DE7115761U - Elektrischer Scheibenwischermotor - Google Patents

Description

Sin «rfindtan^iigeÄäfler eltttriaclitr Oaf«ßt ein tJa^ersetiuneÄgetrlett, das fm einta trieoegeMuse \tmectao8sen ist, das alt ein··. iür dta Hot or ein Ganzes bildet -and darcb. einen K-unstEtofidecxel verscnlie£l»ar ist, der sit eisern Glied einer AnschluBsteckerYorzirätung ein Ganzes bildet, durcfe die der Hotor ait einem äußeren el Metrischen !reis 7«r<-'banden werden kenn, wenn das andere Glied des Steckers alt dem einen Glied in Eingriff gebracht vird.

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Mn· oder »ehrere Bürsten oder solche Kontakte, die Mit einem auf eine» der Zahnräder des Motors angebrachten, sich drehenden Kontaktglied in Eingriff treten, ketonen durch Federarae getragen werden, die an dem Deckel , bevorzugt durch einen Teil der entsprechenden Klemme in dem integralen Anschlußstockerglied "befestigt SiM. üieee KleSSeü sind öSTöräügt im Presspaßsits in in dem integralen Steckerglied vorgesehenen Öffnungen eingesetzt und können beispielsweise mit Stift- oder Gabelenden für ein in Eingrifftreten mit komplementären Klemmen in dem anderen Glied der St eckverblo&ungs vorrichtung ausgebildet sein.

Der Getriobedeckel umfaßt bevorzugt einen integralen gegossenen Ansatz bzw. eine lippe, die eine Dichtung mit dem Motorgehäuse bildet, wenn der Getriebedeckel daran befestigt ist.

Pas Anschlußsteckerglied kann so ausgebildet sein, daS es eine gewünschte Anzahl von Klemmen aufnehmen kann und daß es mit einem Standard-Kabelbaum-inschlußsteckerglied wechselseitig in Eingriff bringbar ist, die durch wechselseitiges in Eingriffbringen der zwei Teile des Steckers verbindbar sind. Entweder der Steck- oder der Steckdosenteil des Steckers kann integral mit dem Getriebegehäusedeckel geformt sein.

Das Steckerglied kann ebenfalls Einrichtungen aufweisen, die gewähr !eilten, daß der Steck- und dar Steckdosen -teil dee Steckers , wenn sie miteinander in Eingriff gebracht sind, miteiander verriegelt sind»

Der Getriebegehaufledeckel kann ebenfalls oje ausgebildet sein, daß darin «ine Druckscheibe angeordnet werden kann, um den Druck eines Zahnrades mit Schrägverzahnung in

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dem Motorgetriebe aufzunehmen; dies erfolgt in geeigneter Weis· , indes in dem Getriebegehäusedeckel eine Mnschnappbefestigung für die druckscheibe geformt wird. Alteraatir kann der Deckel eine aus einem Stück mit -»>v bestehende Habe oder einen solchen Vorsprung oder dergleichen aufweisen, die bzw. der als Druckglied wirkt.

τ ¹M f oJjtenden #·ηΉ φ-ηΑ der Zeichnuxuc

beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:

Mg« i einen Aufriß eines Teils eines Scheibenwischermotors mit einem ÜSotorgetriebegehäuse und einem Deckel hierfür,

31g. 2 einen Schnitt entlang Mnie H-H in Zig. 1,

Jig. 3 «in· Stirnansicht ä»s Gatriebegehäusedeckels auf der linie ΙΠ-ΓΠ der Hg. 2,

Tig. 4 «inen Schnitt des Getriebeee&äusedeckels

ähnlich dem in JIg. 2 gezeigt en» wobei jedoch die IZLemmen fortgelassen sind,

5 «inen Detailschnitt «atlang linie T-Y inr JIg.

7±g. 6 ein Detail aus JIg. 2.

£ach d«r Zeichnung weist ein elektrischer Scheibenwischermotor 1 ein Hotorgehäuse 2 und ein mit diesem ein Ganses gildendes Getriebegehäuse 3 auf, wobei das Getriebegehäuse ein. Untersetsungsgetriebe enthalt, dem sin Zahnrad 4 in Hg. 2 dargestellt ist.

Das Getriebegehäuse is¥ 'durch, einen abnehmbaren Kunststoff deckel 5 verschlossen, der mit einem Glied 6 einer Insclilußklemmen-Steckverbindungsvorrichtung äin Ganzes bildet, mit der der Motor 1 an einen äußeren elektrischen Kreis angeschlossen werden kann, wenn das andere Glied des Steckers mit dem Glied 6 in Eingriff gebracht wird. In der dargestellten Ausfuhrungsform ist das Steckverbindungsglied als ein Steckdosenglied ausgebildet, in welches ein kompletäre Steckerglieder tragender Stecker einsteckbar ist.

Das Steckerglied 6 ist als ein im wesentlichen rechtwinkliges Gehäuse ausgebildet, in dem eine Qaerzwischenwand bzw. Cfciertrennwand 7 vorgesehen ist, in der öffnungen 8 zur Aufnahme der Enden der Klemmen 9, 10, 11, 12 und 13 vorgesehen sind, die in der dargestellten Ausführungsform von dem sog. Spaten- bzw. Gabeltyp mit Zlachblattform sind, jedoch gleichfalls als massiver Stift oder in anderer Form ausgebildet sein können. Sie Eleamenen&em sind bevorzugt in Presspaßsitz in die Öffnungen 8 eingesetzt.

Die Basis des Steckergehäuses 6 weist eine Vielzahl von öffnungen 14 darin auf, in denen eine seitliche Verlängerung 15 einer jeweiligen Klemme angeordnet ist, wobei das Klemmenblatt bzw. die Klemmenklinge ebenfalls eine rückwärtige Verlängerung 16 aufweist, mittels der die Klemme gegen die Trennwand 7 und gegen die Basis des Steckergehäuses 6 lokalisiert ist; die Klemme-wird in einer solchen Position befestigt, indem die zwei Soden eines gegabelten Endteils 17 der seitlichen Verlängerung 15 der Klemme umgebogen werden. Die Klemme weist ebenfalls eine weitere rückwärtige Verlängerung 18 auf, die alt integralen

Schellen "bzw. schellenartigen xeilen Ί9 vorgesehen sind, die auf das Eade eines isolierten Verbindungsdrahtes 20, wie es dargestellt ist, aufgeschrumpft werden können.

Wie es in den Figuren 1- 2 und 6 gezeigt ist, können die umgebogenen, gegabelten Enden 17 einer oder mehrerer Klemmen (der Klemmen 10, 11 und 12) ebenfalls benutzt werden, um an der Unterseite des Getriebedeckels 5 einen Federarm 21 zu befestigen, der an seinem Ende eine Kontaktkugel oder Borste 22 trägt, die sit eines sich drehendes Zontaktglied 23 in Eingriff tritt, das auf dem Zahnrad 4 angebracht ist oder ein Ganzes mit diesem bildet«

Das Gehäuse 6 kann ein oder mehrere Verriegelungsglieder 25 aufweisen, die mit komplementär ausgebildeten Seilen an dem Stecker susammenwirken, so daß der Steck- und der Steckdosenteil des Steckers verriegelt werden, wenn der Steckteil in den von dem Gehäuse 6 gebildeten Steckdosenteil in Eingriff gebracht wird. Das Gehäuse 6 kann eine gewünschte An nah 1 und Anordnung von Klemmen in der weise aufweisen, daß es mit einem Standard-Kabelbaum-inschlußklemmen-Steckerglied gegenseitig in Eingriff bringbar ist.

Hach den Figuren 2 und 4- kann der Getriebeg«hausedeck»l 5 &in integrales Druckkissen b£v. einen sdehtn Druckpuffer 26 aufweisen, das bzw. der das Sode einer das Zahnrad 4 tragenden Veil· 27 berührt, um den Druck aufzunehmen, den das letxtex« der Welle 27 «rttilt. Der Getriebegehäusedeckel 5 «mist ebenfalls bevorzugt eine Vielzahl von integrals T*rstixku26*r±p$e& 26

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Claims (1)

1. J3 e h u t χ anspruche

   Elektrischer Seheibenwisehermotor mit einem "Untersetzungsgetriebe, das von eine» Getriebegehäuse umschlossen ist, welches mit einem Gehäuse für den Motor ein Ganzes bildet, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebegehäuse (3) durch einen abnehmbaren Xunststofföeckel (5) ▼erschlossen 1st« der mit eisern Glied(6) einer

   •in Otts·· bildet, lit dir dir Äotor an einem

   elffctrlleAem treii i&teienloMita «erde* _: «eilA dti l&dftre aiied dii ötickirfr lit

   dim iinell Qlitd im Umgriff gltrtemt

   2. ßchtii«ni#iMctiirmotöt nach. i&s£*ttcfc I₁ d.tdurch trilüüilicUit , dai ftHliüdeii iin tontk*rt (22) _t a%t mit «in«m tttf tiatm ά·* 2ghmrädtr (4) dt· rtotort angebrtchttn, iicli dreaendtn tonttktglied (23) in Mnfriff tritt, dtirch einen (21) get:cAe#n ti:Lnl, der

   (1O₁ H₁ 12) in &«m inflcao.^fllr1 ttmi*n-flocker glied (6)

   3* öchtibenwiecheriiotor nach Inspruch 1 oder 2, diidureh geke^nreichnet , daß der Girtriebedeckel einen integralen, geformten insatz bi;w. eine integrale gegossene Lippe (29, 30) uiifaßt, die mit dem Hotorgehause (2) eine Di/chtung bildet, wenn der Getriebedeckel (5) daran befestigt iat.

   4. Scheiberarischermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Getriebegehäasedeekel eisen Paffer (26) aufweist, der dea Bruek aafnisat, der von einer Welle (2?) ausgeübt-wird, die ein Zahnrad (4) in dem Getriebegehäuse (3) trägt.