DE7120133U - Tragkonstruktion für die Deckentafeln einer Unterdecke - Google Patents
Tragkonstruktion für die Deckentafeln einer UnterdeckeInfo
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Description
G 71 20 133-7
UZ; 1G-39
UZ; 1G-39
National Ceiling Corporation
Niles, Illinois, U. S. A.
Niles, Illinois, U. S. A.
betreffend
Tragkonstruktion für die Deckentafeln einer Unterdecke.
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für die Deckentafeln einer Unterdecke, bei der jeweils vier
Tragschienen mil nach oben offenem U-förmigem Querschnitt über ein an der Rohdecke aufgehängtes
Verbindungskreuz miteinander verbunden sind, dessen Arme in die Tragschienen eingreifen.
Eine solche Tragkonstruktion ist bereits bekannt (FR-Zusatz-PS 77 868). Da die Verbindung zwischen
den Tragschienen und dem Verbindungskreiiz ohne Verschraubungen erfolgt, läßt sich Jie bekannte Tragkonstruktion
schnell und einfach montieren. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn durch din Siege der
Tragschienen Leitui en hmdurehgeführt werden müssen
oder wenn senkrc\ htc Trennwände mit der Unterdecke
verbunden werden sollen. In solchen Fällen bietet die Tragkonstruktion keine Durchführungsmöglichkeiten
oder geeignete Vcrankerungsmöglichkeiten. Es müssen daher im Bedarfsfall besondere Maünahmen
getroffen werden, beispielsweise geeignete Durehbrechiii gen angebracht bzw. ein/eine Teile der Tragkonstruktion
ausgetauscht werden. Das ist nicht nur aufwendig, sondern birgt auch die Ciefahr in sich, daß die
entsprechenden Stellen der Unierdecke nach der Fertigstellung unschön auffallen und stören.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonstruktion der eingangs genannten
Art in einfacher und ästhetisch befriedigender Weise so weiterzubilden, daß das Durchführen von Leitungen,
das Anschließen von ['rennwanden, einer Heluf-
Diese Aiilgalie wird ei 'fiüduui'sgeiiMl' dadurch ge-Ί
Insi, d.ill im Steg |i'iler I ι ,!(.'schiene, abgesehen von den
T.ndbei eichen, emv. cdei cm duK !lachender LaIi)JS
Schill/ dd'.'i mehrere Si hhi/ahsi hmiie vorgesehen sind
und dall an der i'ntciseile jeder I ragschienc Führungen
fur llevihle. Hache Sireilen angeordnet sind, welche
Uj die null! fur einen konstruktiven /huk verwendeten
Langsschhi/e b/w. Schlu/ahsc hnitte abdecken.
Ls ' ι /war bereiis jine Hängedecke mn Tragschienen
.on U-furinigem Querschnitt hekanni, deren Stege
mit ölfnungen versehen sind (Dl"-(ibm IH.'Srill) Ls
is handelt sich ilabei leduch nur um einzelne kleine Öffnungen,
die tier Aufnahme von Hlasilusen an durch die
Konstruktion vorgegebener Stelle dienen. Diese Öffnungen bieten sonnt nicht die zahlreichen Möglichkeiten
wie die erfindungsgemäßen Schlitze bzw·. Schlit/abschnitte
und im übrigen ist bei der bekannten Hängedecke
auch keine Möglichkeit vorgesehen, nicht verwendete
Stegoffnungen abzudecken bzw. zu verkleiden.
Schließlich ist auch bereits eine Unterdecke bekannt, bei der flexible, flache Abdeckstreifen in Hohe der Unterseite
der Unterdecke verwende! werden (DT-AS 1 229 69V). Hier handelt es sich jedoch um eine abweichende
Konstruktion mit direkt an der Rohdecke befestigten Tragschienen, an deren Unterseite die Deckende
tafeln mit ihrer Oberseile anliegen. Die Abdeckstreifen dienen /um Schließen der Fugen zwischen benachbarten
Deckeniafeln ii.ui sind an diesen und mehl an den
Tragschienen befestigt.
Ils ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen
Al!«·1"'' ' ·■· die Schlitze bzw. Schiit/abschnitte vielfältige
Anschluß- und Durchfuhrungsmöglichkeiten bieten, und zwar im wesentlichen über die gesamte Lange der
Tragschienen. Diese I ragsehienen erleichtern daher die in den eingangs genannten Sonderfällen auftretenden
Montageprobleme. Da die Schlitze an den nicht zu Anschlüssen oder Durchführungen benötigten Stellen
durch die flachen Streifen abgedeckt sind, bietet die Unterdecke nach ihrer Fertigstellung einen geschlossenen,
einheitlichen Anblick ohne störend hervortretende Einzelstellen.
Zweckmäßigerweise sind die Streifen in die Führungen
eingeschoben und in diesen formschlüssig gehalten. Auf diese Weise lassen sich die flexiblen Streifen
schnell und einfach anbringen.
Zweckmaßigerweise sind den Verbindungskreuzen Deckplatten zugeordnet, an die sich die Streifen stirnseitig
anschließen. Durch die den an der Unterseite der Tragschienen vorgesehenen Streifen entsprechenden
Deckplatten an der Unterseite der Verbindungskreuze wird das Anbringen der Streifen erleichtert und das
Aussehen der fertigen Unterdecke zusätzlich verbessert.
Hei einer vorteilhaften Ausführungsform ist als Führung
im Steg der 1'ragschienen jeweils eine über die
Lange der Tragschiene durchlaufende hiniersclinittene*
Nut vorgesehen, in welche die Streifen eingeschoben sind, vvobei die Unterseiten der Streifen sowie der
Deckplatten und die Unterseiten der neben der Nut liegenden Stcgberei'-he in einer Ebene liegen. Auch
6^ diese Maßnahmen erleichtern die Montage und wirken
sich im Sinne einer unauffälligen und ästhetisch befriedigenden Konstruktion aus.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der
Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbcispielen naher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Unterdecke von oben in perspektivischer
Sicht,
F i g. 2 die Unterdecke in auseinandergebogener perspektivischer
Darstellung,
!■" i g. 3 einen Schnitt lungs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 perspektivisch in einem größeren Maßstab und in einer teilweise weggebrochenen gezeichneten
Darstellung eine bevorzugte Au.sführungsform eines Verbindungskreuzes,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4 mit einem in eine zentrale öffnung des Verbindungskreuzes
eingebauten Sprinklerkopf,
F i g. 6 eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausfiihrungsform
einer Tragschiene,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6,
F i g. 8 perspektivisch einen Teii der Unterseite der Unterdecke unmittelbar vor Fertigstellung der Monta-
Fi g. 9 die Art und Weise, wie eine Trennwand mit der Tragkonstruktion der Unterdecke verbunden werden
kann,
Fig. IO einen Teilschnitt durch eine fertige Unterdecke,
mit der eine Trennwand durch Schrauben verbunden ist, und
F i g. 11 die Art und Weise, wie eine Luftdiffusorbaugruppe
der Tragkonstruktion zugeordnet werden kann, um dem darunier befindlichen Raum Luft Zuzuführen.
!n Fig. ! erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete
Unterdecke. Die Unterdecke 10 ist mittels Drähten oder Seilen 12, die mn der Tragkonstruktion
für die Deckenplatten 14 an in gleichmäßigen Abstünden
verteilten Punkten verbunden sind, aufgehängt.
In dem freien Raum zwischen der Unterdecke 10 und der nicht dargestellten Rohdecke sind verschiedene
Versorgungsleitungen, z. 13. elektrische Leitungen 16 und Wasserleitungen 18 sowie Luftumwäl/mitiel, untergebracht,
wobei die Luftumwäl/mitiel Luftcliffusoren 20 und die zugehörigen Luftzufuhriingslcitungcn 22
umfassen. Um die unter der Decke liegenden Räume mit elektrischem Strom zu versorgen, ist die Decke mit
in F i g. 1 nicht sichtbaren öffnungen zum Durchführen der Leitungen 16 zu versehen. Ähnliche öffnungen in
der Decke sind vorgesehen, um Sprinklerköpfe unterzubringen, die mit einer Wasserleitung 18 durch kurze
Abzweigleitungen 18a verbunden sind. Um die Zufuhr von Frischluft zu ermöglichen, sind weitere öffnungen
in der Unterdecke 10 in der Nähe der in F i g. I nicht sichtbaren Auslaßkanäle der l.uftdiffusoren 20 oder
Verteiler vorgesehen.
Bei dem in F i g. 1 beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel
sind ferner Beleuchtungskörper 24 angeordnet, die von der Tragkonstruktion aus durch Haltcbügel 26
bekannter Art gehalten sind. Außerdem sind auch versetzbare Trennwände 27 dargestellt, die an der Tragkonstruktion
befestigt sind.
Die Unterdecke 10 ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 2 bis 8 dargestellt. Gemäß F i g. 2 umfaßt die
Tragkonstruktion Tragschienen 30, Verbindungskreuze 32 zum Verbinden der Tragschienen 30 sowie zusätzliche
Verbindungsschienen 34 mn einem allgemein T-förmigen Querschnitt, die in in den Schenkeln der
Tragschienen 30 angeordneten Schlitzen 30/" (vgl.
F i g. 7) verankert sind. Ferner sino in F i g. 2 eine Deckplatte 36 und mehrere flexible flache Streifen 38
dargestellt, die nach Hedarf da/u dienen, die vorgeütanzten
öffnungen der Verbind'ingskreuze 32 und der Tragschienen 30 zu verdecken.
Bevor näher auf I·" i g. 2 eingegangen wird, wird zunächst an Hand von F i £. 4 bis 7 die Konstruktion der
Verbindungskreuze 32 und der Tragschienen 30 beschrieben. Gemäß F i g. 4 umfassen die Verbindungskreuze 32 einen mittleren Abschnitt 32a, an den sich
mehrere stummelformige Arme 32b anschließen. Die Arme 32b haben einen allgemein U-förmigen Querschnitt,
der dem (Querschnitt der i ragschienen JU annclt.
Die Abmessungen der Arme 32£> sind so gewählt, daß diese Abschnitte zu den Tragschienen 30 passen
und mit ihnen auf vorbestimmte Weise zusammengefügt werden können.
Der mittlere Abschnitt 32a der Verbindungskreuze 32 ist mit einem Aufhängungselenient 32c versehen, mit
dem ein Draht oder Seil 12 (Fig. 2) zum Aufhängen
der Unterdecke verbunden werden kann. Das Aufhängungselement 32c" ist vorzugsweise aus dem mittleren
Abschnitt 32a ausgestanzt, und die Abmessungen dieser ausgestanzten Zunge 32csind vorzugsweise so gewählt,
daß der mittlere Abschnitt eine öffnung aufweist, die mit einem ausreichenden Spielraum das mit Gewinde
versehene Finde einer zum Zuführen von Wasser dienenden Abzweigleitung 18a aufnehmen kann, wie es ·η
F i g. 5 gezeigt ist. Auf das freie Ende der Abzweigleitung 18a ist ein Sprinklerkopf 40 bekannter Art aufgeschraubt,
der die zentrale Öffnung vollständig verdeckt. Somit kann man die Unterdecke 10 mit in Abstanden
verteilten Sprir.klerköpfen 40 verschen, ohne daß zu
diesem Zweck besondere Löcher gebohrt oder andere Arbeiten ausgeführt werden müssen.
Die Verbindungskreuze 32 können als Stanzteil aus einem einzigen Blcchstück hergestellt sein.
In den Stegen der Tragschienen 30 sind entweder jeweils ein durchgehender Längsschlilz oder mehrere
Schlitzabschnitte 30a, 30b ausgebildet, wie es in F i g. 6 gezeigt ist. Außerdem ist in F i g. 6 der Steg jeder
Trugschiene 30 mit einer Führung 30c zum Aufnehmen des flachen Streifens 38 versehen. Damit die Tragschienen
30 zuverlässig mit den Verbindungskreuzen 32 verbunden werden können, sind die oberen Ränder der
einander gegenüberliegenden Schenkel der Tragschienen gemäß F i g. 7 bei 3OJ aufeinander zu nach innen
umgebogen, um die Lage der zugehörigen Arme 32b der Verbindiingskreuze zu bestimmen und es zu ermöglichen,
daß zwischen den beiden Teilen ohne V. rwendung von Schrauben od. dgl. eine zuverlässige Verbindung
hergestellt wird. Zur Auflagerung für die Dekkenplatten 14 sind die Tragschienen 30 mit gegenüber
ihren Außenflächen nach außen ragenden Flanschen 30c versehen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, werden die Tragschienen 30 gleitend auf die zugehörigen Arme
32b der Verbindungskreuze 32 aufgeschoben. Die Montage wird dadurch vereinfacht, daß die Tragschienen 30
gleichartige Endabschnitte aufweisen, so daß der Montagearbeiter nicht auf die Orientierung der Tragschienen
zu achten braucht. Das gleiche gilt für die Hilfsträger 34.
In den Fällen, in denen die öffnungen der Tragschienen
30 und der Verbindungskreuze 32 nicht benutzt werden, werden sie mit Hilfe der flachen Streifen 38
und aller Deckplatten 36 abgedeckt.
F i g. 8 veranschaulicht das Anbringen der Deckplatte 36 und des flachen Streifens 38. Die Streifen 38, die
aus einem flexiblen Metall bestehen, sind so bemessen, d>iß sie gleitend in die Führungen 30c im Steg jeder
7120133 18.12.75
Tragschiene 30 eingeführt werden können, so ύαΆ die
Schlitze der Tragschiencn verdeckt wurden. Entsprechend dient die Deckplatte 3b dazu, die zentrale öffnung
des Verbindungskreuzes 32 zu verdecken. Die Deckplatte 36 weist an ihren F.ckcn vier flexible Zungen
auf, die man über die iiulleren Plansche der Tragschienen
30 herumbiegen kann, um die Deckplatte zu befestigen. Ferner ist die Deckplatte mit einer kreuzförrr.^'en
Einprägung versehen, die auf die Dicke der Streifen 38 abgestimmt ist, so daO die Deckplatte genau
ausgerichtet und zentriert wird, und man den Eindruck des Vorhandcnrieifis einer iiickcriiwr^r, Tüüiing erhält.
Hbsnso wie bei allen übrigen I eilen der Tragkonstruktion
benötigt man keine besonderen Befestigungsmittel, und die Deckplatte kann leicht und schnell entfernt
werden, wenn es z. B. in einem spatel en Zeitpunkt erwünscht ist, an dem betreffenden Kreuzungspunkt
einen Sprinklerkopf einzubauen.
Fi g. 9 läßt erkennen, auf welche Weise eine Trennwand
27 an der Tragkonstruktion befestigt werden kann. Gemäß F i g. 9 wird die hohle Trennwand 27 unter
der zugehörigen Tragschiene 30 ausgerichtet und die benötigten Versorgungsleitungen, z. B. das elektrische
Kabel 16, werden durch die Schlitze in dem Steg der Tragschiene 30 geführt und im Inneren der Trennwand
angeordnet. Fig.9 zeigt ferner eine Befestigungsschraube
42 zum Verbinden der Trennwand 27 mit der Tragschiene 30; jeder Trennwand werden mehre.v
solcher Befestigungsschrauben zugeordnet, die liings der Tragschiene 30 in Abständen verteilt werden.
Der Kopf jeder Befestigungsschraube 42 hat eine solche Form, daß er in der Führung 30c der Tragschiene
30 gegen Drehbewegungen gesichert ist; der Schaft der Schraube ragt nach unten durch den Schlitz der Tragschiene
und eine Aufnahmeöffnung in der oberen Stirnfläche der Trennwand 27. Auf die Schraube wird eine
Sicherungsscheibe aufgeschoben, und danach wird eine
ίο Mutter aufgeschraubt, um die Trennwand mit der
Tragschiene zu verspannen.
!n F-' i B 1 1 h· eine Tragschiene mit einer Luftumwäl/.vorrichtung
dargestellt. Hierbei hat das untere Ende bzw. der Auslaßkanal jedes Luftdiffusors 20 oder
Verteilers die Form eines langgestreckten rechteckigen Kanals, dessen Breite am Auslaß nur wenig größer ist
als die Breite der Tragschiene 30 zwischen seinen nach innen umgebogenen Rändern. Die Maßüberschneidung,
die zur Wirkung kommt, wenn das untere Ende des Diffusors 20 in die Tragschiene 30 eingeführt wird, genügt
reichlich, um den Luf!diffusor 20 festzulegen, so
daß keine weiteren Befestigungsmittel benötigt werden. Die in das Innere eines Diffusors 20 über eine Luftzuführungslcitung
22 eintretende Luft entweicht über den langen Schlitz an der Basis des Luftdiffusors, der
auf den Schlitz im Steg der Tragschiene 30 ausgerichtet ist.
öchutzansprüeiie;
1. Tragkonstruktion für die Deckentafeln einer Unterdecke, bei der jeweils vier Tragschienen mit
nach oben offenem U-förmigcm Querschnitt über ein an der Rohdecke aufgehängtes Verbindungskreuz miteinander verbunden sind, dessen Arme in
die Tragschienen eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Steg jeder Tragschiene (30) abgesehen von den Endbereichen entweder ein durchgehender Längsschlitz oder mehrere Schlitzabschnilte
(30a, 306) vorgesehen sind, und daß an der Unterseite jeder Tragschiene (30) Führungen
(30c) für flexible flache Streifen (38) angeordnet sind, welche die nicht für einen konstruktiven
Zweck verwendeten Längsschlitze bzw. Schlitzabschnitte abdecken.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (38) in die Führungen
(30c) geschoben und in diesen formschlüssig gehalten sind.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungskreuzen
(32) Deckplatten (36) zugeordnet sind, an die sich die Streifen (38) stirnseitig anschließen.
4. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung (30c) im Steg der
Tragschienen (30) jeweils eine über die Länge der Tragschiene durchlaufende hinterschnittere Nut
vorgesehen ist, in welche die Streifen (38) eingeschoben sind, und daß die Unterseiten der Streifen
(38) sowie der Deckplatten (36) und die Unterseiten der neben der Nut liegenden Siegbereiche in einer
Ebene liegen.
7120133 18.12.75
Claims (4)
1. Tragkonstruktion für die Deckentafeln einer Unterdecke, bei der jeweils vier Tragschienen mit
nach oben offenem U-förmigem Querschnitt über ein an der Rohdecke aufgehängtes Verbindungskreuz miteinander verbunden sind, dessen Arme in
die rragschienen eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Steg jeder Tragschiene (30) abgesehen von den Hndbcreichen entweder ein
t'i rchgchendcr Längsschlitz oder mehrere Schlitzabschnitte
(30a, 306) vorgesehen sind, und daß an der Unterseite jeder Tragschiene (30) Führungen
(30c·) für flexible flache Streifen (38) angeordnet sind, welche die nicht für einen konstruktiven
Zweck verwendeten Längsschlitze bzw. Schlitzabschnitte abdecken.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (38) in die Führungen
(30c) geschoben und in diesen formschlüssig gehalten sind.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungskreuzen
(32) Deckplatten (36) zugeordnet sind, an die sich die Streifen (38) stirnseitig anschließen.
4. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung (30c) im Steg der
Tragschicnen (30) jeweils eine über die Lange der Tragschiene durchlaufende hinlcrschnitlenc Nut
vorgesehen ist, in welche die Streifen (38) eingeschoben sind, und daß die Unterseiten der Streifen
(38) sowie der Deckplatten (36) und die Unterseilen der neben der Nut liegenden Stegbereiche in einer
Ebene liegen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US4563870 | 1970-06-12 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE7120133U true DE7120133U (de) | 1975-12-18 |
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ID=1268361
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DE7120133U Expired DE7120133U (de) | 1970-06-12 | Tragkonstruktion für die Deckentafeln einer Unterdecke |
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DE (1) | DE7120133U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822171A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-11-22 | Wilhelmi Holzwerk | Haengedecke mit bandraster |
-
0
- DE DE7120133U patent/DE7120133U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822171A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-11-22 | Wilhelmi Holzwerk | Haengedecke mit bandraster |
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