DE707844C - Kommandoanlage mit mehreren Empfaengern - Google Patents

Kommandoanlage mit mehreren Empfaengern

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DE707844C
DE707844C DEL82690D DEL0082690D DE707844C DE 707844 C DE707844 C DE 707844C DE L82690 D DEL82690 D DE L82690D DE L0082690 D DEL0082690 D DE L0082690D DE 707844 C DE707844 C DE 707844C
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DEL82690D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Kommandoanlage mit mehreren Empfängern Bei Kommandoanlagen mit mehreren Empfängern muß dafür Sorge getragen werden, däß die Aufnahme der Kommandos auf sämtlichen Empfängern sicher erfolgt, unabhängig davon, wieviel Empfänger an die Anlage angeschlossen sind. Dabei ist es weiter erwünscht, am Sendeort eine Kontrolle :dafür zu 'haben, daß sich sämtliche Empfänger auf das gegebene Kommando richtig eingestellt haben.
  • Die Lösung, der ,gestellten Aufgabe macht besondere Schwierigkeiten bei solchen Kommandoanlagen, bei denen die elektrische Übertragung der Kommandos über den Elementen eines Kombinationssystems zugeordnete Leitungen erfolgt: Wie weiter unten gezeigt werden wird, kann bei einer solchen Anlage durch Außertrittfallen eines Empfängers eine dauernde Störung verursacht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die sichere Einstellung sämtlicher Empfänger dadurch gewährleistet, daß die Übertragung kaskadenartig in der Weise erfolgt, daß -jeder Empfänger mechanisch mit einem Geber verbunden ist und diesen so verstellt, daß der Geber entsprechende Potentiale an die von ihm zum nächsten Empfänger führenden Leittmgen anlegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i und a für eine Anlage nach dem Kombinationssystem dargestellt. Die Abb. 2 zeigt vier elektrisch miteinander verbundene Apparate. Von jedem Apparat aus können sämtliche anderen Apparate gesteuert werden. Jeder Apparat ist elektrisch nur mit dem in -der Reihe folgenden verbunden. Letzterer steuert mechanisch Kontakte, durch welche Potentiale an die zum nächsten Apparat führenden Leitungen angelegt werden. Es entstehen also bei vier Apparaten vier elektrische Abschnitte. Die notwendigen D.rahtvexbindungen eines Abschnitts sind in der Abb. i dargestellt. Letztere soll zunächst erläutert werden.
  • Die Abb. i zeigt den Geber G des Apparates A und den Empfänger E des Apparates B. Die Kommandos werden nach den bekannten Kombinationssystemen gegeben. Es wird beispielsweise das Fünfersystem angewendet, mit dem sich bekanntlich bis zu 32 Kommandos übertragen lassen. Die Apparate A und B sind zu diesem Zweck durch fünf Signalleitungen i bis 5 und eine Sammelleitung 6 miteinander verbunden. Die fünf Signalleitungen sind an die fünf Steuerkontakte 1 bis V von Geber und Empfänger angeschlossen. Beispielsweise werden die fünf Kontakte symmetrisch um den Umfang einer Scheibe verteilt, die Nocken zur Steuerung der Kontakte aufweist. Die Nocken können so angeordnet werden, daß bei jeder der 32 möglichen Stellungen der Scheibe eine andere Kontaktkombination gegeben ist. Geber und Empfänger können vollständig gleichartig ausgebildet sein, und der Empfüng er kann mittels eines einzigen Antriebsmagneten D gesteuert werden. Die Kontakte von Geber und Empfänger sind derart miteinander verbunden, daß der Antriebsmagnet 1) so lange eingeschaltet bleibt, bis einander entsprechende Geber- und Empfängerkontakte die gleiche Schaltstellung einnehmen. Dies wird in der Abb. i dadurch erreicht, daß die Kontakte als Wechselkontakte ausgebildet sind. Die mittleren Federn entsprechenden Kontakte sind miteinander verbunden. Die eine Art Außenfedern ist an den Antriebsmagneten, die andere Art an die Batterierückleitung angelegt. Wie sich aus der Abb. i ohne weiteres entnehmen läßt, besteht immer dann ein Stromkreis für den Magneten Ft, wenn e?nander entsprechende Kontakte bei Geber und Empfänger verschiedene Stellungen aufweisen. Befindet sich beispielsweise der Kontakt I des Gebers auf einem Nocken, der entsprechende Kontakt I' des Empfängers aber in einer Nut, so besteht ein Stromkreis für I) über: Erde, Kontakt I, Leitung i, Kontakt I', Leitung 6, D, -. Die Scheibe E wird nun so lange gedreht, bis auch der Kontakt I' auf einen Nocken kommt. Damit wird die Leitung 6 unterbrochen. Ein Stromkreis über die Leitung 6 kommt ebenfalls zustande, wenn der Kontakt I sich in einer Nut befindet, während der Kontakt I' noch auf einem Nocken ruht. Erst dann, wenn auch der Kontakt I' in eine Nut kommt, wird der bestehende Stromkreis (Erde, I', Leitung z, I, Leitung 6, D, Batterie, Erde) unterbrochen. Wie sich ohne weiteres erkennen läßt, lösen die übrigen Kontakte entsprechende Steuervorgänge aus.
  • Der Magnet D kann entweder als Motor oder als Magnet eines Schrittantriebes ausgebildet sein. In letzterem Fall wird zweckmäßig an Stelle der in der Zeichnung angedeuteten Gleichstromquelle ein Unterbrecher benutzt. Auch könnte sich der Magnet D selbst unterbrechen.
  • Die Durchführung der in der Abb. i dargestellten Steuerungsart macht nun Schwierigkeiten, wenn statt des einen Empfängers E mehrere Empfänger angeordnet werden sollen. Würden die Kontakte I bis VI über alle Empfänger vielfach geschaltet werden, so könnte leicht eine Störung dann eintreten, wenn zwei Empfänger außer Tritt fallen. Es wäre dann möglich, daß ein fortgesetztes Umlaufen sämtlicher Apparate einträte. Ein weiterer Nachteil einer solchen Vielfachschaltung besteht insbesondere für Schiffsanlagen darin, daß sich die Leitungsfehler, beispielsweise die Ableitung sämtlicher Leitungsabschnitte, addieren.
  • Solche Mängel werden erfindungsgemäß durch die Anordnung nach der Abb. 2 beseitigt. Der Geber GI des Apparates A ist mit dem Empfänger E2 des Apparates B in der aus der Abb. i ersichtlichen Weise verbunden. Ein weiterer Empfänger des Apparates C wird nun in folgender Weise gesteuert Der Empfänger des Apparates B steuert mechanisch einen Geber G2, der genau so wie der Geber G1 des Apparates A ausgebildet ist. Die Kontakte des Gebers G2 steuern nun ihrerseits völlig unabhängig von dem Leitungsabschnitt A, B den Empfänger E3 des Apparates C. In entsprechender Weise wird der Empfänger E4 des Apparates D durch den Geber G3 des Apparates C beeinflußt.
  • Erfindungsgemäß kann nun die oben erläuterte Methode noch dazu benutzt werden, beim ersten Geber A ein Kontrollzeichen für die richtige Einstellung sämtlicher Empfangsapparate erscheinen zu lassen. Zu diesem Zweck ist auch der letzte Empfänger D mit einem Geber G4 ausgerüstet. Dieser steuert einen Empfänger Ei am Apparat A. Auf diese Weise ist eine Apparatkette gebildet, deren Glieder völlig symmetrisch ausgebildet sind. An jeder Stelle, z. B. B, kann ein Kommando, also im Beispiel ain Geber G2, eingestellt werden, welches in sicherer Weise die übrigen Apparate C bis A zum Nachlaufen veranlaßt. Am Empfänger E'2 kann dann die Besetzung des Apparates B feststellen, ob das Kommando durchgekommen ist.
  • Damit sich die Benutzung eines jeden Apparates sowohl als Geber als auch als Empfänger bequem durchführen läßt, ist erfindungsgemäß jeder Geber mit dem Empfänger mittels einer einseitig wirkenden Kupplung verbunden. Beispielsweise trägt der Empfänger El einen Nocken, der sich in der durch den Pfeil bezeichneten Drehrichtung gegen einen Vorsprung der Scheibe G1 legt. Die Scheibe G1 wird also bei der Drehung der Scheibe Ei einfach mitgenommen, während die Scheibe G1 von Hand rechts herum ohne Beeinflussung der Scheibe El zum Zweck der Sendung gedreht werden kann.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, in jedem Apparat getrennte Geber und Empfänger zu benutzen, vielmehr können erfindungsgemäß Empfänger und Geber auch miteinander vereinigt werden, wodurch eine besonders einfache Apparatform gegeben ist. Zu diesem Zweck werden einander entsprechende Sende-(I bis V) und Empfangskontakte (I' bis V') eines Apparates miteinander, beispielsweise in einem Kontaktsatz, vereinigt. Der eine Kontakt nimmt mechanisch, z. B. durch einen Isolationspimpel, den anderen Kontakt mit. Es werden also an jeder Stelle der Nockenscheibe des Apparates, die für jeden Appa- rat nur einmal vorhanden ist, je ein Geber-und ein Empfangskontakt gesteuert. Auch bei dieser vereinfachten Anordnung ist eine Kontrolle, wie sie für die mit zwei Scheiben ausgerüsteten Apparate beschrieben wurde, m,Gglich. Zu diesem Zweck braucht nur die Scheibe des sendenden Apparates so lange gesperrt zu werden, wie das Durchgeben des Signals dauert. Praktisch sind dies bei entsprechender Ausbildung der Apparate nur Bruchteile einer Sekunde. Die Sperrung der Scheibe kann entweder durch Festhalten erfolgen, indem der Sendende den Betätigungshebel kurze Zeit nach der Einstellung eines neuen Kommandos festhält. Eine andere Art der Sperrung besteht darin, den Stromkreis des Antriebsmagneten des gebenden Apparates vorübergehend zu unterbrechen. Sowohl die mechanische als auch die elektrische Sperrung kann automatisch erfolgen, indem nach der Einstellung eines neuen Signals eine Zeitschalteinrichtung wirksam wird. Die Zeitschalteinrichtung kann dabei uhrwerkartig ausgebildet sein oder elektrisch, beispielsweise als Hitzdrahtkontakt wirken. Die Bedienungsweise des vereinfachten Apparates ist dann folgende: Auf der sendenden Stelle, beispielsweise B, wird das neue Kommando eingestellt. Bleibt die Scheibe nach einer kleinen Wartezeit von höchstens einigen Sekunden stehen, so bedeutet dies, daß sämtliche übrigen Apparate synchron .eigestellt sind. Verstellt sie sich aber gleich nach dem Geben, so liegt ,eine Störung vor.
  • Um zu verhindern, daß eine Stelle sofort nach dem Empfang `eines Kommandos ein anderes aussendet und dadurch eine Beunruhigung des Personals und eine unzureichende Quittungsmeldung hervorruft, kann weiter in jedem Apparat eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen sein, welche die Aussendung-eines Signals eine bestimmte Zeit nach Empfang eines neuen Signals verhindert. Dies kann dadurch erfolgen, daß nach der Einstellung der Geberscheibe diese bzw. deren Betätigungsgriff für eine bestimmte Zeit automatisch festgehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kommandoanlage mit mehreren Empfängern und elektrischer Übertragung der Kommandos über den Elementen eines Kombinationssystems zugeordnete Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung kaskadenartig in der Weise erfolgt, daß jeder Empfänger mechanisch mit einem Geber verbunden ist und diesen so verstellt, daß der Geber entsprechende Potentiale an die von ihm zum nächsten Empfänger führenden Leitungen anlegt. z. Kommandoanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Empfänger (E1) zum Zweck der Kontrolle am Sendeort (A) angeordnet ist. 3. Kommandoanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung (i bis 5) an jedem Ende in der mittleren, von Nocken des Gebers (G) bzw. Empfä,ngers (E) gesteuerten Feder eines Wechselkontaktes (I bzw. I') endigt,. dessen eine Außenfeder an dem Antriebsmagneten (D1) des Empfängers (E) und dessen andere Außenfeder an der Batterierückleitung (Erde) liegt. 4. Kommandoanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Apparat ein Empfängercodeglied (Ei) und ein von diesem gesteuertes Gebercodeglied (G1) aufweist. 5. Kommandoanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebercodeglied, (G1) nur in der Drehrichtung mit dem Empfängercodeglied (Ei) gekuppelt ist, so daß ersteres für sich zur Sendung benutzt werden kann. 6. Kommandoanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger- und Geberkontakte durch dasselbe Codeglied gesteuert werden. 7. Kommandoanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Empfänger- und Geberkontakte in einem Kontaktsatz vereinigt sind. B. Kommandoanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsmagnet nach der von seinem Apparat aus erfolgenden Sendung für die zur Einstellung sämtlicher Apparate benötigten Zeit gesperrt bleibt. g. Kommandoanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Apparat nach erfolgter Aufnahme eines Kommandos eine bestimmte Zeit gegen seine Benutzung als Geber gesperrt wird.
DEL82690D 1932-12-16 1932-12-16 Kommandoanlage mit mehreren Empfaengern Expired DE707844C (de)

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