DE709153C - Aschenbehaelter mit zwei einen Einwurftrichter bildenden Verschlussklappen und einer Loeschvorrichtung - Google Patents

Aschenbehaelter mit zwei einen Einwurftrichter bildenden Verschlussklappen und einer Loeschvorrichtung

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Publication number
DE709153C
DE709153C DET50593D DET0050593D DE709153C DE 709153 C DE709153 C DE 709153C DE T50593 D DET50593 D DE T50593D DE T0050593 D DET0050593 D DE T0050593D DE 709153 C DE709153 C DE 709153C
Authority
DE
Germany
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flaps
clamping jaws
cigarette
container
ash container
Prior art date
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Expired
Application number
DET50593D
Other languages
English (en)
Inventor
Manuel De La Torre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANUEL de la TORRE
WILLIAM KNORBIN
Original Assignee
MANUEL de la TORRE
WILLIAM KNORBIN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/10Ash-trays combined with other articles
    • A24F19/14Ash-trays combined with other articles with extinguishers

Landscapes

  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Aschenbehälter mit zwei einen Einwurftrichter bildenden Verschlußklappen und einer Löschvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Aschenbehälter mit zwei einen Einwurftrichter bildenden, entgegen Federwirkung auseinanderspreizbaren Verschlußklappen und einer Löschvorrichtung.
  • Aschenbehälter dieser Art sind bereits bekannt. Bei diesen sind die Verschlußklappen meist so ausgebildet und angeordnet, daß eine Zigarre, Zigarette o. dgl. ,auf ihnen abgelegt werden kann und auch die Asche. von ihnen aufgefangen wird, worauf nach Verschwenken der Klappen die Asche und die Zigarrenstummel o. dgl. in den Behälter fallen. Falls hier die Aschenreste oder Stummel noch glimmen, werden sie durch das Einwerfen in den Behälter nicht gelöscht, -sondern glimmen noch eine Zeitlang weiter, was nicht wünschenswert ist. Dann gibt,es auch Aschenbecher genannter Art, bei denen die Verschlußklappen gleichzeitig als Klemmbacken zum Löschen von Zigarren-und Zigarettenstummeln dienen. Bei diesen muß aber der Stummel vom Raucher zwischen die Backen gedrückt werden und fällt nicht von selbst zwischen diese.
  • Den bekannten Ausführungen gegenüber besteht das Wesen der Erfindung nun darin, daß bei einem Aschenbehälter eingangs genannter Art die Löschvorrichtung zwei unter denn Einwurftrichter vorgesehene, sich gegen die Verschlußklappen stützende Klemmbacken aufweist, die beim Auseinanderspreizen der Verschlußklappen geöffnet werden und die durchfallende Zigarette o. dgl. zwischen sich aufnehmen und nach Freigabe der Verschlußklappen zwischen sich festklemmen und hierbei den Stummel zum Löschen bringen.
  • Neu, ist bei dem Aschenbehälter auch, daß die Klemmbacken mit Schlitzen versehen sind, in die feststehende Abstreifglieder greifen, die beim Öffnen der Klemmbacken an diesen haftende Zigarettenreste abstoßen. Weiter besteht die Erfindung darin, daß die Abstreifglieder im Behälter mehrere durch die Klenimbackenschlitze tretende Bleche angeordn« sind, deren einander zugekehrte freie Kariten schräg verlaufen und einen nach unt.,eri sich verjüngenden Keil bilden, durch den>-die eingefallenen Zigarettenstummel am untere Ende festgehalten werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen senkrechten Schnitt durch .den oberen Teil eines Aschenbehälters mit den Verschlußklappen und der Löschvorrichtung in Schießlage.
  • Fig. 2 einen gleichen Schnitt wie in Fig. i, jedoch befinden sich hier die Klemmbacken der Löschvorrichtung in der Offenlage, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. .I ebenfalls im senkrechten Schnitt eine andere Ausführungsform des Aschenbehälters nach der Erfindung mit geschlossenen Klappen und Kleinnrbacken, Fig. 5 einen gleichen Schnitt wie in Fig. .1, jedoch mit geöffneten Klappen und Klemmbacken, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 5 und Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 13-I3 in Fig. 5.
  • Der- Aschenbehälter i nach der Ausführung gemäß Fig. i bis 3 der Zeichnung kann irgendwelche gewünschte Form und Gestalt haben, solange er eine obere Öffnung hat und an seinen End- und Seitenwänden geschlossen ist. Im Boden des Behälters ist nach der Zeichnung eine Auslaßö ffnung 2 angeordnet, durch welche die Asche und die zerdrückten Zigarettenreste in einen Sammelbehälter oder sonstwohin fallen. Die obere Öffnung des Behälters i ist durch zwei einen Einwurftrichter bildende Klappen 3 verschlossen. Diese sind an ihrem oberen Ende finit Handgriffen 7 versehen und mittels Traglappen 4 auf im Behälter i waagerecht angeordneten Bolzen 5 drehbar gelagert.
  • In der Ruhelage liegen die Klappen 3 mit ihrem oberen Teil an den Seitenrändern der Einwurföffnung des Behälters i an und stoßen mit ihren unteren Kanten aneinander. Der so gebildete Trichter dient zur Aufnahme von Asche und noch brennenden Zigarettenstumnieln. Ein solcher ist in Fig. 3 mit 6 bezeichnet. Durch Alleinanderdrücken der Handgriffe ; öit'nen sich die #'erschlußklappell 3 und lassen die Asche und die Zigarettenstuminel nach abwärts fallen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Unterhalb der Verschlußklappen 3 sind zwei Klemmbacken 8 angeordnet, welche sich von der einen Endwand des Behälters i zur anderen erstrecken und mit ihrem unterenTeil ' drehbar im Behälter um je eine waagerechte Achse gelagert sind. Die oberen Enden der i $_acken 8 sind nach auswärts abgerundet und ,#-tzen sich von außen unter der Wirkung Druckfedern 9 gegen die unteren Randtgile .der Klappen 3. Beim Öffnen der Klappen durch Aneinanderdrückert der Handgriffe 7 werden die Klemmbacken 8 auseinandergespreizt. Hierbei fallen die Asche und die Zigarettenstummel aus dem durch die Klappen 3 gebildeten Trichter heraus; wobei die Zigarettenstummel zwischen den Backen8 zu liegen kommen und hier festgehalten werden, wie dies Fig.2 zeigt. Nach Loslassen der Handgriffe 7 drücken die an den Seitenwänden des Aschenhehälteres i mit ihrem unteren Ende befestigten Blattfedern 9 die Klemmbacken 8 wieder gegeneinander, und diese löschen dabei durch Zusammenquetschen den Zigarettenstummel. Gleichzeitig bewirken die Klemmbacken aber auch ein Zurückschwingen der Klappen 3 in ihre Anfangslage nach Fig. i. Wenn dann der nächste Zigarettenstummel in den Trichter geworfen wird und die Handgriffe 7 abermals zusammengedrückt werden, spreizen sich die Verschlußklappen 3 abermals. und öffnen wieder die Klemmbacken B. Der vorher gelöschte und zusammengedrückte Zigarettenstummel fällt nunmehr selbsttätig nach abwärts, und der neue Zigarettenstummel gelangt in den Spalt zwischen den Klemmbacken, um beim abermaligen Schließen derselben gelöscht und zusammengedrückt zu werden. In dieser Weise kann die Vorrichtung wiederholt benutzt werden.
  • Um ein Anhaften von breitgedrückten Zigarettenstummeln an den Klemmbacken 8 zu verhüten, sind besondere Abstreifglieder zo ! vorgesehen. Diese sind plattenförmig ausgebildet und feststehend in irgendeiner Weise an den Endwänden des Behältergehäuses befestigt. Die Abstreifglieder io greifen durch Längsschlitze ii der Kleininbacken; sie sind genügend breit, um auch über die Innenflächen der Klemmbacken 8 hinauszuragen; wenn diese geöffnet sind. Sollte sich beim Öffnen der Klemmbacken ein breitgedrückter Ziga-. rettenstunimel an diesen festgesetzt haben, dann wird er durch die freie Kante des benachbarten Abstrvifgliedes io einfach abgestoßen und kann somit nach abwärts fallen. Wenn sich die Kleinin backen 8 jedoch schließen, wie dies Fig. i zeigt, .dann liegen die einander gegenüberliegenden Backenflächen einen kurzen Abstand voneinander entfernt, um einen Zigarettenstummel auf seiner ganzen Länge genügend stark abzuflachen und gelte= benenfalls vollständig zu löschen.
  • Bei der Ausführung nach Fig.4 bis 7 der Zeichnung ist der Aschenbehälter mit i" bezeichnet. Er hat an seinem oberen Ende wieder eine Öffnung, in .der eine ortsfeste Leitrinne 12 angeordnet ist, durch welche die abzuwerfenden Zigarettenstummel längs eingeführt werden. Das Behältergehäuse i" ist erheblich schmäler als das Gehäuse i der erstbeschriebenen Ausführungsform, weil man hier die Zigarettenreste einzeln längsweise durch die Leitrinne 12 .dem Einwurftrichter zuführen muß und sie nicht einfach quer in diesen einwerfen kann. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Leitrinne 12 sind wieder die den Einwurftrichter bildenden Verschlußklappen 13 angeordnet, welche sich quer über das ganze Gehäuse i" erstrecken und an ihren Außenseiten mit Tragflanschen 14 für die Lagerbolzen 15 der Verschlußklappen 13 versehen sind. Diese weis.en'wieder nach aufwärts ragende Handgriffe 7" auf. Auf den Bolzen i5 sind Schraubenfedern 16 angeordnet, die mit ihrem einen Ende 17 bei 18 an der Innenwand des Behälters i" verankert sind und mit ihrem anderen Ende i9 sich gegen die benachbarte Verschlußklappe 13 stützen und sie stets nach einwärts in die Schießlage drücken, wie dies Fig. q. zeigt. Die unteren Enden der Flansche 1.4 einer jeden Klappe 13 sind miteinander durch eine Querstange 2o verbunden. Zwischen diese und die Schwingkanten der V erschlußklappen 13 greifen die freien Endender Klemmbacken 8", die mit ihrem unteren Ende auf Querstiften -21 schwingbar gelagert sind. Die Klemmbacken haben im wesentlichen dieselbe Breite wie das Gehäuse i,; ihre oberen Enden sind nach auswärts gebogen und zwischen den Klappen 13 und den Querstangen 20 geführt. Wenn die I-Iandgriffe 7a gegeneinandergedrückt werden, wie Fig. 5 zeigt, dann werden die unteren Enden der Verschlußklappen 13 auseinandergespreizt und gleichzeitig die Klemmbacken 8" geöffnet. Hierbei werden die Federn 16 gespannt. Beim Loslassen der Handgriffe 7" drücken die Federn 16 die Verschlußklappen 13 wieder in die in Fig. i dargestellte Lage zurück, wobei auch die Klemmbacken 8a wieder geschlossen werden.
  • Diese sind mit Längsschlitzen 22 versehen, durch welche plattenförmige Abstreifglieder 23 hindurchragen, die mit ihrem Außenrand starr an der Innenwand cl,#.s Behälters i" hefestigt sind. Die inneren freien Kanten der jeweils paarweise einander gegenüberliegenden Abstreifglieder23 verlaufen schräg und bilden einen nach unten sieh verjüngenden Keil, durch den die aus dem Einwurftrichter lierausfallendenZigarettenstunimel am unteren Ende festgehalten werden. Die Auswärtsschwingung der Handgriffe 7" wird durch Anschläge 24 an dem oberen Ende des Behälters ia begrenzt. Die Benutzung der zuletzt beschrirbenen Ausführungsform erfolgt in der Weise,- daß man den wegzuwerfenden Zigarettenstummel längs in die Leitrinne 12 steckt (Fig..I) und hierauf die Handgriffe 7a zusammendrückt, so daß die Verschlußklappen 13 auseinanderspreizen und die Klemmbacken 8a sich öffnen. Dann fallen Asche und Stummel nach abwärts, wobei dieser zunächst durch die Abstreifglie.der 23 festgehalten wird, wie dies Fig. 5 zeigt. Nach Freigabe der Handgriffe 7a schließen sich die Klappen 13 und die Klemmbacken 8a durch den Druck der Federn 16, wobei die Backen 8"@den Zigarettenstummel breitquetschen und löschen. Wenn nun der nächste Zigarettenstummel in die Leitrinne 12 eingeführt wird und die Handgriffe 7, abermals zusammengedrückt werden, dann lassen beim Öffnen der Klemmbacken S" diese den vorher gelöschten und flachgedrückten Zigarettenstummel nach abwärts in den Aschenbehälter hineinfallen, während der neue Stummel wieder von den Abstreifgliedern 23 aufgefangen wird. Sollte der Zigarettenstummel an einer der beiden Backen 8" haften bleiben, dann wird er von diesen durch die Abstreifglieder 23 gelöst.
  • Die Abstreifglieder oder Platten können auch in irgendeiner anderen Weise im Aschenbehälter angeordnet und ortsfest oder beweglich befestigt sein. Auch kann das Zusamineiidrücken der Klemmbacken von Hand erfolgen, so daß dann die Anordnung besonderer Druckfedern nicht notwendig ist. Man erkennt also, daß die Erfindung sich noch in mancher Weise abändern lälit, ohne dadurch vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aschenbehälter mit zwei einen Einwurftrichter bildenden, entgegen Federwirkung auseinanderspreizbaren Verschlußklappen und einer Löschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung aus zwei unter dem Einwurftrichter vorgesehenen, sich gegen die Verschluhklappen (3 bzw. 13) stützenden Klemmbacken (8 bzw. 8") besteht, die beim Auseinanderspreizen der Verschlußklappen geöffnet werden und die durchfallende Zigarette zwischen sich aufnehnien und nach der Freigabe der Verschluß#lclappen zwischen sich festklemmen.
  2. 2. Aschenbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (8 bzw. 8") mit Schlitzen (i i bzw. 22) versehen sind, in die feststehende Abstreifglieder (i o bzw. 23) greifen, die beim Öffnen der Klemmbacken an diesen haftende Zigarettenreste abstoßen.
  3. 3. Aschenbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstreifglieder im Behälter mehrere durch die Klemmbackenschlitze (t r bzw. 22) tretende Bleche (23) angeordnet sind, deren einarider zugekehrten freien Kanten schräg verlaufen und einen nach unten sich verjüngenden Keil bilden, durch den die eingefallenen Zigarettenstummel am unteren Ende festgehalten werden.
DET50593D 1938-06-23 1938-06-23 Aschenbehaelter mit zwei einen Einwurftrichter bildenden Verschlussklappen und einer Loeschvorrichtung Expired DE709153C (de)

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DE (1) DE709153C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2561275A (en) * 1948-04-26 1951-07-17 William E Hentschel Ash collector with shredding means
DE1286322B (de) * 1966-03-21 1969-01-02 Kausch Kurt Aschenbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3307859A1 (de) * 1983-03-05 1983-09-15 Hubertus 6900 Heidelberg Jablonsky Verfahren, um glut, vorzugsweise von zigaretten und zigarillos zum erloeschen zu bringen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2561275A (en) * 1948-04-26 1951-07-17 William E Hentschel Ash collector with shredding means
DE1286322B (de) * 1966-03-21 1969-01-02 Kausch Kurt Aschenbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3307859A1 (de) * 1983-03-05 1983-09-15 Hubertus 6900 Heidelberg Jablonsky Verfahren, um glut, vorzugsweise von zigaretten und zigarillos zum erloeschen zu bringen

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