DE7031371U - Teppichfliese. - Google Patents

Teppichfliese.

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DE7031371U
DE7031371U DE19707031371 DE7031371U DE7031371U DE 7031371 U DE7031371 U DE 7031371U DE 19707031371 DE19707031371 DE 19707031371 DE 7031371 U DE7031371 U DE 7031371U DE 7031371 U DE7031371 U DE 7031371U
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DR.-ING. EUGEN MAIER PATENTANWALT
7 STUTTGART-!
WBtASTRASSE 24 TtCBON 242761/2
A 11 089
19· August 1970
i - dn
Pirea SABBT ft SOHS, 7 Stuttgart 0 Tuohseoketro 7 Tepplohfliese
Die !Teuerung betrifft eins Teppiohfliese ait in ein arundgewebe eingeknüpften, eingewebten oder auoh eingestochenen Florfaden, vie sie anstelle von in Bahnen verlegter Hetervare sub Auslegen von Zlasern Ucdglo verwendet verdeno
# * · 089 • ♦ ·* ·· · · ·«
« « b J · · · I
A 11 ,1970 - 2 -
19.8 ds
i -
Die fliesenartige Unterteilung eines lose verlegten Bodenbelages hat bekanntlich den Vorteil der Mühelosen Auswechslung einzelner fliesen, die so stark vereohautzt oder besohädigt wurden, da0 sie nicht Biehr an Boden gereinigt oder ausgebessert werden können.,
Die für solohe Bodenbeläge Terwendbaren fliesen attseen entweder ein verhältnismäßig foraetelfee fltamdgewebe oder aber ein* »it äem drunajrevebe verbundene fön- wöu biegosteifS Unterlage aufweisen, dealt die einseinen Vliesen Uwe Abmessungen bei einer &leitbeax»pruohung ihrer Oberflächen beibehalten und so den Eindruck eines cueamnenhängenden Bodenbelages reraitteln«,
Dies set st voraus, daß der Flor einer solches Fliese über die ganse fläche bis ssu den Rändern hin eine gleichmäßige Dichte und Bonogenität aufweist, davit auf einer alt fliesen belegten Bodenfläche die Trennungslinien der einzelnen Fliesen nicht erkennbar sindo
In dieser Weise konnten bislang Sepplohe alt einea verhältniesäfiig losen Orundgewebe und Terhältnlsaäßig langen florfaden, beispielsweise griechische Hirtentepplohe oder Ber»
- 3
A 11 069 - 3 -
19.8.1970
1 - dB
berteppiohe, nicht verlegt werden, da auch dann, wenn das verhältnismäßig lose Grundgewebe durch eine aufkasohierte Unterlagsohicht versteift wurde und so die eine an eine fliesenartig auszulegende Ware zu stellende Forderung erfüllt wurde, bei der Aufteilung beispielsweise eines so versteiften Hirtenteppichs ein nicht unerheblicher Teil der Florfäden an den Seitenkanten einer Fliese weggeschnitten oder so weitgehend verkürzt wurde, daß der fertig Verlegte Södeubelug 7i&rOu6ä
Der Heuerung lag daher die Aufgabe zugrunde» eine Teppich« fliese auch von einen solchen Teppich herzustellen, dessen Chrundgewebe lose 1st und dessen Florfaden eine verhältnis- näßig große Länge aufweisen.
(tonäß der Heuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf die Unterseite des losen Qrundgewebes aufkasohierte Unterlagsohioht so beschaffen ist, daß sie nicht nur eine volle Kaßstabllität sondern auch eine verhältnienäßig große Luftdurehläeeigkeit aufweist. Auf diese Weise Scann der noch zusammenhängende Teppich in einen Windkanal einem so starken Luftstron ausgesetzt werden, daß die Florfaden sich senkrecht zur Fläche des Grundgewebee ausrichten und beia Zerschneiden des Teppichs beispielsweise nit einer Messer-
703137111.3.71 .4.
A 11 089 - 4 ~
19.8.1970
i - dB
scheibe nicht beschädigt werden. Zu diesen Zweck weist •Jig 8^wmnsftBiiwBt SRgWTaI JLg «iTiezi YJLULeSI^ QaSr HiserilsÜB porösen Aufbau auf und ist mit den Urandgewebe des Teppichs nur an einzelnen Stellen und nicht nittels einer zusaanenhängenden Bindenittele?hicht verbunden.
Eine auf diese Weise geradlinig zugeschnittene Teppiohflieee weist Über die ganze Breite ihres Zuschnittes Florfäden von in wesentlichen genau derselben länge auf. Sie Sohnittkanten einer so zugeschnittenen Fliese verlaufen in an eioh bekannter Weise rechtwinklig zueinander.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeieplel der feuerung in 8ohenatisoher Weise dargestellt· Ea reigen
Fig. 1 eine sohaubildliche Darstellung einer Fliese;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einen senkrechten Schnitt durch die Fliese in vergrößerten Maßstab.
In das Grundgewebe 1 des Teppichs sind die aus Schafwolle bestehenden Florfaden 2 eingekntlpft. Auf die Unterseite des arundgewebee 1 ist nittels eines nur punktweise aufgetragenen Blndenittels 3 die poröse Vnterlagsoblcht 4 aufkaeohiert 0

Claims (2)

  1. ί Α 11 039 --5 -
    19.S.1570
    -= ujp
    S chut ζ •'Ansprüche
    ο Teppiehfliese alt In ein Grandgewebe eingeknüpften, eingewebten oder eingestochenen Florfäden Terhältn^aaäßig großer Länge gekennzeichnet dur ch eine auf die Unterseite des Grundgewebes (1) aufkascblerte, eine volle MaBstabilität sowie eine rollkoanene Luftdurohlässigkeit gewährleistende Unterlage (5» 4).
  2. 2. Fliese nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Fliese begrenzende geradlinige Sohnittkanten und eine über die ganze Breifee der Fliese la wesentlichen gleich große Länge der Florfaden (2).
    3« Fliese naoh den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch rechtwinklig zueinander ▼erlaufende Schnittkanten«
    A 11 0£9 -6
    ■*9.8 1970 1 - dm
    4· fliese Mach den Ansprüche 1-3 gekennzeichnet durch eine nur punktweise auf das örundgewebe (1) auf kaschierte poröse Unterla ge (A) ο
DE19707031371 1970-08-21 1970-08-21 Teppichfliese. Expired DE7031371U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29519784U1 (de) * 1995-12-13 1996-02-01 Pest, Stefan, 86316 Friedberg Element für einen textilen Bodenbelag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29519784U1 (de) * 1995-12-13 1996-02-01 Pest, Stefan, 86316 Friedberg Element für einen textilen Bodenbelag

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