DE7043887U - Profilschienenartiges Bauelement - Google Patents

Profilschienenartiges Bauelement

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DE7043887U
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DE7043887U
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SCHUCKMANN W KG
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SCHUCKMANN W KG
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Description

Anmelder: Werner A. Schuckmann KG.
4 Düsseldorf, Neander Straße 8
Profilschienenartiges Bauelement.
Die Erfindung betrifft ein profilschienenartiges Bauelement zum Befestigen von verschiebbar und feststellbar angeordneten Hammerkopf- oder Hakenkopfschrauben an Stützpfeilern, Wänden, Decken oder dergleichen, wobei der Raum für das Einführen und Verschieben des Hammerkopfes freigelassen und Verankerungsbügel für das Bauelement erst an
Ort und Stelle eingesteckt und so abgebogen verden, daß sie ohne Verschwelssung mit dem Bauelement sicheren Formschluß haben.
Bei der Herstellung von Rohbauten aller Art koamen Größenabweichungen der Bauelemente vor. Deshalb ist es im Elementbau üblich, für später anzubringende Bauteile, die mittels Verschraubungen befestigt verden sollen, Hammerkopf- oder Hakenkopfschrauben in Stücken von Ankerschienen mit unterschiedlichem Profil anzuordnen, die ihrerseits in Rohbau verankert sind. Dadurch ist es möglich, die bei der Herstellung von Baugerippen unvermeidbaren Toleranzen auszugleichen und eine Beschädigung der Schalungen zu vermeiden.
Die bekannten Ankerschienen haben auch Nachteile. Ihre Herst ellung J^t aufwendig, insbesondere wenn
- entsprechend der Belastung - die Blechstärke 4 nun überschreiten soll. Vor allem ist die Anbringung von Verankerungsbügeln problematisch. Denn nach DIN 4301 sollen belastete Bleche aus Edelstahl unter 4 mm Stärke nicht verschveisst verden; ebenso venig ist es zulässig, VerankerungsbUgel in Form von Rundstäben an Flachstähle, also an Bleche zu schweissen.
Bin Behelf zum Anbringen von Verankerungsbügeln besteht darin, daß in den Steg der Ankerschienen zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze sin·= gestanzt verden und das dazwischen liegende Material in Form eines Streifens aus der Ebene des Steges herausgedrückt wird, so daß es eine Schlaufe bildet, durch die ein Verankerungsbtigel geführt verden kann.
Das bringt aber mehrere Nachteile mit sich: Die Schlitze haben Kerbwirkungen. Diese und die Kräfte, die durch die Schlaufen aufgenommen und übertragen verden können, sind statisch.nicht erfaßbar.
Trotz Ausschäumen des Innenraumes einer Ankerschiene mit Schaumstoff ist des öfteren im Inneren der Schienen Beton zu finden, der vahrscheinlich durch Beschädigung des Schaumstoffes beim Einziehen der Verankerungsbügel in die Schlaufen eindringen kann.
Die Verankerungsbügel müssen aus aufwendigem Edelstahl bestehen, veil ihr mittlerer entscheidender Teil, der die Schlaufe der Ankerschiene durchkreuzt,
dem umgebenden Luftraum ausgesetzt ist und dadurch korrodiert.
Bei größerer Belastung und entsprechend rechnerisch bestimmter Stärke über 4 mm bringt die Herstellung von Ankerschienen große Schwierigkeiten mit sich.
Stege.-.,
Die die Vorderseite einer Ankerschiene bild Tragschenkel, die von den Flanschen des in einander entgegengesetzter Richtung abgebogen sind, mti ssen den Haupt teil der Belastung aufnehmen und sindC statisch nicht erfaßbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein profil schienenartiges Bauelement zum Befestigen von verschiebbar und feststellbar angeordneten Hammeroder Hakenkopf schrauben zu schaffen, das den jeweils vorhandenen Belastungen standhält, dessen Kräfteaufnahme statisch erfaßt werden kann, das sich auch bei Stärken über 4 mm mit geringem technischen Aufvand herstellen läßt, das bei Bedarf eine Verstärkung der auf der Vorderseite befindlichen Tragsohenkel ermöglicht, und das an der Rückseite keine Schlaufen für die Verankerung aufveist, dagegen eine einfache Befestigung der Ankerbügel ebenso zuläßt, wie deren Herstellung aus Baustahl.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei an jeweils einer ihrer Längskanten zu Tragschenkeln abgebogene Tragschienen mit ihren Längsachsen parallel zueinander, im· Abstand-von ^einander und mit ihren Tragschenkeln einander züge-
-A-
Jcehrt angeordnet und im Abstand von der jeweils anderen Längskante durch einen Steg miteinander verbunden sind, und daß in den von dem Steg abgewandten Längskanten Öffnungen für Verankerungsbügel vorgesehen sind. Vorteilhaft: sind die Tragschienen quer in ihrer Längsrichtung geneigt zu einander angeordnet.
Zur Verstärkung des Bauelements kann den Tragschenkeln ein Kahmen mit einer ihren gegenseitigen Abstand entsprechend breiten Öffnung vorgeschweisst sein, in dessen das Bauelement an beiden Stirnseiten überragenden Enden Bohrungen zum Befestigen des Bauelements an der Schalung vorgesehen sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsfom, der selbständige Bedeutung zukommt, ist der Steg zwischen den Tragschienen als eine an sich bekannte Ankerschiene ausgebildet.
Wesentlich ist, daß die Verankerungsbügel aus Baustahl, alle übrigen Teile aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt sin^d.
Zum Wesen der Erfindung gehört ferner das Verfahren zur Herstellung des Bauelements, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragschienen mit ihren Tragschenkeln und der Steg getrennt voneinander gefertigt werden, anschließend zueinander ausgerichtet und dann miteinander verschweisst werden.
ateges mit den Tragschienen
legt einerseits nur die Lage der Bleche zueinander vor und nach dem Einbau im Ortbeton fest, und dient andererseits zur Abdichtung gegenüber dem Betonfluß. Statische Aufgaben hat der Steg nicht zu erfüllen, weil die Tragschienen mit "*\ ihren umgebogenen Tragschenkeln die an den Hammer- \ kopf schrauben angreifenden Kräfte aufnehmen und §ie mittels ihrer Verankerangsbügel direkt in den i Baukörper leiten. Infolgedessen sind die Schweissnähte wischen den Tragschienen und dem Steg statisch unwichtig.
Da das profilschienenartige Bauelement nicht in einem Stück gewalzt oder aus gleichstarkem Blech gebogen wird, sondern aus zvei Tragschienen mit jeweils einem abgebogenen Tragschenkel besteht, die an der Stelle, wo bei den bekannten Ankerschienen der Steg sich befindet, zusammen geschweisst sind, kann es auch bei Blechstärken über 4 mm mit geringem technischen Aufwand hergestellt werden.
Der wesentliche Unterschied gegenüber den bekannten Ankerschienen besteht außer in der getrennten Herstellungsweise darin, daß die Tragschienen nicht am Steg enden und in diesen tibergehen, sondern über diesen hinaus verlängert werden.
In diesen Verlängerungen sind die öffnungen angeordnet, durch die die Verankerungsbügel gesteckt und in gewünschter Weise gebogen werden.
Bevorzugte Ausführungsformen des gemäß der Erfindung
• * 1
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ausgebildeten profilschienenartigen Bauelements sind in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Bauelement im Querschnitt mit Verankerung sbügel ohne Hammerkopf schraube,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform im Querschnitt mit eingebauter Hakenkopfschraube, und Verankerungsbügel,
Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt mit arigeschweisstem Verstärkungsrahmen und Verankerungsbügel ,
Fig. 4 einen Verstärkungsrahmen für die Vorderseite in schaubildlicher Ansicht und
Fig. 5 eine dritte abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit eingelassener Ankerschiene.
Das profilschienenartige Bauelement gemäß der Erfindung besteht aus einer Tragschiene 1 mit einem umgebogenen TRagschenkel la an der Vorderseite und einer Tragschiene 2 mit einem umgebogenen Tragschenkel 2a an der Vorderseite. Die Tragschienen 1 und sind gemäß Fig. 1 quer zu ihrer Längsrichtung geneigt zueinander angeordnet. Sie haben die für Bauelemente der eingangs genannten Art üblichen Längen von etwa 10 bis 40 cm. Die Tragschienen 1 und 2 sind im Abstand von ihren rückseitigen Längskanten mit einem
Λ\
Steg 3 zu einem profilschienenartigen Bauelement zusammengeschweisst. Der Steg 3 dient als Träger für die Tragschienen 1 und 2, sowie als deren Abstandhalter und Abdichtelement.
Durch den Abstand des Steges 3 von den rückseitigen Längskanten der Tragschienen 1 und 2 weisen diese je eine Verlängerung Ib und 2b auf, in denen Öffnungen Ic bzw. 2c angeordnet sind, durch die Verankerungsbügel 4 gesteckt und abgebogen sind. Die Tragschienen 1,2 und Steg 3 werden getrennt gewalzt, so daß sie in jeder gewünschten Stärke hergestellt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig."2 verlaufen die Tragschienen 1, 2 quer zu ihrer Längsrichtung parallel zueinander. Die Tragschenkel la, Ib sind verstärkt und nach innen abgewinkelt. Sie wirken mit einer Hakenkopfschraube 5 zusammen.
Durch die Öffnungen Ic, bzw. 2c sind wieder die Verankerungsbügel 4 gezogen. Für die Tragschienen 1,2 können entweder Bleche mit verstärkten abgebogenen Tragschenkeln gewalzt werden oder Blechstreifen vor dem Umbiegen auf ein Grundblech aufgeschweisst werden.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungbeispiel verlaufen die Tragschienen 1 und 2 mit ihren rechtwinklig abgebogenen Tragschenkeln la und 2a parallel zueinander. Die Tragschenkel sind weniger als 4 mm stark, also statisch nicht erfaßbar. Deshalb ist zur Verstärkung ein Rahmen 6 von mindestens 4 mm
At
Stärke, der also ohne Verletzung der bestehenden Normen verschwelsst werden kann, vor den Tragschenkeln la, 2a angeordnet. Der Rahmen 6 hat eine dem gegenseitigen Abstand der Tragschenkel la, 2a entsprechend breite Öffnung 6b. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Rahmen 6 länger als das profilschienenartige Bauelement selbst und weist an den überstehenden Enden Bohrungen 6a auf, mit Hilfe derer das Bauelement in einfacher Weise an der Verschalung montierbar ist.
Ein so verstärktes profi?.schiener.v.rtiges Bauelement kann statisch berechnet und für emeblich größere Lasten eingesetzt werden, als das bisher der Fall war.
Es ist auch denkbar, daß der Steg 3 zwischen den Tragschienen 1 und 2 als ein Stück normaler Ankerschiene 7 mit verhältnismäßig geringer Stärke ausgebildet ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Tragschienen 1 und 2 ragen über die Ankerschiene 7 soweit nach hinten hinaus, daß an den überstehenden Enden Ib bzw. 2b öffnungen Ic bzw. 2c für die Verankerungsbügel 4 angebracht werden können.
Der technische Fortschritt des profilschienenartigen Bauelementes gemäß der Erfindung beruht auf folgenden Vorteilen:
Die Schweissung zwischenden Tragschienen einerseits und dem Steg andererseits braucht nvrden Betonfluß abzudichten und die Lage der Bleche gegeneinander und im Ortbeton festzulegen.
Die Übertragung der an der Hammerkopf- oder Hakenkopf-
sphraube angreifenden Kräfte erfolgt von den Tragschienen aus direkt über die Verankerungsbügel an den Baukörper.
Die Verankerungsbügel sind ganz in Beton eingebettet und können daher aus normalem Baustahl gefertigt sein.
Die Öffnungen zur Aufnahme der Verankerungsbügel entsprechen den geforderten Normen.
Vollständige Vermeidung von Betonfluß in den mit
Schaumstoff ausgeschäumten Hohlraum des Bauelementes .
Möglichkeit der bevorzugten schrägen Anordnung der Tragschienen auch bei kleinsten Dimensionen, so daß das profilschienenar*ige Bauelement schvalbenschwanzförmig vom Beton umgriffen wird und - abgesehen von den Verankerungsbügeln - auch an dieser Stelle ein besonderer Formschluß zwischen Beton und Bauelement erzielt vird.
Diese Schräganordnung der Tragschienen ist bei kleineren Abmessungen nur mit dem Verfahren gemäß der Erfindung möglich.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung veranschaulichten neuen Merkmale sind erfindungsvesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
7043087-17.71

Claims (5)

- ίο - nsprüche:
1.) Profilschienenartiges Bauelement zum Befestigen von verschiebbar und feststellbar angeordneten Hammerkopf- oder Hakenkopfschrauben an Stützpfeilern, Wänden, Decken oder dergleichen, wobei der Raum für das Einführen und Verschieben des Hammerkopfes freigelassen und die Verankerungsbügel für das Bauelement erst an Ort und stelle eingesteckt und aogebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an jeweils einer ihrer Längskanten zu Tragschenkeln (la,2a) abgebogene Tragschienen (1,2) mit ihren Längsachsen parallel zueinander, im Abstand voneinander und mit ihren Tragschenkeln einander zugekehrt angeordnet und im Abstand von der jeweils anderen Längskante (Ib, 2b) durch eien Steg (3) miteinander verbunden sind, und daß in den vom Steg abstehenden Längskanten (Ib, 2b) Öffnungen (ic, 2c) für Verankerungsbügel (4) vorgesehen sind.
2.) Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1,2) quer zu ihrer Längsrichtung geneigt zueinander angeordnet sind.
3.) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragschenkeln (la, 2a) zur Verstärkung ein Rahmen (6) mit einer ihrem gegenseitigen Abstand entsprechend breiten Öffnung (6b) vorgeschweisst ist, in dessen die Tragschienen (1,2) an beiden Stirnseiten über-
ragenden Enden Bohrungen (6a) zum Befestigen des Bauelement,, an der Schalung vorgesehen sind.
4.) Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) zwischen den Tragschienen (1,2) als eine an sich bekannte Ankerschiene (7) ausgebildet ist.
5.) Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsbügel (4) aus Baustahl, alle übrigen Teile aus nichtrostendeir "4ei.stahl hergestellt sind.
7843887-8.7.71
DE7043887U Profilschienenartiges Bauelement Expired DE7043887U (de)

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DE7043887U true DE7043887U (de) 1971-07-08

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