DE1478237C3 - Unterhaltungsspiel mit Trefferanzeige - Google Patents

Unterhaltungsspiel mit Trefferanzeige

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DE1478237C3
DE1478237C3 DE1478237A DE1478237A DE1478237C3 DE 1478237 C3 DE1478237 C3 DE 1478237C3 DE 1478237 A DE1478237 A DE 1478237A DE 1478237 A DE1478237 A DE 1478237A DE 1478237 C3 DE1478237 C3 DE 1478237C3
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Albert New York N.Y. Stubbmann (V.St.A.)
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Description

3 4
Wird anschließend die Krafteinwirkung auf das mäßes Federelement in verschiedenen aufeinanderdurchsichtige Gehäuse unterbrochen, d. h. wird das folgenden Arbeitsstellungen und
Gehäuse dadurch freigelassen, daß der Spieler seine F i g. 10 Aufsicht auf das erfindungsgemäße durchHand davon wegnimmt, springt das Federelement sichtige Gehäuse mit dem erfindungsgemäßen Federzusammen mit seinem den Schnappeffekt bewirken- 5 element mit seinem den Schnappeffekt bewirkenden den Teil in seine Ruhestellung zurück, indem erst Teil.
dessen Arme (Beine) sich zusammen mit dem Brük- In der Zeichnung ist mit 10 eine Einrichtung zur
kenbogen zusammenziehen bzw. abflachen, und dann, Trefferanzeige bezeichnet, die auf einem Spiel 12 für
wenn sich der Brückenbogen bis zu einem Grade ab- zwei, drei oder mehr Spieler angeordnet ist.
geflacht hat, schnappt die Wölbung in derselben io Das Spiel 12 besteht erfindungsgemäß aus einem
Richtung, in der sich der Brückenbogen zurückbe- Spielbrett 14, das z. B. aus einem flachen, breiten
wegt, zurück; am Ende ist also die Ruhestellung Stück Karton 16, mit einer darüber angeordneten
wieder erreicht, und der Brückenbogen weist wieder Deckplatte 18, beispielsweise aus Kunstharz zusam-
eine nach oben konvexe Wölbung auf. mengesetzt ist. Die Teile 16 und 18 sind beide im
Hat der den neuen Schnappeffekt bewirkende Teil 15 wesentlichen rechteckig gleich groß; an ihren Randes Federelementes seine Endstellung mit der groß- dem sind diese mit einem umgebogenen hervorsteten Ausbiegung erreicht, werden die Würfel, Spiel- henden Rand 20 am Deckblatt 18 miteinander vermarken od. dgl., die auf dem Federelement frei ru- bunden, indem z. B. der Rand 20 mit dem Pappkarhen, in die Mitte des Brückenbogens abrutschen. ton 16 durch Kleben od. dgl., z.B. durch Anwen-Wird anschließend das Federelement in der geschil- ao dung von Wärme und Druck, miteinander derart verderten Art freigegeben, kehrt es also in seine Ruhe- bunden werden, daß zwischen dem Pappkarton 16 stellung zurück, so werden durch das kräftige Zu- und der Deckplatte 18 ein Hohlraum entsteht, in rückschnappen der Wölbung die Würfel frei nach dem mittels schmalen flachen Spanten 22 der Aboben geworfen, d. h., diese befinden sich dann frei stand zwischen Karton 16 und Platte 18 gewährleitanzend oberhalb des Federelementes. Beim Zurück- 25 stet wird. Die Deckplatte 18 ist durchsichtig, und fallen auf das Federelement zeigt dann die Oberseite durch diese hindurch sind auf einer -flachen. Anzeigeder Würfel eine Trefferzahl, Augenzahl od. dgl. an; platte 24 aufgedruckte Marken sichtbar,
der Spieler, der die Würfel, Spielmarken od. dgl. ge- Auf dem Würfelspiel 12 ist die erfindungsgemäße, würfelt hat, wird dann entsprechend der allen Spie- gleichzeitig eine Trefferanzeige 10 bildende Würfellern sichtbaren Treffer (Augen od. dgl.) sein Spiel 30 einrichtung angeordnet,
fortsetzen. Auf dem Spielbrett 14 sind eine Anzahl nach oben
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Un- offener Becher 26 angeordnet, die in die Deckplatte
terhaltungsspiels besteht darin, daß gleichzeitig mit 18 des Spielbrettes 14 z.B. durch Pressen ausgeformt
jedem Wurf ein scharfer Knall bzw. ein scharfes Ge- sind.
rausch entsteht, das jedem Mitspieler zeigt, daß ein 35 Die Becher 26 sind in ihrem Inneren so ausgebilam Spielen Beteiligter gewürfelt hat. Ferner ist die det, daß sie abnehmbare, zur Ausrüstung des Unterais Trefferanzeige ausgebildete Würfeleinrichtung haltungsspieles 12 gehörende Spielfiguren, Pflöcke, einfach und kräftig im Aufbau: sie besteht nur aus Steine od. dgl. 28 aufnehmen können. Wenn ein wenigen Teilen, womit sich auch noch der zusatz- Pflock 28 in irgendeinen gewünschten Becher 26 einliche Vorteil ergibt, daß alle verwendeten Teile billig 40 gesetzt wird, steht deren oberer Teil über seinen zu- und ohne großen Aufwand in Massenproduktion her- geordneten Becher 26 hinaus, dieser kann also begestellt und zusammengesetzt werden können. Das quem vom Spieler angefaßt oder ergriffen werden,
erfindungsgemäße Unterhaltungsspiel besitzt deshalb Der Boden jedes Bechers 26 ist gleichebig mit der auch eine sehr große Lebensdauer. Es kann ferner Deckplatte 18; die Becher 26 ragen also aus dem auf alle Arten von Würfel- oder anderen Unterhai- 45 Spielbrett 14 heraus.
tungsspielen für zwei oder mehr Spieler aufgebracht Das dargestellte Unterhaltungsspiel 12 hat (vier)
werden, gleichgültig, ob ein oder mehrere Würfel, Spielerplätze 30, d. h., vier Spieler nehmen am Spiel
Spielmarken od. dgl. geworfen werden, denn inner- teil. Von diesen Spielerplätzen 30 ausgehend erstrek-
halb des durchsichtigen Gehäuses können auch meh- ken sich Reihen von Bechern 26 nach innen; jeder
rere Würfel, Spielmarken od. dgl. angeordnet wer- 50 zugeordnete Becher 26 ist, wie in F i g. 1 bei 32 dar-
den. gestellt, durch zugeordnete Markierungen »1«, »2«.,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung »3« und »4« gekennzeichnet, die auf der Anzeigewerden nachstehend an Hand der Zeichnungen er- platte 24 angebracht sind. Weitere Becher 26 bilden läutert. Es zeigt eine »Verfolgungslinie« und sind auf einer durchlau-
F i g. 1 in Aufsicht ein Ausführungsbeispiel eines 55 fenden Linie angeordnet, die zusammen mit zugehö-
erfindungsgemäßen Würfelspiels mit einer Ausfüh- rigen Pfeilen ebenfalls (wie bei 34 gezeigt) auf der
rungsform einer eine Würfeleinrichtung bildenden er- Anzeigeplatte 24 angebracht sind. Weitere Merkzei-
findungsgemäßen Trefferanzeige, chen auf der Anzeigeplatte 24 bezeichnen Bewe-
F i g. 2 und 3 schematisch senkrechte Schnitt ent- gungsrichtungen für die verschiedenen, den einzelnen
lang der Linien 2-2 bzw. 3-3 der F i g. 1, 60 Spielern zugeordneten Spielfiguren 28.
F i g. 4 im Querschnitt ähnlich F i g. 2 eine be- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erstimmte Stellung der erfindungsgemäßen Trefferan- findungsgemäßen Spieles 12 mit als Trefferanzeige 10 zeige bzw. Würfeleinrichtung, ausgebildeter Würfeleinrichtung wird das Einsetzen
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab in perspektivi- eines Pflockes 28 in einen Becher 26 auf der »Verscher Darstellung ein erfindungsgemäßes Federele- 65 folgungslinie« bzw. die Anzahl von Bechern 26 auf ment, mit seinem den Schnappeffekt bewirkenden dieser »Verfolgungslinie«, um die ein Pflock 28 wei-Teil, ter nach vorne gesetzt werden darf, durch den Wurf
Fig.6 bis9 Querschnitte durch ein erfindungsge- eines Würfels 36 bestimmt, d.h. durch die Treffer-
5 6
zahl bzw. die Augen 38 auf der oberen Seite 40 die- Mittig auf dem Brückenbogen 62 und mit diesem
ses Würfels 36, die dann sichtbar wird, wenn der ein Stück bildend ist eine nach oben konvexe flache
Würfel 36 mittels der erfindungsgemäßen Würfelein- kreisförmige Wölbung (flacher Dom) 66, deren
richtung zum Springen und Tanzen gebracht wurde Durchmesser kleiner ist als die Breite des Brücken-
und anschließend zur Ruhe gekommen ist. 5 bogens 62, angeordnet. An gegenüberliegenden Sei-
Die Würfel- und Trefferanzeige-Einrichtung 10 ist ten dieser Wölbung 66 und im Abstand davon befin-(wie aus F i g. 1 besonders deutlich zu ersehen ist) in den sich zwei nach auswärts auseinanderlaufende der Mitte des Spielbrettes 14 so angeordnet, daß dreieckige flache Einbuchtungen 63, wie sie bei soleinige ihrer Teile auf dem Spielbrett 14 ruhen. chen einen Schnappeffekt bewirkenden Federteilen
Die Trefferanzeige 10 besteht aus einem durch- io bzw. Federelementen häufig verwendet werden,
sichtigen, im wesentlichen becherförmig, aus einem Brückenbogen 62, Wölbung 66 und Einbuchtungen
Stück geformten Gehäuse 42, das einen ausreichend 63 bilden zusammen den den Schnappeffekt bewir-
großen Innenraum begrenzt, in dem der Würfel 36 kenden Teil des Federelementes 56.
zum Taumeln gebracht werden kann. Das Gehäuse Ein in bekannter Weise mit sechs Würfelflächen
42, also der Hauptteil der Trefferanzeige 10, ruht auf 15 und mit Nummern ausgestatteter Würfel 36 liegt lose
der Oberseite des Spielbrettes 14. Das Gehäuse 42 ist und frei auf dem Brückenbogen 62, wenn sich das
unten offen und weist unten einen rundherum laufen- Federelement 56 in seiner Ruhestellung befindet,
den, nach auswärts abstehenden Bodenrand 44 auf. und zwar mit einer Würfelfläche an der Wand des
Das durchsichtige Gehäuse 42 ist auf das Spiel- Gehäuses 42 und auf der Wölbung 66, wie in den brett 14 so aufgesetzt, daß bei senkrechter hin- und 20 F i g. 2 und 3 deutlich zu erkennen ist. Der Würfel hergleitender Bewegung derselben, gegenüber der wird also innerhalb des Gehäuses 42 frei liegend geGrundplatte 12 dieses durch einem umlaufenden, fangengehalten und ist durch das Gehäuse 42 von nach aufwärts hervorstehenden Kragens 46 geführt allen Seiten gut beobachtbar.
wird; dieser Kragen 46 bildet ein Stück mit der In den Zeichnungen ist nur jeweils ein einziger Deckplatte 18. Der Kragen 46 umschließt eine Öff- 25 Würfel dargestellt. Es ist aber offenbar, daß zwei nung, deren Durchmesser etwas größer als der oder mehr Würfel innerhalb des durchsichtigen GeDurchmesser des Gehäuses 42 ist, so daß das Ge- häuses 42 auf dem Federelement- 56 und der Wölhäuse hinter dem Kragen 46 auf- und abgleiten kann; bung 66 angeordnet werden können, falls dies erwobei die Aufwärtsbewegung des Gehäuses 42 durch wünscht ist.
den Boden 44 begrenzt wird, dessen Außendurch- 30 Aus den Zeichnungen ist zu erkennen, daß der
messer größer als die Öffnung des Kragens 46 ist. Brückenbogen 62 als eine Art Plattform dient, die
Der Kragen 46 hat eine ringförmig nach unten ge- sowohl das durchsichtige Gehäuse 42 als auch den richtete Schulter 48, die in die Decknlatte IS pi™*- oder die Würfel 36 trägt. Diese Plattform wird oberformt ist. Diese Schulter 48 sitzt auf einer flachen, halb des Spielbrettes 14 durch die Beine (Arme) 58, rechtwinklig nach oben aufgebogenen Pfanne 50 35 60 am Federelement 56 gehalten, indem der Boden- und hält diese in der Mitte des Spielbrettes 14 unter- rand 44 des Gehäuses 42 sich in Ruhestellung (der halb des durchsichtigen Gehäuses 42 in ihrer Lage. Würfeleinrichtung) gegen den Kragen 46 abstützt.
Die Pfanne 50 hat einen flachen Boden 52, der in der In Ruhestellung der Würfel- und Trefferanzeige-Mitte der Anzeigeplatte 24 aufliegt, sowie eine Einrichtung 10 ist das Federelement 56 vollständig durchlaufend nach oben abstehende Seitenwand 54, 40 durchgebogen, d. h., es erhebt sich zusammen mit deren obere Kante in die Schulter 48 paßt. dem Würfel 36, der frei und unbehindert auf diesem
Ein Federelement 56 mit dem den Schnappeffekt auf- und an eine Seite der hervorstehenden Wölbung bewirkenden Teil steht frei in dieser Pfanne 50 und 66 des flachen Brückenbogens 62 des Federelemenkommt so in der Mitte des Spielbrettes 14 unmittel- tes 56 anliegt, nach oben. Das Federelement 56 trägt bar unterhalb des durchsichtigen Gehäuses 42 zu lie- 45 gleichzeitig das durchsichtige Gehäuse 42 und hält es gen. Dieses Federelement 56 ist z. B. aus einem fla- senkrecht von der Grundplatte 16 weg, so daß der chen, elastischen Bandmaterial so hergestellt bzw. Bodenrand 44 des Gehäuses 42 sich gegen den Krageformt, daß ein rechtwinklig abgebogener Quer- gen 46 der Deckplatte 18 abstützt,
schnitt entsteht; es ist aus einem Stück und hat zwei Die Ruhestellung der Würfel- und Trefferangegenüberstehende, nach unten und auswärts ausein- 50 zeige-Einrichtung 10 ist in den F i g. 1,2 und 3, die anderlaufende in Form und Größe gleiche Beine Ausformung des Federelementes 56 in dieser Ruheoder Arme 58 und 60, die den im wesentlichen fla- stellung in den F i g. 5,6 und 10 dargestellt,
chen, waagrechten und quadratischen Brückenbogen Die gleichzeitig als Würfel- und Trefferanzeige 62 halten. Jeder der Arme (Beine) 58 und 60 hat dienende Einrichtung 10 wird durch Niederdrücken einen kleinen nach außen abstehenden waagrechten 55 der flachen Decke des durchsichtigen Gehäuses 42 Fuß 64, mit dem sie auf dem Boden 52 der Pfanne durch die Hand eines Spielers, der zur Fortführung 50 aufstehen. des Spieles einen oder mehrere Würfel, Spielmarken
Durch den Brückenbogen 62 des Federelementes od. dgl. 36 zu werfen hat, betätigt. Der Kragen 46
56 wird das offene Ende des durchsichtigen Gehäu- führt das Gehäuse 42 bei dessen dadurch veranlaßte
ses 42, das durch diesen Brückenbogen gehalten wird 60 Bewegung nach unten, und über den Bodenrand 44
und diesen unmittelbar überspannt, verschlossen. des Gehäuses 42 wird auf das Federelement 56 die
Das Gehäuse 42 ist gegenüber dem Brückenbogen 62 nach unten wirkende auf das Gehäuse 42 ausgeübte
des Federelementes 56 senkrecht zentriert, und da Kraft übertragen.
die Länge einer Seite des Brückenbogens 56 kleiner Diese nach unten wirkende Kraft ist in den F i g. 7
ist als der Durchmesser der unteren Öffnung des Ge- 65 und 8 durch einen Pfeil A angedeutet; diese Kraft
häuses 42, steht der Bodenrand 44 des Gehäuses 42 bringt das Federelement 56 aus seiner Ruhestellung
über die vier Ecken des Brückenbogens 62 hinaus, (F i g. 6) in eine Stellung, in der die Beine (Arme) 58
wie aus Fig. 10 ersichtlich ist. und 60 sich nach ihrem Gleiten auf dem Boden 52
7 8
der Pfanne 50 voneinander weggespreizt haben, und am Rand der Wölbung 66 genügend stark, um diese
durch die so bewirkte Verdrehung der Beine 58 und so stark vorzuspannen, daß Schnappen nach Auf-
60 nach außen wirkt ein Drehmomentpaar von bei- wärts in seine konvexe Ausgangslage sichergestellt
den Seiten auf den Brückenbogen 62; der Brücken- ist.
bogen 62 beginnt sich demzufolge nach unten in 5 Gleichzeitig sind die Spannungen an den Einbuch-Richtung B der Anfangsbewegung des Brückenbo- tungen 63 groß genug, diesen Schnappvorgang an der gens 62 des Federelementes 56 (s. F i g. 7), die auch vorgenannten Wölbung 66 nach oben auszulösen, die Richtung der Anfangsbewegung des durchsichti- Die Wölbung 66 wird also durch die Einbuchtungen gen Gehäuses 42 ist, durchzubiegen. Wenn das 63 zu einer plötzlichen Zurückbewegung veranlaßt Federelement 56 durchgedrückt ist, die Beine 58 und io und wird schnell in Richtung C der Rückbewegung 60 nach auswärts gespreizt sind und der Brückenbo- des Brückenbogens 62 gedrückt, um seine ursprünggen 62 um einen bestimmten Betrag nach unten liehe Ausgangsstellung und Ausgangsform wieder zudurchgebogen ist, schnappt die Wölbung 66 auf dem rückzugewinnen, in der sie in der Mitte des Brücken-Brückenbogen 62, die ursprünglich konvex nach bogens 62 nach oben hervorsteht. Auch dieser zweite oben in einer zur Richtung B entgegengesetzten 15 Schnappeffekt der Wölbung 66 verursacht ein kur-Richtung durchgekrümmt war, um, d. h., diese Wöl- zes, scharfes, lautes Geräusch bzw. einen Knall,
bung 66 bewegt sich parallel zur Richtung B und ver- Bei Zurückbewegung des Federelementes 56 wird kehrt seine Krümmung zu einer nach unten durchge- der daraufliegende Würfel 36 mitgeführt, und durch bogenen Auswölbung des Brückenbogens 62 (s. den zweiten Schnappeffekt der Wölbung 66 wird der Fig. 8). Ist die Wölbung 66 nach unten ausgebogen ao Würfel 36 willkürlich und zufällig nach oben gewor- und steht sie also aus dem Brückenbogen 66 nach fen, bleibt aber innerhalb des Gehäuses 42 gefangen, unten hervor, wölben sich die Einbuchtungen 63 so daß er darin zu tanzen und springen anfängt. Anebenfalls nach unten, und weitere Spannungen wirken schließend fällt der Würfel 36 zurück und kommt auf sich auf diese Wölbung 66 aus; diese Spannungen dem Brückenbogen 62 zur Ruhe, wobei rein zufällig konzentrieren sich an den Scheiteln der Einbuchtun- 25 eine der Würfelflächen nach, oben- zufliegen kommt, gen 63 in der Nähe der nach unten ausgebuchteten Der Würfel kann durch das durchsichtige Gehäuse Wölbung 66. 42 hindurch beobachtet werden, und die auf der obe-
Die Schnappbewegung der Wölbung 66 bringt ein ren Würfelfläche erkennbare Zahl gibt dem Spieler
kurzes, scharfes, hörbares Geräusch bzw. Knall her- an, wie er sein Spiel wieterzuführen hat, d. h. wie er
vor, der auch akustisch die Aufmerksamkeit der an- 30 seine Pflöcke 28 in die verschiedenen Becher 26 ent-
deren Spieler steigert. lang der »Verfolgungslinie« auf den Spielbrett 14
In die nach unten durchgebogene Wölbung 66 des einzusetzen hat.
Federelementes 56 gleitet der Würfel 36 entlang der Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die Würfelschrägen Oberfläche des Federelementes 56 in deren einrichtung lediglich durch verhältnismäßig kurze abgesenktes Zentrum, wie in F i g. 4 dargestellt. 35 Hin- und Herbewegung des durchsichtigen Gehäuses
Nachdem das Gehäuse 42 durch die Hand eines 42 betätigt wird; eine verhältnismäßig kurze Bewe-
Spielers niedergedrückt wurde, wird dieser anschlie- gung des Gehäuses 42 nach unten genügt, das Feder-
ßend seine Hand wegnehmen, so daß das Gehäuse 42 element 46 nach unten zu stoßen, damit sich die
freigegeben wird, und das Federelement 56 kann in Ausbuchtung der Wölbung 66 umkehrt; Loslassen
seine Ruhestellung zurückkehren. Wenn das Feder- 40 des Gehäuses 42 durch Wegziehen der Hand des
element mit seinem den Schnappeffekt bewirkenden Spielers bewirkt Hochschnappen der Wölbung 66,
Teil in seine Ruhestellung zurückkehrt, bewegen sich wodurch der Würfel 36 in den vom Gehäuse 42 be-
die Beine (Arme) 58 und 60 wieder in ihre Aus- grenzten Hohlraum geworfen wird. Dabei können die
gangsstellungen zurück, und die Höhe des Brücken- Spieler die Taumelbewegung des Würfels unmittelbar
bogens 62 wird angehoben, und gleichzeitig wird das 45 verfolgen, sobald nämlich der Spieler seine Hand
Gehäuse 42 in seine Ausgangsstellung hochgehoben; vom durchsichtigen Gehäuse 42 abgezogen hat.
wobei sich der Bodenrand 44 des Gehäuses 42 gegen Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Ver-
den Kragen 46 abstützt. Durch den Kragen 46 wird, Wendung der erfindungsgemäßen, als Trefferanzeige
genauso wie zuvor, das Gehäuse 42 bei seiner Rück- dienende Würfeleinrichtung in Verbindung mit dem
bewegung in die Ausgangsstellung geführt. 50 beschriebenen Unterhaltungsspiel. Aus der Beschrei-
Da so der Brückenbogen 62 ungefähr seine ur- bung ist klar ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
sprüngliche flache Ausbildung wieder erreicht (s. Würfeleinrichtung bei allen gleichartigen Gesell-
F i g. 9), wirkt die innere Spannung im Brückenbogen Schafts-, Unterhaltungs-, Würfel- oder anderen
62 (von der durchgedrückten Wölbung 66 erzeugt) Glücksspielen verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 die Ausübung eines mehr oder weniger hohen Druk- Patentansprüche: kes auf das Gehäuse zu beeinflussen vermag. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
1. Unterhaltungsspiel mit Trefferanzeige, wo- gelöst, daß das durchsichtige Gehäuse von einem an bei auf dem Spielbrett des Unterhaltungsspiels 5 der Deckplatte des Spielbrettes angeformten Kragen ein durchsichtiges, unten offenes, sich an seinem geführt ist, daß der Bodenrand des durchsichtigen Bodenrand erweiterndes, auf einem Federele- Gehäuses mindestens teilweise auf dem Rand des in ment mit mindestens einem Würfel in Längsrich- Ruhestellung eine nach oben konvexe Wölbung mit tung bewegbares Gehäuse sich abstützt, da- zwei gegenüberliegenden, zum Rand auseinanderlaudurch gekennzeichnet, daß das durch- io fenden, dreieckige flache Einbuchtungen aufweisensichtige Gehäuse (42) von einem an der Deck- den Mittelteiles des Federelementes ruht, das zwei platte (18) des Spielbrettes (14) angeformten nach unten und auseinanderlaufende Arme mit je-Kragen (46) geführt ist, daß der Bodenrand (44) weils einem nach außen abstehenden Fuß aufweist,
des durchsichtigen Gehäuses mindestens teilweise Das . erfindungsgemäße Unterhaltungsspiel mit auf dem Rand des in Ruhestellung eine nach oben 15 Trefferanzeige weist gegenüber den bekannten Würkonvexe Wölbung (66) mit zwei gegenüberliegen- felbrettspielen den Vorteil auf, daß das Würfeln von den, zum Rand auseinanderlaufenden, dreieckige keinem Spieler beeinflußbar ist. Erst nach entspreflache Einbuchtungen (63) aufweisenden Mittel- chend tiefem Herabdrücken des Gehäuses, und zwar teils (62) des Federelementes (56) ruht, daß zwei unabhängig davon, ob dieses Herabdrücken schnell nach unten und auseinanderlaufende Arme (58, 20 oder langsam erfolgt, springt der nach oben konvexe 60) mit jeweils einem nach außen abstehenden Teil des Federelementes ruckartig in seine nach oben Fuß (64) aufweist. konkave Lage um und nimmt nach Loslassen des
2. Unterhaltungsspiel mit Trefferanzeige nach Gehäuses ruckartig wieder seine ursprüngliche GeAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stalt an, wober gleichzeitig der Würfel hochgeschleu-Füße des Federelementes auf dem Boden (52) 25 dert wird. Dieses Übergehen von der konvexen in die einer nach oben offenen Pfanne (50) aufstehen, konkave Form und anschließend wieder 'von der die sich mit ihrem Rand auf einer Schulter (48) konkaven in die konvexe Form kann"kein Spieler bein der Deckplatte abstützt. einflussen, so daß auf diese Weise für alle Würfelzüge stets die gleichen Anfangsbedingungen gegeben
30 sind.
Es sind verschiedene Ausführungen von Federelementen bekannt, die einen Schnappeffekt bewirken können. Die erfindungsgemäße Ausbildung des ent-
Die Erfindung betrifft ein Unterhaltungsspiel mit sprechenden Teiles des erfindungsgemäßen Federele-Trefferanzeige, wobei auf dem Spielbrett des Unter- 35 mentes unterscheidet sich aber von bekannten haltungsspiels ein durchsichtiges, unten offenes, sich »Schnapp-Federn« dadurch, daß es zwei gegenüberan seinem Bodenrand erweiterndes, auf einem Feder- stehende, nach unten auseinanderlaufende Arme element mit mindestens einem Würfel· in Längsrich- (»Beine«) aufweist, die mit dem Federteil ein Stück tung bewegbares Gehäuse sich abstützt. An Stelle bilden, so daß durch diese Arme und zwischen dieeines Würfels kann auch eine Spielmarke od. dgl. 40 sen ein breiter und im wesentlichen flacher Brückenverwendet werden. bogen gehalten wird, der den den Schnappeffekt be-
Ein derartiges Unterhaltungsspiel mit Trefferan- wirkenden Teil des Federelementes darstellt. In der zeige ist aus der britischen Patentschrift 361 654 be- Mitte dieses Brückenbogens ist eine in sich geschloskannt. Bei diesem Unterhaltungsspiel weist das Ba- sene, nach oben konvexe flache Wölbung (»Dom«) siselement eine leicht nach oben gebogene Plattform 45 ausgeformt.
auf, auf der das durchsichtige Gehäuse angeordnet In Ruhestellung der Würfeleinrichtung ruhen die
ist. Durch Herabdrücken des Gehäuses wird die Würfel frei, d. h. ungezwungen, auf dem Gipfel des Plattform elastisch verformt und geht nach Loslassen flachen Brückenbogens bzw. der flachen Wölbung des Gehäuses ruckartig wieder in ihre ursprüngliche' des den Schnappeffekt bewirkenden Teiles des Lage über, wobei der Würfel hochgeschleudert wird. 50 Federelementes; das offene Ende des durchsichtigen Bei diesem Spielgerät vermag ein Spieler das Spieler- Gehäuses ruht ebenfalls auf diesem Brückenbogen, gebnis in gewissen Grenzen durch Ausübung eines Wird das Gehäuse nach unten gedrückt, z. B. durch mehr oder weniger hohen Druckes auf das Gehäuse die Hand eines Spielers, so wird der den Schnappefzu manipulieren, ebenso wie bei anderen bekannten fekt bewirkende Teil des Federelementes niederge-Unterhaltungsspielen ähnlicher Art (deutsches Ge- 55 drückt, und die auseinanderlaufenden Arme oder brauchsmuster 1 679 192 und 1 738 167, französische Beine dieses Federelementes werden noch weiter Patentschrift 757 545 und 602 306, britische Patent- nach außen gespreizt, wobei sich der dazwischen beschrift 625 381. ' findliche Brückenbogen ebenfalls nach unten
Der Erfindung, die ein Unterhaltungsspiel mit krümmt. In dem Augenblick, in dem die Krümmung Trefferanzeige der eingangs näher bezeichneten Gat- 60 des Brückenbogens nach unten einen bestimmten tung betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel Grad erreicht hat, verliert die Wölbung auf dem mit Trefferanzeige zu schaffen, bei dem die Einrich- Brückenbogen ihre normale Form in der Grundsteltung mit der Trefferanzeige bequem und anspre- lung, und dieses wird durch Schnappen in eine spiechend auf dem Spiel angeordnet ist, und zwar derart, gelbildliche Form überführt, d. h., die Wölbung verdaß dieses Spiel gegenüber bekannten Unterhaltungs- 65 liert ihre nach oben konvexe Form und erhält kon- oder Brettspielen unterhaltender wird und beim Spie- kave Krümmung; beim Überschnappen der Wölbung len erhöhte Freude auch dadurch bereitet, daß kein aus der konvexen in die konkave Form entsteht ein Spieler das Spielergebnis in gewissen Grenzen durch kurzes, scharfes Geräusch bzw. ein Knall.
DE1478237A 1965-01-22 1965-08-14 Unterhaltungsspiel mit Trefferanzeige Expired DE1478237C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US427225A US3356369A (en) 1965-01-22 1965-01-22 Die agitating chance device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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