DE7025227U - Vorrichtung zum aufhaengen von leuchtenglaesern. - Google Patents

Description

Patentanwalt 3o.6.i97o/s.- DipUng, fi Fritz

576Ne^m-] lu&ion r, 52-

Firma

Pe ⁺.er Ba f fenberg KG,

Leuchten- und Metallwarenfabrik

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'Vorrichtung zum Aufhängen von Leuchtengläsern'

Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung &ub Aufhängen yon Leuchtengläsern, bestehend aus einer Platte mit einea unvollständigen Kreisrand, wo eine Auflagefläche angeformt ist, und einer mittigen öffnung, durch welchr in der FSngelaga zentrisch ein Leitungsrohr führt, an dem die Platte in der Hämgelage gehalten ist.

Bei einer bekannten Aufhängevorrichtung dieser Art ist an der Platte eine Muffe mit Feststellschraube angeformt, mittels welcher die Platte am Leitungsrohr befestigt werden kann. Die Platte selbst hat einen sektorartigen Ausschnitt. Durch eine schraubenartige Bewegung kann sie in die Öffnung des Leuchtengiases eingeführt werden. Dies funktioniert jedoch nur dann, wenn die

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Glasöffnung einen ausreichend großen Durchmesser hat.

Aufgabe der Neuerung ist es, eine Aufhängevorrichtung für Leuchtengläser der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die öffnung am Leuchtenglas kleiner als bei den bekannten Aufhängevorrichtungen sein kann. Darüberhinaus soll eine ökonomische Herstellung und einfache Handhabung ermöglicht und eine sichere Funktion gewährleistet sein.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Aufhängen von Leuchtengläsern der eingangs beschriebenen Art mit dem Kennzeichen, daß die Platte als Streifen geformt ist, daß die Plattenöffnung in Streifenrichtung langgestreckt ausgeführt ist, so daß die Platte zur Einführung in die Glasöffnung schräg gestellt werden kann, und daß an der Unterseite mittige Segmente ausgeformt sind, in welche sich in der Hängestellung ein am Eohr befestigter Eing legt.

Die Neuerung erstreckt sich weiter auf sämtliche beanspruchten, gezeichneten und beschriebenen Merkmale.

Ie folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 bis 4 die Platte nach der Neuerung von oben, unten und von zwei Seiten,

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Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach V-V bzw. VI-VI Fig. 7 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung durch Aufhängevorrichtung mit leuchtenglas in Hängestellung

rig· (J voieiiiouiiiaui. J.UU ι« uxo »bcxxuiig uoi iiavls DqIui iilnIUIix σΓι.

Zunächst wird die Raumform der Platte beschrieben, insgesamt mit Io bezeichnet.

Die Platte hat die beiden gegenüberliegenden kreisrunden Ränder 17 und die beiden gegenüberliegenden geraden Bänder 14. Sie ist demgemäß in der Draufsicht ein Streifen.

An die runden Ränder 17 schließen sich an an jeder Seite eine Auflagefläche 16, wo in der Funktionsstellung das Glas aufliegt und eine Zentrierfläche 11, wo sich der Rand des Leuchtenglases beim Aufhängen zentrieren kann.

In der Platte ist die in Streifenrichtung langgestreckte Öffnung 12 vorgesehen. An den schmalen Siiten wird die Öffnung begrenzt durch die abgeschrägten Rundungen 12a.

An der Plattenunterseite sind zentrisch Segmente 13 ausgeformt. Zur Ergänzung der Materialstärke sind an der Oberseite der Platte im Bereich der Segmente 13 Aufsätze 15 vorgesehen.

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Fig. 7 zeigt die Aufhängevorrichtung nach der Neuerung in der Funktionsstellung. Dabei ist 23 das Leitungsrohr, 24 ein daarn mittels Schraube (Madenschraube) befestigter Ring. 2o ist das Leuchtenglas mit dem horizontalen Rand 21 und dem hochstehenden Rand 22.

Die Platte liegt zentrisch dadurch, daß der Ring 24 in- die beiden Segmente 13 an der Plattenunterseite greift. Der Glasrand 21 liegt auf den Auflageflächen 16 der Platte. Der hochstehende Glasrand 22 ist dabei an den Zentrierflächen 11 der Platte zentriert.

So gewährleistet die Platte eine sichere Hängelage.

Beim Einführen in die Glasöffnung wird die Platte Io schräg gestellt, wie man aus Fig. 8 erkennet. Dies wird dadurch möglich, daß die Plattenöffnung 12 eine in Streifenrichtung langgestreckte Form hat. In der Schrägstellung kann, wie man aus Fig. 8 erkennt, die Platte in die Glasöffnung eingeführt werden. Wenn die Platte im Glasinnem ist, wird sie in die Stellung nach Fig. 7 gebracht,.so daß das Glas zentrisch aufliegen kann.

An der Plattenöffnung 12 sind, wie man aus Fig. 8 erkennt,

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schräge Rundungen 12a vorgesehen. Dadurch wird eine besonders steile Schräglage der Platte möglich und damit die Anwendung bei entsprechend kleinen Glasöffnungen.

Eine Vorrichtung nach der Neuerung ist leicht in der Handhabung. Sie ist fertigungsmäßig einfach, denn sie kann als Formteil hergestellt werden, wobei als Werkstoff Blech, gegossenes Metall oder Kunststoff dienen kann.

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Claims (3)

1. Voi. htung z-uis Aijfhängen yen Leuchtengläsern, bestehend aus einer Platte mit unrollständigem Kreisrand, wo eine Auflagefläche für das Glas angeformt ist, einer Plattenöffmung, durch welche in der Hängelagö zentrisch ein leitungsrohr führt, an dem die Platte in der Häigelage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (lo) als Streifen geformt ist, daß die Plattenöffnung (12) in StrWfenrichtung langgestreckt ausgeführt ist, so daß sie zur Einführung in die Glasöffnung schräg gestellt werden kann, und daß an der Unterseite mittig Segmente (13) vorgesehen sir", in welche sich in der Hängestellung ein an Bohr (23^ befestigter Ring (3 24) legt.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenöffnung schräge Rundungen (12a) aufweist.
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Segmente an der Plattenoberseite Aufsätze (15) vorgesehen sind.