DE7028329U - Huelse fuer garne und faeden. - Google Patents

Huelse fuer garne und faeden.

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Description

Firma Jos. Zimmermann in Aachen Beschreibung su Gebrauchsmusteranmeldung Httlee für Garne und Fäden
Die Erfindung betrifft eine Hülse für Garne und Fäden, mit mindestens einem Farbkennzeichnungsring, der mit einem Ende der Hülse verbunden ist.
Es sind bereits Hülsen bekannt, die mit einem oder mehreren Farbkennzeichnungsringen versehen werden können, um auf diese Weise s. B. die Sorte des auf der Hülse aufgespulten Garns symbolisch anzuzeigen. Bei diesen Hülsen kann ein Farbkennseichnung8ring lösbar in das obere oder untere Ende der Hülsen eingesteckt werden, der einen flanschförmigen oberen Teil aufweist. Der Farbkennseichnungsring ist dabei aus einem elastischen Material hergestellt, so daß der zylindrische Teil mit seinen Vorsprüngen in das Hülseninnere so weit eingesteckt werden kann, bis die Vorsprünge das innere Ende der nach innen umgestülpten Hülsenwand übergreifen und der flanschförmige obere Teil des Farbkennseichnungsrings auf der Endfläche der Hülsen aufliegt.
Diese bekannten Hülsen mit Farbkennzeichnungsring haben aber im praktischen Gebrauch den wesentlichen Nachteil, daß der Farbkennzeichnungsring je nach dem Blickwinkel, unter dem die
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HUlsen gesehen werden, zum Teil nur schwer oder überhaupt nicht sichtbar ist. Befinden sich die Hülsen in Augenhöhe des Betrachters, so stellt sich der Farbkennzeichnungsring lediglich als schmaler Farbstreifen dar. Bei zunehmend höherer Anordnung der Hülsen wird der sichtbare Farbstreifen inner kleiner, bis schließlich der Blickwinkel erreicht ist, unter den der Farbkennseichnungsring durch die Hülsen selbst oder durch das auf sie aufgewickelte Garn oder die aufgewikkelten Fäden für den Betrachter völlig verdeckt wird.
Die Aufgabe der yorliegenden Erfindung wird Tor allem darin gesehen, diesen Nachteil der bekannten Hülsen mit Farbkennseichnungsring su vermeiden und eine Hülse für Garne und Fäden su schaffen, deren Farbkennseichnungsring bei einfacher Ausbildung von Hülse und Ring in allen praktisch vorkommenden Positionen der Hülse deutlich sichtbar ist und welcbe darüber hinaus noch weitere Torteile besitst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse an dem mit einem Farbkennseichnungsring versehenen Ende einen von der Hülsenaußenfläche in Richtung auf das Innere der Hülse zurückspringenden, eine Schulter bildenden Absats aufweist und daß der Farbkennseichnungsring eine dem Absats entsprechende Form hat und seine Mantelfläche sich an die Hülsenaußenfläche anschließt. Der Farbkennseichnungsring ist dabei sowohl bei Betrachtung der Hülse in axialer Richtung als auch in der Seitenansicht der Hülse su sehen, wobei der Ring jeweils in seiner gesamten Dicke bsw. Breite su sehen ist.
Venn in der axialen Ansicht der Hülse sowohl der Farbkennzeichnungsring als auch die Hülsenendfläche erkannt werden sollen, dann empfiehlt es sich, den Ring so auszubilden, daß seine von der Schulter des Absatzes abgekehrte Stirnflache annähernd mit der Endfläche der Hülse abschließt.
Um ein Lösen des Farbkennzeichnungsrings zu verhindern, kann der Absatz der Hülse mit nach außen vorstehenden Yorsprüngen und die Innenfläche des Farbkennzeichnungsrings mit entsprechenden Vertiefungen versehen sein, in welche die Vorsprünge eingreifen, wobei der Farbkennzeichnungsring und/ oder die Hülse aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind.
Die gleiche Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Innenfläche des Farbkennzeichnungsrings zur Ringachse hin gerichtete Vorsprünge aufweist und der Absatz mit den Vorsprüngen entsprechenden Vertiefungen versehen ist, in welche die Vorsprünge eingreifen, wobei ebenfalls der Farbkennzeichnungsring und/ oder die Hülse aus einem nachgiebigem Material hergestellt rind.
Der Ring kann gegen ein Drehen auf der Hülse dadurch gesichert werden, daß die Vorsprünge in Form von mehreren in einer Ebene angeordneten, über einen begrenzten Kreisbogenabschnitt sich erstreckenden Einzelrippen und die Vertiefungen in Form von über begrenzte Kreisbogenabschnitte sich ersteckenden Hutabschnitten ausgebildet sind, die ebenfalls in einer Ebene liegen und entsprechend den von ihnen aufgenommenen Einzelrippen bemessen sind.
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Eine axiale Festlegung des Farbkennzeichnungsrings auf der Hülse kann auch dadurch erfolgen, daß die Vorsprünge in Form von mehreren in einer Ebeüü anr^ordneten, über einen begrenzten Kreisbogenabschnitt sich erstreckenden Einzelrippen o^ar als eine geschlossene Umfangrippe und die Vertiefungen als geschlossene, die Einzelrippen oder die Umfangsrippe aufnehmende Ringnut ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist eine Sicherung des Rings gegen Drehung auf der Hülse dadurch möglich, daß der der Hülse zugewandte Endabschnitt des Farbkennzeichnungsrings eine Axialzahnung und die Schulter des Absatzes der Hülse eine entsprechende Zahnung aufweist, wobei diese beiden Zahnungen in gegenseitigem Eingriff stehen.
Eine glatte Ausbildung der Mantelfläche des Farbkennzeichnungsrings sowie der angrenzenden Hülsenaußenfläche ergibt sich dann, wenn die Breite der Zahnungen geringer ist als die Breite der Schulter und sich eine Wandung des Farbkennzeichnungsrings an der Außenseite seiner Axialzahnung befindet und die miteinander in Eingriff stehenden Zahnungen abdeckt.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer an ihrem oberen Ende mit einem Farbkennzeichnungsring versehenen konisch«^ Hülse;
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Fig. 2 eine Schnit*s.3sicht nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teils im Schnitt gezeigte Seitenansicht des Farbkennzeichnungsrings nach den Fig. 1 und 2:
Fig. 4 eine teils im Schnitt gc*~irte
ansicht einer an inrW uüt·.-;3n Ende mit einem FarbkennzeicbiWiiiicring versehenen zylindrischen Hülesj
Fig. 5 eine Schnittansicht nach üer Linie V-/ in Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Farbkennzeichnungsrings nach den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 eine Draufsicht des Farbkennzeichnungs- \
rings in Richtung des Pfeils I in Fig. 6; %
Fig. 11 eine Draufsicht des Farbkennzeichnungsrings in Richtung des Pfeils T in Fig. 10.
In Fig. 1 ist eine in Richtung auf ihr oberes Ende konisch verjüngte Hülse 1 dargestellt, die an ihrem oberen Ende einen von der Hülsenaußenfläche 2 in Richtung auf das Innere der Hülse 1 ziuückspringenden Absatz 3 mit einer Schulter 4 aufweist, die sich in einer normal zur Hülsenachse 5 verlaufenden Ebene erstreckt. Der Absatz 3 hat eine zylindrische Außenfläche 6, die mit Nutabschnitte? ersehen ist. Diese Nutabschnitte 7 liegen gemeinsam in einer normal zur HUlsenachse 5 verlaufenden Ebene.
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Fig. 8 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seiten- t
ansicht einer an ihrem oberen Ende mit \
einem Farbkennzeichnungsring versehenen i
anderen konischen Hülse; 1
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie II-H in
Fig. 8; j
Fig. 10 eine teilweise im Schnitt gezeigte j Seitenansicht des Farbkennzeichnungsrings :
nach den Fig. 8 und 9; und ;
Eil? Farbkennzeichnungsring 8 ist in seiner Fona dem Absatz 3 angepaßt und weist eine an der Schulter 4 anliegende Stirnflä-
9, eine vop der Schulter 4 abgekehrte Stirnfläche 10, ine äußere Mantelfläche 11, sowie eine an der Außenfläche 6 des Absatzes 3 zur Anlage kommende Innenfläche 12 auf, die mit Einzelrippen 13 versehen ist, welche zur Ringachse 14 hin gerichtet sind und ?.n einer normal zu dieser Achse verlaufenden Ebene liegen. Die Einzelrippen 13 erstrecken sich über begrenzte Kreisbogenabschnitte (vgl. Fig. 2 und 3) und greifen in die Nutabschnitte 7 der Außenfläche 6 des Absatzes 3 ein, deren Abmessungen im wesentlichen denen der Einzelrippen 13 entsprechen.
Wenn die Stirnfläche 9 des Farbkennzeichnungsrings 8 an der Schulter 4 des Absatzes 3 anliegt, dann schließt sich die Mantelfläche 11 des Farbkennzeichnungsrings 8 an die Hülsenaußenfläche 2 an, die Einzelrippen 13 greifen in die Nutabschnitte 7 ein und die von der Schulter 4 abgekehrte Stirnfläche 10 des Farbkennzeichnungsrings 8 schließt mit der Endfläche 15 der Hülse 8 ab. In dieser Stellung ist der Farbkennzeichnungsring 8 sowohl gegen eine axiale Verlagerung als auch gegen eine Drehung in Bezug auf die Hülse 1 gesichert.
In der dargestellten Ausführungsform sind vier Nutabschnitte 7 und vier damit in Eingriff stehende Einzelrippen 13 vorgesehen. Die Zahl der Nutabschnitte und Einzelrippen kann aber nach Belieben verändert werden.
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In den Fig. 4 bis 7 ist eine weitere Ansführungsform einer mit einem Farbkennzeichnungsring versehenen Hülse dargestellt. Fig. 4 zeigt eine zylindrische Hülse 20 mit einer Hülsenaußeaflache 21 und Endflachen 22, 23- Die Hülse 20 hat an ihrem unteren Ende einem Absatz 24 mit einer Schulter 25* die In einer normal zur Hülsenachse 26 verlaufenden Ebene liegt, und eine Außenflache 27· Die Schulter 25 trifft auf die zylindrische Außenseite einer Zahnung 28, deren in radialer Richtung innen liegende Seite dur^h die Außenfläche 27 des Absatzes 24 begrenzt ist. Die Zahnung 28 hat axial in Richtung auf die Endfläche 22 der Hülse 20 vorstehende Zfthne. Die Außenfläche 27 ist im Bereich zwischen der End· fläche 22 der Hülse 20 und des Spitz* R <i~r Zähnung 28 mit einer Ringnut 29 versehen.
Der mit der Hülse 20 verbundene Farbkennzeichnungsring 30 hat eine zylindrische Innenfläche 31 mit einer Umfangsrippe 32, die in die Ringnut 29 eingreift. Die Innenfläche 31 ist an der der Schulter 25 des Absatzes 24 zugewarJten Seite mit einer Axialzahnung 33 versehen, deren Zähne 34 in Richtung auf die Endfläche 23 der Hülse 20 weisen und in die Zähnung der Hülse 20 eingreifen. Eine an der Außenseite der Axialzahnung 33 vorgesehene Wandung 35 des Farbkennzeichnungerings 30 kommt an der Schulter 25 des Absatzes 24 zur Anlage, wenn die Umfangsrippe 32 in die Ringnut 29 der Hülse 20 eingreift und die Zahnungen 28, 33 miteinander in Eingriff stehen. In dieser Stellung schließt sich die Mantelfläche 36 des Farbkennzeichnungsrings 30 an die Hülsenaußenfläche 21 an und
die von der Schulter 25 abgekehrte Stirnfläche 37 des Farbkennzeichnungs rings 30 schließt bündig mit der Endfläche 22 der Hülse 20 ab.
In den Fig. 8 bis 11 ist eine in Richtung auf ihr oberes Ende konisch verjüngte Hülse 40 mit einem damit verbundenen Farbkennzeichnungsring 41 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach den Fig. 4 bis 7 lediglich durch die konische Ausbildung der Hülse 40 und die Anordnung des Farbkennzeichnungsrings 41 am oberen Ende derselben. Es wird daher auf die Beschreibung der Fig. 4-7 verwiesen, deren Bezugszeichen mit Ausnahme der Hülse und des Farbkennäeiehrrungarings auch in den Fig. 8 bis 11 verwendet werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Hülse und/oder der Farbkennzeichnungsring aus einem nachgiebigen Material hergestellt, so daß der Farbkennzeichnungsring ein wenig aufgeweitet und/oder das betreffende Ende der Hülse ein wenig zusammengedrückt werden kann bis die Vorsprünge in die ihnen entsprechenden Vertiefungen eingreifen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, sowohl die Hülse als auch den Farbkennzeichnungsring aus Kunststoff herzustellen.

Claims (8)

ehe
1. Hülse für Garne und Fäden, mit mindestens einem Farbkennzeichnungsring, der mit einem Ende der Hülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (ls 20, 40) an dem mit einem Farbkennzeichnungsring (8, 30, 41) versehenen Ende einen von der Hülsenaußenfläche (2, 21) in Richtung auf das Innere der Hülse (1, 20, 40) zurückspringenden, eine Schulter (4ι 25) bildenden Absatz (3,24) aufweist und daß der Farbkeimzeichnungsring (8, 30, 41) eine dem Absatz (31 24) entsprechende Form hat und seine Mantelfläche (11, 36) sich an die Hülsenaußenflache (2, 21) anschließt.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schulter (4, 25) des Absatzes (3, 24) abgekehrte Stirnfläche (10, 37) des Farbkennzeichnungsrings (8, 30, 41) annähernd mit der Endfläche (15, 22) der Hülse (1, 20, 40) abschließt.
3. Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (3,24) der Hülse (1, 20, 40) mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen versehen ist und die Innenfläche des Farbkennzeichnungsrings (8, 30, 41) den Vorsprüngen entsprechende Vertiefungen aufweist und daß der Farbkennzeichnungsring (8, 30, 41) und/oder die Hülse (1, 20, 40) aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind.
if. HtUse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da 3 die Innenfläche (12, 31) des Farbkennzeichnungsrings (8, 30, 41) zur Ringachse hin gerichtete Vorsprünge (13, 32) aufweist und der AlJatz (3, 24) der Hülse (1, 20, 40) mit den Vorsprüngen (13, 32) entsprechenden Vertiefungen (7, 29) versehen ist, in welche die Vorsprünge (13, 32) eingreifen, und daß der Farbkennzeichnungsring (8, 30, 41) und/oder die Hülse (1, 20, 40) aus eiaea nachgiebigen Material hergestellt sind.
5. Hülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Form von mehreren in e5 ·>>.- Fbene angeordneten, über einen begrenzten Kreisbogea&bschnitt S4Ch erstreckenden Einzelrippen (13) und die Vertiefungen in Fora von über begrenzte Kreisbogenabschnitte sich erstreckenden Mutabschnitten (7) ausgebildet sind, die ebenfalls in einer Ebene liegen und entsprechend den von ihnen aufgenommenen Einzelrippen (13) bemessen sind.
6. Hülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Form von mehreren in einer Ebene angeordneten, über einen begrensten Kreisbogenabschnitt sich erstreckenden Einzelrippen (13) oder als eine geschlossene Umfangsrippe (32) und die Vertiefungen als geschlossene, die Einzelrippen (13) oder die Umfangsrippe (32) aufnehmende Ringnut (29) ausgebildet sind.
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7. Hülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hülse (20, 40) zugewandte Endabschnitt des Farbkennzeichnungsrings (30, 41) eine Axialzahnung (33) und die Schulter (25) des Absatzes (24) der Hülse (20, 40) eine entsprechende Zahnung (28) aufweist, wobei diese beiden Zahnungen (28, 33) in gegenseitigem Eingriff stehen.
8. Hülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zahnungen (28, 33) geringer ist als die Breite der Schulter (25) und daß sich eine Wandung (35) des Farbkenrizeichnungsrings (30, 41) an der Außenseite seiner Axialzahnung (33) befindet und die miteinander ia Eingriff stehenden Zahnungen (28, 33) abdeckt.
7028323 -5.io.7n
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