DE712183C - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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DE712183C
DE712183C DEM137339D DEM0137339D DE712183C DE 712183 C DE712183 C DE 712183C DE M137339 D DEM137339 D DE M137339D DE M0137339 D DEM0137339 D DE M0137339D DE 712183 C DE712183 C DE 712183C
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DE
Germany
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nozzle
mold
mass
molded parts
malleable
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Expired
Application number
DEM137339D
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English (en)
Inventor
Davis Marinsky
Louis Huntington Morin
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14549Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
    • B29C45/14565Coating rod-like, wire-like or belt-like articles at spaced locations, e.g. coaxial-cable wires
    • B29C45/14573Coating the edge of the article, e.g. for slide-fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C45/232Feed stopping equipment comprising closing means disposed outside the nozzle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine zum Herstellen der Teile eines Reißverschltlsses aus wärmeformbarem Werkstoff mit zwei gegeneinanderbeweglichen Formteilen und einer quer dazu an die Form sich anlegenden Düse, aus der der Werkstoff durch den für jeden Formvorgang sich vorwärts bewegenden Spritzkolben ausgespritzt wird.
  • Für eine wirtschaftliche Herstellung der kleinen Reißverschlußteile aus wärmeformbarem Werkstoff eignen sich die gegeneinanderbeweglichen Formteile ganz besonders wegen ihrer schnellen Arbeitsweise. Wärmeformbarer Werkstoff im formbaren Zustand ist jedoch nicht frei fließend wie Metall, so daß die Einführung des Werkstoffes aus der bekannten Maschine mit derartigen Formteilen nicht anwendbar ist. Wärmeformbarer Werkstoff erfordert außerdem ein Einhalten der Gießtemperaturen innerhalb enger Grenzen, um Guß stücke erfolgreich formen zu können. Die Erwärmung eines derartigen Stoffes findet nach bekannten Ausführungen in einem Massezylinder statt, in dem der Werkstoff bei zurückgezogener Lage des Spritzkolbens eingeführt wird. Der Massezylinder hat eine Heizung, die den Werkstoff in den formbaren Zustand überführt, wenn er durch die bei jedem Formvorgang stattfindenden Vorwärtsbewegungen des Spritzkolbens zur Düse hin bewegt wird. Am Düsenende des Massezylinders befindet sich sodann Werkstoff, der in einem zähflüssigen Zustand ist, während am Einführungsende der anfänglich erwärmte Werkstoff eine steife Masse ist. Demzufolge gleicht sich die bei Vorwärtsbewgung des Spritzkolbens in der Masse hervorgerufene Spannung bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens hauptsächlich nach dem Düsenende hin aus, und es fließt noch nach dem Formvorgang und nach Aufheben des Druckes durch den Spritzkolben formbarer Werkstoff aus der Düse aus.
  • Diese sich abkühlende Masse stört den näclt sten Formvorgang.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung sucht man diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß die quer vor die Düsenöffnung bewegte Form den zuvor herausgequollenen Werkstoff abtrennt. Infolge der zwischen den Formvorgängen liegenden Pausen dringt jedoch verhältnismäßig viel Werkstoff aus der Düsenöffnung, und es wird die Regelung der Zuführungsmengen hierdurch ungewiß. Die Zuführung an Werkstoff in den Massezylinder, die infolge der kleinen Reißverschlußteile aus entsprechend kleinen Mengen besteht, muß jedoch genau eingehalten werden, wenn bei schneller Aufeinanderfolge der Gießvorgänge ein ununterbrochenes Arbeiten der Maschine gesichert werden soll. Bei einer anderen bekannten Anordnung sind für die Bildung großer Gußstücke an einem Massebehälter eine Anzahl Austrittskanäle vorgesehen, die für den Formvorgang durch Absperrorgane, beispielsweise Hähne, gesteuert werden.
  • Diese für die Vermeidung der Nachteile, die sich aus der Verwendung entsprechend großer Massezylinder oder einer Mehrzahl kleiner Massezylinder für die Herstellung großer Guß stücke ergeben würden, gedachte Lösung läßt sich für einen Abschluß der Düse eines kleinen Massezylinders für die Herstellung kleiner Gußstücke nicht verwenden, da die im äußersten Düsenende vor dem Ventil und auch in dem Ventilkegel verbleibende Masse sich abkühlt und jedesmal den nächsten Guß eines kleinen Reißverschlußteiles minderwertig, wenn nicht unmöglich macht.
  • Zweck der Erfindung ist, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine einwandfreie Herstellung von Reißverschlußteilen aus wärmeformbarem Werkstoff besonders in schneller Aufeinanderfolge zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung hat das Düsenende eine von der Heizung des Massezylinders unabhängige Heizung, die den Werkstoff in formbarem Zustand hält, und ein zwischen den Formvorgängen während des Offnens der Form vor die Düsenöffnung bewegter Abschlußschieber verhindert ein Herausquellen des sich noch unter Spannung befindenden formbaren Werkstoffs aus der Düse und schneidet ausgetretenen Werkstoff ab.
  • Durch die unabhängige Heizung der Düse wird die Temperatur des formbaren Werk stoffes sorgfältig eingehalten. Das hierdurch gleichzeitig in nachteiliger Weise geförderte Ausfließen von Werkstoff wird jedoch durch den Schieber verhindert, der zuerst ausge tretenen Werkstoff abschneidet und dann die Düse bis zum nächsten Formvorgang geschlossen hält. Die vor dem Abschluß der E)üsenöffnung durch den Schieber herausqitellenden Mengen sind unbedeutend. Da während des Düsenabschlusses der Spritzkolben zurückgezogen ist, findet die Spannung der zuvor durch ihn unter Druck gesetzten Masse einen Ausgleich nach dem rückwärtigen Ende, so daß ein Ausfließen von Masse nach Entfernen des Schiebers vor dem nächsten Arbeitsgang nicht mehr eintritt und somit der Formvorgang mit einer gleichförmigen Masse durchgeführt wird.
  • In den Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigen. ist: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Spritzgußmaschine in Schnittansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die teilweise im Schnitt gezeigten Formteile der Fig. I und Fig. 3 eine Seitenansicht der Formteile bei zurückgezogener und abgeschlossener Düse.
  • Als Beispiel ist die Herstellung der Schließglieder 12 des Reißverschlusses gezeigt, die auf einem Tragband 10 an seiner schnurartigen Kante 10a angeformt werden sollen. Auf der Grundplatte 15 der SIaschine ist ein Schlitten I6 angeordnet, der durch eine Stange I6a hin und her bewegt werden kann. Der Schlitten I6 trägt einen Bock I7, auf dem der Massezylinder 20 ruht, und ein Gleitlager 18 für den durch die Pleuelstange 19a bewegten Spritzkolben 19. Der am rückwärtigen Ende 21 offene Massezylinder 20 trägt am gegenüberliegenden Ende die Düse 22. Der Massezylinder 20 ist mit einer elektrischen Heizung 23 versehen, die eine Stromzuführung über eine Regelvorrichtung 24 hat.
  • Erfindungsgemäß ist die Düse 22 mit einer unabhängigen Heizung 25 versehen, die den wärmeformbaren Werkstoff 26 noch kurz vor dem Einspritzen in die Form m formbarem Zustand hält, Der Werkstoff wird beispielsweise in Form einer Stange 26, zugeführt, die schrittweise vor das Einlaßende des Massezylinders geschoben wird, wo beim Vorwärtsgang des Kolbens I9 jeweils ein Stück 26b abgebrochen und in den Massezylinder geschoben wird. In der ersten Zone 26 wird durch die Heizung 23 eine Erweichung der Masse erreicht, und in der anschliel3enflell Zone 26d vor der Düse 22 befindet sich schon formbare Werkstoff, der fließender geworden ist und eine syrupartige Zähigkeit hat.
  • Die schrittweise Zuführung des Werkstoffs, die keinen Gegenstand der Erfindung bildet, findet durch zwei Vorschubrollen 27 und 28 statt, von denen die Rolle 28 durch eine Feder angedrückt wird. Die Rolle 27 wird durch eine Klinke 29 gedreht, die in ein Sperrad 30 dieser Rolle eingreift, wobei die Klinke durch einen Schwingarm 31 bewegt wird, der durch einen einstellbaren Stift 32 an der Klinke oder dem Klinkenarm 29, anschlägt und dadurch die Vorschubrolle 27 dreht. Durch Einstellen der Stiftschraube 32 kann die Stablänge und damit die Werkstoffmenge geregelt werden. Die Zuführungsvorrichtung wird von dem Bock I7 getragen.
  • Die an sich bekannte Form besteht aus den gegeneinanlderbeweglichen Formteilen 33, 33a die mit ihren gegenüberliegenden Ausnehmungen die Formkammer 34 bilden. Die Einspritzöffnung 35 für die formbare Masse befindet sich auf der Trennlinie der Form, und für den Formvorgang wird die Düse 22 vor die Einspritzöffnung bewegt. Zwischen die Formteile 33, 33a wird ein Dorn 36 geschoben, dessen Spitze als Kernstück dient und die Vertiefung im Reißverschlußglied bildet Die beiden Formteile 33, 33a haben hinter ihrer Ausnehmung Kühlkammern 37, an die für den Einlaß und Auslaß eines Kühlmittels Rohre 38 und 39 angeschlossen sind. Für das zwischen den Formteilen eingeklemmte Tragband IO, dessen verdickter Rand Io, durch die Formkammer 34 hindurchläuft, sind an den anliegenden Seiten der Formteile Ausnehmungen vorgesehen. Zum Halten des Tragbandes bei geöffneter Form dienen Andrückklötze 42. Ein Messer 40 entfernt den durch die Einspritzöffnung 35 gebildeten Grat 35,.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schieber 41 vorgesehen, der bei zurückbewegter Düse 22 (Fig. 3) vor die Düse bewegt wird und hierbei den bereits herausgequollenen Werkstoff 26e abschneidet. Der Schieber 40 bleibt vor der Düsenöffnung, bis die Düse 22 durch den Schlitten 16 für den nächsten Formvorgang wieder vorbewegt wird, so daß sich inzwischen die innere Spannung der Masse im Zylinder zur Kolbenseite hin ausgleichen kann und bei der Vorbewegung der Düse keine Masse mehr aus der Düsenöffnung fließt, Der Dorn 36 führt eine Bewegung aus, die zu der der Formteile 33 33, derart abgestimmt ist, daß sich zuerst die Formteile öffnen, worauf der Dorn 36 bewegt wird, um das geformte Schließglied aus dem Bereich der Formteile zu fördern und gleichzeitig das Tragband weiterzufördern. Die Formteile 33, 33, schließen sich dann teilweise, um beim darauffolgenden Zurückziehen des Dornes das geformte Schließglied mit ihrer Unterseite 331 abzustreifen. Die Formteile schließen sich erst vollkommen, wenn der Dorn 36 in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist.

Claims (1)

  1. Das Zurückziehen des Schiebers 41 und die darauffolgende Vorbewegung des Massezylinders mit der Düse beginnt vorzugsweise beim vollkommenen Schließen der Formteile. rATENTANSl'ltUCI-I: Spritzgußmaschine zum Herstellen der Teile eines Reißverschlusses aus wärmeformbarem Werkstoff mit zwei gegeneinanderbeweglichen Formteilen und einer quer dazu an die Form sich anlegenden Düse, aus der der Werkstoff durch den für jeden Formvorgang sich vorwärts bewegenden Spritzkolben ausgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenende (22) eine von der Heizung des Massezylinders (20) unabhängige Heizung (25) hat, die den Werkstoff in formbarem Zustand hält, und ein zwischen den Form vorgängen während des Öffnens der Form vor die Düsenöffnung bewegter Abschlußschieber (41) ein Herausquellen des sich noch unter Spannung befindenden formbaren Werkstoffs aus der Düse verhindert und ausgetretenen Werkstoff abschneidet.
DEM137339D 1937-02-28 1937-02-28 Spritzgussmaschine Expired DE712183C (de)

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DEM137339D DE712183C (de) 1937-02-28 1937-02-28 Spritzgussmaschine

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DEM137339D DE712183C (de) 1937-02-28 1937-02-28 Spritzgussmaschine

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DE (1) DE712183C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993003907A1 (de) * 1991-08-19 1993-03-04 Landshuter Werkzeugbau Alfred Steinl Gmbh & Co. Kg Spritzgussvorrichtung
WO2016008888A1 (en) * 2014-07-15 2016-01-21 Speedomatic Ag Injection moulding tool for producing a zip fastener and zip fastener produced by means of such an injection moulding tool

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993003907A1 (de) * 1991-08-19 1993-03-04 Landshuter Werkzeugbau Alfred Steinl Gmbh & Co. Kg Spritzgussvorrichtung
WO2016008888A1 (en) * 2014-07-15 2016-01-21 Speedomatic Ag Injection moulding tool for producing a zip fastener and zip fastener produced by means of such an injection moulding tool

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