DE1266390B - Aufwickelvorrichtung fuer durchlaufendes Gut - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer durchlaufendes Gut

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DE1266390B
DE1266390B DE1961C0025228 DEC0025228A DE1266390B DE 1266390 B DE1266390 B DE 1266390B DE 1961C0025228 DE1961C0025228 DE 1961C0025228 DE C0025228 A DEC0025228 A DE C0025228A DE 1266390 B DE1266390 B DE 1266390B
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DE
Germany
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winding
voltage
armature
current
machine
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Pending
Application number
DE1961C0025228
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Taukert
Hermann Wiesbrock
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Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Aufwickelvorrichtung für durchlaufendes Gut Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für durchlaufendes Gut, die von einem Gleichstrom-Nebenschlußmotor angetrieben wird, dessen Ankerstrom durch eine auf die Anker-Speisespannung einwirkende Ankerstrom-Regeleinrichtung auf einem konstanten, einstellbaren, den Wickelzug bestimmenden Wert gehalten wird und dessen Ankerspannung durch Verstellen des Feldstromes mittels einer Ankerspannungs-Regeleinrichtung auf einen von einer Gleichstrom-Tachometermaschine gelieferten Spannungssollwert geregelt wird, deren Drehzahl der Geschwindigkeit des Wickelgutes proportial ist.
  • Es ist bekannt, solche Aufwickelvorrichtungen auf konstanten Zug des Wickelgutes zu regeln, während die Geschwindigkeit des Wickelgutes von den vorgeschalteten Einrichtungen, wie Walzen, Kalandern, Schneidemaschinen u. dgl., vorgegeben wird.
  • Nun hat es sich aber gezeigt, daß wegen mancherlei Einflüssen, wie z. B. Reibungskoeffizient und Elastizität des Wickelgutes, eine Regelung auf konstanten Zug gar nicht immer günstig ist, daß es vielmehr oft viel besser ist, das Gut bei kleinem Durchmesser des Wickels mit starkem Zug aufzuwickeln und den Zug mit steigendem Durchmesser allmählich abnehmen zu lassen.
  • Es ist bereits eine Aufwickelvorrichtung für durchlaufendes Gut, die von einem Gleichstromnebenschlußmotor angetrieben wird, bekannt, bei der der Wickelzug mit steigendem Wickeldurchmesser selbsttätig geändert wird. Bei der bekannten Aufwickelvorrichtung wird der Anker des Gleichstrom-Nebenschlußmotors von einem Leonard-Generator gespeist, der mit einer der Geschwindigkeit des Wickelgutes proportionalen Drehzahl angetrieben wird. Es ist dort ferner eine Ankerstrom-Regeleinrichtung, die den Wickelzug bestimmt, vorhanden, die über einen motorisch angetriebenen, kombinierten Generator-Motorfeldsteller auf die Erregerfelder des Leonard-Generators und des Motors jeweils nacheinander einwirkt. Zur selbsttätigen Anderung des Wickelzuges erhält das Ankersteuerrelais der Ankerstrom-Regeleinrichtung außer den beiden Erregerwicklungen für den Istwert und den Sollwert des Ankerstromes eine vom Feldstrom des Gleichstrom-Nebenschlußmotors oder einem Zweigstrom hierzu durchflossene Hilfswicklung.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Änderung des Wickelzuges mit steigendem Wickeldurchmesser bei Aufwickelvorrichtungen der eingangs genannten Art, nämlich bei Aufwickelvorrichtungen mit auf die Anker-Speisespannung einwirkender Ankerstrom-Regeleinrichtung und mit auf den Feldstrom einwirkender Ankerspannungs-Regeleinrichtung, vorzusehen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Gleichstrom-Tachometermaschine als fremderregte Maschine ausgebildet und mit einer Erregerspannung erregt ist, die je nach der gewünschten Anderungsrichtung des Wickelzuges aus der Summe oder der Differenz einer konstanten und einer dem Feldstrom proportionalen Spannung gebildet ist.
  • Der Sollwert für die Ankerspannung wird also nicht allein von der Geschwindigkeit des Wickelgutes, sondern zusätzlich vom Feldstrom hergeleitet.
  • Nimmt man nämlich einmal an, daß die Geschwindigkeit des Wickelgutes konstant ist, so würde nach der bekannten Regelung auf konstanten Zug die Ankerspannung ebenfalls auf einen konstanten Wert geregelt, und zwar dadurch, daß mit steigendem Wickeldurchmesser, also fallender Drehzahl, der Feldstrom verstärkt würde; bei Vernachlässigung der Eisensättigung müßte der Feld strom genau proportional dem Wickeldurchmesser sein. Man kann nun die Zugkraft mit steigendem Durchmesser dadurch verringern, daß man die Ankerspannung auf einen mit steigendem Feldstrom fallenden Wert regelt. Der Tatsache, daß bei kleinerem Sollwert für die Ankerspannung der Feldstrom ebenfalls auf einen kleineren Wert geregelt wird, daß also die zusätzliche Beeinflussung der Ankerspannung nicht rückwirkungsfrei erfolgt, kann man durch entsprechende Bemessung des Einflusses des Feldstromes auf den Sollwert der Ankerspannungsregelung Rechnung tragen.
  • Die Beeinflussung der Ankerspannungsregelung durch den Feldstrom könnte am einfachsten dadurch erfolgen, daß eine der Geschwindigkeit des Wickelgutes proportionale Gleichspannung und eine dem Feldstrom des Antriebsmotors proportionale Gleichspannung mit geeigneten Vorzeichen addiert werden und die Summe als Sollwert für die Spannung des Antriebsmotors dient. Die geschwindigkeitsproportionale Gleichspannung kann z. B. die Spannung der Tachometermaschine sein, die an einem vorgeschalteten Walzwerk, Kalander, einer Schneidemaschine od. dgl. sitzt, oder die von einer eigenen mitlaufenden Walze oder einer Umlenkrolle angetrieben wird. Eine solche Anordnung hätte aber den Nachteil, daß die eingeregelte Zugkraft von der Geschwindigkeit des Wickelgutes abhinge, da nur der eine Sollwertanteil für die Ankerspannungsregelung in der gewünschten Weise der Geschwindigkeit proportional wäre, der andere aber nicht. Wird die Wickelgeschwindigkeit mit einer fremderregten, ungesättigten Gleichstrom-Tachometermaschine gemessen, so wird auch der zweite Sollwertanteil dadurch der Geschwindigkeit proportional gemacht, daß an die Erregerwicklung der Tachometermaschine die mit geeigneten Vorzeichen gebildete Summe aus einer konstanten und einer dem Feldstrom des Antriebsmotors proportionalen Spannung gelegt und die Ankerspannung der Tachometermaschine als Sollwert für die Spannungsregelung des Antriebsmotors verwendet wird. Bei einer solchen Anordnung ist der Zug des Wickelgutes unabhängig von der Geschwindigkeit und nur vom Durchmesser des Wickels abhängig. Die Abhängigkeit der Zugkraft vom Wickeldurchmesser, die Wickelcharakteristik, läßt sich durch- geeignete Bemessung des konstanten und des veränderlichen Anteiles des Erregerstromes der Tachometermaschine in weiten Grenzen verändern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Teill ist beispielsweise ein Walzwerk für ein band- oder folienförmiges Gut 2, das mit der Wickelvorrichtung 3 aufgewickelt wird. Die Wickelvorrichtung 3 wird von dem fremderregten Gleichstrom-Nebenschlußmotor 4 angetrieben, dessen Ankerstrom über den Magnetverstärker 5 und dessen Feldstrom über den Magnetverstärker 6 dem Drehstromnetz entnommen wird. Der Magnetverstärker5 regelt den Ankerstrom des Motors 4 in bekannter Weise auf einen konstanten, mit dem Sollwertpotentiometer 7 einstellbaren Wert. Der Magnetverstärker 6 regelt den Strom durch die Erregerwicklung 8 des Motors 4 in der Weise, daß die Ankerspannung des Motors 4 bis auf die geringe, am Eingang 9 des Verstärkers 6 zum Durchsteuern erforderliche Spannung der Ankerspannung der Gleichstrom-Tachometermaschine 10 gleich ist. Die Tachometermaschine 10 läuft mit der Drehzahl des Walzwerks 1; sie könnte auch von einer Umlenkrolle angetrieben werden, wodurch Ungenauigkeiten durch den Schlupf des Wickelgutes im Walzwerk vermieden würden.
  • Im Stromkreis der Erregerwicklung 11 der Tachometermaschine 10 wirkt als treibende Spannung die Differenz zwischen einer an den Klemmen 12 des Verstärkers 6 zur Verfügung stehenden konstanten Gleichspannung und einem mit dem Spannungsteiler 13 einstellbaren Anteil der Ausgangsspannung des Verstärkers 6, der dem Erregerstrom des Motors 4 proportional ist, wenn man von Erwärmungseinflüssen absieht. Mit dem Vorwiderstand 14 läßt sich der Erregerstrom der Tachometermaschine zusätzlich verändern. Die an 13 abgegriffene Spannung muß kleiner sein als die Spannung bei 12. Dadurch, daß die Differenz der beiden Spannungen auf die Erregerwicklung 11 gegeben wird, erhält man eine mit steigendem Wickeldurchmesser fallende Wickelcharakteristik. Wollte man ausnahmsweise eine steigende Wickelcharakteristik erzielen, so müßte man die bei 13 abgegriffene Spannung mit umgekehrtem Vorzeichen in den Erregerstromkreis für die Tachometermaschine 10 einfügen, d. h. die Summe aus den Spannungen bei 12 und 13 bilden. Das Maß des Fallens bzw. Steigens der Wickelcharakteristik läßt sich mit Hilfe der Widerstände 14 und insbesondere 13 einstellen.
  • An Stelle der Magnetverstärker 5 und 6 können auch elektronische Verstärker, Leonard-Generatoren od. dgl., eingesetzt werden. Die Erfindung läßt sich für alle Arten von durchlaufendem Gut, auch z.B. für Band-, Draht- oder Seilhaspeln, verwenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aufwickelvorrichtung für durchlaufendes Gut, die von einem Gleichstrom-Nebenschlußmotor angetrieben wird, dessen Ankerstrom durch eine auf die Anker-Speisespannung einwirkende Ankerstrom-Regeleinrichtung auf einem konstanten, einstellbaren, den Wickelzug bestimmenden Wert gehalten wird und dessen Ankerspannung durch Verstellen des Feldstromes mittels einer Ankerspannungs-Regeleinrichtung auf einen von einer Gleichstrom-Tachometermaschine gelieferten Spannungssollwert geregelt wird, deren Drehzahl der Geschwindigkeit des Wickelgutes proportional ist, dadurch gekennzeichn e t, daß zur selbsttätigen Änderung des Wickelzuges mit steigendem Wickeldurchmesser die Gleichstrom-Tachometermaschine als fremderregte Maschine ausgebildet und mit einer Erregerspannung erregt ist, die je nach der gewünschten Anderungsrichtung des Wickelzuges aus der Summe oder der Differenz einer konstanten und einer dem Feldstrom des Wickelmotors proportionalen Spannung gebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 316, 970 572; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 100 151; britische Patentschrift Nr. 554 650; »Machine Design«, 29. Oktober 1959, S. 128, 129.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432368A1 (de) * 1973-07-06 1975-01-23 Kataoka Machine Product Co Verfahren zum steuern einer wickelspannung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB554650A (en) * 1941-10-31 1943-07-13 English Electric Co Ltd Improvements in the control of dynamo-electric machines coupled to coiling reels and the like
DE835316C (de) * 1949-05-01 1952-03-31 Siemens Ag Steuerschaltung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Elektrowickler
DE970572C (de) * 1953-07-15 1958-10-02 Elin Ag Fuer Elek Sche Ind Elektromotorischer Antrieb fuer Aufwickelvorrichtungen
DE1100151B (de) * 1956-03-23 1961-02-23 Licentia Gmbh Anordnung zur Regelung des Bandzuges an einer Wickeleinrichtung

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