DE7045778U - Sportschuhverschluß - Google Patents

Sportschuhverschluß

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DE7045778U
DE7045778U DE19707045778 DE7045778U DE7045778U DE 7045778 U DE7045778 U DE 7045778U DE 19707045778 DE19707045778 DE 19707045778 DE 7045778 U DE7045778 U DE 7045778U DE 7045778 U DE7045778 U DE 7045778U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Weinmann & Co., Komm.- Ges., Singen am Hohentwiel SportschuhverSchluss
Die Neuerung bezieht sich auf ein Sportschuhverschluss, insbesondere für Skischuhe, der in entspannter Stellung aufklappbar ist.
Dieser Sportschuhverschluss besteht aus einem zentralen Verschlusselement mit auseinanderschiebbaren und zusammeniie'nbaren Zuglaschen, sowie aus zwei Verbindung3elementen, wovon mindestens eines feinregulierbar ist, für die Verbindung mit den Schliesslappen des Sportschuhes, wobei die Zuglaschen
/^ιι-ηλΙλ rt-ί ν^Λ (^ -<f«i F-! πλΙλ/μλΊ ■{ λ^λμ^λ um -i V> -v*r% Λ Λ V·» Λ Λ /3-v*S%V%\»r%V*S% C y» V» Λ -i Vv Λ
aussermittig in solcher tfeise miteinander verbunden sind, dass sie bei Drehung der Scheibe auseinandergehen oder zusammengezogen werden, und wobei die eine Zuglasche mit ihrem äusseren Ende an einem Verbindungselement auf dem einen Schliesslappen in der Höhe schwenkbar und unlösbar gelagert ist, wogegen das äussere Ende der anderen Lasche so gestaltet ist, dass es an ein Verbindungselement auf dem anderen Schliesslappen eingehängt werden kann.
Das feinregulierbare Verbindungselement entspricht z.B. dem Zugorgan nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 785 246. Vorteilhafterweise ist es diejenige Zuglasche, deren freies Ende einhängbar gestaltet ist, die mit dem feinregulierbaren Verbindungselement durch Einhängen verbunden wird. Das Verbindungselement auf dem gegenüberliegenden Schliesslappen kann eine einfache Platte mit Schwenkachse sein, um welche das Ende der anderen Zuglasche bei Betätigung des Verschlusses geschwenkt wird. Vorteilhafterweise jedoch ist dieses zweite Verbindungselement federnd ausgebildet, z.B. nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6 934 052.
Selbstverständlich können aber auch beide Zuglaschen mit einem feinregulierbaren Zugprgan verbunden be^w. verbindbar
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeiapiel dee neuerungsgemässen SportschuhverschlusseB.
Pig. 1 zeigt eine Ansicht des Sportschuhverschlusses in ?pfif>h1o9fli>T>i>r S + p"! 1 ur»«· 1r> RI fVi+nriir rtoja pfoileo Λ
W - - - _ _ — - - - _ _ — (_) — — - — — —— — —— —^J —· — — —■—» — ■*·■ —■ ^ Λ.
nach Pig. 2,
Pig. 2 eine Draufsicht, ebenfalls in geschlossener Stellung, wobei der Verschluss zu besserer Veranschaulichung in gestreckter Lage dargestellt ist,
Pig. 3 das feinregulierbare Zugorgan im Längsschnitt nach Linie B-B von Fig. 2,
Fig. 4 das federnde Verbindungselement im Längsschnitt nach Linie C-C von Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht des zentralen Verschlusselementes in entspanntem Zustand,
Pig. 6 eine Ansicht in Richtung D nach Pig. 5,
Pig. 7 eine Ansicht des zentralen Verschlusselementes ohne Deckel in Richtung E nach Pig. 6 und
Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie P-P nach Pig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht des zentralen Verschlusselementes in geschlossener (gespannter) Stellung,
. 10 eine Ansicht in Richtung G nach Fig. 9, Fig. 11 eine Ansicht in Richtung H nach Fig. 10 und Fig. 12 eine Ansicht wie Fig. 11, aber ohne Deckel.
In diesem Ausführungsbeispiel setzt sich der Sportschuhverschluss aus einem zentralen Verschlusselement 10, aus einem feinregulierbaren Zugorgan 11 und aus einem federnden Verbindungselement 12
eij.
In Pig. 1 ist ein Skischuh 13 mit Schiiesslappen 14 und 15 im Schnitt gezeigt. In Pig. 2 ist die Skischuhspitze durch die Linie 16 angedeutet.
Das zentrale versehlusseiement iu ist durch das feinregulierbare Zugorgan 11 mit dem Schiiesslappen 14 und durch das federnde Verbindungselement 12 mit dem Schiiesslappen 15 -verbunden. Die Befestigung ist durch Niete 17 bezw. 18 gesichert,
Das feinregulierbare Zugorgan 11 nach Pig. 3 entspricht demjenigen, das den Gegenstand der deutschen Offenlegungsschrift 1 785 246 bildet. Die Verstellspindel 19 -it im Gehäuse 20 mit ihren beiden Enden drehbar, aber nicht läng?« "bbar gelagert; sie ist mit einem Regulierknopf 21 verc i läuft in einer mit der Auflageplatte 22 fest
ί Mutter 23. Durch die Achse 24 ist das Zugorgan 11 mit dem ;.
zentralen Verschlusselement IO schwenk- und lösbar verbunden.
Das federnde Verbindungselement 12 nach Pig. 4 entspricht demjenigen, das zum Teil den Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 6 934 052 bildet. Im Gehäuse 25 ist eine Druckfeder 26 um einen Pührungsbolzen 27 angeordnet. Sie stützt sich einerseits gegen das Gehäuse 25 und anderseity gegen einen Halter 28 ab, der um seine Achse drehbar in einer Auflageplatte 29 festgenietet ist. Durch die Achse 30 ist das Verbindungselement 12 mit dem zentralen Verschlusselement 10 schwenkbar verbunden.
Das zentrale Verschlusselement 10 des Ausführungsbeispiel wird nun an Hand der Figuren 5 bis 12 ausführlich beschrieben.
Mit 31 "ist eine gabelförmige Zuglasche bezeichnet, deren beide Enden 32 als Haken ausgebildet sind, um an die Achse 24 des feirregulierbaren Zugorgans 11 lösbar eingehängt werden zu können. Die andere Zuglasche 33 ist ebenfalls gabelförmig ausgebildet; ihre beiden Enden 34 sind verstärkt und weisen Bohrungen 35 auf, in denen das federnde Verbindungselement 12 durch die Achse 30 schwenkbar gelagert ist.
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Die Laschen 31 und 33 sind durch pleuelartige Verbindungsteile 36 mit der Scheibe 37 verbunden. Die Verbindungsteile 36 weisen ein teilkreisförmiges Ende 38 auf, das in einer entsprechenden teilkreisförnigen Aussparung 39 der Zuglaschen 31 und 33 um einen weiten Winkel fli-shbaT· gelagert ist. DaS andere Ende 40 der Verbindungsteile 36 ist um eine Achse 41 auf der Scheibe 37 drehbar gelagert, so dass beim Drehen der Scheibe 37 um den Wellenstummel .;2 (Fig.8) die Zuglaschen 31 und entweder zusammengezogen oder auseinanaergeschoben werden. Die Hälfte der runden Scheibe 37 ist als Malteserkreuz ausgebildet. Sie weist zwei Kreuzvorsprünge 43, 44, zwei Führungsnuten 45, 46 und drei Einbuchtungen 47, 48 und 49 auf. Sie steht in Verbindung mit dem Antriebselement 50, das mit zwei Zapfen 51» 52 und einem Nocken 53 (Pig· 12) ausgerüstet ist. Das Antriebs lement 50, das die Gestalt einer kreisrunden Scheibe hat, Ist um einen v/ellenstummel 54 im Gehäuse 55 drehbar gelagert. Die Zuglasehen 31, 33 sind im Gehäuse 55 geführt und die beiden Scheiber 37 und 50, wie schon gesehen, durch den wellenstummel 42 bezw» 54 gelagert. Zwecks gut gleitender Lagerung sind Kunststoffbüchsen 56 (um den «vellenstummel 42) und 57 (um der. u'e 11 ens tunnel 54} eingesetzt. Die Wellenstummel sind mit den Scheiben fest verbunden; am besten sind sie mit den Scheiben einstückig ausgeführt. Ausserdem ist der './ellenstunmel 54 mit einem Vierkant 58 und einem zylindrischem Zapfen 59 fest verbunden. Auf den Vierkant 58 und auf den Zapfen 59 ist der Betätigungsgriff 60 aufgesetzt und vernietet.
Die Führungsnuten 45 und 4£ Können als offene Schlitze ausgebildet sein.
Das Gehäuse 55 ist durch einen bei 61 aufgenieteten Deckel abgeschlossen.
Die Zuglaschen 31, 33 und die Scheibe 57 sind beispielsweise warmgepresste und gestanzte Teile aus Messing oder Stahl. Die Verbindungsteile 36 können aus Stahlblech gestanzt werden. ""* Das Gehäuse 55, die Scheibe 50 und dor Betäti^ungsgriff 60 sind vorzugsweise a-'.ε Aiumiruviale^ierun^; war^g'3presst. Der
Deckel 62 kann z.B. aus anodjviertem Aluminiumlegierungsblech, aus Messing oder aus Stahl V-.tteh&n; hier kommt auch Kunststoff in Präge.
Beim Drehen des Antriebselementes 50 in Fig. 7, welche die Ruhestellung bei offenem Verschluss zeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn, greift der Zapfen 51 in die Führungsnut 4-5 der Scheibe 37 ein un< bewirkt dadurch ein Drehen der Scheibe 37 in Uhrzeigersinn. '.e konvexe Stirnfläche 63 des in Ruhestellung als Sperre dienenden Nockens 53 verlässt gleitend die Einbuchtung 47 der Scheibe 37. Nach einer Umdrehung des Antriebselementes 50 um ISO0 hat die Scheibe 37 mit dem Malteserkreuz eine Drehung um 60° vollzogen. Der Zapfen 52 hat nun die Stelle des Zapfens 51 in Fi£. 7 eingenommen und die konvexe Stirnfläche 64 des Nockens 53 liegt in der Einbuchtung 48 der Scheibe 37, so dass der Nocken 53 wieder als Sperre wirkt. Ea ist daher nicht möglich, durch Längszug oder Längsschub die Zuglaschen 31, 33 zu bewegen. Durch die Drehung der Scheibe 37 um 60° sind die Zuglaschen 31» 33 zu einer Zwischenstellung zusammengezogen worden, wie sie der Skifahrer beispielsweise nach der Abfahrt wünscht, um die Skischuhe zu lockern. Die erreichte Zwischenatellung des Verschlusses lässt sich nur durch Drehen des Antriebselementes 50 mittels des Betätigangsgriffes 60 in die geschlossene oder offene Stellung des Verschlusses überführen.
Bei weiterem Drehen des Antriebselementes 50 entgegen dem Uhrzeigersinn greift der Zapfen 52 in die Führungsnut 46 und bewirkt ein weiteres Drehen der Scheibe 37 im Uhrzeigersinn. Die konvexe Stirnfläche 64 verlässt gleitend die Einbuchtung 48 der Scheibe 37. Nach der neuen Umdrehung des Antriebselementes 50 um 180° hat die Scheibe 37 mit dem Malteserkreuz eine weitere Drehung um 60 vollzogen und der Verschluss hat die Stellung nach Fig. 12 erreicht und ist geschlossen. Der Zapfen 51 befindet sich wieder rechts in der Fig. 12 und die konvexe Stirnfläche 63 des Nockens 53 ruht in der Einbuchtung 49. Die beiden pleuelartigen Verbindungsteile 36 liegen nun parallel zueinander. Ihre Enden 40 finden Platz in Einbuchtungen 65 der Zuglaschen 31» 33·

Claims (2)

Der Sicifaiirer führt seinen Puss bei offenem und aufgeklapvGsm Verschluss in den Schuh ein, klappt den Verschluss zu, \ in-t die Zuglasche 31 an die AcI-je 24 des feinregulierbare. ngorgans 11 ein und betätigt hierauf das zentrale Vers"u.asselement 10 durch Drehen des Betätigungsknopfes . 60 um 360°. ; Palis der geschlossene Verschluss zu straff oder zu lose ist, kann der Skifahrer durch Drehen des Regulierknopfes 21 am ; feinregulierbaren Zugorgan 11 die richtige Spannung ein- jf stellen. M Nach der Abfahrt kann er den Sitz des Skischuhes lockern, j§ indem er den Betätigungsknopf 60 entgegen dem Uhrzeigersinn ' um 180° dreht(Plg. 2), wodurch er eine Mittelstellung des Verschlusses erreicht und den Druck auf den Puss verringert. Das federnde Verbindungselement 12 bietet den Vorteil, bei aussergewöhnlicher Beanspruchung, z.B. bei einem Sturz oder bei holperiger Abfahrt, dem Druck des Pusses nachzugeben. Schutzansprüche
1. Sportschuhverschluss, insbesondere für Skischuhe, bestehend aus einem zentraler Verschlusselement (10) mit
auseinanderschiebbaren und zusammenziehbaren Zuglaschen aus
(31» 33), sowie zwei Verbindungselementen (11, 12), wovon mindestens eines feinregulierbar ist, für die Verbindung mit den Schliesslappen (14, 15), wobei die Zuglaschen (31, 33) durch eine dazwischenliegende, um ihre Achse drehbare Scheibe (37) aussermittig in solcher Weise miteinander verbunden sind, dass sie bei Drehung der Scheibe (37) auseinandergehen oder zusanmengezogen werden, und wobei eine Zuglasche (31 oder 33) mit ihrem
äusae_-i-'n Ende an einem Vertindungselement auf dem einen SchlieeslapTien (14 oier 15) schwenkbar und unlösbar gelagert ist, wogegen das äussere Ende der anderen Zuglasche (33 oder 31) εο gestaltet ist, dass es an ein Verbixidungselement auf dem anderen Schliesslappen (15 bezw. 14) eingehä .gt werden kann.
2. Sportschuhverschluss nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Verbindungselement ein feinregulierbares Zugorgan (11) und das andere sin federndem Verbindungselement (12) ist.
3» Sportschuhverschluss nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einhängbare Ende der einen Zuglasche (31» 33) dazu bestimmt ist, an das feinregulierbare Zugorgan (11) eingehängt zu werden.
v/einmann & Co., Komm.-Gee.
Singen/Hohentwiel, den 9. Dezember 1970
DE19707045778 1970-12-11 1970-12-11 Sportschuhverschluß Expired DE7045778U (de)

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