DE7121546U - Kraftstoffmessgeraet - Google Patents

Description

Aaaeldarins ADAM OPSL AKTIENGESELLSCHAFT, BOSSELSBEXM / BXSSIN KraftatoffaafigerKt.

Di* Mauerung beaieht aioh auf «la KraftatoffaeßgerKt ait ·!&·■ as Xraftatoffb*hXlt«r bef#atift»a und dia alaktriachan AnachlUaa· oufwaieaadaa FXaaaeh, aa da· dar dia Schwiaaardoae tragaada Scbvimaarhabal aagabraoht iat uad aiaaa Vidarataadagabfr, ait daa aiaa Koataktfadar od. dgl. suaaaaaavirkt.

Bai bakaaataa KraftatoffaaAgarMtaa diaaar Art ist dar Widar-•taadagabar aa Flaaaeh bafaatigt,«tthraad dia Kaataktfaäar aia* VarlSagamac da* 8chwia*arh«bele daratallt «ad aaiat glaieh~ aaitig «a Lagarbolsaa daa Soaviaaar&abala »naaaaaa Mit diaaaa galagart ist (Qabrauehaauatar 1 900 383 / k2», 31-01). Für dia Bafastigang dta ale Bautail robuataraa Vidarataadagabara aa Plaaaoh baataaaa kaiaa Schwierigkeiten. Dieae aind jedoch vorhwtit^r fttr dia Befeatiguag der Kontaktfeder aa Schwiaacrhabal, 4« dia Befeatignng aehr eicher erfolgen und aufiardea für eine loitesde Verbiaduag der Koataktfadar sur Naaae geaorgt werden Ana diaeaa Orttadaa iat dia Anbringung dar Kontaktfader aa »bei seitraubead und ueatandlich.

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Die Neuerung vermeidet diese Nachteile, in£ea durch sie vorgeschlagen wird, daß der Widerstandsgeber am Schwiaaerhebel und die Kontaktfeder am Flansch angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist nicht nur einfacher in der Herstellung, da der Träger des Widerstandsgeber lediglich an einer entsprechend ausg* ildetea Stelle des Schwiaverhebele, b. B. durch Annieten, befestigt «u werden brauoht, sondern diese Anordnung ist auch betriebssicherer, α* die weniger robustere Kontaktfeder nun keine Bewegung auszuführen braucht., da sie fest as Flansch angebracht ist. Auch die elektrischen Leitungsverbindungen sind durch die neueruagsgssMfie Maftaahae einfacher.

ZweckaMAig iat dar Widerstandsgeber swisehen Flansch und Drehpunkt des Seheiaaerhebels an einer Verlängerung des Sehwiaaerhebele angebracht. Der Widerstandsgeber kaaa aber auch in Tor* toilhafter Wsiae an der dea Flansch abgewaadtea Seite der Lagerstelle dsa Schwiaaerhebels angeordnet sein·

Der Sehwlsaerhebel selbst iat über einea la Lageraugen des Flansches lageordaetea Lagersapfen ait Asa Flaaaeh verbunden. Sine besonders vorteilhafte Ausführungsfora ergibt sieh jedoch daaa, wsaa der Sehwiaaerhebel aittela einer aa seinea lade foraten Platte aa Flansch befestigt ist und der aus Kunststoff bestehende Sehwiaaerhebel ein Filascharnier besitat.

OeaKfi eiaea weiteren Herkaal der Neuerung sind Flansch und Sehwiaaerhebel einstückig aus Kunststoff hergestellt und der 8ehwiaaerhebel ist alt eiaea Filaaeharnier versehen.

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In der Zeichnung sind Aueführungabeiepiel· der Heuerung dargestellt. Es zeigen.

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraf-tatoffaeßgerStes, Fig. 2 eine Draufsicht,

Fig. 3 eine Aneicht das Kraftstoffae&gerätes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,

Fig. k eine Seitenansicht einer weiteren AuafUhrungsfora einea KraftstoffaefigerMtes,

Fig. 5 ein· Draufsicht hierzu und

Fig. 6 eine Ansicht das KraftatoffaeBgerKtee nach Fig. I» in Richtung des Pfeilea B.

Das; Meßgerät nach Fig. 1 besteht au« dea Flansch 1, dar in vorliegenden Fall aus Kur-tstoff beateht uadsvei Lageraugen 2 aufweist, die einen Lagerbolsen 3 aufnehaen. Auf dan Lagerbolsen 3 iat dar Schwiaaerhebal k gelagert, dar aa sein·* Inde dia Schwisiaardoaa 5 trMgt· Zwecke Lagerung des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Schwiaaerhebela k iat dieser ait swei seitlichen Lageraugen 6 veraehen. Dar Lagerbolzen 3 kann jedoeh auch an dan Schwiaaerhebel k angeforat sein· Dia Lageraugen 2 sind dabei derart elastisch, dall die Bolsenenden 3 in die Bohrungen dar Lageraugan flngebracht werden kunnen» Der 8ehwiaaerhebel k iat über die Lageratelle 3 hinaue

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verlängert and swar in der Weise, daft er eiaea ia Fig· 1 er-•ichti ich«u verbreitertea Abschnitt 8 bildet. A» diesen verbreitertea Abschnitt 8 schließt eich «la Abschnitt 10 geringerer Breit· an, der ait EndansehlKgen 12 de« Flaaschee 1 susaaaeavirkt. Der Sehviaserhebel k kann sich dadwreh 8b»r bestirnte Endstellen aicht himaaab%wegea. Ia ame*BO»«a»r ΐΛ^β der SchwiaaerdOM 5 eehlÄgt s. B. der Abschnitt 10 ia 11«. 1 an den unteren Badabeeaaitt 12 an, waa ia Fif. 1 eeMift ist und wobei der Badaaeehlat ia dieser Lage alt 10' beseiehaet ist.

Aa dea verbreitertes Abschnitt 8 dee Scbwisaeraebele h ist der Widerstandsgeber 1% ■· B. aittels Mieten befestigt. Das eine lade 16 dea tfidsretaadadraates dea Videretandsgebere lh ist aber ein Masseband od.^knbel 18, das aar strichpunktiert dargeetellt ist, ■it eiaer CLeaae 20 t%r dea Maasesaacala· «wrbvadea· Daa lads 16 dea Miderstandadrahtea ist ia AusfUhraagseeispiel als His« dargestellt, dar aur besagtea Befestigoag dsa Widerstnaiassbers aa Absenaitt 8 des Ächwiaeerhebels k dient. Wie Ibrigeas U Fig. t •ratvatlisa, ist der ala Anschlag dienend· Absetealtt 10 des aernebels k gegeaUber daa Absebaitt 8 abgekrepft.

Die Bit dsa Wideretandegeber 1% saaaaweawivksade Keataktfedw tt steht ait der Koataktkleaae 2h ia Verbiadaag «ad swsjt derart, saft die Kaataktfeder 22 «ad die Koatsktkleaas 2% durch Veraietuag gleiehasitif; aa Ftsaach 1 befestigt eiad. Der naasflh 1 ist alt LBshera 26 »ersehen, die aur Befestigung des flaaschea 1 se KraftetotfbshSlter dieses«

Ba* AnaftthrttBgab«iep&el nach Fig. k bia 6 aoll nur inaoweit erläutert yaräaa« ala ea «ich tob de« Auaftthrungabeiapiei nach Fig. 1 biai 3 unteraoheidtt. Soweit Talla «it. d«a Auaftthrungabeiapiel nach Fig. 1 bia ttbereiaetiaaen, erhalten pie diaaalban Bwzugszahleo. Der ScI^iaaerhebel 4 iat as seines der Schwimerdoae 5 entgegengesetzten 'Bade ait einer Platte 30 vereinen, die mittels Nieten 32 aa Flanaoh 1 bef tätigt let· Der Schviaaerhebe) 4, der aua Kunatatoff besteht, weist eis Filagelenk "Jk auf, das ala Drehpunkt für die Schvenkbewegungen dea Sehwiiwerhebele k die&t. Sin verbreiterter Abschnitt 36 dient wiederus zur Beieatigung dea Vide?atandagebera I'*, dessen eine« Drahtende - wie die Fig. 5 seigt - mittels einea Maaaekabela 38 an die Naaaeklemae kO aageachloaeen ist. Der Widerstandsgeber 1*t bzw. dessin Träger kZ ist aittela Nieten kk aa verbreiterten Abschnitt 36 des Bebelarae k befestigt. Der verbreiterte Hebelabschnitt 36 des Hebelaras k wirkt alt den XndaaaehlKgen 12 dea Flansches 1 susaamen, wie in Fig. k gestrichelt dargestellt ist. Die Kontaktfeder 22 ist wiedarua aa Flanach 1 befestigt und swar durch Annieten der Klemme 46, an der die Leitung au dea BenzinanseigegerKt angeachloaaen wird. Die Kontaktfeder 22 atUtst eich in Fig. 5 gegen ein Teil 48 ab, das aa Flanach 1 angeformt ist und das auch zua Schütze der Kontaktfeder Z2% i&sbeaoadere bei der Montage dient.

Anhand der Fig. k IMßt eich auch das weitere Auaftihrungabeispiel dar Neuerung erklären, bei dea der Schwiaaerhebel ,4 ait dea Flanach 1 aus einea Stück besteht. In dieaea Fall wird der Hebelara k ait des Flansch 1 bei seiner Herstellung durch Spritzen, Pressen oi. dgl· einatttakig verbunden· Die Platte 30 aa Hebelara k zur Befestigung an Flanach 1Iu 1 dadurch in Wegfall koaaen.

Schützenaprttehe

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Claims (1)

1. Schutzaasprttche

   1. Kraftstoffseßgerät ait »in·· aa Kraftatoffbehälter befestigten und die elektriachen Anschlüsse aufweisenden Flansch, an des der die Schwiaaerdoee tragende Schwiaaerhebel angebracht iat und eines Widerstandsgeber, ait den eine Kontaktfeder od. dgl. zusaaaenvirkt, dadurch gekennzeichnet, da/i der Viderataadageber MB Schwiuerhebel (Ό und die Kontaktfeder (22) an Flanach (1) angeordnet iat.

   2. KraftatoffaeAgerXt nach Anapruch 1,

   dadurch gekenaaeichnet, dafi der Uiderataadageber ( zwischen Flanach (1) und Drehpunkt (3) dea Schwiaaerhebele (4) an einer Verlängerung (8) dee Schwiaaerhebela angebracht iat.

   Kraftatoffaefigerät nach Anapruch 1,

   dadurch gekennzeichnet, daß der Wideratandageber (14) an der dem Flanach (1) abgewandten Seite der Lageratellc (3*0 dee Schwiaaerheb la (*0 angeordnet iat.

   KraftetoffaeBgerKt nach Anapruch 1,

   dadurch gekennzeichnet, daß der Schwiaaerhebel (4) über einen in Lageraugen (2) dea Flanschen (1) angeordneten Lagerzapfen (3) aft dea Flansch (1) Torbonden ist·

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   5· KraftataffMAgarttt nach Anspruch 1,

   dadurch gakaaasaiehaat, das dar Sehviaaarhotol (k) aittals aiaar an saiasa Sad· eng·foratsa Flatta (30) aa Flanach (1> bafaatigt iat und dar au· Kuaateteff b«at«h«Ad· Schwiaaarhabal (<») «in rilnachamiar (5%) beaitst.

   6. KraftatoffaafigarMt nach Anspruch 1,

   dadurch gtk«&asaicha*t_t daß Flaaech (1) uad SehwiMwr-· h*b»l (^) «inetUckig au· Kunetetoff hargastaUt «lad uad dar SchviMarhabol (*♦) alt «iaaa Filaaekarttlar (5%) Yaraahaa iat.

   7· KraftatoffaafigarKt nach Anspruch 1,

   dadurch gakanasaichaat, daß dar Flansch (1) alt Sndaa·» schlKgM (12) für den Schwlaaarhabal (%) veraaa·* ist.

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