DE703498C - Einrichtung zur Herstellung gestampfter Kohlekuche - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung gestampfter KohlekucheInfo
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- DE703498C DE703498C DE1938K0152076 DEK0152076D DE703498C DE 703498 C DE703498 C DE 703498C DE 1938K0152076 DE1938K0152076 DE 1938K0152076 DE K0152076 D DEK0152076 D DE K0152076D DE 703498 C DE703498 C DE 703498C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B45/00—Other details
- C10B45/02—Devices for producing compact unified coal charges outside the oven
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Description
- Einrichtung zur Herstellung gestampfter Kohlekuchen: für Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Herstellung gestampfter Kohlekuchen für Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks. Bei der Herstellung gestampfter Kohlekuchen ist es wichtig, daß der Kohlekuchen in allen Teilen eine hohe Festigkeit und gleichförmige Dichte-aufweist, so daß einerseits der Kuchen, ohne zu zerbrechen, aus der Form in die Kammer gedrückt werden kann und andererseits bei der Verkokung ein gleichmäßig'dichter und fester Koks entsteht. Es wurde gefunden, daß eine diesen Forderungen entsprechende Verdichtung der Kohle nur dann zu erreichen ist, wenn die Kohle in möglichst gleichmäßiger, ziemlich dünner Schicht in der Form festgestampft wird.
- Um die Kohle in dünnen, gleichmäßig-en Lagen in die Stampfform einzutragen# ist die Regelung der Auslauföffnungen des Kohlevorratsbunkers von Hand ungünstig. Die zur Herstellung von Stampfkuchen dienende Kohle muß eine ziemlich hohe Klebekraft besitzen, damit ein fester Stampfkuchen entstehen kann. Infolgedessen setzt sich die Stampfkohle leicht in den üblichen trichterförmigen Auslauföffnungen der Kohlebunker fest, und wenn dann der die Auslauföffnungen beherrschende Ablaufschieber gezogen wird, fließt die Kohle in sehr ungleichmäßigem Strom, einmal zuviel, das andere Mal zuwenig, aus dem Bunker in die Stampfform aus. Versuche, die Vorratsbehälter für die Stampfkohle mit selbsttätigen Austragevorrichtungen, wie waagerechten Austragewalzen o. dgl., auszustatten, sind fehlgeschlagen, da derartige Einrichtungen von der stark klebenden- Stampfkohle sehr schnell ganz oder
teilweise verstopft werden, so daß ebenfalls Ungleichmäßi-keiten in der Kohlezufuhr ent- stehen. Es ist bekannt, Schüttgut aus Bunkern mit einer von einer Längsaustrittsöffnung des Gutes sich seitwärts erstreckenden, ebenen Fläche., auf welcher sich das Gut ständig böscht, von um eine senkrechte Achse dreh- baren Austragern gleichmäßig auszutragen. Bei diesen bekannten Austrageeinrichtungen wird jedoch das Gut in jedem Falle durch ein Fördermittel zu einer Verwendungsstelle weiterbefördert. Demge-enüber lie-t der Er- findun- die völlig andersartige Auf- Z> gabe zu- grunde, die in Stampfkästen zur Herstellung verdichteter Kohlekuchen einzufüllendeKohle in gleichmäßi-en Schichten ohne Bildung von Schüttkegeln streuend einzubringen. Die Erfindung besteht nun darin, daß neben den in die Form eingreifenden Stampfern, mittels denen die Kohle verdichtet wird, ein um eine senkrechte Achse drehbarer ein- oder mehrarmiger Austrager längs der Stampf- form verfahrbar angeordnet ist, wobei dieser Austrager die Kohle von einer über die Länge der Stampfform seitlich neben derselben sich erstreckenden, ebenen Fläche, auf der sich die Kohle aus dem ständig offenen Vorrats- behälter aufböscht, über eine Rutsche in die Stam ,pfform fördert. Weiter sieht die Er- findung vor, die ebene Fläche, auf der sich die Kohle aufböscht, beweglich anzuordnen, derart, daß die Kohle gegebenenfalls aus dem Vorratsbunker unmittelbar auf die zur Stampflorm führende Rutsche gelangen kann. Die Einrichtung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Kohle in voll- kommen -leiclimäßi--ein Strom beim Hinund- herfahren des Austragers über die -anze Länge der Form verteilt werden kann, wobei die Menge Kohle, die einem einzelnen Ab- schnitt der Form zugeteilt wird, leicht durch Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeitdes Austra-ers auf den -ewünschten Wert ein- gestell t werden kann. Dadurcb, daß der Vorratsbehälter für die Stampfkohle dauernd offen ist und die Kohle nicht aus dem Vorratsbehälter, sondern aus der freien Böschung, die sich auf der ebenen Fläche neben der Stampfform bildet, abge- strichen wird, wird einerseits ein Zusetzen der Auslauföffnungen des Kohlebunkers ver- ZD hindert und andererseits auch bei einem etwas ungleichmäßigen Nachrutschen der Kohle aus dem Vorratsbunker ein Mengenaus-leich auf Z. t' der waa-erechten Fläche erzielt, welche im Bereich des Austragers lie-t. Die bewegliche Anordnung der ebenen Fläche, auf welcher sich die Stampfkohle auf- böscht, gestattet, die gesamte Einrichtung C ZD leicht auf Handbetriel) umzustellen, was bei- spielsweise bei einem Versagen des hin und lier gehenden Austragewagens wichtig ist. In 111 diesem Falle wird die ebene Fläche, von welcher der Austra-er die Kohle abstreift, C zurück-ezogen, so daß die Kohle aus dem Vorratsbehälter unmittelbar auf die zur Stampfforrn führende Rutsche gelangen kann, auf der dann von Hand zu betätigende üb- liche Stauklappen angebracht werden, mittels denen die Kohle von Hand, in der ge- wünschten Weise auf die Stampfform ver- teilt, abgelassen werden kann. Auf der Zeichmin- ist eine -emäß der Erfindun(# ausgebildete Einrichtung in einem senkrechten Schnitt dargestellt. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Einrichtung ist mit i die Form bezeichnet, in welcher der Stainpfkuchen hergestelltwird. Die Form i ist auf einem Fahrgestell 2 ange- ordnet, dessen Laufrollen iS auf einer bei- spielsweise neben der Koksofenbatterie ver- legten Schienenbahn ig %-erfahrbar sind. Oberhalb der Stampfforin i ist der Vor- ratsbehälter3 für Stampfkohle vorgesehen, der sich zweckmäßig über die ganze Länge der Form i erstreckt. Am unteren Ende hat der Vorratsbehälter3 eine üffnung4, deren freier Querschnitt mittels einer Klappe 5 o.dgl. verändert oder verschlossen werden kann. Der Kob'el)chälter öffnet sich auf eine durch g chentle kutsclie 6, welche den Boden des Vorratshehälters3 bis zur Stampfform i verlängert und sici über deren ganze Länge erstreckt. Oberhalb der Stanipfform i sind Lauf- schienen- für einen Wageii8 vorge#3ehen, in dem die Stampferg ;Ingebracht sind. Der Wagen 8 ist mit einer aLif der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Ein- richtung verSeben, durch welche die Stamp- ferg gehoben und f.Alen gelassen werdenkön- neu. Bei der flerst,#llung eines Kolilekuchens wird der Wa-en 8 über die Län-c der Florm hin und her gefahren, so dall') alle Teile der Forminasse gleicliiiiäf.)ig verdichtet werden. Gegebenenfal Is könneii für die Herst#1lung eines Kohlekuchens auch zwei oder mehr Stampferwagen 8 gleicbzeitig benutzt werden, die dann je einen Teil der Form bedienen. Seitlich iieben. der Fahrbalm 8 ist eine zweite Fahrbahn io angeordnet, auf welcher der ,%,ustragem-agen ii verfahrbar ist. An Z, dernAustragem-a-en ii ist, um eine senkr--chte Achse drehbar, ein Austrager 12 gelagert, der vier nveckmäßig gebogene Arme besitzt, bei- spielsweise in Kreuzform, die sicli bei Drehen des Austragers um seine Achse, über eine waagerechte Fläche 14 bewe-en. Auf denAus- trager 12 wirkt 't)eispiclsweisc ein Motor 13 unter Zwisclienschaltung eines geeigneten Re- gelgetriebes, mittels de-"sen di- Umdrehungs- - *Die ebene Fläche 14 ist gegenüber der .Rutsche6 so angeordnet, daß sich die aus der unteren öffinung 4 des Behälters 3 aus-.tretende Kohle auf der Fläche aufböscht, wie auf der Zeichnung angedeutet. Wird der Austrager 12 gedreht, so erfaßt jeder Arm einen Teil Kohle, die auf der Fläche 14 liegt, und streift sie über deren vorderen Rand auf die darunter befindlic'he Rutsche6 ab.
- Die ebene Fläche 14 ist um eine Welle 2o schwenkbar, welche an senkrechten Stützwänden 2 1 gelagert ist, die auf der Rutsche 6 angeordnet sind. Wird der Austragewagen i i aus dem Bereich der gegebenenfalls auch unterteilten Fläche 14 gefahren, so kann die letztere um die Achsezo in die auf der Zeichnung durch die strichpunktierte Linie22 angedeutete Stellung geschwenkt werden. In dieser Stellung ist die Rutsche 6 frei, so daß die Kohle aus der Behälteröffnung unmittelbar über die Rutsche6 in die Stampfform gelangen kann. Von dieser Möglichkeit wird Gebrauch gemacht, wenn die maschinelleAustragung mit dem Austrager 12 aus irgendwelchen Gründen gestört ist.
- Im Bereich der Rutsche 6 sind an dem unteren Ende Stauwände 23 oder andere geeignete Sperrmittel (Klappen, Schieber) angeordnet, welche den Kohlestrom über die Rutsche 6 unterbrechen können. Die Stau--wände 23 werden getragen von Armen 24, welche um 25 schwenkbar sind. über die Lände der Rutsche 6 werden zweckmäßimehrere unabhängig voneinander zu betätie Lende Stauwände23 vorgesehen, so daß die Kohle, in bestimmter Weise verteilt, in -die Stampfform abgelassen werden kann. Die Bedienung der Stauwände 23 geschieht von dem Laufgang26 an der ge- nüberliegenden zz Seite der Stampfform aus.
- Es ist vorteilhaft, die Bewegung des Austragewagens ii so vorzunehmen, daß die Kohle stets vor den Stampferng in der Bewegungsrichtung des Stampferwagens 8 in die Form eingetragen wird. Dadurch erreicht man, daß der Stampfer stets frei auf die vorher in die Form eingeschüttete Kohle fallen und sie gut verdichten kann. Gegebenenfalls kann der Austragewagen i i auch mit einer besonderen Rutsche verbunden werden, die über der Rutsche6 verfahrbar ist. Auch kann der Austragewagen mit dem Stampferwagen8 gekuppelt werden, so.daß beim Hinundherfahren des Wagens8 auch der Austragewagen i i bewegt wird. Die Kupplung C b wird dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß die Verbindung durch den Bedienungsmann gelöst -werden kann, -werin beispielsweise die Enden (Köpfe) des Stampfkuchens6 beson-. ders festgestampft werden müssen, -ohne daß an -dieser - Stelle dauernd* Kohle eingefüllt wird.- Ferner ist es auch möglich, Austragewagen i i und Stampferwagen 8 miteinander baulich zu vereinigen. - Wird der Austragewagen i i mit einer besonderen Rutsche versehen, - so - wird diese vorteilhaft so ausgebildet, daß sie wahlweise vor die eine oder# die andere Seite der Stampfer 9 geschwenkt 'werden kann. Dies ist aus folgenden Gründen vorteilhaft: In der Regel wird jeder Stampferwagen 8 mit zwei oder drei Stampfern 9 versehen, die in der Längsrichtung hintereinanderliegen. Wird der Stampferwagen 8 mit dem Austragewagen i i gekuppelt, so wird die Verbindung zweckmäßig derart vorgenommen, daß der Austragewagen i i in der Mitte des Wagens 8 liegt. Durch die an dem Austragewagen vorgesehene Rutsche und eine daran angebrachte bewegliche senkrechte Leitwange wird dann die Kohle von dem Austrager aus schräg nach unten abgeleitet, und zwar immer in der Richtung, in welcher der Stampferwagen 8 gefahren wird. Ist der Stampferwagen 8 am Ende der Form angekommen, so wird die Hilfsrutsche bzw. die Leitwange umgeschwenkt, so daß bei der Rückwärtsbewegung des Stampferwagens die Kohle wiederum in der Fahrtrichtung vor den Stampfern in die Form fällt.
- An den Enden der Form wird zweckmäßig der Behälter 3 und die Fläche 14 gegenüber der Form so weit verlängert, daß der Austrager 12 in jedem Falle Kohle auch an das Ende der Stam pfform fördern kann. Die auf die Bunkeröffnung4 wirkenden Regelorgane 5 können an den Enden der Form so eingestellt werden, daß eine Endböschung auf der Fläche 14 entsteht und daß der Austrager 12 gegebenenfalls außerhalb dieser Endböschung aus dem Bereich der beweglichen Fläche 14 ausgefahren werden kann.
- Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Laufschienen 7 und i o an einem Hängeträger 16 angeordnet, der von dem Stampfgerüst nach unten ragt. Oberhalb der Laufbahn für den Austragewa-en i i wird zweckmäßig ein Boden 17 vorgesehen, der einen Laufgang bildet, von dem man die Arbeitsweise der Stampfer und der Austrageeinrichtung überwachen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Eimichtung zur Herstellung gestampfter Kohlekuchen für Kammeröfen zur Erzeu-,gung von Gas und Koks, bei welcher D ZD die Kohle in die Stampfform aus einem Vorratsbehälter eingeführt wird, dadurch ,-elcennzeichnet, daß neben den in die Form # eingreifenden . ZD Stampfern (9) ein um eine senkrechte Achse drehbarer ein-oder mehrarmiger Austrager (12) verfahrbar angeordnet ist, welcher die Kohle von einer über die Länge des Stampfkastens seitlich neben demselben sich erstreckenden ebenen Fläche (14), auf welcher sich die Kohle aus dem unten ständig offenen Vorratsbehälter (3) aufböscht, über eine Rutsche (6) in die Stampfform fördert, wobei die Fläche (14) aus dem Bereich der Rutsche (6) derart bewegt werden kann, daß die Kohle aus dem Vorratsbehälter (3) unmittelbar über die Rutsche (6) in den Stampfkasten gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938K0152076 DE703498C (de) | 1938-10-12 | 1938-10-12 | Einrichtung zur Herstellung gestampfter Kohlekuche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938K0152076 DE703498C (de) | 1938-10-12 | 1938-10-12 | Einrichtung zur Herstellung gestampfter Kohlekuche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703498C true DE703498C (de) | 1941-03-11 |
Family
ID=7252529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938K0152076 Expired DE703498C (de) | 1938-10-12 | 1938-10-12 | Einrichtung zur Herstellung gestampfter Kohlekuche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703498C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944941C (de) * | 1943-02-03 | 1956-06-28 | Otto & Co Gmbh Dr C | Einrichtung zur Beschickung eines Kohlestampfkastens |
-
1938
- 1938-10-12 DE DE1938K0152076 patent/DE703498C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944941C (de) * | 1943-02-03 | 1956-06-28 | Otto & Co Gmbh Dr C | Einrichtung zur Beschickung eines Kohlestampfkastens |
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