DE705138C - Patronengurt - Google Patents
PatronengurtInfo
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- DE705138C DE705138C DEC53393D DEC0053393D DE705138C DE 705138 C DE705138 C DE 705138C DE C53393 D DEC53393 D DE C53393D DE C0053393 D DEC0053393 D DE C0053393D DE 705138 C DE705138 C DE 705138C
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- cartridge
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- parts
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/08—Cartridge belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Packaging For Recording Disks (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Patronengurt, insbesondere für Maschinengewehre,
dessen Glieder miteinander durch Scharniergelenke verbunden und als Tasche ausgebildet sind. Diese Tasche besitzt eine
Längsausnehmung für die Verschlußeinrichtung und ist ferner mit Scharnierverbindungsteilen
versehen.
Die bisherigen Patronengurte waren durch die verhältnismäßig große Teilung der Glieder
der Scharnier verbindung sperrig. Wenn
die Teilung klein ausgeführt wurde, hatte dies die Verminderung der Festigkeit dies Gurtes
zur Folge; denn der Gurt streckte sich in der Länge, und die einzelnen Teile deformierten
sich, wodurch die Patronen nicht fest im Gurt und an der richtigen Stelle gehalten
wurden. Die unrichtige Lagerung der Patronen im Gurt verursacht Stockungen und Störangen
beim Schießen, so daß dadurch die Leistungsfähigkeit und die Betriebssicherheit der Waffe leidet.
Diese Nachteile werden gemäfi der Erfindung
vermieden, dadurch, daß die auf der einen Seite der Tasche vorgesehenen Scharnierteile
unmittelbar aus dem Werkstoff der Tasche und der auf der gegenüberliegenden Seite der Tasche vorgesehene Scharnierteil
aus dem Werkstoff einer die Tasche umschließenden Versteifungswand ausgebildet 3«
sind. Vorzugsweise wird die die Tasche versteifende Wand aus einem Streifen gebildet,
dessen Breite dem freien Abstand zweier unmittelbar aus dem Werkstoff der Tasche ausgebildeter
Teile der Scharnierverbindung gleich ist. Hierbei ist die Tasche auf ihrem ganzen Umfang von dem Versteifungsstreifen
so umschlossen, daß dieser Streifen zwischen die unmittelbar aus dem Werkstoff der Tasche
ausgebildeten Teile der Scharmerverbindung greift.
Das in dieser Weise ausgebildete Glied des Patronengurtes ist nicht nur einfach in der
Bauart, sondern auch in der Herstellung. Außerdem ist das Glied gut versteift, so daß
es fest ist und sich nicht deformieren kann. Die Anordnung der Teile der Scharnierverbindung
unmittelbar auf der Tasche trägt aber nicht nur zur Erhöhung der Festigkeit bei.
sonders es wird als Folge der Verkleinerung
der Teilung auf ein kleinstinogliches Maß
auch eine günstige Stapelbarkeit des Gurtes erzielt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Patronengurtes gemäß der Er
findung veranschaulicht.
Abb. ι stellt eine Ausführung des Patronengurtes
in schaubildlicher Ansicht dar. In Abb. 2 ist ein Glied des Gurtes in Vorderansicht
veranschaulicht. Abb. 3 zeigt den Längsschnitt eines Gliedes. Abb. 4 stellt das
Glied in der Draufsicht dar, und Abb. 5 zeigt den Schnitt in abgewickelter Form, aus dem
das Glied erzeugt wird.
Das Glied des Patronengurtes derselben Ausführung für Randmunition ist in den weiteren Abbildungen dargestellt, und zwar in Abb. 6 in Vorderansicht, in Abb. 7 im Längsschnitt und in der Abb. 8 in der Draufsicht. Eine andere Ausführung des Gliedes des Patronengurtes gemäß der Erfindung ist in den AbI). 9 bis 14 dargestellt, wobei die Abb. 9 das Glied in der Vorderansicht, die Abb. 10 im Längsschnitt und die Abb. 11 in der Draufsieht zeigt. In der Abb. 12 ist der Schnitt veranschaulicht, aus dem so ein Glied erzeugt wird. Abb. 13 zeigt einen Querschnitt nach der Linie Ii-II der Abb. 12. Abb. 13 ist ein Querschnitt durch den Schnitt, und zwar nach der Ausbildung der Teile der Scharnierverbindung der Glieder und vor der Ausbildung der eigenen Tasche.
Das Glied des Patronengurtes derselben Ausführung für Randmunition ist in den weiteren Abbildungen dargestellt, und zwar in Abb. 6 in Vorderansicht, in Abb. 7 im Längsschnitt und in der Abb. 8 in der Draufsicht. Eine andere Ausführung des Gliedes des Patronengurtes gemäß der Erfindung ist in den AbI). 9 bis 14 dargestellt, wobei die Abb. 9 das Glied in der Vorderansicht, die Abb. 10 im Längsschnitt und die Abb. 11 in der Draufsieht zeigt. In der Abb. 12 ist der Schnitt veranschaulicht, aus dem so ein Glied erzeugt wird. Abb. 13 zeigt einen Querschnitt nach der Linie Ii-II der Abb. 12. Abb. 13 ist ein Querschnitt durch den Schnitt, und zwar nach der Ausbildung der Teile der Scharnierverbindung der Glieder und vor der Ausbildung der eigenen Tasche.
Der Patronengurt besteht aus einzelnen Gliedern, die mit der Vorrichtung zum Halten
der Patronen versehen sind und miteinander gelenkartig verbunden sind.
Die Vorrichtung zum Halten der Patronen bildet eine aus Stahlblech ausgebildete
Tasche 1, die die Patrone umschließt. Die Tasche ist der Form der Patrone angepaßt und
bildet die Mantelfläche eines Stumpf kegel s, der auf der ganzen Länge ausgenommen ist,
damit der Teil des Verschlußmechanismus während des Schießens die Patrone aus dem
Gurt herausschieben kann.
Die Tasche ist auf einer Seite bei der Ausnehmung 2 mit zwei Ösen 3, 3' des Scharniers
(Abb. 4) versehen, die auf dem vorderen und dem hinteren Ende der Tasche angeordnet
sind und voneinander in dem Abstand α entfernt sind. Zwischen den ösen 3 und 3' ist
bei dem zusammengesetzten Gurt die Öse 5 des Nebengliedes eingesetzt, wobei durch die
Ösen der Stift 4 durchgeht, der auf eine der bekannten Arten gegen das Herausfallen gesichert
ist. Auf diese Weise ist ein Gehänge ausgebildet, durch das die Glieder gelenkig
verbunden sind.
Die Ösen 3 und 3' legen sich dicht der äußeren Fläche der Tasche an, da sie durch
Pressen aus demselben Blech, aus dem die Tasche besteht, ausgebildet sind. Die Öse 5
legt sich auf der anderen Seite ebenfalls dicht an die äußere Fläche der Tasche an und
ist durch das Zusammenpressen des Streifens 6 gebildet, welcher in der Breite a die
Tasche 1 umfaßt, indem er entweder durch Nieten oder Schweißen o. dgl. fest mit ihr
verbunden ist. Der Streifen 6 versteift die Tasche und ist zu diesem Zweck mit segmentförmigen,
konzentrisch zur Achse der Tasche ausgebildeten Sicken oder Riffelungen 7 versehen.
Die Tasche ist mit Mitteln für das Feststellen der eingeschobenen Patrone versehen.
Diese Mittel bestehen aus dem Vorsprung 10, der in die Patronenwulst eingreift (Abb.3).
Das Glied ist sowohl mit den ösen als auch mit dem Versteifungsstreifen aus einem
Stück Stahlblech erzeugt. Der Schnitt, aus welchem das Glied erzeugt wird, ist in der
Abb. 5 veranschaulicht. Er besteht aus dem Plättchen 15, das mit dem abgeschlossenen
rechteckigen Ausschnitt vom Ausmaß a, b versehen ist. Auf den Seiten dieses Ausschnittes
bleiben von dem Plättchen zwei volle Rechtecke 17 und 17' im Ausmaß b und c.
Die ausgepreßten Ösen sind dann voneinander um das Ausmaß a des rechteckigen Ausschnittes
16 entfernt. Das Plättchen 15 von
der Länge/ läuft an der Seite in einen Lappen 18 von gleicher Länge I und von der
Breitee aus. Aus dem Lappen 18 wird einerseits
die Öse 5 ausgepreßt, andererseits nach dem vorherigen Einrollen des Plättchens 15
in die Tasche 1 der Versteifungsstreifen 6, der die Tasche auf dem ganzen Umfange umschließt,
so daß er zwischen die Ösen 3 und 3' eingreift. Im Plättchen 15 ist der Vorsprung
2 ausgepreßt, der in der Tasche 1 das Fang- '<
><» organ ι ο der Patrone bildet. In dem Lappen
18 sind dann parallele Rippen ausgepreßt, die die Versteifungssegmente des Streifens 6
bilden.
Das in den Abb. 6 bis 8 veranschaulichte Glied dient für die Lagerung der Randmunition.
Es ist in der gleichen Art wie das Glied für die Wulstmunition ausgebildet, nur sind
anstatt eines Vorsprunges 10 zwei Vorsprünge 10' und 10" ausgebildet, von welchen der no
erste zwecks leichteren Einschiebens der Patrone in den Gurt niedriger ausgebildet ist.
Die Patronenhülse fällt mit ihrem Rand in die Vertiefung zwischen den Vorsprüngen 10'
ind io" ein und wird so im Gurt gehalten. i«5
Auf dem gegenüberliegenden Ende ist die Tasche mit zwei ausgepreßten Vorsprüngen
22, 22' (Abb. 6 und 7) versehen, die zum Halten der Patrone in geeigneter Lage dienen, damit ihre Einführung in die
Patronenkammer leicht und ohne Störungen eschieht.
Claims (11)
- Eine andere Ausführung des Patronengurtes ist in den Abb. 9 bis 14 veranschaulicht. Wie aus der Abb. 9 ersichtlich ist, bildet das Glied die Tasche, die die Patronenhülse bis auf eine Längsausnehmung 24 umschließt, die zu dem Zwecke ausgebildet ist,. um dem Verschlußstück das Ausstoßen der Patrone aus dem Gurt zu ermöglichen.Die Ausbildung der Ösen für die Scharniervex-bindung ist aus dem Schnitt ersichtlich, der in den Abb. 12 bis 14 veranschaulicht ist. Der Schnitt bildet ein Plättchen 30, das auf einer Seite so eingeschnitten ist, daß sich zwei rechteckige Winkelstücke 31, 31' ergeben, deren senkrechte Schenkel voneinander um den Abstand« entfernt sind. Auf der Gegenseite ist das Plättchen 30 so eingeschnitten, daß eine U-Form gebildet ist, wobei die senkrechten Schenkel in Verlängerung der senkrechten Schenkel der gegenüberliegenden Winkel 30, 30' sind.Die Breite b der Schenkel sowohl der senkrechten Winkelstücke als auch der U-Form ist so gewählt, daß sie zur Ausbildung der ösen der Scharnier verbindung genügt. Die waagerechten Schenkel der Winkel 31, 31'und der U-Form sind von dem Rande ebenfalls in der Entfernung b geführt. -Aus dem Material 32 wird zwischen den senkrechten Schenkeln 31,31' durch Pressen die Öse 27 ausgebildet, und aus den Rechtecken 33, 33' werden auf beiden Seiten der senkrechten Schenkel der U-Form die Ösen 26 und 26' der Scharnier verbindung ('Abb. 14) ausgebildet.Bei dem Pressen der Ösen 27 sowie auch der Ösen 26, 26' verschieben sich die Streifen 34 und 34' von der Breite b, die über den waagerechten Schenkeln der Winkel 31 und 31' und unter den waagerechten Schenkeln der U-Form liegen, um diese Breite und kommen vor die rechteckigen Vorsprünge 36 und 36' bzw. 35 (Abb. 14). Dabei liegen die Streifen 34 und 34' in derselben Ebene wie der mittlere Teil des Plättchens 30, wogegen die rechteckigen Vorsprünge 36 und 36' bzw. 35 ausgebogen werden und auf die Seite des Plättchens zu liegen kommen, auf der die ösen ausgebildet sind.Nach dem Zusammenrollen und dem Zusammenpressen des Plättchens zu der Tasche 25 bilden die erwähnten Streifen 34 und 34' die Fortsetzung der Tasche, so daß diese — bis auf die Ausnehmung 24 für den Teil der Verschlußvorrichtung, der die Patrone aus dem Gurt herausschiebt, — durch keine andere Ausnehmung unterbrochen wird, die durch das Benutzen der dazugehörigen Teile des Materials des Plättchens 30 zur Ausbildung der ösen der Scharnierverbindung entstehen könnte.Die Vorsprünge 36 und 36' und 35 bilden dann die äußeren Versteifungen der Tasche, insbesondere an den Stellen der Scharnierverbindung und auf den Rändern der Tasche bei der Ausnehmung 24, so daß das so erzeugte Glied besonders fest ist und eine bedeutende Beanspruchung erträgt, ohne sich zu deformieren.Der Schnitt dieses Gliedes ist einfach und ohne Abfall des Materials. Die Tasche kann noch mit Versteifungsrippen versehen sein oder mit Mitteln zum Ergreifen der Patronenhülse an der Wulst oder an dem Rand, wie in den Abb. 1 bis S veranschaulicht ist.Die dargestellten und veranschaulichten Glieder des Patronengurtes stellen nur Aiisführungsbeispiele dar. Die Einzelheiten können geändert werden, wesentlich ist nur, daß die Tasche durch keine andere Ausnehmung unterbrochen wird als durch die Ausnehmung, die das Herausschieben der Patrone aus dem Gurt durch den Teil der Verschlußvorrichtung ermöglicht, und daß die Teile der ScharnierverBindung unmittelbar auf der Tasche angeordnet werden und durch das Material der Tasche oder durch das Material, das die Tasche umschließt und versteift, gebildet werden.1\-\ τ ι·; λ τ λ xsi' κ ü c he:ι. Patronengurt für Maschinengewehre, dessen Glieder miteinander durch Scharniergelenke verbunden und als Tasche ausgebildet sind, die einerseits mit einer Längsausnehmung für die Verschlußeinrichtung· und anderseits mit den Scharnierverbindungsteilen versehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite der Tasche (1) vorgesehenen Scharnierteile (3, 3') unmittelbar aus dem Werkstoff der Tasche und der auf der gegenüberliegenden Seite der Tasche vorgesehene Scharnierteil (5) aus dem Werkstoff einer die Tasche umschließenden Versteifungswand (6) ausgebildet sind.
- 2. Patronengurt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tasche (i) versteifende Wand von einem Streifen (6) gebildet wird, dessen Breite dem freien Abstand zweier unmittelbar aus dem Werkstoff der Tasche ausgebildeter Teile (3, 3') der Scharnierverbindung gleich ist.
- 3. Patronengurt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) auf ihrem ganzen Umfang von Versteifungsstreifen so umschlossen ist, ~daß dieser Streifen zwischen die unmittelbar aus dem Werkstoff der Tasche ausgebildeten Teile (3. 3') der Scharnierverbindung greift.
- 4· Patronengurt nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tasche (i) auf der Außenseite umschließende Versteifungsstreifen (6) mit S an sich bekannten Versteifungsrippen (7) versehen ist.
- 5. Patronengurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (25) an ihren beiden Seiten, an die Scharnierteile (26, 26', 27) anschließend, doppelwandig ausgebildet ist, wobei die äußeren, eine Versteifung der Tasche bewirkenden Wandteile (35, 36, 36') eine Fortsetzung der Wand der Tasche (25) bilden.
- 6. Patronengurt nach den Ansprüchen ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (35, 36, 36') der Tasche, von den Teilen (26, 26', 27) der Scharnierverbindung ausgehend, bis zu der Längsausnehmung (24) der Tasche verlaufen.
- 7. Verfahren zur Herstellung der Glie der von Patronengurten nach den Ansprüchen ι bis 4 durch Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt, aus dem die einzelnen Glieder des Patronengurtes gepreßt werden, aus einem mit einem geschlossenen rechteckigen Ausschnitt (16) versehenen Plättchen (15) besteht, das mit einem Lappen (18) für die Ausbildung des '■ die Tasche umschließenden Versteifungs- ! Streifens (6) ausgestattet ist. ;
- 8. Verfahren nach Anspruch 7. dadurch j gekennzeichnet, daß der Lappen (18) für die Aiisbildung des Versteifungsstreifens i'6'i eine Breite gleich dem Breitenausmaß (a) des rechteckigen Ausschnittes (16) in dem Plättchen (15) und eine Länge (/) gleich der Länge (/) des Plättchens (15) aufweist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ausmaß (b) des rechteckigen Ausschnittes (16) dem Umfang der Teile (3, 3') der Scharnierverbindung gleich ist, die aus dem zu beiden Seiten des Ausschnittes verbleibenden Werkstoff gebildet werden.
- 10. Verfahren zur Herstellung der Glieder von Patronengurten nach den Ansprüchen 5 und 6 durch Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für ein Glied des Patronengurtes aus einem rechteckigen Plättchen (30) besteht, das auf einer Seite zwecks Ausbildung des einen Teils (27) der Scharnierverbindung mit zwei im rechten Winkel (31,31') verlaufenden Einschnitten (31, 31') und auf der gegenüberliegenden Seite zwecks Ausbildung der zwei anderen Teile (26, 26') der Scharnierverbindung mit einem U-förmigen Einschnitt ausgestattet ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Einschnittes in einer geraden Linie mit den einen Schenkeln der gegenüberliegenden rechteckigen Winkeleinschnitte (31, 31') liegen, wobei die Länge (b) dieser Schenkel gleich der Entfernung (b) der Schenkelenden von den benachbarten Rändern des Plättchens ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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0
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