DE7040759U - Aufstellbares Doppelwandplakat - Google Patents

Aufstellbares Doppelwandplakat

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H. J. ZILKEN 7 Stuttgarts
SWwiburgih. 1 (Hoehhiut) Τ.Ι·Ιοη 246522
Bankkonto: Girokiiw Stuart Nt. 2 9Θ3 228 PothchacV : SluHgtrt 433 33
9. Dez. 1970 G- 7o40 759.9 Akte 44
Anmelder in: Firma
A. Landerer 71 Heilbronn/Keckar Deutschhof3tr. 17
Aufstellbares Doppelwandplakat
Die Neuerung betrifft ein aufstellbares Doppelwandplakat mit nach außen gewölbter Werbefläche, das aus einem flach stapelbaren und einseitig bedruckbaren, sowie teilweise vorgeklebten Zuschnitt aus faltbarem Karton besteht.
Bekannte Doppelwandplakate dieser Art können eine waagerecht bzw. senkrecht gewölbte Werbefläche ausweisen,
was ihnen ein kissenartiges Aussehen gibt. Zu diesem Zweck sind zwischen der Rückwand und der Vorderwand Füllungen vorgesehen.
Mit der Neuerung soll ein vereinfachtes aufstellbares Doppelwandplakat geschaffen werden, bei dem eine zuverlässige, dauerhafte Wölbung sichergestellt ist und außerdem aoll in einer Weiterbildung an der Rückwand des Plakates ein Aufsteller vorgesehen sein, der dem Plakat einen festen Stand gibt und. sich selbst verriegelt.
Dies wird dadurch erreicht, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Plakates an sich bekannte, einklappbare Anschnitte vorgesehen sind, deren Faltkanten kreisbogen- oder kurvenförmig ausgebildet, und daß die Anschnitte einklappbar unter Vorspannung angefertigt sind c
Infolgedessen werden die Anschnitte zwangsweise in ihrer Gebrauchslage arretiert und nicht nur auf Grund der Reibung zwischen der freien, gerundeten Kante des Anschnittes und der Rückseite der Vorderwand an derselben gehalten. Eine zuverlässige und dauerhafte Wölbung der Werbefläche des Plakates j.3t damit sichergestellt.
Im einzelnen kann die Ausbildung so getroffen sein,
704075825.3.71
daß an den Seiten des Plakates an der Vorder- und Rückwand je ein Anschnitt gleicher Form und Oröße angeschnitten ist, die gegeneinander einklappbar sind, wobei der Anschnitt der Vorderwand den der Rückwand im eingeklappten Zustand vollständig abdeckt. Ein solches Plakat hat z. B. einen, waagerechten Wölbungsverlauf,
Plakate mit senkrechtem Wölbungsverlauf können so gestaltet sein, daß nur an der Ober- und Unterseite der Plakatrückwand ein einklappbarer Anschnitt angeschnitten ist, der sich mit seiner bogenförmigen freien Längskante an der Rückseite der Vorderwand abstützt. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Plakate vorteilhaft, deren Höhe wesentlich größer ist ', als ihre Breite.
j Ferner wird in einer Weiterbildung ein sich selbst
:. verriegelnder Aufsteller dadurch geschaffen, daß an der
j Plakatrückwand ein verschwenkbarer Aufsteller mit an-
: nähernd keilförmig nach unten verlaufenden Faltkanten
und daran angeschnittenen, einklappbaren Ansätzen vorgesehen ist, und daß an der der Rückwand zugekehrten Xante jedes Ansatzes eine etwa T-förmige Einstecklasche angeschnitten ist, die in ihren zugeordneten Einstecköffnungen in der Rückwand eingreifen, welche aus einem der Länge der Einstecklasche angepaßten Schlitz und
einer an diesen außen angrenzenden kleineren Ausnehmung besteht, in der eich jede der Einstecklaschen bei etwa rechtwinklig eingeklappten Ansätzen mit ihrem Hals unter Vorspannung abstützt.
Auf diese Weise wird eine sichere Verriegelung des Aufstellers am Plakat erreicht, die sich nicht mehr von selbst lösen kann. Hinzu kommt, daß der über eine große Fläche aufstehende Aufsteller dem Plakat einen festen Stand verleiht.
In einer Weiterbildung können die Einstecköffnungen teilweise vorgestanzt sein und erst beim senkrechten Ein führen der Einstecklaschen gebildet werden, derart, dacs an den einander zugekehrten Kanten der Einstecköffnungen Faltkanten stehen bleiben, und die nach innen gedrückten Lappen die Einstecklaschen federnd in den kleineren Ausnehmungen der Einstecköffnungen halten.
Ferner kann die Ausbildung der dem Plakat zugekehrten Kanten der Einstecklaschen des Aufstellers kreisbogen- oder kurvenförmig getroffen sein, so daß sich dieselben im eingesteckten Zustand an der Rückseite der Vorderwand abstützen und diese nach außen wölben. Insbesondere allseitig geschlossene Plakate können auf diese Weise kissenartig gewölbt werden.
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Der Aufsteller kann "Ίη verschiedener Weise ar einem Plakat angeordnet sein. Wenn auf einen günstigen Drucknutzen kein besonderer Wert gelegt wird, kann der .Aufsteller an der mit der Plakat rück «and verklebten Lasche angeschnitten sein. Andererseits kann der Aufsteller als Einzelzuschnitt ausgebildet sein und in einem Einsteckschlitz in der Rückwand des Plakates eingreifen.
Insbesondere bei Plakaten in Hochkantformat ist es vorteilhaft, den Aufsteller aus der Rückwand herauszuschneiden und ihn über eine Faltkante mit derselben zu verbinden. Auf diese Weise können erhebliche Materialkosten eingespart werden.
Anhand von. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Neuerung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Doppelwandplakat von hinten mit waagerechter Wölbung und angeschnittenem Aufsteller,
Fig. 2 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Doppelwandplakates mit senkrechter Wölbung und ausgeschnittenem Aufsteller,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppelwandplakates mit eingestecktem
Einzelaufsteller im Schnitt und Pig. 4 eine Anordnung der Einstecklaschen in der Rückwand im Schnitt nach Fig. 2.
Das nach Fig. 1 veranschaulichte Doppelwandplakat 11 besteht aus einem flach stapel- und einseitig bedruckbaren, sowie faltbaren Zuschnitt. Dabei ist eine an der Vorderwand 12 angeschnittene lasche 13 mit der Rückwand 14 verklebt. An den seitliehen Enden der Vorder- und Rückwand 12 bzw. 14- sind einklappbare .Anschnitte 15 bzw. 16 angeschnitten, deren Faltkante 17 bzw. 18 einen kreisbogenförmigen Verlauf haben. Der Anschnitt der Rückwand 14 ist bereits eingeklappt und wölbt mit eeiner freien gerundeten Kante 19 die Vorderwand 12 nach außen. In dieser Lage wird der Anschnitt infolge seiner kreisbogenförmigen Faltkante 18 unter Vorspannung gehalten. Der später umgelegte Anschnitt 15 der Vorderwand deckt den Anschnitt 16 völlig ab, so daß das Plakat eine kissenartige Form von gefälligem Aussehen erhält.
An die Lasche 13 ist ein Aufsteller 20 mit zl B. keilförmig nach unten verlaufenden Faltkanten 21 angeschnitten, von denen etwa dreieckige Ansätze 23 ausgehen. Der Aufsteller 20 ist um eine Faltkante 22 an der Lasche 13 verschwenkbar gehalten.
An den der Rückwand 14 zugekehrten Kante der Ansätze 23 sind etwa T-förmige Einstecklaschen 24 ausgebildet, die in ihnen zugeordnete Einsteeköfinungen 25 in der Rückwand 14 eingreifen. Die Einstecköffnungen 25 werden durcl einen der länge der Einstecklasche 24 angepaßten Schlitz 26 und eine an diesen außen angrenzenden Ausnehmung 27 gebildet. Nachdem die Einstecklasche 24 etwa senkrecht in den Schlitz 26 eingeführt worden ist, drückt sich der Ansatz 23 unter Vorspannung nach außen, so daß der Hals 28 der Einstecklasche 24 in der kürzeren Ausnehmung 27 zu liegen kommt. !Der Steg der Einstecklasche 24 liegt dann hinter der Rückwand 14 und der Aufeteller ist an der Hürircrtmd 14 verriegelt und kann erst durch Zusammendrücken der Ansätze 23 und Herausschwenken der Einstecklaschen 24 aus der Einetecköffnung 25 wieder gelöst werden.
Um auch ein Aufhängen des Plakates zu ermöglichen, ist an der Lasche 13 ein aus dem Rücken des J&ifatellers 20 herausgeschnittener Aufhänger 29 angeschnitten.
Das in der Pig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen den in der Pig. I beschriebene doch ist seine Höhe wesentlich größer als seine Breite. Die Wölbung der Vorderwand 12 hat einen senkrechten Verlauf. Zu diesem Zweck ist nur am oberen und untersn Ende der Rückwand 14 ein Anschnitt 30 bzw. 31 angeschnitten,
deren Faltkanten 32 bzw. 33 ebenfalls einen kreis bogenförmigen Verlauf haben.
Infolge der Höhe des Plakates ist der Aufateller 20 aus der Rückwand 14 herausgeschnitten und über eine Faltkante 34 mit derselben verbunden. Die Funktion des Aufstellers 20 ist die gleiche wie in der Fig. 1 beschrieben, doch ist die Einstecköffnung 25 nur vorgestanzt. Ferner sind an den sich zugekehrten Kanten der Einstecköffnungen 25 Faltkanten 35 vorgesehen. Beim Einführen der Einsteckläsehen 24 werden die Lappen 36 aus den Einstecköffnungen herausgedrückt, bleiben aber um ihre Faltkanten 35 verschwenkbar. Infolge ihrer Vorspannung bilden sie eine Unterstützung, um die Einstecklaschen 24 mit einem zusätzlichen federnden Druck in der Ausnehmung 27 zu halten. In der Fig. 4 ist dieser Vorgang im Schnitt dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt ein allseitig geschlossenes normales Doppelwandplakat 37, bei dem unterhalb der mit der Rückwand 14 verklebten Lasche 13 ein Schlitz 38 vorgesehen ist. In diesen ist ein Einzelaufsteller 39 mittels einer Einsteckzunge 40 eingesteckt. Der Einzelauf st eller 39 ist ebenso ausgebildet wie der in der Fig. 1 beschriebene Aufsteller 20. Lediglich sind seine Einstecklaschen 24 so groß gehalten, daß sie nach dem Einführen in die Einstecköffnung 25 und dem Verriegeln
mit der Rückwand 14 mit ihrem kreisbogenförmigen vorderen Kanten 41 gegen die Rückseite der Vorderwand 12 drücken und diese nach außen, wölben, so daß uaS τ- ι «η« ι. _> (' uuCu eiΪΊ6 üöοσίιβΓΐIge r Oi'Ui cxiitilt.
Schutzansprüche:
- 10 -

Claims (10)

H. J. ZILKEN Patenl-hig. - 10 - 9. Dez. 1970 Stnttgert b TeL2iSiS Fa. A. Lan derer G 70 40 759.9 Akte 44 Schutz ans prüche
1. .Aufstellbares Doppelwandplakat mit nach, außen gewölbter Werbefläche, bestehend aus einem flach stapelbaren, einseitig bedruckbaren, sowie teilweise vorgeklebten Zuschnitt aus faltbarem. Karton, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Plakates (11) an sich bekannte, zur Wölbung der Vorderwand (12) einklappbare Anschnitte (15 und 16) vorgesehen sind, deren Faltkanten (17 bzw. 18) kreisbogen- oder kurvenförmig ausgebildet 3ind, und daß die Anschnitte (15 und 16) einklappbar angeordnet sind.
2. Doppelwandplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Seiten des Plakates (11) an dor Vorder- und Rückwand (12 bzw. 14) je ein Anschnitt
(15 bzw. 16) gleicher Form und Größe angeschnitten ist, die gegeneinander einklappbar sind, wobei der Anschnitt (15) der Vorderwand (12) den der Rückwand (14) im eingeklappten Zustand vollständig abdeckt.
3. «Doppelwandplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur z. B. an der Ober- und Unterseite der Plakatrückwand (14) ein einklappbarer Anschnitt (30 bzw. 31)
angeschnitten ist, der sich nit seiner bogemörmigen freien L^ngskante (42) an der Rückseite der z. B. rechteckig zugeschnittenen "Förderwand (12) abstützt.
4-. Boppelwandpla'-at nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an cer Plakatrückwand (14) eiryverschwenkbarer AufsteZler (20) mit annähernd keilförmig nach unten verlaufenden Faltkanten (21) und daran angeschnittenen einklappbaren Ansätzen (23) vorgesehen ist, und daß an der der Rückwand (14) zugekehrten Kante jedes Ansatzes (23) eine etwa T-förmige Einstecklasche (24) angeschnitten ist, die in ihren zugeordneten Einstecköffnungen (25) in der Rückwand C)A) eingreifen, welchen aus einem der länge der Einstecklasche (24) angepaßten Schlitz (26) und einer an diesen außen angrenzenden kleineren Ausnehmung (27) besteht, in der sich jede der Einstecklaschen (24) bei etwa rechtwinklig eingeklappten Ansätzen (23) mit ihrem Hals (28) unter Vorspannung abstützt
5. Doppelwandplakat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (25) nur teilweise vorgestanzt sind und erst beim Einführen der Einstecklaschen (24) gebildet werden, derart, daß an den einander zugekehrten Kanten der Einstecköffnungen (25) Faltkanten (35) stehen bleiben, und die nach innen gedrückten Lappen (36) die Einstecklaschen (24) federnd in den Ausnehmungen (27) der Einstecköffnungen (25) halten.
- 12 -
- 12 -
6. Doppelwandplakat nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Plakat zugekehrten Kanten (41) der Einstecklaschen (24) des Aufstellers kreisbo^en- oder kurvenförmig ausgebildet sind und sich
in eingestecktem Zustand an der Rückseite der Vorderwand (12) abstützen und diese nach außen wölben.
7· DÄppelwandplakat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller (20) an der mit der Plakatrückwand verklebten Lasche (13) angeschnitten ist.
8. Doppelwandplakat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller aus der Rückwand
(14) des Plakates (11) herausgeschnittene und über
Faltkanten (34) mit derselben verbunden ist.
9. Doppelwandplakat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller (39) als Einzelzuschnitt ausgebildet ist und mittels einer Einsteckzunge (40) in einem Einsteckschlitz (38) in der Rückwand (14) des Plakates (37) eingreift.
10. Doppelwandplakat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklasche (24)
eine bogenförmige Außenkante (41) aufweist.
DE7040759U Aufstellbares Doppelwandplakat Active DE7040759U (de)

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