DE703079C - Dieselmaschine mit unmittelbarer Einspritzung fuer den Betrieb mit Schwerbrennstoff, wie Steinkohlenteeroel - Google Patents
Dieselmaschine mit unmittelbarer Einspritzung fuer den Betrieb mit Schwerbrennstoff, wie SteinkohlenteeroelInfo
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
- Dieselmaschine mit unmittelbarer Einspritzung für den Betrieb mit Schwerbrennstoff, wie Steinkohlenteeröl Die Schwierigkeiten, heimische Schwerbrennstoffe-, wie Steinkohlenteeröl, ohne elektrische Zündung in luftverdichtenden Brennkraftrnaschinen zu verwenden, sind in der Hauptsache auf die hohe Entzündungstemperatur und die geringe Zündwilligkeit des Brennstoffes zurückzuführen. Wenn eine Behebung dieser Schwierigkeiten. durch Erhöhung der Verdichtungsendtemperatur der Ladeluft lediglich mittels Steigerung des Verdichtungsverhältnisses versucht wurde, so hat sich diese 3Ia1')nahme als unzureichend erwiesen. Denn bei "egebener Anfangstemperatur der Luft wird durch eine Steigerung des Verdichtungsverhältnisses von mittleren Werten an kein für die Schwerölzündung ins Gewicht fallender Temperaturzuwachs mehr erreicht, sondern es wird nur eine Verschlechterung des mechanischen Wirkungsgrades unter Erhöhung der gesamten Triebwerksbeanspruchung verursacht. Eine Vorwzrmung der Ladeluft vor dem Einlaßventil über den ganzen Lastbereich muß ebenfalls verworfen werden, weil dadurch der Füllungsgrad der Maschine sinkt und infolgedessen im höheren Lastbereich der Luftüberschuß bis unter die Rauchgrenze abfallen kann.
- Es ist zwar nicht ohne Erfolg versucht worden, die motorische Verbrennung von Steinkohlenteeröl mit der Vorkammerbauart durch Einsetzen von plattenförmigen Glühkörpern in die Vorkammer zu ermöglichen. Mit dieser Lösung sind jedoch die allgemeinen Nachteile der Vorkammermaschine verknüpft, nämlich die sog. inneren Pumpverluste, die durch das Hinein- und Hinausdrängen von 3o bis a.0 o,'o der gasförmigen Ladung durch den engen Kammerhals entstehen und die durch das Einspannen eines plattenförmigen Körpers innerhalb der Kammer vor dem Kammerhals nur noch vergrößert werden. Außerdem gestattet es die Enge des Kammerraumes nicht, den Glühkörper so einzubauen, daß er vom Brennstoffstrahl nicht unmittelbar getroffen wird. Ein solches Auftreffen muß aber vermieden «-erden, weil
sonst der Körpur durch den kalten Brenn- stoi-istr ah: stärilig gekühlt wird und Zer- setzttIigu':-scneizitlngenl des Brennstoffes ehe treten, üi,: in) Verein finit der Verbrennung unter Lurtrnangel infolge der Brennstofanhäu- fung a1, u=ze Prallstelien zti schädlichen Ab- lagerttIigui: führen können. Diese Erfahrungen ver.inlal)ten dazu, den Betrieb mit Steinkohlenteeröl unter unmittel- barer Eneyhnmg in einen nicht zerklüfteten Brennraue. und unter Anwendung einer nur mäßig gegenüber dem normalen Dieselbetrieb gesteigen<::i Verdichtungshöhe zu versuchen. Es er,.wies sich dabei als z-.;-eAmäWg den Brennraum, um einen Matten Kolben @beibe- halten und den Kolbenboden vor unmittel- barer Fl._:@ZZneiiheriilirtzng bewahren zu kön- nen, in terehs für Dieselmaschinen bekann- ter Weise in den Zylinderkopf zu verlegen und ihn, einen für die Entwicklung des BrennstoWahles ausreichend hohen und ge- ballten Rüum zu erhalten, im Durchmesser g - e, -enüber dein Hubraum abzusetzen. 'Mit Rücksicht mif die Anordmmg der beiden Flaeptven:ile ;wird ferner vorzugsweise die bekannte, --um Hubraum exzentrische Brenn- raun.l:ag e gewählt unter Anordmlng des Ein- laßventils unmittelbar über dem Hubraum und des Attsia,cenzils über dem Brennraum. Die Einsprit_.#-«i@" erfolgt dabei. ;wie üblich, ganz Wer angea:ihert in Durchmesserrichtung des Brennraumes ;on einer Seitenwand aus. Nullmehr gelingt der Betrieb mit Stein- kohlen ein;;-andfrei von langsamem Leer- lauf bis Vollast, ;wez.l. crtindungsg"emäß fol- gende llasnahmen ergrüten werden: Am Cber- gang zu-ischen dein Hubraum und dem Brenn- raum wird ein' slei?artig gelochter. streifenfor- ini`°er lielz!'insatz von gehnger Dicke aIli'ord- net, der tu geformt und eingespannt ist, daß der Brenlsto!-@übcr ihn hinweg eingespritzt wird. Der lIehrhisatz ist vorzugsweise eben, weil dies seine Befestigung und Formbeständigkeit bei Eriiiizung begiinstigt. Er kann. jedoch ohne wesentlichen Nachteil auch gegenüber dein Einspritzrauen leicht gehöhlt, also etwa muldenförmig atis@ei)ildet sein. Die geringe Dicke und Masse des Heizstreifens ist des- weg@n vtineilhaft, ;weil es genügt, wenn dieser Körper bei jedem Verbrennungsvorgang nur I-ine sc@Iche «':irme°nieirge in sich aufspeichert, die ur beim nächsten Arbeitsspiel zur Erhit- zung der an .hin vorbei- iuid durch ihn hin- durchstri@;renden Luft wieder abgeben kann. Auf diese «'eise verdrängt der Heizstreifen, auch nur einen verschwindenden `feil des Huhratzn.it:haitcs. Ferner ;weist der Streifen grobe, st-i;iiclie Ausschnitte auf und ist seihst an ausgiebig gelocht. das praktisch nur ein @tl"Ill@er Iu" tl!'hIell des Ci:t'I';"ali;.@Sdttel"SCliIiltte5 =Schon Hub- und Hi"ennmum verdeckt wird und eine Drosselung 1x_iin Ilinundherströnien der gasförmigen Ladung zwischen den beiden Räumen fast vollständig ausfällt. Die Fläche des Heizstreifens erstreckt sich somit im wesentlichen nur unterhalb und Kings der Bahn des in Durchmesserrichtung in den Brennraum einbespritzten Brelillstoi--#str;iiiles. Der L.stbetrieb der Maschine gelingt be- reits rnit dieser Vorrichtung allein. Der Brennstoffstrahl kann infolge der Höhe des Einspritzraumes den Heizeinsatz und den Teller des Auslaßventils nicht anstreifen, ist vielhehr lediglich der Luftwärme ausgesetzt, die durch Leitung und Strahlung von dem heißen Einsatz aus derart erhöht ;wird, das der große Zündverzug des Steinkohlenteerölcs stark verkürzt und die Verbrennung wesent- lich beschleunigt wird. Ein einwandfreier Leerlauf, insbesondere ein langsamer Leer- lauf ist aber hierbei noch nicht möglich. Für diesen Zweck mu13 zusätzlich eine an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen sein. mittels deren die Saugluft vor Eintritt in die JIa- schinenz}-liiider durch die Maschinenabgase vor@e#.w'irr t, bei Lastbetrieb jedoch urbeheizt zugeführt ;;-erden kann. Eine solche als ge- läufig vorausgesetzte Heizeinrichtung kann hcisnielsweise aus einem <gegabelten Saugrohr bestehen, durch dessen ehien Zweig das Aus- pultrohr leindurchgeführt ist und dessen beide Zweige, der beheizte und der urbeheizte. durch eine Wechselklappe nach Wahl an den Saugstutzen angeschlossen werden können. Die Auspulfwärine bei Leerlauf genügt nun- mehr ini Verein mit dein Heizeinsatz zur Erreichung einer so hohen \-erdiclitungsend- temperatur der Luft, da13 selbst bis in den untersten Drehzahlbereich die Zündung des Sch-,verbrennstolies gesichert ist. Dabei Leer- lauf der Luftüberschul3 infolge der geringen Einsprixzmengen an sich ganz erheblich ist, so hat das Absinken des Füllungsgrades der Maschine infolge der Luftvorwärinung keiner- lei Ein*luß. Ein solcher Einilu13 ;würde je- doch, wie schon ausgeführt, bei Vollast vor- handen sein, und deswegen muß die Wechsel- klappe zwischen den beiden Saugrohrzweigen im Lastbetrieb auf Abschlul3 des beheizten Zweiges und Volleröll-nung des unbehcizten Zweiges gestellt werden. Eine erhöhte Sicherheit für das Einsetzen der Zündung bei den Anlaßhübcn der Ma- schine und bei Leerlauf kann ferner durch verspätetes Eröif gen des Saugventils gewon- nen werden. Diese an sich bekannte ver- spätete Aufsteuerung des Saugventils erzeugt eine Teilluftleere im Hubraum, in den Leim Aufsteueni des Ventils die Satigltift niit großer Geschwindigkeit Idneinstürzt. Die dabei ent- stehende Stauwirkung führt eine zusätzliche 17r;v;irnittng der Saugluft herbei. Für <niese - Aus sorgfältigen Versuchen geht weiter hervor, daß die Anordnung eines Luftspeichers am Mantel des Brennraumes gegenüber der Einspritzdüse bei der gewählten Brennraumform und -lüge den Misch- und Verbrennungsvorgang erheblich verbessert. Düse und Speicher liegen auch hier in Durchmesserrichtung einander gegenüber; aber die Anordnung kann auch so gewählt sein, daß die Düsen- und Speicherachse einen stumpfen Winkel miteinander bilden, der nur so weit von der Geraden abweicht, daß die Einspritzung eines Teils des Brennstoffes in den Speicher beibehalten wird, während der ausblasende Speicherstrahl nicht auf, sondern neben die Düsenmündung gerichtet ist. Düse und Speicher liegen ferner nicht in der Hauptschnittebene der Maschine, sondern mit Rücksicht auf die Ventile quer zu dieser Ebene.
- Diese gesamte Anordnung wird ebenso als bekannt vorausgesetzt wie die Speicherwirkung selbst.
- In Weiterentwicklung der Erfindung erhält der Heizstreifen bei dieser Grundbauart unsymmetrische, geschweifte Seitenausschnitte, und zwar ist die dem Hubraum zugekehrte Streifenkante einwärts geschweift, so daß die Einströmung der verdichte_-'n Ladeluft aus dem Hubraum in den Brennraum und den Speicher sowie die Abströmung der brennenden Ladung aus diesen Räumen in den Hubraum durch einen großen, freien über-"angsquerschnitt erleichtert wird, während die dem Zylindermantel zugekehrte Kante des Heizeinsatzes leicht auswärts gebogen ist und nur einen kleinen Durchfiußquerschnitt frei lällt.
- Da, wie erwähnt, das Einlaßventil der Maschine unmittelbar über dem Hubraum, das Auslaßventil über dem abgesetzten Brennraum angeordnet ist, so findet ein Hindurchsaugen von Frischluft durch den Heizeinsatz nicht statt, und die Temperatur dieses Einsatzes wird während des Saughubes nur wenig vermindert. Beim Ausschubhub dagegen werden die glühenden Abgase durch den Heizcinsatz hindurch und an ihm vorbei in den Auspultstutzen verdrängt und müssen in ihrer Gesamtheit den Brennraum durchströmen. Der "Teller des Auslaßventils bleibt daher ständig auf hoher Temperatur, jedenfalls auf wesentlich höherer als der Einlaßveritilteller, und infolgedessen trägt die Berührungs- und Strahlungswärme der sämtlichen Brennraumwände einschließlich des Auspuffventiltellers zur zusätzlichen Überhitzung der verdichteten Ladeluft bei. Der Luftinhalt des Brennraurncs bleibt auf Grund dieser @'org;inge ständig auf höherer Temperatur als der Inhalt des Hubraumes, und der eingespritzte Brennstoffstrahl unterliegt außer durch die unmittelbare Vermischung mit der hocherhitzten Luft noch einer Aufheizung durch die von sämtlichen Brennraumwänden, insbesondere von Ventilteller und vom Heizeinsatz, abstrahlende Wärme. Gerade diese Art der Erhitzung des Brennstoffes durch Wandwirkung, aber ohne unmittelbare Berührung mit den Wänden ermöglicht, wie sorgfältige Versuche ergeben haben, erst den Betrieb mit Steinkohlenteeröl in einem einheitlichen, gegebenenfalls noch mit einem Luftspeicher verbundenen Brennraum.
- Die Grundsätze der Erfindung sind in den vier Abbildungen der Zeichnung veranschaulicht.
- Die Abb. i zeigt einen Hauptlängsschnitt durch eine Dieselmaschine für Steinkohlenteerölbetrieb. Es sind mit a der Zylinderkopf, mit b der Arbeitskolben kurz vor oberer Totpunktlage, mit c der abgesetzte zylindrische Brennraum, mit d die Einspritzdüse, mit e das Einlaßventil und mit f das Auslaßventil bezeichnet. Zwischen Hub- und Brennraum ist mittels eines Ringes g ein durchlochtes Blech lt. eingespannt. Die Brennraumhöhe ist so gewählt, daß weder der Teller des Ventils/ noch die Siebplattelt von dem schematisch angedeuteten Brennstoffstrahl gestreift werden kann, und der Durchmesser des Brennraumes e ist so groß, daß ein Aufprallen des Brennstoffes auf die gegenüberliegende Wand nicht stattfindet.
- Die Abb.2 zeigt, von unten gesehen, ein im Falle der Abb. i zu verwendendes Siebblech. Die Richtung des Düsenstrahles ist hier mit D, bezeichnet. Das mittels des Ringes j eingespannte Blech f weist z,.@-ei gro:lc, seitliche Aussparungen il und 1, auf. Zweckmäßig kann unmittelbar unter der Düse noch eine nicht näher bezeichnete Aussparung des Siebbleches vorgesehen sein und ebenso an der der Düse gegenüberliegenden Seite. Form und Größe dieser beiden letzteren Aussparungen sind lediglich so zu wählen, daß das Siebblech noch genügend Baustoff zur Wärmeaufspeicherung von einem Verbrenntnigsvorgang bis zum nächsten behält. Die in Abb. 2 unterhalb der Düse befindliche Aussparung ist insbesondere für die Düsenkühlung günstig, und die gegenüberliegende Aussparung, die je nach dem gewählten Düsenmuster tirid der entsprechenden Durchschlagsstrecke des Strahles zu formen ist, dient hauptsächlich dazu, der Spitze des Brennstoffstrahles ungedrosselte, auflösende Mischluft zuzuführen. Im ganzen ist die Querschnittsverminderung durch den Heizeinsatz zwischen Hubraum tuid Brennraum so gering, daß der 'Maschine die
Eigenschaft der unmittelbaren Einspritzung nicht genoriinien wird. In _@bl@. 3 ist. von unten gesehen, der Ein- satzkörper jt mit Linspannrinr :; für den Luft- speiclierl:etriel@ @larestellt.Auch hier liegt der Brennraum exzentrisch über (lein Hub- r«uin, dessrn Unifang strichpunktiert an,-ge- c:eutet ist. Die Düse, deren Spritzrichtung schematisch finit deni PicilD, und der Spei- cher, dessen Ati-#lalaserichtung schematisch mit dein Pfeil S @-et-rLnsclia:tücht ist. liegen nicht genau dia:aetral, sondern mit einem stumpfen Winkel ::er Achsen einander -egenüber. Aul:,erdeni liegen die Düsen- und` die Spei- clici-acli_e nicht :n cer Hauptschnittebene der Maschine. wie in Abt. i; sondern schneiden diese Ebene unter schiefen Winkeln. Da -ni sie Haupteid- und -ausstrüniriclittin; zwi- sclien Hubraum und Breilnrauin seitlich des Siebbleches /r z t:m Zylinderrahm hin gelegen ist, so t:::::3 der Ausschnitt il dieser Seite erheblich gröi#"er sein als der Ausschnitt i.j der Gegenseite. Die A;:ssclniittkanren sind zu diesem Zwecke stark geschweift, und zwar in dein schote geschilderten Sinne derart, daß die Fül:ung von Brennraum und Speicher bei der #_erdichtun- und die _lbströmung aus dem Brennraum während der Verbrennung und AUSdehnun` möglichst ungedrosselt vor sich -elfen. Bei der Ahströmung ergibt sich somit hauptsächlich die in Abb. 3 durch Pfeile annedeu-ete Strüamung-riclitun'-. Die Abb. s ist ein Querschnitt durch den Brennraum nach A'bb. :. und zwar längs einer dort zwischen den Spit::en der Pfeile S und D geführten strichpunktierten Schnittlinie. Auch hier entspreciie:i die Bezusinichstaben denen _,;, #,#_: übrigen Abbi:dutigen.
Claims (1)
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i. Dieselmasclii;:e mit unmittülbarer Ein=pritztni@ für den Betrieb mit Srhwer- brcnnsto@t, v:ie St@-inl:olilenteeröl, deren
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938H0158151 DE703079C (de) | 1938-12-30 | 1938-12-30 | Dieselmaschine mit unmittelbarer Einspritzung fuer den Betrieb mit Schwerbrennstoff, wie Steinkohlenteeroel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938H0158151 DE703079C (de) | 1938-12-30 | 1938-12-30 | Dieselmaschine mit unmittelbarer Einspritzung fuer den Betrieb mit Schwerbrennstoff, wie Steinkohlenteeroel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703079C true DE703079C (de) | 1941-02-28 |
Family
ID=7182746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938H0158151 Expired DE703079C (de) | 1938-12-30 | 1938-12-30 | Dieselmaschine mit unmittelbarer Einspritzung fuer den Betrieb mit Schwerbrennstoff, wie Steinkohlenteeroel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703079C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930298C (de) * | 1944-04-04 | 1955-07-14 | Daimler Benz Ag | Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende sowie mit vier im Zylinderkopf haengend angeordneten Ventilen ausgeruestete Brennkraftmaschine |
DE1245208B (de) * | 1960-10-11 | 1967-07-20 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Selbstzuendende, luftverdichtende Hubkolben-Einspritzbrennkraftmaschine |
-
1938
- 1938-12-30 DE DE1938H0158151 patent/DE703079C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930298C (de) * | 1944-04-04 | 1955-07-14 | Daimler Benz Ag | Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende sowie mit vier im Zylinderkopf haengend angeordneten Ventilen ausgeruestete Brennkraftmaschine |
DE1245208B (de) * | 1960-10-11 | 1967-07-20 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Selbstzuendende, luftverdichtende Hubkolben-Einspritzbrennkraftmaschine |
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