DE706127C - Elektrisch beheizte Kochplatte - Google Patents

Elektrisch beheizte Kochplatte

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Publication number
DE706127C
DE706127C DEA80975D DEA0080975D DE706127C DE 706127 C DE706127 C DE 706127C DE A80975 D DEA80975 D DE A80975D DE A0080975 D DEA0080975 D DE A0080975D DE 706127 C DE706127 C DE 706127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
radiators
electrically heated
ribs
lower side
Prior art date
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Expired
Application number
DEA80975D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Louis Nawo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE706127C publication Critical patent/DE706127C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

Landscapes

  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizte Kochplatte Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizte Kochplatte aus Gußeisen oder anderem hitzebeständigen Werkstoff, bestehend aus einer Platte mit gleichmäßig verteilten, radial gerichteten Rippen. Bei den bekannten Bauarten der Kochplatten sind diese Rippen auf der Unterseite der Kochplatte angeordnet und haben nur den Zweck, einerseits durch Unterteilung der Isoliermasse deren abbröckeln zu verhindern und andererseits die Starrheit und Frstigkeit der Platte gegen Verwerfen durch Wärmespan nun;en zu erhöhen. Es sind auch l#,ociiplatten mit Dippen auf der Unterseite bekannt. bei denen die Heizkörper in den unten ottcncn Dippen untergebracht sind.
  • l >onigc"eniti>er sind nun bei einer elektrisch beheizten hochplatte aus Gußeisen oder einem ,anderen l@itzcliest:iudi`en@@-crlatotF, bestehend aus einer Platte mit ;laichmäßig verteilten Rippen, gemäß der Erfindung aui der 'dem lochgut zugewendeten oberen Seite der Platte radiale Hohlrippen angeordnet, die nach der unteren Plattenseite zu offen sind und in Gienen ein oder mehrere Heizkörper isoliert gelagert sind, und es sind weiterhin unterhalb der in den Rippen untergebrachten Heizkörper auf der unteren Plattenseite ein oder mehrere weitere Heizkörper unter der Platte verteilt angebracht.
  • Dabei sind die Rippenheizkörper von den unterhalb der Kochplatte angeordneten weiteren Heizkörpern durch eine wärmeleitende Wand -etrennt, die mit dem Plattenkörper, beispielsweise durch Schweißen oder Löten. gut wärmeleitend verbunden ist.
  • Der wesentliche technische Fortschritt der %-orliegenden Lriindung gegenüber den bekannten elektrisch beheizten hochplatten besteht darin, daß die hochplatten nicht nur verzieliun.-ssiclier «-erlen, sondern vor allem auch eine wesentlich höhere Wärmebelastung ermöglichen, indem aulier der Rippenheizung noch eine zusätzliche normale Reizung vor-esehen ist. Dadurch iiberträrt die Kochplatte
    die Hitze auf (las hochgut sowohl durch. un-
    mittelbare Berührung als auch durch Strah-
    lung.
    \vorteilhaft wird (lie hil@llenheizstufe als
    Fortkochstute gewählt. Sie ist dazu ganz be-
    sonders geeignet, heil die erzeutzte Wärine
    von ihr durch unmittelbare Beriihruil, auf das
    Kochgut Übertragen wird. Bei dieser AIlol-d-
    nun,'Y %%-erden 'zum Ankochen zweckiniiiai'"
    Beide @eizwicl;lunen parallel geschaltet,
    während in der 1#ortkochstufe nur der 1\'.ip-
    penheizkörl>er eingeschaltet ist.
    In der Zeichnung ist 111e 1:rhndun g in
    einein Ausführun-shelsplel veranschaulicht.
    Abt). t stellt eine Aufsicht auf die Koch-
    platte dar. während Abb. = und Abb. 3 einen
    Schnitt durch eine lZippe mit verschiedener
    Unterbringun-sart der Heizleiter zeigt.
    Die hochplatte besteht aus einem 'feil a
    aus vi ständigein Gu:ß- oder Blech-
    % 'irmel)u "
    material. an deren Uhertläche Über den Um-
    fan- -leichm<iläi- verteilt eine Anzahl radial
    gerichteter %1-:iriileleitrippen b angebracht
    sind. Ini 'feil (a ist eine LIeizii;enclel c bei-
    spielsweise von 1solierniasse umgeben, wie es
    oli einer normalen Massekochplatte her be-
    kannt ist. Matt die Heizleiter in Isolier-
    pulver einzubetten, kinnen hierfür selbstver-
    ständlich auch Isolierperlen verwendet wer-
    den. Bevor jedoch diese normale @eizwicl;-
    lung eingelegt wird. werden in die Rippen b,
    die zu diesem Zweck finit Nuten d versehen
    sind. Heizleiter e entweder in Isolierpulver
    oder in Isolierperlen untergebracht. Anfang
    und Ende dieser Heizwicklung e führen nor-
    nialer%veise' zuni huntaktsystem in der Mitte
    der hochplatte. Die Abdichtung dieser Zu-
    satzlieizwicl;lung von der normalen Wick-
    lung c kann entweder durch Isolierpulver, so
    wie es in Abb. 2 dargestellt ist, oder aber
    durch ein besonderes Blech j vorgenommen
    werden, das finit dein hochplattenkörper fest
    verbunden sein kann, z. B. (llii-ch Scli@"-eil.ien
    oder Löten (Abb. 3). Letztere Bauart hat
    den Vorteil, daß der untere I-leizleiter an den
    hretiztni:sstelleri finit der Zusatzwicklung
    seihe Wärme besser :in die hochplatte ab-
    geben kann. Zum feuchtigkeitssicheren Ab-
    schließen der Kochplatte nach unten dient ein
    an sich bekannter Abschlukkleckel.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPIZÜCI1I::
    I. Elektrisch beheizte hochplatte aus Gußeisen oder einem anderen liitzebestän- digen \Verkstott, bestehend aus einer Platte mit bleichmäßig verteilten, radial gerichteten Rippen, dadurch Zekennzeich- net, daß auf der oberen., dein `hochgut zu- gewendeten Seite der Platte (a) radiale Hohlrippen (b) angeordnet sind, die nach der unteren Plattenseite zu oben sind und in denen ein oder mehrere Heizkörper (e) isoliert gelagert sind, und (laß unterhalb der in den kippen untergebrachten Reiz- körper auf der unteren Plattenseite ein oder mehrere weitere Heizkörper (c) unter der Platte verteilt angebracht sind. 2. hochplatte nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet. (1a1.1 die Heizkörper (c) die Portkochheizstufe bilden. .;. hochplatte nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die I-Ieiz- körper tc) von (1-.n tinterii:ilb der Koch- platte (a) an,eorrIneten Heizkörpern (c) durch eine wärineIeitende Wand (i) ge- trennt sind, die mit (lein Iochplatten- körper (a) (furch Schweißen oder Löten gut wärmeleitend verbunden ist.
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