DE3704393C1 - Faltkarte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltkarte mit einem Deckel,
der über wenigstens eine Faltlinie mit einem Boden verbun
den ist und mit einem inneren Faltsystem, das wenigstens
mit der Innenwand des Bodens verbunden ist, beim Aufklap
pen der Karte eine dreidimensionale Gestalt annehmen kann,
und wenigstens zwei beim Aufklappen sich beabstandet zu
einander, übereinanderliegende Rahmenelemente aufweist.
Faltkarten dieser Art sind, beispielsweise aus der franzö
sischen Patentschrift 8 28 362, bekannt. Sie können insbe
sondere in der Werbung oder auch als Glückwunschkarten
eingesetzt werden. In der geschlossenen Stellung der Falt
karte ist der Deckel auf die Bodenwand geklappt. Beim Auf
klappen des Deckels erscheint dann ein zwischen Deckel und
Boden befestigtes Faltsystem, das beispielsweise sich ge
geneinander bewegende Figuren oder Elemente zeigt. Der Be
trachter soll damit überrascht oder in besonderer Form
durch den Inhalt der Faltkarte angesprochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltkarte
dieser Art zu schaffen, die durch eine besondere Gestal
tung auf den Betrachter eine besondere Wirkung hat und an
dererseits einfach hergestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Faltkarte der eingangs
genannten Art dadurch, daß die Rahmenelemente Rahmenfen
ster bilden, die unterschiedlich groß sind, wobei die
Größe der Rahmenfenster beginnend mit dem der Innenwand
des Bodens nächstliegenden Rahmenelement in der
Reihenfolge der übereinanderliegenden Rahmenelemente
zunimmt.
Ein Faltsystem mit diesen Merkmalen ermöglicht es, durch
übereinanderliegende Rahmenelemente, die Rahmenfenster
unterschiedlicher Größe definieren, bei entsprechendem
Bedrucken mit Motiven eine räumliche Tiefenwirkung des
dargestellten Motivs zu erzeugen, was die Aufmerksamkeit
eines Betrachters besonders auf sich zieht. So kann
beispielsweise hinter dem kleinsten Rahmenfenster im
Bereich der Bodenwand ein Werbespruch oder auch ein Name
aufgedruckt sein. Aufgrund der räumlichen Wirkung werden
dann die Blicke des Betrachters räumlich auf diesen
Werbespruch gelenkt. Die in mehreren Ebenen
übereinanderliegenden Rahmenfenster bzw. Rahmenelemente
lassen sich einfach herstellen, so daß insgesamt die
Faltkarte günstig hergestellt und als besonders wirksames
Werbemittel eingesetzt werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Rahmenelemente so angeordnet sind, daß die
Rahmenfenster in ihrer aufgeklappten Stellung symmetrisch
zu einer gemeinsamen Symmetrieachse liegen. Durch diese
Lösung liegen die Rahmenfenster der beabstandeten
Rahmenelemente in der 90°-Aufklappstellung mit einem
gemeinsamen Zentrum übereinander und es besteht die
Möglichkeit, den erzeugten Raumeindruck auch nach links
und rechts von dieser symmetrischen Position aus wandern
zu lassen.
Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform sind die
Rahmenfenster rechteckig. Es kann aber ebenso vorgesehen
sein, quadratische oder auch runde oder auch anders
geformte Rahmenfenster zu verwenden.
Wenn die jeweils gleichen Ecken der übereinanderliegenden
Rahmenfenster auf einer gemeinsamen Verbindungslinie
liegen, ist es möglich, durch die übereinanderliegenden
Rahmenfenster für den Betrachter den Eindruck
durchlaufender Kanten, beispielsweise der Eckkanten eines
Raumes oder dergl. entstehen zu lassen. Dies eröffnet
vorteilhafte Möglichkeiten zum Bedrucken und zur Erzeugung
optischer Effekte.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die
Endpunkte der Verbindungslinie auf der Innenwand des
Bodens die Ecken eines Rechtecks. In jeder Aufklapplage
des Deckels gegenüber dem Boden laufen die Bildfenster
somit optisch auf dieses feststehende Rechteck auf der
Innenwand des Bodens zu. Dieses Rechteck bildet somit eine
ruhende Betrachtungsfläche, die dann entsprechend mit
einem Werbeaufdruck versehen werden kann. Die Augen des
Betrachters werden unabhängig von der Aufklappstellung
immer auf dieses Rechteck gerichtet.
Im Hinblick auf die Herstellung der Faltkarte sieht eine
bevorzugte Ausführungsform vor, daß das Faltsystem einen
Trägerrahmen mit einer Unterseite, zwei Seitenwänden und
einer Oberseite aufweist, wobei die Oberseite das
Rahmenelement mit dem größten Rahmenfenster darstellt und
wobei die Oberseite, die Seitenwände und die Unterseite
jeweils über Faltlinien aneinander anschließen und in der
um 90° gegenüber dem Boden aufgeklappten Deckelstellung
einen Quader bilden. Dieser Trägerrahmen kann mit seiner
Bodenfläche auf der Innenwand des Bodens der Faltkarte
befestigt werden, während die auf den Deckel weisende
Seitenwand mit der Innenwand des Deckels verbunden werden
kann. Beim Aufklappen von Deckel und Boden richtet sich
der Trägerrahmen auf, bis er schließlich in der
90°-Aufklappstellung eine quaderförmige Gestalt annimmt.
Auf der Oberseite befindet sich dann das Rahmenfenster mit
der größten Fensteröffnung.
Die weiteren Rahmenelemente verlaufen dann parallel zur
Oberseite des Trägerrahmens im Inneren des Trägerrahmens
und grenzen jeweils über Faltlinien an den
Innenwandflächen der Seitenwände an. Diese Konstruktion
ermöglicht es in einfacher Weise, die Rahmenelemente
beabstandet zueinander übereinander zu legen, so daß der
gewünschte Raumeffekt entsteht.
Die Gesamtlänge einer der Seitenwände und der Oberseite
entspricht dabei der Gesamtlänge des Bodens bzw. des
Deckels, so daß im zusammengeklappten Zustand der
Trägerrahmen zusammengefaltet sich bis zu den freien
Vorderkanten des Deckels bzw. des Bodens zwischen diesen
erstreckt.
Es hat sich herausgestellt, daß sich bereits mit drei
Rahmenelementen (einschließlich des größten Rahmenfensters
am Trägerrahmen) überraschend wirkungsvolle Panoramabilder
erzeugen lassen.
Für die Herstellung ist es weiterhin von Vorteil, wenn die
Faltkarte aus zusammengeklebten Kartonstanzteilen besteht.
Die Faltkarte läßt sich dann sehr einfach und
kostengünstig herstellen.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Deckel
entlang einer Stirnkante über eine Faltlinie mit dem Boden
verbunden ist und daß die Innenwand des Deckels mit der
zugeordneten Seitenwand des Faltsystems verbunden ist, so
daß das Faltsystem beim Öffnen des Deckels automatisch
seine aufgeklappte dreidimensionale Gestalt annimmt. Bei
dieser Lösung ist der Deckel einteilig an die Stirnkante
des rechteckförmigen Bodenteils über eine Faltlinie
angeschlossen. Die Länge des Deckels entspricht der Länge
des Bodenteils. Dadurch, daß der Deckel über die Höhe der
Seitenwand des Faltsystems mit diesem verbunden ist,
stellt sich die automatische Öffnungsbewegung beim Öffnen
des Deckels ein, d. h., das Faltsystem wird in seine
räumlich aufgeklappte Stellung überführt. Bei einer 90°-
Aufklappstellung des Deckels hat dann das Faltsystem die
Form eines Quaders.
Bei einer anderen Lösung ist vorgesehen, daß der Deckel an einer
der Längsseiten des Bodens über Faltlinien befestigt ist.
Hierbei wird durch Öffnen des Deckels das Faltsystem nicht
automatisch geöffnet, kann jedoch dann bei senkrechter
Ausrichtung der Faltkarte, beispielsweise von selbst, in
seine Aufklappstellung oder unter Zuhilfenahme der Hände
gebracht werden. In diesem Zusammenhang sieht eine
bevorzugte Ausführungsform vor, daß der Deckel zweiteilig
ausgebildet ist, wobei ein erster Deckelteil an der einen
Längskante und ein zweiter Deckelteil an der anderen
Längskante des Bodens über Faltlinien befestigt ist und wobei die beiden Deckelteile
zum Schließen der Faltkarte aufeinander zu geklappt und
über wenigstens eine in einen Schlitz des einen
Deckelteils einschiebbare, an dem anderen Deckelteil
ausgebildete Lasche zusammengehalten werden. Bei dieser
Lösung besteht der Deckel aus zwei aufeinander zu
faltbaren Teilen, die über eine Verbindung mittels Schlitz
und Lasche die Faltkarte verschließen können, wobei das
innere Faltsystem dann in der zusammengeklappten Stellung
zwischen Deckel und Boden aufgenommen ist. Durch
Herausziehen der Lasche aus dem Schlitz wird die Faltkarte
geöffnet und das Faltsystem kann dann aufgeklappt werden.
Bei dieser Lösung ergibt sich der Vorteil, daß sich die
Faltkarte auf ihre unteren Kanten stellen läßt und dann
stehen bleibt, wobei ihre längeren Seiten nach oben
weisen. Die beiden Deckelteile wirken als seitliche Flügel
und können entsprechend bedruckt werden. Die Faltkarte
dieser Art kann beispielsweise auf der nach außen
weisenden Seite des Bodens mit postalischen
Kennzeichnungen versehen sein, so daß die Karte
beispielsweise als Urlaubskarte oder auch als
Glückwunschkarte verwendet werden kann. In diesem
Zusammenhang kann für den Boden und Deckel ein relativ
dünnwandiger Karton verwendet werden bzw. ein etwas
stärkeres Papier, so daß die Karte insgesamt relativ
leicht bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter
erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Draufsicht ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Faltkarte,
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht in Pfeilrichtung II der
Fig. 1, wobei der Deckel im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen
Ausschnittsdarstellung den Trägerrahmen mit den
Rahmenelementen und Teile des Deckels sowie des
Bodens,
Fig. 4 zeigt den Zuschnitt des Trägerrahmens,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die die Faltkarte in
einer Stellung während des Öffnungsvorgangs
zeigt und
Fig. 6 zeigt den Zuschnitt des Rahmenelementes 6,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Faltkarte,
Fig. 8 zeigt die in Fig. 7 dargestellte Faltkarte,
wobei in den einzelnen Rahmenfenstern
Motivausschnitte zu erkennen sind.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Faltkarte
perspektivisch dargestellt und im Ganzen mit 1 bezeichnet.
Die Faltkarte weist einen Deckel 2 und einen Boden 3 auf.
Der Deckel 2 und der Boden 3 stoßen über eine Faltlinie F 1
aneinander und können um diese Linie gegeneinander
aufgeklappt werden. In der Fig. 1 ist eine
Aufklappstellung gezeigt, in der der Deckel um 90°
gegenüber dem Boden aufgeklappt ist.
Im Inneren zwischen Deckel und Boden befindet sich ein
Faltsystem 4, das beim Aufklappen des Deckels 2 gegenüber
dem Boden 3 eine räumliche, dreidimensionale Gestalt
annimmt, wie das in Fig. 1 zu erkennen ist.
Das Faltsystem besteht in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus drei ineinanderliegenden
Rahmenelementen 5, 6 und 7. Im Rahmenelement 5, welches
vom Boden 3 den größten Abstand (a 1 + a 2 + a 3) aufweist,
ist ein Rahmenfenster 5 a ausgespart. In dem zum
Rahmenelement 5 in Richtung zum Boden 3 nächstliegenden
Rahmenelement 6 ist ebenfalls ein Rahmenfenster 6 a
ausgespart, dessen Abmessungen jedoch kleiner als die des
Rahmenfensters 5 a sind. Zwischen dem Rahmenelement 6 und
dem Boden 3 befindet sich im Abstand a 1 von der Innenwand
3 a des Bodens 3 ein weiteres Rahmenelement 7, das
ebenfalls ein Rahmenfenster 7 a aufweist, welches noch
kleiner als die beiden Rahmenfenster 5 a und 6 a ist.
Die Abstände a 1, a 2, a 3 sind jeweils gleich.
In Fig. 2 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung II der gemäß
Fig. 3 um 90° aufgeklappten Faltkarte dargestellt. Dort
ist zu sehen, daß die von den Rahmenelementen 5, 6 und 7
gebildeten in dieser Reihenfolge kleiner werdenden
ineinanderliegenden Rahmenfenster 5 a, 6 a, 7 a symmetrisch zu einer
Symmetrieachse S liegen. Die einzelnen Rahmenfenster sind
so dimensioniert, daß die jeweiligen einander
entsprechenden Ecken jeweils auf gedachten
Verbindungslinien V 1 bis V 4 liegen. Es sind in der Fig. 2
lediglich die linken oberen Ecken 9, 10 und 11
eingezeichnet, die auf der gemeinsamen Verbindungslinie V₂
liegen. Da die Rahmenelemente 5, 6 und 7, wie aus Fig. 1
zu erkennen ist, räumlich zueinander beabstandet sind und
andererseits die zum Boden 3 hin aufeinanderfolgenden
Rahmenfenster immer kleiner werden, läßt sich auf diese
Art und Weise ein wirkungsvoller räumlicher optischer
Effekt erzielen. Die Verbindungslinien V 1 bis V 4 treffen
auf der Innenwand 3 a des Bodens 3 in zugeordneten
Endpunkten E 1 bis E 4 auf, die ein imaginäres Rechteck 8
begrenzen. Beim Verschwenken des Deckels 2 gegenüber dem
Boden 3 verschieben sich auch die Rahmenfenster
gegeneinander, wobei jedoch die Verbindungslinien V 1 bis
V 4 in jeder Lage auf die Eckpunkte E 1 bis E 4 zulaufen, so
daß unabhängig von der Schwenkstellung dieses durch diese
Eckpunkte E 1 bis E 4 begrenzte Rechteck 8 immer einsehbar
bleibt. Dadurch wird der Blick des Betrachters räumlich
immer auf das Rechteck 8 gelenkt. Dort können dann
beispielsweise Werbesprüche oder auch Namen oder Figuren
aufgedruckt sein.
In Fig. 4 ist der Aufbau des Faltsystems detaillierter
gezeigt. Dort ist zu sehen, daß das Faltsystem einen
Trägerrahmen 12 aufweist, der in der um 90° aufgeklappten
Stellung des Deckels gegenüber dem Boden eine Quaderform
aufweist, wobei die Stirnseiten des Quaders offen sind.
Der Trägerrahmen 12 umfaßt eine Klebelasche 17, eine
Unterseite 15, eine Seitenwand 13, eine Oberseite 16, die
das obere Rahmenelement 5 bildet, sowie eine weitere
Seitenwand 14. Mit der Außenfläche der Seitenwand 14 ist
der Trägerrahmen mit der Innenwand 2 a des Deckels 2
verklebt. Ebenso ist die Außenwand der Unterseite 15 an
der Innenwand 3 a des Bodens 3 mittels Klebstoff befestigt.
Im Inneren des Trägerrahmens 12 befinden sich die beiden
Rahmenelemente 6 und 7 jeweils in dem in Fig. 1
bezeichneten Abstand zueinander. Das Rahmenelement 6 weist
seitlich abgebogene Klebelaschen 21 und 22 auf, die sich
über Faltlinien F 6 bzw. F 7 an den horizontal verlaufenden,
das Rahmenfenster 6 a begrenzenden Rahmen anschließen. Die
Außenseiten der Klebelaschen sind mit den Innenseiten der
Seitenwände 13 und 14 verklebt. Entsprechend ist das
Rahmenelement 7 ausgebildet, mit dem einzigen Unterschied,
daß das Rahmenfenster 7 a (in Fig. 4 nicht gezeigt) noch
kleiner als das Rahmenfenster 6 a des Rahmenelementes 6
ist.
Da die Rahmenelemente 6 und 7 jeweils über Faltlinien in
dem Trägerrahmen 12 gehalten sind und der Trägerrahmen
selbst die Faltlinien F 2 bis F 5 aufweist, läßt sich der
Trägerrahmen beim Zusammenklappen des Deckels in Richtung
auf den Boden zusammenfalten, wobei eine
Parallelverschiebung der einzelnen Rahmenelemente
stattfindet, bis diese im wesentlichen ohne Abstand
übereinanderliegen. In Fig. 5 ist ein Zwischenstadium
gezeigt, welches vom Trägerrahmen während des
Zusammenklappens (und natürlich auch während des
Aufklappens) durchlaufen wird. Durch diesen Aufbau und die
Verwendung des Trägerrahmens und der im Inneren des
Trägerrahmens angeordneten Rahmenelemente läßt sich die
Faltkarte sehr flach zusammenfalten und darüber hinaus
auch einfach herstellen.
Die einzelnen Teile der Faltkarte bestehen aus dünnen
Kartonmaterialien, beispielsweise einem Karton der Stärke
von 0,2 bis 0,5 mm. Die benötigten Stanzteile sind äußerst
einfach, wie das die Fig. 4 und 6 zeigen. Der Zuschnitt
des Deckels und Bodens braucht nicht gezeigt zu werden. Er
besteht aus einem länglichen Streifen, der in der Mitte
durch eine Faltlinie F 1 unterteilt ist.
Der Zuschnitt 19 des Trägerrahmens 12 ist in Fig. 4 gezeigt.
Es ist zu sehen, wie sich die Klebelasche 17 über die
Faltlinie F 2 an die Unterseite 15 anschließt. Daran
schließt sich dann die Seitenwand 13 über die Faltlinie F 3
an. Es folgt über die Faltlinie F 4 die Oberseite 16, die
das Rahmenelement 5 bildet und mit der Ausstanzung 5 a zur
Bildung des Rahmenfensters versehen ist. Daran schließt
sich dann über die Faltlinie F 5 die Seitenwand 14 an. In
der Figur nach oben und unten abstehend sind
Verstärkungslaschen 18 gezeigt, die die freien Stege, die
den Fensterrahmen 5 a in Fig. 4 oben und unten begrenzen,
verstärken sollen, indem sie nach innen umgefaltet werden
können. In diesem Bereich verläuft der Rahmen dann nach
Umfalten dieser Verstärkungslaschen mit doppelter Stärke.
Die Gesamtlänge der Unterseite 15 und der Seitenwand 13
beträgt ebenso wie die Gesamtlänge der Oberseite 16 und
der Seitenwand 14 l 1 + l 2 (vgl. Fig. 4) und entspricht
der Länge l 3 des Bodens 3 bzw. des Deckels 2 der
Faltkarte. Dadurch endet in zusammengeklappter Stellung
der Trägerrahmen mit der Faltkante F 4 auf einer Höhe mit
dem Deckel 2 bzw. dem Boden 3. Der im Inneren zur
Verfügung gestellte Raum wird dadurch maximal ausgenutzt.
Auch der Zuschnitt der beiden Rahmenelemente 6 und 7 ist
äußerst einfach, wie die Fig. 6 zeigt. Da das
Rahmenelement 7 entsprechend dem Zuschnitt des
Rahmenelements 6 (mit Ausnahme der Größe des
Rahmenfensters 6 a) ausgebildet ist, ist nur der Zuschnitt
20 des Rahmenelements 6 dargestellt. Zu erkennen sind die
beiden Klebelaschen 21 und 22 sowie auf den freibleibenden
Seiten ausgebildete Verstärkungslaschen 23, die nach innen
eingefaltet werden können, um den Rahmen in diesem Bereich
zu verstärken.
Die Faltlinien F 6 und F 7 ermöglichen das Auf- und Zufalten
(vgl. Fig. 5).
In der Fig. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer
Faltkarte gezeigt. An dem rechteckförmigen Boden 3 sind
bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Deckelteile 26
und 27 des Deckels 25 entlang der Längskanten 3 d bzw. 3 c über Faltlinien
angeschlossen. Am Deckelteil 27 ist eine Lasche 29 an der
freien Kante vorgesehen. Eine korrespondierende
Schlitzausnehmung 28 ist in dem Deckelteil 26 ausgebildet,
so daß dann, wenn das nur schematisch gezeigte Faltsystem
4 entlang der Pfeilrichtung P auf den Boden 3
zusammengeklappt ist, die Faltkarte durch Einschieben der
Lasche 29 in den Schlitz 28 verschlossen werden kann.
In der Fig. 8 ist die Faltkarte mit dem prinzipiellen
Aufbau, wie er anhand von Fig. 7 erläutert wurde, in
einer aufgestellten Position dargestellt. Dabei sind in
den einzelnen Rahmenfenstern Motivausschnitte 30 bzw. 31
bzw. 32 angeordnet, die sich bei einer Ansicht in
Pfeilrichtung A zu einem räumlichen Gesamtmotiv ergänzen.
Beispielsweise kann auf der Rückwand 3 das Gesamtbild einer
Stadt dargestellt sein. Die einzelnen Motivausschnitte 30,
31 und 32 wiederholen dann Einzelmotive des Gesamtbildes
und heben diese Einzelmotive dadurch aus dem Gesamtbild
auf dem Boden hervor. Die Motivausschnitte können bereits
beim Ausstanzen der Rahmenelemente mit ausgestanzt werden.
Es ist selbstverständlich aber auch möglich, entsprechende
Motivausschnitte 30 bis 32 auf die Rahmenfenster von der
nicht einzusehenden Seite her aufzukleben.
Es ist klar, daß die Erfindung natürlich auch mit mehr als
drei übereinanderliegenden Rahmenelementen verwirklicht
werden kann. Je mehr Rahmenelemente eingesetzt werden, um
so feiner lassen sich räumliche Eindrücke erzeugen. Dem
steht dann allerdings der etwas größere Aufwand beim
Herstellen und Zusammenbauen der Faltkarte gegenüber. Die
Rahmenfenster können nahezu beliebige Formen haben,
beispielsweise auch rund sein oder rechteckig. In jedem
Falle können die verwendeten Elemente vor dem Zusammenbau
geeignet bedruckt werden, so daß sich in jedem Fall
räumliche Bilder beim Aufklappen der Faltkarte ergeben.
Claims (14)
1. Faltkarte mit einem Deckel, der über wenigstens eine
Faltlinie mit einem Boden verbunden ist und mit einem in
neren Faltsystem, das wenigstens mit der Innenwand des Bo
dens verbunden ist, beim Aufklappen der Karte eine dreidi
mensionale Gestalt annehmen kann, und wenigstens zwei beim
Aufklappen sich beabstandet zueinander, übereinanderlie
gende Rahmenelemente aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenelemente (5, 6, 7) Rahmenfenster (5 a, 6 a,
7 a) bilden, die unterschiedlich groß sind, wobei die Größe
der Rahmenfenster (5 a, 6 a, 7 a), beginnend mit dem der In
nenwand (3 a) des Bodens (3) nächstliegenden Rahmenelement
(7) in der Reihenfolge der übereinanderliegenden Rahmen
elemente (5, 6, 7) zunimmt.
2. Faltkarte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenelemente (5, 6, 7) so angeordnet sind, daß
die Rahmenfenster (5 a, 6 a, 7 a) in ihrer aufgeklappten
Stellung, symmetrisch zu einer gemeinsamen Symmetrieachse
(S) liegen.
3. Faltkarte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenfenster (5 a, 6 a, 7 a) rechteckig sind.
4. Faltkarte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils entsprechenden übereinanderliegenden
Ecken (9, 10, 11) der Rahmenfenster (5 a, 6 a, 7 a) auf einer
gemeinsamen Verbindungslinie (V 1, V 2, V 3, V 4) liegen.
5. Faltkarte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endpunkte (E 1, E 2, E 3 , E 4) der Verbindungslinien
(V 1 bis V 4) auf der Innenwand (3 a) des Bodens (3) die
Ecken eines Rechtecks (8) darstellen.
6. Faltkarte nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltsystem (4) einen Trägerrahmen (12) mit einer
Unterseite (15), zwei Seitenwänden (13, 14) und einer
Oberseite (16) aufweist, wobei die Oberseite (16) das
Rahmenelement (5) mit dem größten Rahmenfenster (5 a)
darstellt und wobei die Oberseite (16) die Seitenwände
(13, 14) und die Unterseite (15) jeweils über Faltlinien
(F 2, F 3, F 4, F 5) aneinander anschließen und in der um 90° gegenüber dem Boden (3)
aufgeklappten Stellung (Fig. 3) einen Quader bilden.
7. Faltkarte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtlänge (l 1 + l 2) einer Seitenwand (13, 14)
und der Oberseite bzw. der Unterseite (16, 15) der
Gesamtlänge (l 3) des Bodens (3) bzw. des Deckels (2)
entspricht.
8. Faltkarte nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Rahmenelemente (6, 7) parallel zur
Oberseite des Trägerrahmens (12) im Inneren des
Trägerrahmens (12) verlaufen und jeweils über Faltlinien
(F 6, F 7) an den Innenwandflächen der Seitenwände (13, 14)
befestigt sind.
9. Faltkarte nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltkarte (1) drei Rahmenelemente (5, 6, 7)
aufweist.
10. Faltkarte nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltkarte (4) aus zusammengeklebten
Kartonstanzteilen (19, 20) besteht.
11. Faltkarte nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) entlang einer Stirnkante (36) über eine
Faltlinie (F 1) mit dem Boden verbunden ist und daß die
Innenwand des Deckels (2) mit der zugeordneten Seitenwand
(14) des Faltsystems verbunden ist, so daß das Faltsystem
beim Öffnen des Deckels automatisch seine aufgeklappte,
dreidimensionale Gestalt annimmt.
12. Faltkarte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (25) an einer der Längsseiten (3 c, 3 d) des Bodens
(3) über Faltlinien befestigt ist.
13. Faltkarte nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (25) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein
erster Deckelteil (26) an der einen Längskante (3 d) und
ein zweiter Deckelteil (27) an der anderen Längskante (3 c)
des Bodens (3) über Faltlinien befestigt ist, und wobei die beiden Deckelteile zum
Schließen der Faltkante aufeinander zu geklappt und über
wenigstens eine in einem Schlitz (28) des einen
Deckelteils (26) einschiebbare, am anderen Deckelteil
(27) ausgebildete Lasche (29) zusammengehalten werden.
14. Faltkarte nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Rahmenfenstern (5 a, 6 a, 7 a) jeweils gedruckte
Motivausschnitte (30, 31, 32) angeordnet sind, die sich in
der Offenstellung der Karte zu einem räumlichen
Gesamtmotiv zusammensetzen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3704393A DE3704393C1 (de) | 1986-11-12 | 1987-02-12 | Faltkarte |
DE8713608U DE8713608U1 (de) | 1986-11-12 | 1987-10-09 | Faltkarte |
US07/187,363 US4885859A (en) | 1986-11-12 | 1988-04-28 | Folding card |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3638581 | 1986-11-12 | ||
DE3704393A DE3704393C1 (de) | 1986-11-12 | 1987-02-12 | Faltkarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704393C1 true DE3704393C1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=25849268
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3704393A Expired DE3704393C1 (de) | 1986-11-12 | 1987-02-12 | Faltkarte |
DE8713608U Expired DE8713608U1 (de) | 1986-11-12 | 1987-10-09 | Faltkarte |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8713608U Expired DE8713608U1 (de) | 1986-11-12 | 1987-10-09 | Faltkarte |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4885859A (de) |
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