DE7031201U - Kunststoffkaefig fuer waelzlager. - Google Patents

Kunststoffkaefig fuer waelzlager.

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DE7031201U
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plastic cage
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/4623Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • F16C33/4635Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from plastic, e.g. injection moulded window cages
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/463Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

INDUSTRIEWERK SCHAEFFLBR OHG
HERZOGENAURACH bei NÜRNBERG
Pt-La/Bi PG 1395
Kunststoffkäfig für Wälzlager.
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffkäfig für Wälzlager, der an wenigstens einer Stelle seines Umfanges eine Trennfuge aufweist und der mittels einer einfachen, aus zwei axial gegeneinander verBehiebuaren Teilen bestehenden Spritsfers ) herstellbar ist.
Kunststoffkäfige, die au Umfang eine Trennfuge aufweisen, sind bereits bekannt. Sine solche Ausbildung int insbeeoa&ere dann erforderlich, wenn der Käfig beispielsweise über einen Bund einer Welle geschoben werden auB. Ub derartige Käfige mit einem vertretbaren Aufwand in relativ einfachen Sprite« formen herstellen zu können, war die Tr&anfuge bisher als glatte, geradlinige unterbrechung ausgebildet.
Bedingt durch das Herstellungsverfahren besteht bei solchen Käfigen jedoch die Gefahr, daß sie infolge ihrer Elastizität nach dem Entnehmen aus der Form unter Verjüngung ihres -J AuBeiadurchmessers zusammenfedern, wodurch sich sehr häufig ein seitlicher Versatz der Käfigstirnringe ergibt.
Ein solcher Versatz kann sich jedoch in verschiedener Hinsicht nachteilig auf die Lebensdauer des Wälzlager« auswirken. Insbesondere dann, wenn die Käf igetirnrißgp an geschlitzten Sicherungsringen oder dergl, anlaufftft, besteht die Möglichkeit, daß sich ein Käfigstirnring im Schlitz des Sicherungsringes verhakt, was zu einer Zerstörung des Käfigs und damit zum Ausfall des Lagers führen kann·
7I312I1|#.2.72
PG 1395 - 2 -· ^ ·:'
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und in ebenso einfacher als auch fortschrittlicher Weise dafür zu sorgen, daß ein seitlicher Ver- | satz der Käfigstiroringe vermieden wird. |
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Jede der beiden Begrenzungsflächen der Trennfuge über die Käfigbreite in zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei die beiden Abschnitte einer Begrenzungsfläche radial zueinander versetzte Vorsprunge beziehungsweise axial nach außen offene Ausnehmungen aufweiset^ denen entsprechende Vorsprünge beziehungsweise Ausnehmungen der- anderen Begreazungsfläche gegenüberliegen. Durch diese Maßnahme, die mit den genannten Spritzformen ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden kann, entsteht an den Begrenzungsflächen der Trennfug* *lne Art Verzahnung, die einen seitlichen Versatz der Stirnringe mit Sicherheit verhindert„ Aus diesem Grund* möü d«r erfindung»- gemäß gefertigte Käfig auch dort eingesetzt werden, wo die Käfigstirnringe an Teilen anlaufen, deren Umfangeflächen Unterbrechungen aufweisen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann die Ausbildung so getroffen sein, daß die beiden Abschnitte einer Begrenzungsfläche entgegengesetzt > zueinander und zu einer durch die Käfigachse gehenden Radial-
* ebene geneigt sind.
Verschiedene Ausführungsformen der Begrenzungsflächen der Trennfuge sind in der Zeichnung anhand schaubildlicher Darstellungen von Kunststoffkäfigen für Radiallager gezeigt und werden im folgenden näher beschrieben.
Der Käfig besteht aus den Stirnringen I9 die durch die Käfigstege 2 miteinander verbunden sind und die die Taschen 3 für die nicht dargestellten Wälzkörper begrenzen. Gemäß Figur 1 weist uer Käfig an einer Stelle seines Umfanges eine Trennfuge 4 auf, deren Begrenzungsflächen in axialer Richtung in
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PG 1395 - 3 -
zwei Abschnitte 5 und 6 unterteilt sind. Die Abschnitte 5 und 6 einer Begrenzungsfläche besitzen radial zueinander ver»e*a>te Vorsprünge 7 beziehungsweise axial nach außen offene Ausnehmungen 8, die Kit den entsprechenden Vorsprüngen beziehungsweise Ausnehmungen der anderen Begrenzungsfläche zusammenwirken, so daS ein seitlicher Versatz der Stirnringe 1 zuverlässig vermieden wird.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Käfig eine Trennfuge 4, deren fiegrenzungsfläche „ k£K anitte 9 und Io aufweist, die entgegengesetzt zueinander una zu einer durch die Käfigachse gehenden Radialebene geneigt sind. Dadurch werden an der Berührungsllnle der Abschnitte 9 und 1o, die bei dem dargestellten Ausftthrungsbeispiel in der Mitte des Käfigs liegt, Anschlagflächen 11 gebildet, die einen seitlichen Versatz der Stirnringe 1 verhindern.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist durchaus möglich, die zueinander versetzt angeordneten Vorsprünge beziehungsweise Ausnehmungen oder die keilförmigen Flächen über die Käfigbreite anders zu verteilen, oder die Trennfuge im Bereich einer Tasche vorzusehen, wenn die Stirnringe 1 eine ausreichende Breite für den erfindungsgemäBen Vorschlag besitzen.
7131201^2.72

Claims (2)

PG m5 - 4 -
1. Kunststoffkäfig für wälzlager , der an wenigstens einer Stelle seines Umfangea eine Trennfuge aufweist und der mittels einer einfachen» aus zwei axial gegensinander verschiebbaren Teilen bestehenden Spritzfora herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Be· grenzungsflachen der Trennfuge über die Käfigbreite in zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei die beiden Abschnitte einer Begrenzungsfläche radial zueinander versetzte Vorsprttnge beziehungsweise axial nach außen offene Ausnehmungen aufweisen, denen entsprechende Vorsprünge beziehungsweise Ausnehmungen der anderen Begrenzungsfläche gegenüberliegen.
2. Kunststoffkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die beiden Abscond.tte einer Begrenzungsfläche entgegengesetzt zueinander und zu einer durch die Käfigachse gehenden Radialabene geneigt sind.
7831201«. 2.72
DE7031201U 1970-08-20 1970-08-20 Kunststoffkaefig fuer waelzlager. Expired DE7031201U (de)

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DE7031201U true DE7031201U (de) 1972-02-10

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