DE7044193U - Reinigungsvorrichtung fuer fahrzeugbeleuchtungsanlagen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer fahrzeugbeleuchtungsanlagen

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DE7044193U
DE7044193U DE19707044193 DE7044193U DE7044193U DE 7044193 U DE7044193 U DE 7044193U DE 19707044193 DE19707044193 DE 19707044193 DE 7044193 U DE7044193 U DE 7044193U DE 7044193 U DE7044193 U DE 7044193U
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Description

DipL Ing. Robert Meier J
Patentanwalt
Frcm.-.si/.i a.Ji Main
Auf dem Muh&erg 16
682070
Hans Wolters 2S. November 197^ Me/di CH-69'1 Cacmione - ^o. I - Reinigungsvorrichtung für Fahrzeugbeleuchtungsanlagen
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Vorrichtung mm Reinigen der Streuscheibe η an Fahrzeugbeleuchtungsanlagen oder dergleichen alt Vorrat »behältern, Forderleitungen τιπά Druckerzeugungs- bzv. Brhaltucgseinrichtungen für Eeinigungsmedien und mindestens eiser darar asschliessbareu Anordnung zua Aufsprühen dieser Medien auf die Streuscheibe.
Für Windschutzscheiben an Fahrzeugen ist beispielsweise ein Scheibenmischer mit einem oszillierenden Schwingarm bekannt geworden, an dessem freien Ende sin mechanisch angetriebener rotierender Wischerarm sitzt. Im Schwing- und Wischerarm ist eine Wasserleitung eingebaut, durch welche Reinigungsflüssigkeit zugeführt und durch am Wischerarm angebrachte Düsen auf die Tündsehutzscheibe gespritzt \rlrd.
Obzwar hiermit eine verbesserte Reinigung einer Windschutzscheibe nöglich gemacht ifirdt benötigt dieser Scheibenwischer relativ viel Einzelelenente mit konstruktiv vorgegebenen minimalen Abmessungen, um eine Mindestlebensdauer sowie eine ausreichende Betriebssicherheit zu gewährleisten* Hinzu können Blinde st ens ein Antriebsmotor und Verbindungselemente zwischen diesem und dem rotierenden Wischerarm. Das '/asser dient nur zxor unterstützung d«3 eigentlichen Reinigungsvorganges, der in üblicher *-reise von einer Vischerleiste vorgenommen wird.
— ^* ™
Ein derartiger Aufwand ist in Verbindung niit einer Reinigungsvorrichtung für Fahrzeugbeleuchtungsanlagen sowohl wegen der verbundenen Kosten als auch, wegen des besefcc«_jsict aur stehenden Platzes
Bisher bekannt gewordene Reinigungsanlagen für die Streuscheiben von Scheinwerfern bzw· Rückleuchten arbeiten zwar auch seit einer Vischerleiste oder dergleichen, welche - ähnlich wie bei Scheibenwischern — den Schoartz Mechanisch abkratzt, wobei In einzelnen Fallen Wasser zur unterstützung auf die Streuscheibe gesprüht wird, der Mechanische Antrieb der Wischerleisten 1st aber den Gegebenheiten xmd Bautsverhaltnissen bei Scheinwerfern angepasst.
Bekannt geworden 1st beispielsweise ein la der Mitte des Schein— werferglases innerhalb des Seheinwerfers anaontierter Slektro— Motor Mit vorjfesetzte» untersetzungsgetriebe, der den Scheibenwischer dreht, der durch seine spiralähnliche Fora den Sehnutz nach aussen sehlebt (Deutsches Gebrauchseuster 6 9O2 337*6)·
Hierbei ist eine Durchbohrung der Streuscheibe erforderlich, was für die Dauer sro Undichtigkeiten führen kam· Die vor der Streusehelbe befindlichen Teile sind sehr störanfällig, beispielsweise In einer Auto—Vaschstation, da sie sich nicht beikXappen. oder ter einer Schutchtung verstecken lassen·
Bekannt geworden ist ferner eine Vorrichtung zum Putzten von Scheinwefern alt runden Glasscheiben bei Kraftfahrzeugen alt einer in der Glasscheibe zentrisch angeordneten, waagerechten Achse ait aussen liegecdea Scheibenwischer und nit/ohj&e Wasser— berieeelungseinrichtung, wobei die Achse durch einen separaten Elektromotor über Gelenkgestänge unter Zwischenschaltung von Kegelrädern oder dergleichen bzw· eine biegsam* Welle angetrieben wird (Deutsches Gebrauehsaueter 6 917 6Ο5.2).
Hierbei wird nicht nur eine Durchbohrung der Streuscheibe, sondern auch eine Durchbrechung des Reflektors fur die sieh
drei ^ iii Teile in Kauf genoranen. Die Antriebsachse für die
:*leiste beansprecht innerhalb des Scheinwerfers wesentliche i.^ne des Raustes, der- üblichenreise für die Laacpe sehen i.3t. Bei einer- Zerstönmg des Scheinwerferglases werden auch wesentliche Teile der Reirclgungsanlage zerstört*
Bei anderes Axiordzrmxgen wird eine Durchbrechung der Streuscheibe sowie des Eeflektors dh sich drehende Teile Ttnied«. So ist beispielsweise ein Fahrzeugscheinwerfer seit einest bischer bob üeinigen der Streuscheiben bekannt eorden, dessen VLscberleiste an eines Mindestens annähernd senkrecht sa inrer läagsacaa parallel xar- Streuscheibe s-tehenden Teleskopetab beTevtigt und über ein durch dae lämere des Teleskcopstabes t«s örueksteifes Kabel -werfcikal hin— and hehd ist (Dentsehe OTfealegimgsscbarLft 1 807 792).
Die Mechanische Reinigung kann durch Hasser vnterstütst
welches aus einer besonderen Dose auf die Sitreuschelba etzt
Eine derartige Anordnung 1st for besondere Schei weer konzipierte Sie 1st recht aufwendig und benötigt fSr Jeden Seh« fer ebenfalls einem Antrlebsaotor. Hierfür r~tnir — aesser dear Wasserleitung - die Installation »erlegt und abgesichert was vor alle« be la Machrüsten alt betrieb tuch — den sein k
Bekannt eorde 1st schllessllch eine
bei der der Vischerare -vor der Streuscheibe eine bine angetrieben wird. Das man Act rieb benötigte Vmma durch den hohlma Scheibenwischer ar· geleitet «ad tritt Bohrungen aus, die der Scheibe angewandt sind (Dewtschea brauchssmster 6 92O 691.3).
De.r Dnck des austretenden Wassers 1st Hegen des in der Terfcine in AatriebseiLergie ongevssdcltezi Drucksnterschiedes gering.-. Sir reicht svar sar Bentzdj der Scheibe and dealt «ar tfaterstatssng des asehanischen 3c 1nlganTages des Vischerblattes aas, einen bemerkenswerten eigene:: aktiven Anteil as der ei entliehen
bat das Wasser - wie in el .
gewordenen Scheijnrerferreinigangsvorrishtnngen — jedoch nicht· 2b beachten 1st auch, äAsa* abgesehen tos sicher wegen, des ordentlich geringen Surchatessers nicht wahr gfinstij wlrkwAgsgrados je naeh den gegebenen ttastäadea hohe Antriebsleistung fSr ein rotierendes *üscherbla*t lieh 1st, sanal Bit eines elnarwägen tflscherarwi gearbeitet wird.
der nasas einen izas-oSiigen Leuf hat.
Mit der vorULegc ndeoL Erfisdang sollte -jiue ttinfaehe, sleieher-■essen preiswerte vnd wirksame Vbxrichtnsg Kern Beinigen der Streuscheibe» an ?abxseugseheixarerfern bnr. BRckl euchten fen werden. In der ein besonderes Aggregat a -wie Slektroaotor Wassait, warn Antrieb Be«hanlseher ^Isch— te»· Kra setige, entbehr Ilen 1st. Insbesondere sollte die Vorrichtung tHarchbreehamjK der Streuscheibe und des Reflektor a sowie stange. Lager «ad Kegelrader oder dergleichen liehen bot weit einer
dien awf die echeibe
lfisst sich dieses In einfacher Welse da lehem, da«· dies« *mni itiiwj; als wer dcjr
llches SpyltJirohr ausgebildet 1st, vuA dass ite■ eau Asitt»—
Le die
aufeinander ab»
, dass die Austrlttsarbei.it
gat for eine Wischleiste
7044133 Ui 7!
Installation einsespart» Auch brauchen keine iiittel vorgesehen ζτΐ vrerden, die den nötigen Andruck eines "iischerblattes an die
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der Erfindung ist gegenüber demjenigen bei anderen Scbeixtwerferputzvorrichtungen sehr einfach, weil Teile einer bereits vorhandenen Anlage für die Scheibenwischer mit benutzt werden können.
Nach der Erfindung sind einzelne Austrittsöffnungen als Rücke te ssöffnungen und andere als Sprits» ffnungen ausgebildet.
Hi er durch wird es möglich, durch das aus den Spritzöffnungen austretende Wasser die eigentliche Redinignngsarbeit und durch das aus den RückstossSff mangen auetretende Vassex* das Hachepiilen vorzu» ehe en.
In einem ersten Ansführungsbeispiel der Erfindung ist das Spritsrohr in seiner Mitte mittels eines Dtirchflues-Drehlagere an eine Zuführleitung für die Relnlgungsmedien angeschlossen· Das Spritsrohr rotiert vor der vogsweise runden Streuscheibe und b*w±rkt deren komplette Besprühung and Reinigung.
Das Durchflues-Drehlager kann je nach Verwendungs«w*ck unterschiedlich ausgebildet sein. In einen ersten Aasführungsbeiepiel ist die Drehachse des Spritzrohres als Rohr mit In seinem Mantel angeordneten Durchtrittsöffnungen für die Ralnlgttngjmedlrn ausgebildet und in einen an die Zuführleitung angeschlossenen Rohrstück gelagert. Die Lagerstücke bestehen vorzugsweise aus Kunststoff bzw. Metall und können rrxr Abdichtung mit umlaufenden Rillen und Erhebungen versehen sein«
In eines anderen Ausführungsbeispiel ist die Drehachse des Spritzrohres ein Rohransatz, der in einem Rohrstück lagert, welches an der Zuführleitung angeschlossen ist. Bei dieser Lösung brauchen im Kant el der Drehachse keine Durchtritt sSffnungen vorgesehen ζττα sein.
Dadurch, dass dia Zuführleitung ein Standrohr ist, welches mittels einas Misses an der Scheimrerferfassxmg„ der Karosserie oder der Stesssts^üjs 3±*Ξ* *md ein»~ *???MoB!<tiitBen ^tLr die Verbisdtmgaleitung der Peinigung sine dien aufweist, ist sowohl eine einfache Nachrüstbarkeit eis auch eine kostensparende Montage bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges möglich·
Der Fuss fca.T"i eine Grund— und eine Abdeckplatte enthalten, zwischen denen eine an einem Gewindebolzen sitzende Kugel beweglich festkleanbar ist« Auf den Gewindebolzen ist eine Gewindebuchse Bit einem Auge ztsb Anschluss einer federnden Fassung für das Standrohr aufgeschraubt. Ein derartiger Fuss lässt sich relativ leicht herstellen und gestattet eine einfache Einstellung der Reinigungsvorrichtung in drei Sichtungen.
Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch ein Schwenkgelenk, aittels dessen Standrohr und Spritzrohr zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind· Ia einfachsten Fall nieart aan diese Schwenkung von Hand vor. Zn einea Ausfuhrungsbelspiel der Erfindung Vq*»w das Sch—wenkrohr ait einea an sich bekannten Kraftantrieb zum Verschwenken in Virkverbindung stauen.
Das Einschwenken in die Arbeitsstellung sowie das Ruckschwenkwi in die Rohe stellung wird dann voa Armaturenbrett bzw. aas de« Wageninneren heraus gesteuert«
Ia einea Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an dea dea Durchflussdrehlager gegenüberliegenden Ende des Standrohres ein Kolben angeordnet, der in einem Zylinder gleitet, durch den die Reinigungsaedien zugeführt werden. Hierdurch wird erreicht, dass sich die vor dea Scheinwerfer angeordneten Teile der Erfindung erst dann in die Arbeitslage bewegen, wenn dl· Eeinigungsaedien den Kolben Innerhalb des Zylinders nach oben treiben.
Das Standrohr kann in dies«· Fall alt einer Rückholfeder in Wirkverbindung stehen, so dass die vor dea Scheinwerfer angeordneten
Teile Eur.ch des Machins sen des Druckes der Reinigungsmedien von selbst hinter einer Verkleidung verschwinden· Dieses ist bei— spieinreise -rear uurttsnag ssjrsb siss sstssstissue *?ase**asl*g· ron Torteil·
Der Drehantrieb für das Spritzrohr kann nach der Erfindung auch durch Luftleitbleche unterstützt werden, die eine propellerartige Virkung ausüben.
Bei einer Ausführten^ der Erfindung siüd He Räckstossoffnungen nach Art von Düsen ausgebildet· Sie können aus-·** W sein, um das Spritzrohr, beispielsweise as. eine berel -aftfahrzeug vor-handene Anordnung anzupassexu
Wach der Erfindung werden eis Heinigungsnedxtzzi flüssig«!* «a»« Druckluft verwendet·
Wichtig ist auch, dass die Druekerzeugungs- bzw· Druckerhaltungseinrichtungen für die Reinigungsmedien mit einem Steuerventil kombiniert und elektrisch steuerbar sind· Hierdurch kSnnen, Je nach Bedarf, den vor den Scheinwerfer liegenden Teilen 4er Erfindung Flüssigkeit oder Druckluft zugeführt werden» derart, dass zunächst nur Flüssigkeit in das Rohrsystem gelangt bsv· auf die Scheinwerfer gespritzt und ansehlieseend Druckluft eingelassen wird, welche die im Rohrsystem befindliche Flüssigkeit mit erhöhtem Druck dem Sprühorgan zuführt. Mit der Steu v Ichtuns lässt sieh auch erreichen, dass nach Abschalten oder »erbrauch der Reinigungsflüssigkeit nur noch Druckluft durch das Rohrsystem dem Sprühorgan zugeführt wird, durch welche eine rasche Abtrockmmg der Streuscheibe erreicht wird·
Der Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Vasser, kann ein Reinigungsmittel zugesetzt sein· Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass dieses Reinigungsmittel auch nur zeitweise dem Vaaeerstrom zugesetzt wird. Hierdurch erreicht man, dass ein Spritxvorgang Bit reinem Tfasser, ein Spritzvorgang mit Wasser, das ein Reini-
gongsnlttel enthält, «in Kachspülgang oovi· ein Trockmmgsgang 11 1 ~n ia fi'' V5 ^i ~* so ausgebildet sein, dass dar Steuervorgang we« Band gesteuert wird oder automatisch ablieft·
Ansführungsbelspiele dar Erfindung ardn nachfolgend arfeand beigefugten Zeichnungen erlSntert·
E« seist:
1 eine seneemtIsche Übersieht der richtung,
2 ein erstes AnafüJxrongebeiaplel der vorsussweise runden Scheinwerfer an.
• Teile der
J"igur 3 eine Seitenansicht so Figur 2, teilweise
Ϊ Schnitt,
. Figur % eine Seitenansicht ein^r abgewandelten
fGhrungsforsi, "** — 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung!
fersi«
Pigor 6 ein Konstroartlomsdetail· Figar 7 ein Konstndctionsdetail· Figar 8 ein Konstmktionsdetail·
9 eine Torderansicht der wer einer Sanglichem
Streuscheibe angeordneten Teile der Fignr 10 eine Torderansicht der vor eins» Doppel«
scheinwerfer angeordneten Teile der £rflnd*sngt Figar U eine Konstraktionseinaelhelt, Figar 12 eine weitere Sonetrnktionseinselheit* Figar 13 eine erste Ansfuhnmgsfor* eines Onrchflvsa~
Qrehlagers im Schnittt Figur 1% eine zweite Ansführangsfom eines Itarchflass-
Crehlagers 1» Schnitt, Figar 15 eine Konstrektionseinxelneit,
Figur 16 eine Kenstruktionseinzelheit, Figur 17 eine Konstruktionseinzelheit und Figur 18 einen Fu,?'-- für das Standrohr.
Die schematische Übersicht äer Εϊ-r^ndung naeh Fi^ur 1 zeigt, dass vor einer Streuscheibe 4 eines Fahrzeuge cfc einwerf er s angenr«3nete Teile der Erfindung über eiz«e yerbindungsleitung 8 mit innerhalb eines Fahrzeugs liegenden Teilen der Erfindung verbunden sind. Wie im einzelnen anhand von Ausführungsbeispiels?', welter unten erläutert werden wird, ist vor der Streuscheibe 4 ein Spritzrohr 3 mit Austrittsoffnungen 9 für Reinigungsmedien beweglieh angeordnet, das nach Figur 1 in seiner Mitte mittels eines Durchfluss-Drehlagers 2 an einer Zuführleitung 6 für Reinigungsmedien drehbar gelagert ist. Die Zuführleitung 6 ist über ein Schwenkgelenk 5 und elneu Fuss 1 an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt und an die Verbindungsleitung 8 angeschlossen· Diese führt an den Ausgang eines Steuerventils 10, dessen einer Eingang über einen ersten Druckerzeuger, beispielsweise ein« Flüssigkeitspumpe 12 und ein Rohr 11 bzw· einen Schlauch an einen Flüssigkeitsbehälter 13, end dessen anderer Eingang über ein Bohr 1% bzw· einen Sehlauch an einen zweiten Druckerzeuger, beispielsweise «ine Luftpumpe 15, einen Kompressor oder auch an einen an Tankstellen mit Druckluft nachfüllbaren Behälter angeschlossen 1st·
Das Steuerventil IO sowie die DruckorzeugungseinrichtRng 12 und 15 für die Reinigungsmedien Flüssigkeit, meist Wasser, und Luft sind im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 elektrisch steuerbar. Hierzu kann ein durch Zug und Druck betätigbarer Schalthebel l6 zum Betätigen von Kontaktstellen 17 md l8 vorgesehen sein/. Die Kontaktstelle 17 ist über einen Leiter 19 an die Flüssigkeitspumpe 12 und das Steuerventil 10 und die Kontaktstelle l8 über einen Leiter 20 an die Luftpumpe 15 oder ein Ventil eines nicht dargestellten Druekluftbehältere angeschlossen. Die Stromkreise werden durch Verbindung mit Masse geschlossen.
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Durch Schliessung der Kontaktstelle 1? wird die Flüssigkeitspumpe 12 in Betrieb gesetzt und das ^ceuervantil 10 auf Flüssigkeitsdurchlass gestellt· Xn dieser Schalestellung wird Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 13 über die Verbindungsl eitung S, das Schveskgelenk 5 und die Zufuhr Ie ittcng 6 in >'*_s* Sprit zreiur 3 gepumpt und aus den Austrittsöffnungen 9 ausgepresst. Die Flüssigkeitspumpe 12 erzeugt einen ausreichenden Druck, so dass die aus den Austritt so ffnmng en 9 im Spritzrohr 3 heraus gepresste Flüssigkeit sQ-*ob.l einen Bewegungsantrieb - im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 einen Rotationsantrieb - als auch eine Reinigung der Streuscheibe % bewirkt· Srflndung3gemass sind dabei die Flüssigkeitspumpe 12 sowie die Austrittsöffnungen 9 ie Spritsrohr 3 in der erforderlichen Heise aufeinander abgestimmt, und so bemessen, dass eine optimale Abspritz-Reinigungswirkuns auf die gesamte Streuseheibe 4 ausgeübt wird· Der Flüssigkeit bzw. dem Wasser kann zur Unterstützung der Reinigungs^rlrkung geeignetes Spülbzw· Waschmittel zugenetzt sein« Diese Mittel können von vornherein in den Wasserbehälter 15 sit eingegeben werden· Be liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, Wasch- bzw· Spulmittel in gewissen Dosen dem Fluss igkeitszustronj zuzusetzen· Dieser Zusatz kann erfindungsgemSss auch aus dem Wageninneren gesteuert werden·
Im Winter empfiehlt sich auch der Zusatz von Frostschutzmitteln, um ein Vereisen der Scheinwerfer bzw· ein Zufrieren der Anstrlttsoffmmgen 9 in Spritzrohr 3 zu verhindern· Vorsorglich 1 im Flüssigkeitsbehälter 13 auch eine nur angedeutete Heizung 13a installiert sein·
Brfindungsgemass können einzelne Austrittsoffnungen 9 als regelrechte Rückstossoffnungen 9a, andere hingegen als ausgesprochene Spritzöffnungen 9b ausgebildet sein. Die Huckstossöffnungen 9a sorgen vor allem fur den Bewegungsantrieb des Spritacrohres 3· Ihnen sind dessen Sussere Enden vorbehalten· Die Sprltzoffnungen 9b sorgen nicht nur für eine ausreichende eprühung der Str scheibe % sondern esachen durch Ihre F rmgebung bzw·
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Dimexis legierung auch eine "Burstenwirkung". durch, die sich ein necb^jnischer Xratser oder dergleichen ersetzen lasst· Die aus den ^äekirtossöfiiiungezi 9a herausgelangende Flüssigkeit überaimnt dad να Wegspülen der vom Spritzwasser aufgelockerten Schnrat«-
Durch Schliessen der Kontaktstelle l8 wird der zweite Drucker* zeuger, beispielsweise die Luftpumpe 15* in Betrieb gesetzt, wahrend das Steuerventil 10 stromlos wird und dadurch den Flüs— slgkeitsdtirchlass unterbricht und eine Verbindung zwischen dea Bohr 1% und der Verbindungsleitung 8 herstellt· daraufhin presst die Druckluft die in der Zuleitimg S b^fiüulisuS Flüssigkeit sit erhöhtem, elastischem Druck durch die Austrittsoffnungen 9 la Spritzrohr 3, wodurch der Reinigungseffekt gesteigert wird.
Nach dem Ausblasen der Restflüssigkeit tritt aar noch Druckluft aus den Austrittsoffnungen 9 aus, drh die die Streuscheibe 4 gegebenenfalls getrocknet bzw-, der letzte Schwätz -von der Scheibe geblasen wird.
Die Bedienungsperson stellt den Reinigunrng ab, ladest sie den Schalthebel 16 in seine Mittelstellung zwischen dea Kontaktstellen 17 und 18 dreht.
• Ohne an Kern der Erfindung etwas zu andern, kann die
*. des Schalthebels 18 auch automatisch gesteuert werden, so dass
j ein kompletter Relnigungsvorgang, beispielsweise nur auf einen
Knopfdruck hin, ablauft. Die Auslösung der Relnlgung
kann eit an sich bekannten Mitteln auch Tollkoasren avtosutlsea jeweils nach bestimmten Zeit int errallen erfolgen«
Hinsichtlieh der Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob die Scheinwerfer angeordneten und die la Fahrzeug uatergebraehtea Teile zu einer prg koapletten Anlage gehören oder ob beispielsweise die Teile -vor dea Scheinwerfer nachträglich scLttels
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der Verbindungsleituxtg δ an eine im Fahrzeug bereits vorhandene Teilanlage - beispielsweise für dia Scheibenwischer der tfindschutzscheibe - angeschlossen, mruen» Wesentlich dabei 1st jedoch, dass die jeweiligen Druckerzeugung einrichtungen 12, 15 sowie die Anstrittsöffnungen 9» 9a, 9b im Spritzrohr nach der Lehre dear Sr«- findung aufeinander abgestimmt sind*
Die Anwendung d^r Erfindung beschrankt sich nicht avf «f \e Reinigung von Frontscheinwerfer!!· Sie kann, nach entsprechender Aapaseung, ebenso gut beiK Beinigen ron Rückleuchten, BQcksplegeln eder derglelehea Verwendime finden· Für Riegel wird die Heini ~
die Ststse g&sx- ss des Sss<i ams
angeschlossen« Das Reinigen rechteckiger Streuscheiben bereitet kein« Schwierigkeiten., da die BeinigtsngssMdien über ■SBser des Spritsrohres hinausspriti
Sie FicBrea 2 vmt 3 zeigen ein erstec %*&fuhruns*baispiel. ▼orva^sweise -vor eiaes rxanden Scfeeinwearf ®r eingeordneten Teil· der SrfladtBig· Das Spritzrohr 3 besteht aus sdLndeateas zwei» gebenenf all« auch drei, oder vier geraden Bohrteilen «it avf die Streuscheibe 4 gerichteten itastrittsoffmmgea 9 wad ist \n. Mitte scLttels alnes DorchfIvss-Drehlagers 2 an ein* fur die HeIiitf.nm,—eiTIsn angeschlossen» Diese 1st als Standrohr 6a ausgebildet« welches Mittels eixaes Fasses *ν est Fahrsensg befestigt 1st· Die Befestigung kann, je nach Fahr »emtfnortei1a am 4er Schelswerferfassung, der Karoeserie oder an d<nr StoBstaage
Fuss 1 bestehe lsi dargesteUtea Aisfuhrungsboi spiel angedeuteten Befestiguagsgrundplatte
Trasrohr 1·, welches über das Schwenkgelenk 5 ext das Standrohr 6a amgescnlottsom 1st und an weichest ein AnsehluB.Btutsam 7 fur die Yerblnotegsleltting 8 sitat· Das Schw«akglied 5 ge*iattet ein dos Stanerohres 6a und dos Spsritsroharas 3 In »eispielswelse bei* Durchgang dsareh oiLne autoa oder as leiten, in den«· «1· seial gangsvcrrichtunj
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70U193UI71
nicht benötigt wird· Das Ee!klappen bzw. das Aufrichten wird im einfacheten Fall von Hand vorgenommen. In anderen Fällen kann dazu euch ein an sich bekanntes motorisches Antriebsaggregat, beispielsweise ein hydraulisches Antriebsorgan, mit Fernbedienung *g "?i* Λ·ίτϊ»ϊ- Gegenfeder- yenrandt
In der Betriebsstellung liegt das Durchfluss-Drehlager 2 in der Achse des Scheinwerfers. Dem Spritzrohr 3 wird durch die aus den Öffnungen 9 austretenden Reinigungenedien beispielsweise eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles a vermittelt· Dabei lässt sich die gesamte Fläche der Streuscheibe* den weiter oben beschriebenen Reinigungsvorgang unterziehen·
Figur 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbelepiel. Bin gebogenes Standrohr 6a* ist über das Sehwenkglled 5 direkt an «inen Anschluß stutzen 7* für die Verbindungsleitung 8 angelenkt, der rest an einen Fuss la sitzt, welchem sieh z«sr Astbaringsag ssz Fassungsring 4' für die Streuscheibe 4 eignet· Das Standrohr 6a' kann« wie beschrieben, um das Schwenkgelenk 5 verschwenkt werden. Das te das Durchfluss-Drehlager 2 rotierende Spritzrohr 3' nit Austrittsoffnungen 9 ist entsprechend der Wölbung der Streuscheibe 4 gekrümat.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung· Das Spritzrohr 3' steht über das Dnrehfluss-Drehlager 2 nit einen Standrohr 6b in Wirkverbindung, an dessen !ade ein Kolben 26 vorgesehen ist, der in einen schematisch angedeuteten Zylinder 26' gleiten kann. Dieser endet in einem Pttss Ib, der ι wie erläutert, am Fahrzeug befestigt wird· Am Fussende des Zylinders 26* ist ein Anschluß stutzen 7 für die Verbindungsleitung 8 vorgesehen· Der Kolben 26 wird durch den Druck der Reinlgungsnedien aus seiner in Figur 5 unteren, strichpunktiert dargestellten Ruhelage in die mit voll ausgezogenen Strichen gezeigte Arbeitslage angehoben, in der das Durchfluss-Drehlager 2 in der Scheinwerferachse liegt· Nach Beendigung des Reinigungsvorganges kehrt das
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Standrohr 6b in seine Ruhelage zurück, in der das Spritzrohr 3* ausserhalb des Lichtkegels liegt· Das Standrohr 6b kann mit einer nicht dargestellten Rückholfeder kombiniert und hinter einer ebenfalls nicht dargestellten Verkleidung angeordnet sein.
Zur Unterstützung des Drehantriebes kann das Spritzrohr 3* nach Figur 6 mit Luftleitflächen 27 kombiniert werden, die wie ein Propeller virken. Figur 7 zeigt ein anderes Ausführungebeispiel, bei dem Luftleitflächen 28 mit der Nabe des Durchfluss-Drehlagere 2 verbunden sind,
Figur 8 zeigt Bürstenarme 29, die an das Durchfluss-Drehlager 2 angeschlossen sind, um die Reinigung der Streuscheibe zu unter» stützen· Die Bürstenarme 29 können auch entla/ig der Spritzarme 3 angeordnet werden· Anstelle der in Figur 8 dargestellten Bürstenarme 29 können entsprechend auch Wischleder, tflschgumml, tfLsehblätter oder dergleichen zur Anwenauxzs
Figur 9 zeigt in Vorderansieht die Tor einer länglichen Streuscheibe 4a angeordneten Teile der Erfindung. Das Spritzrohr 3« ■it den Austritt«öffnungen 9 weist eine nahezu U-förmige Fora auf und ist an seinen beiden Enden in Dtrehlagern 23, 2% gelagert, dl« zueinander ausgerichtet sind und auf gegenüberliegenden Randbe— reichen eines Auf sat »ringes 22 für die Fassung der länglichen, nach aussei! gewölbten Streuscheibe 4a sitzen. Eines der Drehlager 1st als Durchfluss-Drehlager 2% ausgebildet und mit eine« Anschluß stutzen 7 für die Verbindungsleitung 8 versehen. Hormalerweise sind die Drehlager 23, 24 vertikal übereinander angeordnet. Die oszillierende Schwenkbewegung des Spritzbugeis 3a wird durch ein nicht dargestelltes, an sich bekanntes, vorzugsweise hydraulisches bzw. pneumatisches Antriebsorgan verursacht.
In Figur 10 sind in Vorderansicht die Teile der Erfindung dargestellt, die beispielsweise vor einen Doppelscheinwerfer angeordnet sind. Bin Aufsatzring 22a 1st formschlüssig anliegend an den
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der beiden runden Streuscheiben k befestigt· An einer Seite des Aufsatzringes 22a ist eine Verkleidung 25 angeordnet« hinter welcher die Standrohre 6c alt den Spritzrohren 3 Kittels der Schwenktelenke 5 in eine durch strichpunktierte Linien angedSiits*= P*^«±*^ ätet-ücIesclrwenkfcay sind. Auch ixt diesem Ansfüh— rungsbeispiel sind die Spritzrohre 3 mittels Durchfluss-Drehlager 2 an den Standrohren 6c angebracht. Die Schwenkgelenke 5 können an der Verkleidung 25 befestigt sein« An sich ist je ein Anschlußstutzen 7b für die Verbindungsleitang 8 angelenkt· Das Aus— und Zaxrückschwenken der Standrohre 6c erfolgt im einfachsten Fall Ton Hand· Ss können auch an sich bekannte, beispielsweise fernbedienbare a jedoch nicht dargest^ll β Schirenkantriebe vorgesehen werden. In Betriebsstellung liögesi dl· Ear Ass-Drehlager 2 In der jeweiligen Sehe inwerf er achse·
Figur 11 zeigt im Detail einen Teil eines Spriterohres 3» an dessen Ende eine Küekstcäsoffsszss 9s angeordnet ist. die die PsfB einer Düse mit breitem Handstück aufweist· Der Austrittsschiit» des Mundstückes ist so angeschrägt, dass die austretenden Bein!·» gungsmedien auf die Streuscheibe k treffen. Durch die Formgebung der Rückstos söffnung 9a kann eine Anpassung an den gegebenenfalls zur Verfügung stehenden Druck der Reinigung—a dien KU&uftaaaan werden· Die Düewn können auswechselbar» beisp4«lsrj«lse In das Spritzrohr 3 einschraubbar, sein.
Figur 12 schliesslich zeigt einen -rergrosserten Querschnitt durch ein Spritzrohr 3t an den beispielsweise ai-ttels einer Kle«Bl*lste 31 Borsten 30 befestigt sind, die die Reinigung einer Streuscheibe unterstützen. Anstelle «3«r Borsten 30 kann auch ein Wischer· blatt, Wischerleder oder ahnliches wegwendet werden. Sie Sprits» öffnungen 9b sind bei einer durch den Pfeil angedeuteten Bewegungsrichtung geneigt in die Wand des Spritzrohres 3 eingelassen. Ia Figur 12 1st auch eine in Figur U In Draufsicht angedeutete, als Rückstossduse ausgebildete Ruckstossöffnung 9a In Seitenansicht dargestellt·
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Die Figur 13 seigt ein Durchfluss-Drehlager 2* ia Schnitt. Die Drehachse 35 des nur angedeuteten Spritzrohres 36 1st als Bohr 37 «it in seine« Mantel angeordneten DurchtrittsSffnungen 38 für die Reinlgiangsaedlen ausgebildet und in einest an die Zuführleit-cmc 4O angeschlossenen Rohrstück 4l gelagert» Das Rohrstück 4l kann aus Metall bestehen und das Rohr 37 in Verbindung mit dem Spritsrohr 36 aus Kunststoff hergestellt sein·
Wenn das Rohr 3* bzw. das Rohr 37 und das Spritzrohr 56 aus Metall hergestellt sind, so sind sam Lagern der Drehachse Leeucke 42, 43 vorgesehen, die im Rohrstück 41 angeordnet sind·
Im Rohr a tue-^ 4l können auch Dichtungsfugen bsw· Dichtungsringe 4la vorgesehen
■ine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das vom Spritaarohr ?6 #bxevanäte Laxerstück 42 nach Art eines Särsekksspfes ausgebildet und in das Bohrstück 4l eingepresst ist·
Die Lagerstueke 42, 43 können, wenn sie aus Kunststoff bestehen, «it umlaufenden Rillen und Dichtungsvulst«n 44 versehen wen, ua eine Abdichtung nach Art einer La byr int dichtung herbeianfuhren·
Figur 14 kann auch ein anderes Durchfluss-Drehlager 2* kb Ir d—n. Hierbei 1st das freie Ende der Drehachse 45 als Lagerspitxe 46 ausgebildet, die in einer Stahlkappe 47 oder dergl. lluft, die ebenfalls nach Art eines Druckknopfes in das Rohrst&ck 41 eingepresst sein kann· In dies« Fall 1st das «si Spritsrohr 36 hin angeordnete Lagerstück %3' als Muffe ausgebildet, die alt einest Dichtungsring 45* an der Drehachse 45
Die Figuren 13 und 14 lassen erkennen, dass die DurchtrittsSffnungen in der Drehachse 351 45 runde Löcher 38 sind· Diese Locher 38 können unterschiedlichen Durchaesser haben und lasses, sich, wie Figur 15 erkennen lasst, auch in diagonaler Anordnung in die
Drehachse einbringen·
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Figur l6 sind die DurchicLifcsoffnungen in der Drehachse 35« 45 als Schlitze 49 ausgebildet Diese Schlitze 49 können in Bezug auf die Längsaehse der Drehachse 7", 45 geneigt angeordnet sein, um einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom in das Spritzrohr sicherzustellen.
Figur l6 zeigt ein weiteres AtLsfühnzngsbeispiel eines Durehfluss-Drehlagers 2>(t. Xs diesem Fall besteht die Drehachse au Rohransatz 50, der in einem besonderen Rohrstüek 51 mit ed Gewindeansatz 51a gelagert ist· Dieser GeiriLadeäfisets 51« ist la ein Rohrstüek 410 edLngeschraubt, welches an die Zuführleitung 4O angeschlossen ist. Diese Konstruktion kommt ohne Durchtrittsöffnungen 38 aus· Der Strom der Reinigungsmedien kann relativ leicht von der Zuführleitung 40 zum Spritzrohr gelangen· Zar Anbringung des Spritzrohres ist eine DurchsteckSffnung 52 vorgesehen· Diese Konstruktion weist Vorteile in herstellungstech>nlscher Hinsicht auf· Hinzu kommt« dass die Durchstecköffnung 52 Spritzrohre unterschiedlicher Lange aufnehmen kann« so dass man In der Lage 1st, die Anordnung an verschiedene Scheinwerfer— durchmesser leicht anzupassen·
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kam die Dwrchstecktfffntr/ig 52 in Verbindung mit allen Aueführungsbeispielen der Brfln^Sung zur Anwendung körnen« BdLn Spritzrohr 6O 1st im Schnitt lxtt&erhalb der Durchstecköffnung 52 angedeutet·
Figur 18 zeigt eine mögliche Auaführungsform edLnes Fusses, mit dem beispielsweise ein Standrohr 6 am Kraftfahrzeug angebracht werden kann. Der Fuss 1 besteht aus einer Grundplatte 53 und edLner Deckplatte 54« zwischen denen eine an einem Gewindebolzen 55 sitsende Kugel 56 beweglich festklemmbar ist. Das Festklemmen kann durch die nicht gezeigten Schrauben erreicht werden, mit denen Grundplatte 53 und Deckplatte 54 am Kraftfahrzeug festgeschraubt werden· Je nach Spannung dieser Schrauben stellt sich eine mehr od<«r weniger starke Pressung der Kugel 56 ein.
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Auf den Gewindebolzen 55 ist ein Gewindestüek 5? sit e^nea Auge 5d zu« Anschluss einer federnden Passung 59 für das Standrohr 6 aufschraubbar· Die Gewindebuchse 57 kann euf des Gewindebolzen 55 gegebenenfalls durch eine Kontermutter gesxdsert werden. Die federnde Fassung 59 wird mittels eines Gewindebolzens an das Auge angeschlossen·
Das nicht dargestellte Standrohr 6 kann in der federnden ?a&sung in seiner I£agsrichtung verschoben werden· Hit Hilfe des Auges lasst sich eise Verssinmskmur der federnden Passung ua die Gewin» debuchse 57 berme ermöglichen. Die Kugel 56 in Verbindung alt der Grundplatte 53 und der Deckplatte 54 gestattet eine weitere Elastellaogllehkeit.
Figur 18 zeigt nur eine prinzipielle Anordnung eines Fusses I. Gewisse Konstruktionsdetails können den jeweiligen praktischen Erfordernissen angepasst werden.
Bs liegt innerhalb der Erfindung« einzelne Eleaente, die Torstehend allein oder in Verbindung alt einem speziellen Ausfuh— rungabelspiel erläutert worden sind« in Koabination Miteinander oder ett anderen Ausfiibrtmgiebeispielen zu benutzen·

Claims (1)

  1. >», Robert Meier
    Pater - .ζ ■ ·? -,-.· a 11
    Frei -jri or· Main
    Auf aerr» MüWberg 16
    Telefon 682070
    Hans V 1 t e r s 26. HoTeaber 1970 Me/di
    Öi™o9^--*- ^sEpioß* — Wo. 1 —
    Ansprüches
    1· Vorrichtung zum Reinigen der Streuscheiben an Fahrxeugbe—
    leuchttmgsanlagen oder dergleichen mit Vorrat sbehä It era, For— der leitungen und Druckerseugungs- bzw. Srhaltungseinrichtun- ;gen für Reinigrmgssieaien -and mindestens einer daran anschliessbsren Aaordnzmg zcis Ausspruhes dieser Medien auf die ■ S S trexis ch eib e ,
    <dacrui°cli gekennzeichnet,
    ΐ dass diese Anordnung als vor der Streuscheibe (4, 4«, 4*) be—
    iregliches Spritzrohr (5, 3a, 31) ausgebildet ist und dass dessen Austrittsöffnunsen (9, 9a, 9b) sovie die Druckerzeugung3-banr. Srnaltucgseinrichtungen (12, 15) aufeinander ab— gestissrt und so besessen sind, dass die Aastrittsarbeit der
    } Heinigtmgssiedies sor^ohl einen Bevegungsantrieb auf das Spaitz—
    rohr als auch eine Reinigung der Streuscheibe bewirken.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass einzelne Austritt so ffmmgen (9) als Rodcstoesöffnungen (9a) und andere als Spritzoffnungen i9b) ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Spritzrohr (3) in seiner Mitte Mittels eines IHurchfluss-Drehlagers (2) an eine Zuführleitung (6) für die Belnigungsaedien angeschlossen ist.
    - 2 —
    4« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1—3» dadtrrch gekennzeichnet t dass die Drehachse (35, ^5) des Spritzrohrcs (36) als Rohr (57) nit in seinem Mantel auge or due-ten Rn-ch tritt sofffnu ngm (3θ( 49) für die Reinigung cane dien ausgebildet und in «xjmmb an die Zuführleitung (40) angeschlossenen Rohrstück (4l) gelagert ist.
    5· Vorrichtung nach Ansprach dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse <35> des Sprit aaroores (3€) sittels lÄgerstucken (42, 43) i» Hohrstück (41) gelagert 1st·
    6· Verrichtung nach Ansprach % und 5 t dadurch gekennzeichnet« das« das vea Spritzrohr (36) abgwr ?**-.«> Lager stück C%2) nach Art eines Druck-knopfes ausgebildet and In das Bbferstück (%1) edlngepresst 1st·
    7· Vorrichtung nach den Ansprüchen % - 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass dl· Lagex*stüeke (%2, %3) aus Kunststoff bestehen und eit en Rillen uni Olchtungsuulstazt (4*^ Ttrawhen sind·
    6· Vorrichtung nach ainasi oder lehrerem der Anspruch· 4-7» dadurch gsk mm »Ichnet, dass das freie lad« dar Drehachse (45) als iegerepitHe (46) ausgebildet 1st und in einer Stahlkapp« (471 oder» derglelch Uuft·
    9· Vorrichtung nach dan Ans]«ruch«u& 4-8,
    dass dl· DwebtrlttseffBftsmcaa Im dar Ik-ahachse (35· 45) la LScnar (48) slad·
    • ■ : J - 3 -
    10. Vorrichtlang nach den Ansprüchen 4-8, dadurch gekennzeichnet« dass die Durchtrittsöffnungen in der Drehachse (35» 45) Schlitze (49) sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse ein in einem Rohrstück (51) gelagerter Rohransatz (50) ist.
    12. Vorrichtung noch den Ansprüchen 4-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drohachse (35, 45t 50) in einer Durch st ecköffmmg (52) für βin Spritzrohr endet·
    13· Vorrichtung nach de« Anspruches 1 · dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung ein Standrohr (6a) iat, welches mittels • ines Pusses (1) an der Scheinwerf erf as sung, der Karosserie oder der Stoßstange sitzt, und einen Anschluß stutzen (7) für die Verbindungsleitung (8) der Reinigungemedien aufweist·
    l4* Vorrichtung nach oinem oder mehreren der -vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Pues (l) eine Grund- tmd eine Deckplatte (53, 54) enthält, zwischen denen eine an eisern Gewindebolzen (55) sitzende Kugel (56) beweglich festklemmbar ist«
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Gewindebolzen (55) eine Gewindebuchse (57) mit einem Auge (58) zum Anschluss einer federnden Fassung (59) für das Standrohr (6) aufschraubbar ist·
    ■•■::·: ·.=..!. Ti
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-15, gekennzeichnet durch ein Schwenkgelenk (5)» mittels dessen Standrohr (6a) und Spritzrohr (3) zwischen einer Arbeitästellung und «iner
    sind·
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (5) als Übergang zwischen dem Standrohr (6a) und einem zxun Puss (l) gehörenden Tragrohr (l1) angeordnet ist.
    lö. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17t gekennzeichnet durch eine Abdeckung der Ruhestellung von Stand— und Spritzrohr (6a. 3).
    19· Vorrichtimg nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnett dass die Abdeckung Teil der Streuscheibeneinfassxmg ist.
    20. Vorrichttaig nach den Ansprüchei l6 - 19» dadurch gekennzeichnet« dass das Schwenkrohr (6a) mit einem an sich bekannten Kraftantrieb ras Verschwenken in Virkrerbindung steht.
    21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (3*) der Wölbung der Streuscheibe (%) angepasst ist·
    22« Vorrichttmg -nach einea oder nehreren der "rorangehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Durchfluss-Drehlaser (2) gegenüberliegenden
    Ende dee Standrohre3 (6b) ein Kolben (26) angeordnet ist, der in einen Zylinder- (26') gleitet, deren den. die BeinigungsKedien zugeführt werden·
    g Aneprsch 22, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Standrohr (6b) mit einer Rückholfeder in lftrfcT«r blndung steht.
    24· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehend η Aa sprüche «
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Spritzrohr (3) o±t Laftloitnacne» fr w ttit stutzmxg des Bevegongsantriebes kombiniert i
    25« Vorrichtung nach eines oder mehreren der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnete
    dass an der Habe des Durchfluss-Brehlagers (2) Loftleitflachen (28) zur Unterstützung des Bewegungeantriebes des Spritzrohres (3) vorgesehen sind«
    26· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-25, gekennzeichnet durch
    zusatzliche Bechanlsche Reinigungseleeente (29) fur die Streuscheibe (%).
    27· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-26» dadurch gekennzeichnet,
    dass ae Spritzrohr (3) mittels eizier ELee^Leist· (31) Borsten (30) bzw. ein Wischerblatt oder dergleichen angeordnet sind.
    28· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 27, dadurch gekennzeichnet„
    dass die Buckstossoffnungaa(9a) als auswechselbar· Hucketoesdusen aasgebildet sind«
    f 704419313.5.71
    29· Vorrichtung nach Aneprwch 28, dadurch gekexmxe lehnet,, dass die icücJcstosseüeö» «ises. ss fluss-Drehlager (2) hin leicht abgeschrägten Anstrittsschlitz besitzen.
    30· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet v dass das Sprit «rohr (3a) eine nahezu U-£6reige Pore hat -and an beiden Enden in Drehlagern (23, 24), vorzugsweise an gesenüberliegenden Kindern einer länglichen Streuscheibe (4a) gelager- ist, wobei «»ines der Drehlager als Durchfluas-Drehlager (24) alt einem Anschluß stutzen (7a) für die Yerhludungsleitun* (8) ausgebildetist.
    31· TorrichtOng nach Anspruch 30« dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehlager (23, 24) an einest an die Passang der Streuscheibe (4s) angepassten Aufsatsrlng (22) sitzen.
    33· Torrichtung nach den Ansprüchen 1-31» dadurch gekenazelehnet, dass als Rsinigungseedien Flüssigkeit und Druckluft verwendet
    33· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-32, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungs- bzw. Srhaltungs«ixtrichtungen (12. 15) für die Keinigunssaedien Bit einest Steuerventil (10) biniert und elektrisch steuerbar sind.
    704A19313.5.71
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DE102018213046A1 (de) * 2018-05-18 2019-11-21 Dieter Kuhnert Sensoranordnung, Reinigungsvorrichtung und Sensorabdeckung für ein Kraftfahrzeug

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