DE706387C - Gliederheizkoerper aus Stahl - Google Patents

Gliederheizkoerper aus Stahl

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DE706387C
DE706387C DESCH118668D DESC118668D DE706387C DE 706387 C DE706387 C DE 706387C DE SCH118668 D DESCH118668 D DE SCH118668D DE SC118668 D DESC118668 D DE SC118668D DE 706387 C DE706387 C DE 706387C
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sectional
steel
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DESCH118668D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Schmieg
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EDUARD SCHMIEG DIPL ING WUERTT
Original Assignee
EDUARD SCHMIEG DIPL ING WUERTT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Gliederheizkörper aus Stahl Die Erfindung betrifft einen Gliederheizkörper aus Stahl, dessen Glieder aus zwei spiegelgleichen versteiften Hälften bestehen.
  • Bei derartigen Gliederheizkörpern werden einerseits die beiden Hälften der Glieder zu j@e einem Glied zusammengeschweißt, und die Glieder selbst sind ihrerseits wieder an ihren Enden beiderseits der hier liegenden Durchflußöffnungen fortlaufend aneinandergeschweißt.
  • Durch seine Erwärmung und seinen oft hohen Innendruck wird der Gliederheizkörper vielfach in unerwünschter Weise beeinflußt und beansprucht. Es ist versucht worden, der eintretenden Längenausdehnung dadurch zu begegnen, daß .durch .die oben und unten liegenden Durchflußöffnungen je ein Rohr gesteckt worden ist, auf dem entweder sämtliche Glieder oder nur die beiden äußersten Glieder festgemacht worden sind. Diese Art von Versteifung hat aber u. ,a. den Nachteil einer umständlichen Montierung, zumal das Rohr vorher mit seitlichen Durchflußöffnungen versehen werden muß; die Verwendung eines Rohres als Versteifung ist daher in mehrfacher Beziehung unvorteilhaft.
  • Die vorliegende Erfindung hat demgegenüber einen Gliederheizkörper dieser Art zum Gegenstand, welcher sich sowohl :diesem bekannten Gliederheizkörper gegenüber als auch im Vergleich zu einem anderen Gliederheizkörper mit Versteifung der Glieder vorteilhaft auszeichnet.
  • Das Wesen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Versteifungen aus brückenartigen Stegen bestehen, die je an der Innenwand der beiden spiegelgleichen Gliederhälften angebracht sind und zu beiden Seiten der Durchflußöffnungen liegen. Die bei zusammengesetzter#- Heizgliedern einander zugekehrten Flächen der Stege sind derart angeordnet, daß sie dann gegeneinanderliegen.
  • Der Vorteil des Heizkörpers vorliegender Erfindung besteht vor allem in der wesentlich erleichterten Herstellung der Glieder. So vor allem ermöglicht die Anordnung der brückenartigen Stege im Innern der Gliederhälften ihre vollkommen spiegelgleiche Ausbildung, was wiederum die Herstellung der Glieder selbst und damit des Heizkörpers überhaupt erleichtert sowie eine einwandfreie Verb--all dung * beider Hälften ohne Schwierigkeit 'Mg stattet. Weiter aber ergeben die Verstärkungen vorliegender Erfindung eine besonders wirkungsvolle Versteifung der einzelnen Hälften sowohl als auch des Gliedes selbst nach der Verbindung seiner beiden Hälften, -und zwar an derjenigen Stelle, wo sonst eine einwandfreie Verbindung Schwierigkeiten macht, nämlich an den Enden der Glieder, d. h. an den Durchflußstellen.
  • Insoweit solche Heizkörper mit Innenversteifung schon bekanntgeworden sind, waren die Gliederhälften einschließlich der Versteifungen-nicht spiegelgleich, wodurch die Verbindung erschwert wird. Es ist dies darauf zurückzuführen, daß an Stelle des durch die Glieder hindurchgehenden Rohres für jedes Glied ein einzelnes Rohrstück verwendet ist, welches die Form eines hegelstumpfmantels hat, wodurch das Verschweißen beider Hälften an den Stellen, an denen das Rohrstück mit den Hälften verschweißt werden muß, außerordentlich erschwert ist. Auch können einzelne Glieder nicht fertig, d. h. einschließlich eingeschweißtem Rohrstück, nachgeliefert werden, da dieses nur eingeklemmt, nicht aber eingeschweißt werden kann, insofern, als das Zusammenschweißen des Versteifungskörpers, also des kegeligen Rohrstückes mit dem Heizkörper, erst beim Aneinanderschweißen der einzelnen Heizkörperglieder vorgenommen werden kann. Diese bekannte Ausgestaltung und Anordnung der Verstärkung gestattet daher eine spiegelgleiche Ausgestaltung der Gliederhälften nicht und weist die Vorteile einer solchen Ausbildung nicht auf.
  • Weiter gestattet die Verstärkung vorliegender Erfindung eine vorteilhafte Schweißung. So ist ermöglicht, die Stege an den Gliederwänden mittels Punktschweißung festzumachen und die sich berührenden und mittleren bügelförmigen Teile durch Schweißung miteinander zu verbinden. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. t einen teilweise geschnittenen Gliederheizkörper, Abb. 2 ein teilweise in der Spiegelebene aufgeschnittenes Glied und Abb.3 einen waagerechten Schnitt durch ein Glied in Höhe der Mitte der oberen Durchflußöffnung.
  • Der Gliederheizkörper besteht in an sich bekannter Weise aus einzelnen Gliedern a, die ihrerseits wieder mit aus zwei spiegelgleich gestalteten Hälften b und c zusammengesetzt sind. Erfindungsgemäß sind nun innerhalb jedes Gliedes a an der Wand jeder Hälfte b bzw. c der Glieder a brückenartige, Stege d angeordnet und miteinander fest verbunden, welche die Gliederwände in gleichbleibendem Abstand halten. jeder Steg besteht aus zwei Lappen e, die an der Wand sitzen, und dem bügelförmigen mittleren Teil/. Die Stege sind zu beiden Seiten der an den Wänden b und c seiner Glieder vorgesehenen Durchflußöffnungen g angeordnet und mit den Wänden durch Punktschweißung, beispielsweise bei h, verbunden. Die bügelförmigen mittleren Teile j der Stege a liegen gegeneinander durch Punktschweißung verbunden oder autogen verschweißt.

Claims (2)

1':\ -r i-: N T A ÄN, s i' t; U c 1 1 E 1. Gliederheizkörper aus Stahl mit aus nvei spiegelgleichen Teilen zusammengesetzten und je einen Versteifungskörper enthaltenden Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung jeder der beiden Gliederhälften (b bzw., c) zu beiden Seiten der Durchflußöffnungen (g) brückenartige Stege (d) angeordnet sind, deren abstehende Flächen sich beim zusammengesetzten Heizglied berühren.
2. Gliederheizkörper nach Anspruch t; dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (d) an den Gliederwänden mittels Punktschweißung (h) befestigt und ihre sich berührenden mittleren, bügelförmigen Teile (f) durch Schweißung (i) miteinander verbunden sind.
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