DE7043887U - Profilschienenartiges Bauelement - Google Patents
Profilschienenartiges BauelementInfo
- Publication number
- DE7043887U DE7043887U DE7043887U DE7043887DU DE7043887U DE 7043887 U DE7043887 U DE 7043887U DE 7043887 U DE7043887 U DE 7043887U DE 7043887D U DE7043887D U DE 7043887DU DE 7043887 U DE7043887 U DE 7043887U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- web
- support
- anchoring
- support rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 24
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims description 4
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000001809 detectable Effects 0.000 description 2
- 238000011065 in-situ storage Methods 0.000 description 2
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
4 Düsseldorf, Neander Straße 8
Die Erfindung betrifft ein profilschienenartiges Bauelement zum Befestigen von verschiebbar und
feststellbar angeordneten Hammerkopf- oder Hakenkopfschrauben an Stützpfeilern, Wänden, Decken
oder dergleichen, wobei der Raum für das Einführen und Verschieben des Hammerkopfes freigelassen
und Verankerungsbügel für das Bauelement erst an
Ort und Stelle eingesteckt und so abgebogen verden, daß sie ohne Verschwelssung mit dem Bauelement
sicheren Formschluß haben.
Bei der Herstellung von Rohbauten aller Art koamen
Größenabweichungen der Bauelemente vor. Deshalb ist es im Elementbau üblich, für später anzubringende
Bauteile, die mittels Verschraubungen befestigt verden sollen, Hammerkopf- oder Hakenkopfschrauben
in Stücken von Ankerschienen mit unterschiedlichem Profil anzuordnen, die ihrerseits in Rohbau verankert sind. Dadurch ist es möglich, die bei der Herstellung von Baugerippen unvermeidbaren Toleranzen
auszugleichen und eine Beschädigung der Schalungen zu vermeiden.
- entsprechend der Belastung - die Blechstärke 4 nun überschreiten soll. Vor allem ist die Anbringung
von Verankerungsbügeln problematisch. Denn nach DIN 4301 sollen belastete Bleche aus
Edelstahl unter 4 mm Stärke nicht verschveisst verden; ebenso venig ist es zulässig, VerankerungsbUgel
in Form von Rundstäben an Flachstähle, also an Bleche zu schweissen.
Bin Behelf zum Anbringen von Verankerungsbügeln besteht darin, daß in den Steg der Ankerschienen
zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze sin·= gestanzt verden und das dazwischen liegende Material
in Form eines Streifens aus der Ebene des Steges herausgedrückt wird, so daß es eine Schlaufe
bildet, durch die ein Verankerungsbtigel geführt verden kann.
Das bringt aber mehrere Nachteile mit sich: Die Schlitze haben Kerbwirkungen. Diese und die
Kräfte, die durch die Schlaufen aufgenommen und übertragen verden können, sind statisch.nicht erfaßbar.
Trotz Ausschäumen des Innenraumes einer Ankerschiene mit Schaumstoff ist des öfteren im Inneren der Schienen
Beton zu finden, der vahrscheinlich durch Beschädigung des Schaumstoffes beim Einziehen der Verankerungsbügel
in die Schlaufen eindringen kann.
Die Verankerungsbügel müssen aus aufwendigem Edelstahl
bestehen, veil ihr mittlerer entscheidender Teil, der die Schlaufe der Ankerschiene durchkreuzt,
dem umgebenden Luftraum ausgesetzt ist und dadurch korrodiert.
Bei größerer Belastung und entsprechend rechnerisch bestimmter Stärke über 4 mm bringt die Herstellung
von Ankerschienen große Schwierigkeiten
mit sich.
Stege.-.,
Die die Vorderseite einer Ankerschiene bild Tragschenkel, die von den Flanschen des
in einander entgegengesetzter Richtung abgebogen sind, mti ssen den Haupt teil der Belastung aufnehmen
und sindC statisch nicht erfaßbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein profil schienenartiges Bauelement zum Befestigen von
verschiebbar und feststellbar angeordneten Hammeroder Hakenkopf schrauben zu schaffen, das den jeweils
vorhandenen Belastungen standhält, dessen Kräfteaufnahme statisch erfaßt werden kann, das sich auch
bei Stärken über 4 mm mit geringem technischen Aufvand herstellen läßt, das bei Bedarf eine Verstärkung
der auf der Vorderseite befindlichen Tragsohenkel ermöglicht, und das an der Rückseite keine
Schlaufen für die Verankerung aufveist, dagegen eine
einfache Befestigung der Ankerbügel ebenso zuläßt, wie deren Herstellung aus Baustahl.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei an jeweils einer ihrer Längskanten
zu Tragschenkeln abgebogene Tragschienen mit ihren Längsachsen parallel zueinander, im· Abstand-von
^einander und mit ihren Tragschenkeln einander züge-
-A-
Jcehrt angeordnet und im Abstand von der jeweils
anderen Längskante durch einen Steg miteinander verbunden sind, und daß in den von dem Steg abgewandten
Längskanten Öffnungen für Verankerungsbügel vorgesehen sind. Vorteilhaft: sind die Tragschienen
quer in ihrer Längsrichtung geneigt zu einander angeordnet.
Zur Verstärkung des Bauelements kann den Tragschenkeln ein Kahmen mit einer ihren gegenseitigen Abstand
entsprechend breiten Öffnung vorgeschweisst sein, in dessen das Bauelement an beiden Stirnseiten
überragenden Enden Bohrungen zum Befestigen des Bauelements an der Schalung vorgesehen sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsfom, der selbständige
Bedeutung zukommt, ist der Steg zwischen den Tragschienen als eine an sich bekannte Ankerschiene ausgebildet.
Wesentlich ist, daß die Verankerungsbügel aus Baustahl, alle übrigen Teile aus nichtrostendem Edelstahl
hergestellt sin^d.
Zum Wesen der Erfindung gehört ferner das Verfahren
zur Herstellung des Bauelements, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragschienen mit ihren
Tragschenkeln und der Steg getrennt voneinander gefertigt werden, anschließend zueinander ausgerichtet
und dann miteinander verschweisst werden.
ateges mit den Tragschienen
legt einerseits nur die Lage der Bleche zueinander vor und nach dem Einbau im Ortbeton fest,
und dient andererseits zur Abdichtung gegenüber dem Betonfluß. Statische Aufgaben hat der Steg
nicht zu erfüllen, weil die Tragschienen mit "*\
ihren umgebogenen Tragschenkeln die an den Hammer- \
kopf schrauben angreifenden Kräfte aufnehmen und
§ie mittels ihrer Verankerangsbügel direkt in den i
Baukörper leiten. Infolgedessen sind die Schweissnähte wischen den Tragschienen und dem Steg
statisch unwichtig.
Da das profilschienenartige Bauelement nicht in einem Stück gewalzt oder aus gleichstarkem Blech
gebogen wird, sondern aus zvei Tragschienen mit jeweils einem abgebogenen Tragschenkel besteht,
die an der Stelle, wo bei den bekannten Ankerschienen der Steg sich befindet, zusammen geschweisst
sind, kann es auch bei Blechstärken über 4 mm mit geringem technischen Aufwand hergestellt werden.
Der wesentliche Unterschied gegenüber den bekannten Ankerschienen besteht außer in der getrennten
Herstellungsweise darin, daß die Tragschienen nicht am Steg enden und in diesen tibergehen, sondern über
diesen hinaus verlängert werden.
In diesen Verlängerungen sind die öffnungen angeordnet,
durch die die Verankerungsbügel gesteckt und in gewünschter Weise gebogen werden.
Bevorzugte Ausführungsformen des gemäß der Erfindung
• * 1
■■■■■ ; ■ ·;· ■ Λ M
ausgebildeten profilschienenartigen Bauelements sind in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Bauelement im Querschnitt mit Verankerung sbügel ohne Hammerkopf schraube,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform im Querschnitt mit eingebauter Hakenkopfschraube,
und Verankerungsbügel,
Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt mit arigeschweisstem
Verstärkungsrahmen und Verankerungsbügel ,
Fig. 4 einen Verstärkungsrahmen für die Vorderseite in schaubildlicher Ansicht und
Fig. 5 eine dritte abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit eingelassener Ankerschiene.
Das profilschienenartige Bauelement gemäß der Erfindung besteht aus einer Tragschiene 1 mit einem
umgebogenen TRagschenkel la an der Vorderseite und einer Tragschiene 2 mit einem umgebogenen Tragschenkel
2a an der Vorderseite. Die Tragschienen 1 und sind gemäß Fig. 1 quer zu ihrer Längsrichtung geneigt
zueinander angeordnet. Sie haben die für Bauelemente der eingangs genannten Art üblichen Längen von etwa
10 bis 40 cm. Die Tragschienen 1 und 2 sind im Abstand
von ihren rückseitigen Längskanten mit einem
Λ\
Steg 3 zu einem profilschienenartigen Bauelement zusammengeschweisst. Der Steg 3 dient als Träger
für die Tragschienen 1 und 2, sowie als deren Abstandhalter und Abdichtelement.
Durch den Abstand des Steges 3 von den rückseitigen Längskanten der Tragschienen 1 und 2 weisen diese
je eine Verlängerung Ib und 2b auf, in denen Öffnungen Ic bzw. 2c angeordnet sind, durch die Verankerungsbügel
4 gesteckt und abgebogen sind. Die Tragschienen 1,2 und Steg 3 werden getrennt gewalzt,
so daß sie in jeder gewünschten Stärke hergestellt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig."2 verlaufen
die Tragschienen 1, 2 quer zu ihrer Längsrichtung parallel zueinander. Die Tragschenkel la, Ib sind
verstärkt und nach innen abgewinkelt. Sie wirken mit einer Hakenkopfschraube 5 zusammen.
Durch die Öffnungen Ic, bzw. 2c sind wieder die Verankerungsbügel
4 gezogen. Für die Tragschienen 1,2 können entweder Bleche mit verstärkten abgebogenen
Tragschenkeln gewalzt werden oder Blechstreifen vor dem Umbiegen auf ein Grundblech aufgeschweisst werden.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungbeispiel
verlaufen die Tragschienen 1 und 2 mit ihren rechtwinklig abgebogenen Tragschenkeln la und 2a parallel
zueinander. Die Tragschenkel sind weniger als 4 mm stark, also statisch nicht erfaßbar. Deshalb ist
zur Verstärkung ein Rahmen 6 von mindestens 4 mm
At
Stärke, der also ohne Verletzung der bestehenden Normen verschwelsst werden kann, vor den Tragschenkeln
la, 2a angeordnet. Der Rahmen 6 hat eine dem gegenseitigen Abstand der Tragschenkel la, 2a entsprechend
breite Öffnung 6b. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Rahmen 6 länger als das profilschienenartige
Bauelement selbst und weist an den überstehenden Enden Bohrungen 6a auf, mit Hilfe
derer das Bauelement in einfacher Weise an der Verschalung montierbar ist.
Ein so verstärktes profi?.schiener.v.rtiges Bauelement
kann statisch berechnet und für emeblich größere
Lasten eingesetzt werden, als das bisher der Fall war.
Es ist auch denkbar, daß der Steg 3 zwischen den Tragschienen 1 und 2 als ein Stück normaler Ankerschiene
7 mit verhältnismäßig geringer Stärke ausgebildet ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Tragschienen 1 und 2 ragen über die Ankerschiene 7 soweit nach hinten hinaus, daß an den überstehenden
Enden Ib bzw. 2b öffnungen Ic bzw. 2c für die Verankerungsbügel
4 angebracht werden können.
Der technische Fortschritt des profilschienenartigen
Bauelementes gemäß der Erfindung beruht auf folgenden Vorteilen:
Die Schweissung zwischenden Tragschienen einerseits und dem Steg andererseits braucht nvrden Betonfluß
abzudichten und die Lage der Bleche gegeneinander und im Ortbeton festzulegen.
Die Übertragung der an der Hammerkopf- oder Hakenkopf-
sphraube angreifenden Kräfte erfolgt von den Tragschienen
aus direkt über die Verankerungsbügel an den Baukörper.
Die Verankerungsbügel sind ganz in Beton eingebettet und können daher aus normalem Baustahl gefertigt
sein.
Die Öffnungen zur Aufnahme der Verankerungsbügel entsprechen den geforderten Normen.
Vollständige Vermeidung von Betonfluß in den mit
Schaumstoff ausgeschäumten Hohlraum des Bauelementes .
Möglichkeit der bevorzugten schrägen Anordnung der Tragschienen auch bei kleinsten Dimensionen, so daß
das profilschienenar*ige Bauelement schvalbenschwanzförmig vom Beton umgriffen wird und - abgesehen von
den Verankerungsbügeln - auch an dieser Stelle ein besonderer Formschluß zwischen Beton und Bauelement
erzielt vird.
Diese Schräganordnung der Tragschienen ist bei kleineren Abmessungen nur mit dem Verfahren gemäß der Erfindung
möglich.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung veranschaulichten neuen Merkmale sind erfindungsvesentlich,
auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
7043087-17.71
Claims (5)
1.) Profilschienenartiges Bauelement zum Befestigen
von verschiebbar und feststellbar angeordneten Hammerkopf- oder Hakenkopfschrauben an Stützpfeilern,
Wänden, Decken oder dergleichen, wobei der Raum für das Einführen und Verschieben des
Hammerkopfes freigelassen und die Verankerungsbügel für das Bauelement erst an Ort und stelle
eingesteckt und aogebogen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei an jeweils einer ihrer Längskanten zu Tragschenkeln (la,2a) abgebogene
Tragschienen (1,2) mit ihren Längsachsen parallel zueinander, im Abstand voneinander und mit ihren
Tragschenkeln einander zugekehrt angeordnet und im Abstand von der jeweils anderen Längskante
(Ib, 2b) durch eien Steg (3) miteinander verbunden sind, und daß in den vom Steg abstehenden
Längskanten (Ib, 2b) Öffnungen (ic, 2c) für
Verankerungsbügel (4) vorgesehen sind.
2.) Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1,2) quer zu ihrer
Längsrichtung geneigt zueinander angeordnet sind.
3.) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragschenkeln (la, 2a)
zur Verstärkung ein Rahmen (6) mit einer ihrem gegenseitigen Abstand entsprechend breiten Öffnung
(6b) vorgeschweisst ist, in dessen die Tragschienen (1,2) an beiden Stirnseiten über-
ragenden Enden Bohrungen (6a) zum Befestigen des Bauelement,, an der Schalung vorgesehen sind.
4.) Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (3) zwischen den Tragschienen (1,2) als eine an sich bekannte Ankerschiene (7) ausgebildet
ist.
5.) Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Verankerungsbügel (4) aus Baustahl, alle übrigen Teile aus nichtrostendeir "4ei.stahl hergestellt
sind.
7843887-8.7.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7043887U true DE7043887U (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=1262071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7043887U Expired DE7043887U (de) | Profilschienenartiges Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7043887U (de) |
-
0
- DE DE7043887U patent/DE7043887U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2608788C2 (de) | Gebäudewand, die sich bei extremen Druckverhältnissen einwärts oder auswärts aus ihrem Tragrahmen löst | |
DE3736553A1 (de) | Wandverbindungsteil | |
DE2401307A1 (de) | Fensterkonstruktion | |
DE60314459T2 (de) | Bauelement für die mantelbetonbauweise | |
DE1684980A1 (de) | Wandelelement fuer einen Behaelter,insbesondere fuer ein Schwimmbecken,und ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2058420A1 (de) | Profilschienenartiges Bauelement | |
DE2924442C2 (de) | Zarge für Fenster oder Türen | |
EP0341193B1 (de) | Holmgurtabdeckung für eine Spundbohlen und Verfahren zur Anbringung einer Holmgurtabdeckung auf eine Spundwand | |
DE1905341A1 (de) | Schalungssystem | |
DE3312150A1 (de) | Fassadenverkleidung mit unterkonstruktion | |
DE2319190A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von ausnehmungen in gussbeton | |
DE7043887U (de) | Profilschienenartiges Bauelement | |
DE1484954A1 (de) | Profilteil und ein dazu passendes Verbindungsorgan zum Herstellen verschiedener Strukturen von Konstruktionselementen und zur Vereinfachung von deren Ausfuehrung | |
AT257901B (de) | Tafelförmiges Bauelement | |
DE3924054C2 (de) | Fensterrahmen, insbesondere aus Kunststoff und insbesondere für Kellerfenster | |
DE1289642B (de) | Fenstersturz mit Rolladenkasten | |
DE2404426C2 (de) | In eine Wand eines Gebäudes als komplette Einheit einsetzbares Fertigbauteil | |
DE7930691U1 (de) | Raeumlicher gittertraeger | |
DE202005015182U1 (de) | Glasbausteinwand | |
DE3623178C2 (de) | ||
DE8603355U1 (de) | Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch | |
CH674535A5 (en) | Concrete-wall formation method against rock face - involves installing reinforcing members protruding from shuttering after delivery to site | |
DE7607394U1 (de) | Verankerungslasche | |
DE2140324A1 (de) | Zarge | |
DE2523827B2 (de) | Kabelschacht |