DE7115237U - Schraubenlose elektrische klemme mit endtladewiderstand fuer einen kondensator - Google Patents

Schraubenlose elektrische klemme mit endtladewiderstand fuer einen kondensator

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DE7115237U DE19717115237U DE7115237U DE7115237U DE 7115237 U DE7115237 U DE 7115237U DE 19717115237 U DE19717115237 U DE 19717115237U DE 7115237 U DE7115237 U DE 7115237U DE 7115237 U DE7115237 U DE 7115237U
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Sie Heuerung betrifft eine schraubenlose elektrische Klemi mit Sntladewiderstand für einen Kondensator, vorzugsweise in einer Leuchte, mit einem isolierenden in de« für jedes Steckanschlußelement eine in einem Metallkontakt stück angeordnete Kontaktfeder Torgesehen ist. Bs ist die Aufgabe gestellt, eine solche Kl so auszubilden, daS mit iarir Hilfe der Kondensator parallel oder is Seih« mit dem Hetz geschaltot werden kann.
Pie gestellte Aufgabe ist gemäß der Heuerung dadurch gelöst, daß sin mit einer Gehäusekappe abgedeckter becherförmiger Gehäuseteil einen anschlußdrahtfreien Sntladewiderstand sowie drei Steckanschlußelemente enthält, die jeweils an beiden Enden z%&i Steckanschlußstellen haben, wobei in die τοη der Gehäusekappe abgewandten beiden Steckanschlußstellen wahlweise eine Anschlußleitung und in je eine der der Gehausekappe zugewandten beiden Steckanschlußstellen eine Kondensatorfahne einftihrfcar ist, und das eine Steckanechlußelement über den Btttladewiderstand wahlweise mit einem der beiden anderen Steckanschlußelemsfite durch swei Kontaktfedern so verbindbar ist, daß der Kondensator parallel oder in Beihe zum Setz liegt und zur Veränderung der Kontaktlage dieser beiden Kontaktfedern Yorsprünge dienen, die an der Innenseite der gegenüber dem becherförmigen Gehäuseteil um ihre Achse drehbaren Gehäu&ekappe angeordnet sind· Durch die neuerungs-"Lige Steckklemme kann der Kondensator in ein-
a schneller und sicherer Weise, durch eine einfache Drehbewegung ,in zwei Schaltstellungen gebracht werden, die
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als kompensiert und kapazitiv au bezeichnen sind. Pie an der CAA&naekappe angebrachten vorspränge für den wechsel der beiden Schaltstellungen ermöglichen eine kleine Bauweise, da die beiden Eontaktfedern kleine Schaltvege zurücklegen, um die -vorgeschriebenen Kriech- bzw. Luftstreckea su erreichen. POr die Herstellung der elektrischem. Terblndungfcn sind nur dx-ei Steckanschlu&elemente erforderlich, die an jedem Ende je zwei, also je Element Tier Steckmöglichkeiten besitzen. Ton den zwei StecJmöglichkeiten für die Kondet»satorfahnen rmA den zwei ifrfc*»«vir»ögi ι «>>>ν»·ι -t»n fur die leitungen ist normalerweise nur eine Steckstelle belegt. Kondensatoren mit ungewöhnlichen *v*««*»"hi nBfahnii können mit angelöteten JinschluJBenden in die zweite Steckstelle für inschluBleitungen eingeführt wefden.
Die feuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Flg. 1 einen horizontalen Längsschnitt der neuerungsgemäfien Klemme mit eingestecktem Kondensatorende,
Pig. 2 einen TertikaJen Qaerschni-tt durch die Π ff—fr nach der Fig. 1 in der kapazitiren Schal+stellTing,
71g. 3 einen der flg. 2 entsprechenden Schnitt in der kompensierten Schaltstellong,
Flg. 4 eins Röckaneicht des Gegenstandes der Fig. 1»
Fig. 5 eise Vorderansicht der Gehänsekäppe ia der Schaltsrtellung nach der Fig. 2,
Flg. 6 eine Torderansicht der eehänaekappe in der Schaltstellung nach der Fig. 3,
Flg. 7 eine Seltenansicht des ELe—engehäusea nach dex Fig.1,
Flg. 8 einen horizontalen Querschnitt der Gehansekappe der neuerungsgemafien Klemme und
Fig. 9 eine Torderansicht in das Innere der Gehäusekappe nach der ?ig. 8.
■** 3 ™°
71152372itt7i
• - 3 - : VPA: .71/4023
Die abgebildete schraubenlose elektrische ßene enthalt i lütläue»ideratand 1 fsr slssn Soädgässtar 2 «sd 1st
vorzugsweise zur Vervendung In einer Leuchte "vorgesehen. Dieser kntladewiderstand 1 ist in der Achse eines rotationssysustrischen lTlii—Biuuliiiiiiun ans isolierende« Kunststoff angeordnet. Sie kontaktgebenden Inschlufifahnen (Kondensatorfahne) 3 des Kondensators 2 mnd AnschluBleitungen 4 sind in Steckanschlufieleaente 5 einzustecken, die ans je einem Metallkontaktstuck 6 und einer in dieses eingesetzten Kontaktfeder 7 bestehen. Aus den !Figuren 1 und 2 1st zu erkennen, daB die abgebildete Kontaktfeder 7 ähnlich wie die Siff«wr drei gefönt ist. Das Metallkontaktstuck S hat einen U-f&xigen Querschnitt·
■ach der !Teuerung enthalt ein «it einer Gehäusekappe 8 deckter becherförmiger Gehäuseteil 9 einen zylindrischen Bntladewlderstand 1, an de« keine AnschluBdrähte angebracht sind und drei Steckawsch >uBelenente 5, 15, 25, die jeweils an beiden Enden zwei Steckanachlufistellen 10, 11, 1£, 13, 14, 16 und 20, 21, 22, 23, 24, 26 besitzen. Säbel läßt sich in die von der Gehäusekappe 8 abgewandten beiden Steckanaehluestellen 10, 11 bzw· 12, 13 bzw. 14, 16 (flg. 1, 4) wahlweise eine AnechluBleitung 4 (Flg. 1) und In je ein» der der Gehausekappe 8 zugewandten beiden Steckanschlufiatellen 20, 21 bzw. 22, 23 bzw. 24t 26 eine Kondensatorfabne 3 einfuhren· Vorteilhaft IaBt trie*!* Λ»ψ g^<fHfr^»|ii-nBj>.Tw«rfc 25 über den Sntlttde— widerstand 1 wahlweise «1t eine« der beiden anderen SteckenachluBelenente 5, 15 durch zwei Kontaktfeder!* 17, 18 (Fig.2) so verbinden, daß der Kondensator 2 parallel oder In Seihe zu« letz Hegt.
Sie Fig. 2 zeigt die kapazitive Schalteteilung, in welcher
ifiele«ent 25 «it de« Steckanschlußelewfint 5 1st· Vorzugsweise hat die Gehäusekappe 8 (11«. 5) In Ihre« Boden zwei Baare -von exzentrischen Schlitzen 30, 31,
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die um 90° gegeneinander versetzt sind und zur Aufnahme der Kondensatorfahnen 5 in den beiden Scbälistelxuneeu üi««rä. In der Stellung gemäß der Fig. 5 können die Kondensatorfahnen 3 durch die beiden Schlitze 30 durchgesteckt werden.
Sie Gehausekappe 8 ist gegenüber dem becherförmigen Gehäuseteil 9 um die gemeinsame Rotationsachse drehbar, wobei der Hantel 32 des becherförmigen Gehänseteils 9 innerhalb des Mantels 33 der Gehäusekappe 8 gleitet. SweckmäBigerweise sind an dem Hantel 32 des becherförmigem Gehäuseteils 9 zwei Markierungen H1, H2 (Fig. 2, 7) fur die beiden Schaltstellungen des Kondensators 2 angebracht. Die Markierung H1 kann beschriftet sein mit "cap.leadg.p.f·11. AJLs Markierung H2 kann -esap.p.f.cerr.· diesen. Yortej Ihafterweiae enthält der Hantel 33 der Gehänsekappe 8 ein Fenster 19 (Fig. 5, 7) durch das die der jeweiligen Schaltstellung entsprechende Markierung M1, H2 zu erkennen ist. In Obereinstimmung mit den Figuren 2 und 5 ist in der Figur 7 im Fenster 19 die Markierung M1 zu erkennen.
ZweckmSBig dienen zur Teränderung der Kontaktlagen der beiden Kontaktfedern 17, 18 Yorsprunge 27, 28, 29, die an der Innenseite der Gehäusekappe 8 angebracht sind. Insbesondere aas den Figuren 8 und 9 1st zu entnehmen, daß die Yorsprunge 27, 28, 29 βαχ Gehänaekappe 8 von. drei an der Innenseite des
koaxialem, gegeneinander
Stegen gebildet sinds die Anlaufflächen 34 for die Kontaktfedern 17, 18 haben. t>enm die Gehäusekappe 8 aus der In der Figur 2 wiedergegebenen lage um 90° gedreht wird, so gelangt sie in die Stellung, welche die Figuren 3 und 6 zeigen· lies 1st die kompensierte Schaltstellung. In diesem Fall die flachen Kondensatorfahnen 3 durch dl» Semi?**» 31 steckt werden und im Fenster 19 erscheint die Markierung wodurch die Schaltstellung -von anfiea eindeutig zn
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ist. Die Kondensatorfahnen 5 verriegeln sich, im Steckanschluß' element und können, je nach. Schalt stellung, durch eine Linksoder Rechtsdrehung entriegelt werden.
Zweckmäßig sind am Sand der konischen Gehäusekappe 8 Nasen 35 (Pig. 1, 8, 9) angeformt, die zur Lagesicherung das in diese Gshäusskapps 8 eingesprengten konischen becherförmigen Gehäuseteiles 9 dienen.
9 Figuren
5 Schutzansprüche
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Claims (5)

20. April 1971 A 71/4-023 -C- Schut zanspruche
1. Schraubenlose elektrische Kleasme ait Entladewiderstand für einen Kondensator, vorzugsweise in einer Leuchte, mit einem isolierenden Klemmengehäusse, in dem für jedes Steckanschluflelcment eine in einem Metallkontaktstück angeordnete Kontaktfeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mis einer Gehiäusekäppe (S) abgedeckter becherförmiger Gehäuseteil (9) einen anschlußdrahtfreien Sntladewider&tand (1) sowie drei Steckanschlußelemente (5, 15, 25) enthält, die jeweils an beiden Enden zwei SteckanschluGetellem haben., wobei in die von der Gehäusekappe (8) abgewandten beiden JteckatBChluBbtellen (10, 11, 12, 13, 14, KS) wahlweise eine Anschlußleitung (4) unc. in je eine der der Gehäusekappe (8) zugewandten beiden Steckanschlußstellen (20, 21, 22, 23, 24, 26) eine Sondensatorfahne (3") einführbar ist, und das ein& Steckanschlußelement (25) über den Entladewiderstand (1) wahlweise mit einem ''»r beiden anderen Steckanschlußelemente (5, 15) durch zwei kontaktfedern (1?, 18) eo Tsrblndbar ist, daß der Kondensator (2) parallel oder lL· Reihe zum letz liegt und zur Teränderung der Kontektl£gen dieser beiden Kontaktfedern (17, 18) Vorspränge (27, 28, 29) dienen, die an der Innenseite der gegenüber dem becherförmigen Gehäuseteil (9) um ihre Achse drehbaren Gehäusekappe (8) angeordnet sind.
2. Klemne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die £ehäusekappe (8) in ihrem Soden zwei Paare von exzentrischen Schlitzen (30, 31) hat, die um 90° gegeneinander Tersetzt sind und zur Aufnahme der Kondensatorfahnen (3) in den Schaltstellungen parallel oder in Heihe zum Setz dienen.
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3. ELeame nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die zur Betätigung der beiden Kontaktfedern (17, 18} dienenden Torsprünge (27, 28, 29) der Gehäusekappe (8) τοη drei an der Innenseite des Kappenbodeas angekörnten, koaxialen, gegeneinander Tersetsten Stegen gebildet sind, die Anlauf— flächen (34) für die Kontaktfeder (17, 18) haben.
4· Hene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hantel (32) des becherförmigen Gehäuseteiles (9) zwei Harklerungen (K^, H2) für die beiden Schaltstellungen des Kondensators (2) angebracht sind und der Hantel (33) der Gehäusekappe (8) ein fenster (19) enthält, durch das die der jeweiligen Schaltstellung entsprechende Harkiening H2) erkennbar ist.
5. FIi —m nach Anspruch 1, dadurch gekennseldfcnet,, daß am Band der konischen Gehänsekappe (8) lasen (35) angeformt slad, die zur Lagensicherung des in diese Gehauaekappe (8) eingesprengten konischen becherförmigen Gehäuseteiles (9) dienen·
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