahl, die ein Doppel-T-Profil aufweisen. Auch dia Weichen sind dus Stahl, und da es sich hierbei um komplexe Teils handelt, bestehen sie aus mehreren Teilen, dia miteinender durch Schweißen verbunden sind.
Die bekannten Fördervorrichtungen sind aus diesem Grunde schwer und relativ teuer.
Die Anmelderin hat eich deshalb die Aufgabe gestellt die Schienen oder Rollbahnen, de'rsn Aufhängungen, und die Weichen aus Aluni-
nium oder einer Aluminiumlegierung auszubilden. Neben dem Vorteil des verringerten Gerichts erhält T.sn such «i«? grHQara Korrisiunsfestigkeit, insbesondere in Schlachthöfen, in denen ständig eine beträchtliche Feutigkeit vorhanden ist.
ErfindungsgemäO uiird dies bei einer eingangs genannten Fördervorrichtung dadurch erreicht, daß die Schienen als Hohlprofi.lß aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und mit vorzugsweise rechtecUförmigen Querschnitt ausgebildet sind. Wan erhält hierdurch ein großes Widerstandsmoment gegen Biegung» bei geringem Gewicht} die Herstellung eolcher Hohlprofile iet in sehr einfacher UJpiss durch Strangpressen oder ein analoges spanloses Uffifcrmvsrfshren möglich«
Oie Verbindung zweier Abschnitte einer Schiene er folgt in bs— sonders "orteilhafter IVeiae so, daß die Abschnitte einer Schiene untereinander mittels eines Zwischenstücks verbunoen sind, welches in Jieee Abschnitte eingesteckt ist. Eine solche Verbirdung ist sehr einfach herzustellen und verschließt gleichzeitig die offenen Enden der einzelnen Schienenabschnitte·
Nach einem weiteren merkmal der Erfindung wird die Fördervorrichtung so ausgebildet,daß die Schienen zudem mittels einer Vorrichtung an dan Nängebörken befestigt sind, welche jeweils ei.ve Schraube und eine radial sich ausdehnende Mutter aufweisen« Diese muttern werden in gewindelose Löcher der Schienen eingesteckt und kommen bei der Zunahme ihres Durchmesser? (infolge Einschrsubens der Schraube) in feaien Eingriff nsii den Flanken dieser in den Schienen vorgesehenen Löcher.
Nach einem weiteren vorteilhaften merkmal der Erfindung sind die Weichen als Gußstücke aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet, selchs durch eine Steckverbindung mit den Schienen verbunden sind·
71320*1-MZ 71
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben eich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dagesieiiten Husfünrüngöusiäpieiar.,
Ee zeigen
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung einer erfindungsgemäuen Rollbahn,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein GuQteil, welches die Zunge einer Weiche trägt» und
Fig. 3
und Λ Schnitte durch das Teil noch Fig. 2, gesehen längs der Linien IiI-III und Iv-Iv de? Fig. 2
2.
Fig.1 zeigt einen Wagen 1, der mii -«ei Zeillingsrädern 2 versehen ist, die einen zylindrischen Umfang bzw. Felge haben und mit einer Rollbahn zusammenwirken, die von z«ei Schienen 3 ge* bildet wird, welche parallel und mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind.
Unten am Wagen 1 hängt ein Teil 4, welches im Zwischenraum zwischen den Schienen 3 läuft und von letzteren geführt wird. Dieses Teil ist an seinem unteren Ende mit einer öffnung 5 versehen, an welcher der Tragbügel 6 eines Hakens 7 angelenkt ist, welch letzterer zum Tragen einer Last, z.B. eines Tierkörpers, dient.
Die Schienen 3 sind erhöht engeordnet» z.B. in der Nähe der Decke eines Raumes» und sie sind an aufeinanderfolgenden Stellen an Hängeböcken B aufgehängt» welche an der Decke befestigt aind.
Erfindungsgemäß sind die aus Leichtmetall, z.B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Schionen 3 als hohle Profile ausgebildet, deren Querschnitt, quadratisch sdsr, in bevor= zugter Weise, rechteckförmig ist, uobei die größere Seite vertikal verläuft, wie es die linke Seite von Fig. 1 zeigt. Diese Profile können in vorteilhafter (Heise durch Fließ- oder Strangpressen in einer Presst* und in warmem Zustand hergestellt werden. Infolge i! rer Form "leben sie ein ausreichendes Widerstandsmoment zum Tragen der Wagen und der Lasten, wobai dar Abstand zwischen zwei aufeinandsrfolgenden Hängeböcken θ entsprechend auegelegt wird.
Die Hängeböcke 8, welche ebenfalle als Gußteile sue einer Aluminiumlegierung ausgebildet sein können, haben etwa die Form eines * umgekehrten ü. Sie «eisen eine Vsrstärkungsrippe 9 und ein flachss Oberteil IQ auf, «eich letzteres rclt öffnungen ii für das | Durchführen der zur Befestigung an der Decke das Raums dienenden j Bafeetigungsglieder versehen ist* Die Form der Hängeböcke 8 geht klar aus Fig. 1 hervor, auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird.
An ihrer Unterseite weisen die senkrechten Teile jeweils eine waagrechte Platte 12 auf, welche so breit iat wie eine Schiene 3 und auf der die Schiene 3 aufliegt. Ferner sind die Schienen 3 jeweils mittels Schrauben 13 an den Hangeböcken θ befestigt. ' Damit man nicht in die relativ dünnen Seitenwinde der Schienen 3 Gewinde einschneiden muß, werden in diese Seitenwände polygonförmige Löcher, z.B. quadratische Löcher, eingearbeitet. In dieso Löcher führt man jeweils über die entsprechende und entsprechend ausgebildete Ausnehmung im senkrechten Teil des Hängebocks 8 eine (flutter von der Art ein, die sich radial ausdehnt) diese mutter wird zuvor auf die Schraube aufgeschraubt* Eine große Unterlegscheibe 15 ermöglicht es dem Kopf der Schraube 13, eine gute Abstützung am senkrechten Teil des Hängebocke B zu finden, wenn man die Schraube in die Butter einschraubt. Die radiale
7132Q41-9.1171
Expansion der Mutter gewährleistet deren Befestigung an den Seiten des in die Schiene eingearbeiteten Loches und damit die Fixierung der Schiene am Hängebock Θ.
Fig. 2 zeigf einen Teil einer Weiche. Das V-förmige Tell, seiches die Weichenzunge 16 trägt, wird von einem Gußteil aus Aluminium gebildet, dessen Form aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht.
Rian erkennt in Fig. 2 ein dickes mittelteil 17, welches die Weichenzunge 16 mit den beiden Abzweigungen 18 und 19 verbindet. Letztere haben, bis hin zur Spitze der Weichenzunge 16, einen in Fig. 4 dargestellten U-förmiyen Querschnitt, dessen waagrecht verlaufende Flügel oder Flansche im Inneren einen bestimmten Brust- bzw. Spannwinkel aufweisen, um das Ausformen zu erleichtern. Die Abzweigungen 18 und 19 laufen in einen massiven Abschnitt 20 bzw. 21 von rechteck förmigsni Querschnitt aus-, welche mit ebenfalls massiven Endabschnitten 22 bzw. 23 versehen sind, deren äußere Querschnittsform jeweils der inneren Querechnittaforrn einer Schiene 3 entspricht, so daß sich jeoier dieser Endabschnitte in die Schiene 3 einschieben läßt, welche auf die Weiche folgt. Löcher 24 in diesen Endabschnitten 22 und 23 ermöglichen es, diese nach dem Einschieben an der zugeordneten Schiene zu befestigen, z.B. mittele einer auf der Außenseite eingeschraubten Schraube 24a. Die Endabschnitte 22 und sind genügend dick, so daß in die Löcher 24 Gewinde eingeschnitten werden können. Ein entsprechend ausgebildetes Verbindungsstück kann dazu verwendet werden, um die aufeinanderfolgenden Abschnitte einer Schiene miteinander zu verbinden. Hierbei werden massive Teile, welche die gleiche Funktion haben nie die Endabschnitte 22 und 23, in die Enden der zu verbindenden Schienen 3 gesteckt* Diese massiven Teile sind dabei analog den Gewindelöchern 24 mit Gewindelöchern zum Einschrauben von Befestigungsschrauben versehen.
Die Teile 20,21 der Weich» können ebenfalls Jeweils mit einem Gewindeloch 25 versehen sein und zwar für die Befestigung an den Seiten von (nicht dargestellten),an den Enden dar Maiehe engeordneten H«ngeböcken_8^ Ä„ . „
Ϊ320Α 1-9.12 71

Claims (8)

  1. Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmut Kehl > 7300 Esslingen, MOIbergerstr. 32A Telefon Stuttgart (0711)359992
    cable «hakepat« essiingenneckar
    Deutsche Bank Esalingen 210903
    Postscheckamt Stuttgart 10004
    Chase Manhattan Bank New York
    ETABLISSEKIENTS LUCHAIRE SocietöAnonyme etablie suivant lee lois francaijea 20. August 1971 75 Paris (Frankreich) ftnvaltnekte 1014
    SchutzansprUche
    .Fördervorrichtung, insbesondere für Schlachthäuser, mit Schienen zur Aufnahme von Wägen, wobei zwischen den Schienen ein zum Aufhängen einer Last dienendes Glied durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen εΐβ Hohlprofile (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und mit vorzugsweise rechteckförmigee Querschnitt ausgebildet sind.
  2. 2.Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte einer Schiene (3) untereinander mittels eines Zwischenstücks verbunden sind, welches in diese Abschnitte eingesteckt ist.
  3. 3.Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3) in en sieh bekannter Weise an Hängeböcken (θ) aufgehängt sind, und daß die Hängeböcke (θ) Stützflächen (12) aufweisen, auf denen die Schienen (3) ruhen.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3S dadurch ge— . kennzeichnet, daß die Schienen (3) zudem mittels einer Vorrichtung an den Hängeböcken (θ) befestigt sind, welche jauails eine Schraube (13) und eine radial sich ausdehnende !flutter aufweisen.
  5. 5· Fördervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeböcke (θ) aus Aluminium' oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet sind·
  6. 6. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Weichenzunge (16) tragenden Teile der Weiche mit Endabachnitten (22,23) versehen sind, deren äußerer- Querschnitt dem innerem Querschnitt der Schienen (3) entspricht, so daß die Endabachnitto (22,23) in die Schienen (3) eingesteckt werden können.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge· kennzeichnet, daß die die Weichenzunge tragenden Teile (17,18,19*20,21) aus gegossenem Aluminium oder einer gegossenen Aluminiumlegierung bestehen·
  8. 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile der Weiche ein massives, die Weichenzunge (16) tragendes mittelteil sowie zwei massive Endabschnitte (20, 21, 22, 23) aufweisen, welch letztere mit dem mittelteil über U-förmige, horizontale Flanschabschnitte aufweisende Querschnitte (18,19, Fig· 4) verbunden sind.
DE7132041U Fördervorrichtung Expired DE7132041U (de)

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DE (1) DE7132041U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135737A1 (de) * 1981-09-09 1983-04-21 Banss Kg Maschinenfabrik, 3560 Biedenkopf "rohrbahnkonstruktion fuer schlachthoefe, fleischkuehlhaeuser, schlachttierzerlegestrecken u.dgl."
DE9408513U1 (de) * 1994-05-24 1995-09-21 Mts Modulare Transport Systeme Gmbh, Vomp Hängeförderanlage
FR2746777A1 (fr) * 1996-04-02 1997-10-03 Vital Procede de traitement des chariots de manutention dans une chaine d'abattage et de decoupe du betail, et installation correspondante
EP1645189A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-12 Normandie Manutention (Norman) Laufwerk mit Identifizierungsmittel

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EP1645189A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-12 Normandie Manutention (Norman) Laufwerk mit Identifizierungsmittel
FR2876247A1 (fr) * 2004-10-08 2006-04-14 Normandie Manutention Norman S Chariot a galet integrant un moyen d'identification

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