DE707619C - Eine beim Aufsetzen auf die Schmierstelle als Widerlager durch Verschieben des aufgesetzten Ausspritzrohres betriebene Schmierpresse fuer Fette und dickfluessige OEle - Google Patents

Eine beim Aufsetzen auf die Schmierstelle als Widerlager durch Verschieben des aufgesetzten Ausspritzrohres betriebene Schmierpresse fuer Fette und dickfluessige OEle

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DE707619C
DE707619C DESCH107921D DESC107921D DE707619C DE 707619 C DE707619 C DE 707619C DE SCH107921 D DESCH107921 D DE SCH107921D DE SC107921 D DESC107921 D DE SC107921D DE 707619 C DE707619 C DE 707619C
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hollow piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Patenterteilung bekanntgemacht am 21. Mai 1941 Die Erfindung betrifft eine beim Aufsetzen auf die Schmierstelle ,als Widerlager durch Verschieben des aufgesetzten Ausspritzrohres betriebene Schmierpresse für Fette und dickflüssige Öle.
  • Man kennt bereits Schmiergefäße miteinem an der Austrittsöffnung für das Schmiermittel verschiebbar ,angeordneten Ausspritzrohr, welches eine Einströ,möffnung für das Schmiermittel in der als Hohlkolben wirkenden Verlängerung dieses Ausspritzrohres besitzt, wobei sich diese Verlängerung in einem im Innern des Gefäßes .angeordneten, glockenförmigen, an seinem rückwärtigen Ende geschlossenen, mit einer oder mehreren Einströmöffnungen versehenen Zylinderrohr führt. Durch diese Eintrittsöffnungen tritt das im Gefäß befindliche Schmiermittel in den vom Ausspritzrohr einerseits und dem Zylinderrohr anderseits gebildeten. Aufnahmeraum. Bei der bedingten Bewegung zwischen Ausspritzrohr und Zylinderrohr werden die Einströmö.ffnungen für das Schmiermittel abgeschlossen. Das durch die Einströmö$nung in den von Spritzrohr und Zylinderrohr gebildeten Raumeingetretene Schmiermittel wird damit durch das Ausspritzrohr zur Schmierstelle hinausgedrückt. Nach dem Schmiervorgang bewegt eine Feder Ausspritzrohr und Zylinderrohr wieder auseinander, so daß durch die Einströinöffnungen wieder neues Schmiermittel in den zwischen den beiden Teilen gebildeten Raum .eintreten kann.
  • Brei den bekannten Anordnungen ist der Nachteil gegeben, daß das Schmiermittel nur sehr schwer in den Arbeitsraum zwischen Ausspritzrohr und Zylinderrohr eintritt. Die eine Austrittsöffnung oder die in einer Eintrittszone gelegenen Eintritts,-löcher genügen nicht, um in der kurzen Zeit zwischen den Verschiebungen zähflüssigen Schmiermitteln in einer genügenden Menge Eintritt zu verschaffen. Wird ,andererseits die Eintrittsöffnung in ihrem Querschnitt vergrößert, so ist der Nachteil gegeben, daß das Schmiermittel beim Zusammenschieben der beiden Teile wieder in das Schmiergefäß zurück entweicht, ehe die Einströmöffnungen geschlossen sind.
  • Unter anderen bekannten Anordnungen hat man auch schon bei ölkannen und bei Ölkanistern Pumpen eingebaut, welche die Schmierflüssigkeiten herausschieben bzw. herausheben sollen. Man versah hierbei die in das Schmieröl eingeführten Rohrteile mit mehreren, hintereinander angeordneten Löchern, durch welche das ü l in die Rohre einströmen konnte. Für den Entleerungsvorgang wurden durch ein sich um eine ocke drehendes Rohr diese Löcher tunlichst verschlossen. Daraufhin schob bei ülkannen ein Kolbenschieber das öl aus dem gefüllten Rohr zum Ausfluß heraus und bei den ülkanistern hob man das öl durch eingepreßte Luft zum Abfüllhahn.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Hochdruckeinrichtung, welche einen Niederdruck im Gefäß auf einen hohen Auspreßdruck bringt. Der Erfindungsgegenstand ist gleichermaßen für öl wie für hochkonsistente Fette verwendbar. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Durchtrittsöffnungen in dem Zylinderrohr und in dem Hohlkolben. hintereinander im Sinne der Druckwirkung des Hohlkolbens in steigenden Abständen ,gestaffelt verteilt sind, die, beim Saughub sich deckend, in die ü ifnungsstellung treten.
  • Zu diesem Zwecke ist die Zahl der Einströmöfnungen groß gewählt. Das Zylinderrohr ist über seine ganze Zylindermantelfl:iche mit Einströmöffnungen für das Schmiermittel versehen. Dabei ist gleichzeitig die Airordnung getroffen, daß schon unmittelbar nach Beginn des Verschiebens des Hohlkolbens die gebrauchten Einströmöffnungen verschlossen werden.
  • Um unmittelbar nach dem Beginn des Verschiebens des Hohlkolbens die Einströmöffnungen abzuschließen, werden die Einströmöfnungen in der Achsrichtung des Zylinderrohres in steigenden Abständen gestaffelt verteilt angeordnet. Beispielsweise liegen die Einströmöffnungen, wie es bekannt ist, auf einer Schraubenlinie, die über den Umfang des Zylinderrohrs himvegläuft.
  • Das öffnen und Schließen der Einströmöffnungen kann entweder durch das zum Hohlkolben verlängerte Ausspritzrohr selbst oder durch eine besondere Gleitbüchse erzielt werden. Wenn die Verlängerung des Ausspritzrohres als Hohlkolben selbst Verwendung findet, gleitet der Hohlkolben mit seiner Außenfläche als Kolbenschieber an der inneren Fläche des Zylinderrohres. Der Hohlkolben besitzt dann ebenfalls Einströmöffnnngen in der gleichen Anordnung und Lage wie das Zylinderrohr.
  • Wenn gemäß der weiteren Erfindung zwischen Hohlkolben und Zylinderrohr eine als Schieber wirkende Gleitbüchse angeordnet ist, ist der Vorteil gegeben, daß die Bewegungen des Hohlkolbens und des Ausspritzrohres verhältnismäßig groß sein können. Dagegen braucht die Gleitbüchse nur einen Teil der Bewegung des Hohlkolbens mitzumachen, der genügend ist, um ein Verschließen der Einströmöffnungen herbeizuführen.
  • Bei dieser Anordnung kann der Hub des Ausspritzrohres viel größer sein. Die Bewegung der Gleitbüchse steht in Abhängigkeit von der Bewegung des Ausspritzrohres.
  • Die Rückholfeder für den Hohlkolben wirkt auch auf die Gleitbüchse. Dagegen führt beim Einschieben des Hohlkolbens eine besondere Feder die Schließbewegung der Gleitbüchse herbei, indem sich die Federn gegen Bunde anstemmen.
  • hm einen ordnungsgemäßen Nachschub des Schmiermittels zu gewährleisten, kann dieses unter eine dauernde Belastung gesetzt werden.
  • Um das Eindringen des Schmiermittels zu erleichtern, kann in bekannter Weise das Ausspritzrohr mit einem Rückschlagventil versehen werden. Bei Freigabe des Ausspritzrohres schließt dieses Rückschlagventil gegen die Außenluft ab. . Auf diese Weise entsteht im Ausspritzrohr, wie bekannt, eine Luftverdünnung, durch welche das Schmiermittel nachgesaugt wird.
  • Der Erfindungsg.egcnstand ist in den Figuren bildlich dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Anordnung der Einströmöffnungen. hintereinander in gestaflielten Abständen im Zylinder und Hohlkolben liegend und Fig. 2 bei Anwendung eines Gleitschiebers; die Fig.3 zeigt die radial versetzte Lage der Einströmöffnungen.
  • i ist das Schmiergefäß. An der Austrittsstelle dieses Schmiergefäßes ist das Ausspritz- bzw. Schmierrohr 2 verschiebbar gelagert.
  • Dieses Ausspritzrohr 2 wird in bekannter Weise mit seinem Ende auf die Schmierstelle der Maschine aufgesetzt. Es führt sich mit seiner rückwärtigen Verlängerung in einen glockenförmig gestalteten Zylinderrohr 3, welches an seinem hinteren Ende 3' verschlossen ist.
  • Zwischen Ausspritzrohr 2 und Zylinderrohr 3 wird ein Arbeitsraum für das Ansaugen des Schmiermittels gebildet. In ihm lagert eine Feder q., die bestrebt ist, das Schmierrohr nach außen zu drücken. Das Zylinderrohr 3 hat mehrere in steigenden Abständen hintereinander und radial versetzt liegende Einströtnöffnungen 5 zum Eintritt des Schmiermittels in den Arbeitsraum.
  • Das Ausspritzrohr 2 wirkt bei der Anordnung der Fig. i gleichzeitig als Schieber. Es besitzt dieselbe Anzahl von Einströanöffnungen 5' wie das Zylinderrohr 3, die auch in der öffnungssrellung dieselbe Lage zueinander einnehmen.
  • Im Innern des Schmiergefäßes i ist noch ein Niederdrucl&olb:en 6 und eine Lufteinlaßöffnung 7 angeordnet. Dieser kann durch eine Druckfeder oder eine Schraubspindel seinen Druck auf das Schmiermittel übertragen.
  • Im Ausspritzrohr ist ,ein bekanntes Rückschlagventil8 angeordnet, welches sich beim Nachaußengehen des Ausspritzrohres 2 schließt. Damit wird in dem Arbeitsraum eine Luftverdiinnungerzeugt, unter dessen Ansang das Schmiermittel durch die Einströmöffnungen 5 in den Arbeitsraum strömt.
  • Brei der Anordnung gemäß Fig. i ist angenommen, da.ß die Eins,trömöffnungen 5 bzw. 5' hintereinander liegen. Ihre gegenseitige Entfernung steht dann z. B. im Verhältnis 1:2:3:q. usw., wodurch beim Verschieben des Ausspritzrohres 2 sofort alle Einströmöffnungen abgeschlossen werden. Beim weiteren Verschieben wird für einen Zeitbruchteil jeweils nur !eine Einströ,möffnung freigegeben. Werden die Einsträmöffnungen, wie Fig.3 erkennen läßt, radial versetzt hintereinander gelegt, dann ist die Möglichkeit gegeben, daß auch nie eine Einströmöffnung wieder frei wird.
  • In Fig.2 ist zwischen dem zum Hohlkolben verlängerten Ausspritzrohr 2 und Zylinderrohr 3 noch eine GleitbÜchse 9 eingeschaltet, die als Schieber wirkt und die nur um einen Lochdurchmesser verschoben zu werden braucht, damit sofort der vollkommene Abschluß gegeben ist.
  • Die Feder q. wirkt wiederum mit dem Ausspritzrohr 2 zusammen. Dieses besitzt einen Bund i i. Ebenso besitzt die Gleitbüchse 9 einen Bund 12. 1 o ist eine Feder, die zwischen der Gefäßwandung und dem Bund 12 lagert. Sie ist wesentlich schwächer gehalten als die Feder q.. Sobald beim Aufsetzen des Schmiergefäßes auf die Schmierstelle das Ausspritzrohr 2 ,entgegen der Wirkung der Feder q. zurückgedrückt wird, wird die Feder i o frei und drückt auf den Bund 12, datuit wird die Gleitbüchse 9 in axialer Richtung der Fettbelastung entgegen nur wenig verschoben und die Einströ;möffnun.gen abgeschlossen. Der Hub der Gleitbüchse 9 braucht daher nur sehr klein zu sein. Dagegen bewegt sich das Ausspritzrohr 2 weiter nach einwärts. Es ist in seiner Bewegung nicht durch den Schließvorgang der Einströmöffnungen begrenzt. Sobald der äußere Druck wieder aufhört, schiebt die Feder ¢ das Ausspritzrohr 2 wieder nach außen, dabei nimmt der Bund i i des Ausspritzrohrs 2 den Bund 12 der Gleitbüchse wieder mit und die schwächere Feder i o wird zusammengedrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eine beim Aufsetzen auf die Schmierstelle als Widerlager durch Verschieben des aufgesetzten Ausspritzrohres betriebene Schmierpresse für Fette und dickflüssige Öle rnit einem im Innern des Gefäßes angeordneten, glockenförmig an seinem rückwärtigen Ende geschlossenen Zylinderrohr, in dem sich die Verlängerung des Ausspritzrohres als Hohlkolben bewegt und dabei mehrere Durchtrittsöffnungen gleichzeitig schließt bzw. öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (5) in dem Zylinderrohr (3) und in dem Hohlkolben (2) hintereinander im Sinne der Druckwirkung des Hohlkolbens in steigenden Abständen gestaffelt verteilt sind, die beim Saughub sich dekkend, in die Öffnungsstellung treten.
  2. 2. Schmierpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlkolben (2) und dem Zylinderrohr (3) eine durch eine Feder (i o) in die Abschlußstellung gedrängte Gleitbüchse (9) vorgesehen ist, welche durch die Bunde (ii und 12) von dem @ebenfalls unter Federwirkung stehenden Hohlkolben in der Offenstellung der Durchtrittsöffnungen gehalten ist.
DESCH107921D 1935-09-08 1935-09-08 Eine beim Aufsetzen auf die Schmierstelle als Widerlager durch Verschieben des aufgesetzten Ausspritzrohres betriebene Schmierpresse fuer Fette und dickfluessige OEle Expired DE707619C (de)

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DE (1) DE707619C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051581B (de) * 1954-11-09 1959-02-26 Henri Antoine Chinchole Schmierpresse

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DE1051581B (de) * 1954-11-09 1959-02-26 Henri Antoine Chinchole Schmierpresse

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