DE7021375U - Geformte eierschachtel. - Google Patents

Geformte eierschachtel.

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DE7021375U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATINTANWJHrTe DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEiMANN DR. M. KOKLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TElEFON, 3?5314 2000 HAMBURG 50. 5. Juni 1970
TELEGRAMME. KARPATENT KDNIGSTRASSE JB "
W,14861/70 12/Ne
Mobil Oil Corporation, New York, New York (V.St.A.)
Geformte Eierschachtel.
Die Erfindung bezieht sich auf Eierverpackungsbehälter und insbesondere auf Eierschachteln, die aus geformter Papiermasse, Pappe, Kunststoff u.dgl. gebildet sind.
Eierschachteln, die ein Dutzend Eier in zwei Reihen von jeweils sechs Eiern aufnehmen und aus geformtem Material gebildet sind, sind bekannt, siehe beispielsweise die USA-Patentschriften 3 357 110 und 3 356 ko4. Ein bevorzugtes Material ist in thermoplastischer Schaum, beispielsweise Schaum aus Polystyrol und anderen Polymerisaten. Eierschachteln, insbesondere solche aus geschäumtem Polystyrol, haben geringes Gewicht und besitzen die Doppeleigenschaft, daß sie steif und verformungsbeständig sind, so daß sie die Eier umgreifen und ihr Zerbrechen verhindern, während sie zugleich elastisch sind und kleinere Stöße zu absorbieren vermögen, um eine Beschädigung der Eier in der Schachtel zu verhindern.
Solche geformten Schachteln können mit einem einheitlichen Deckel gebildet werden, der an einem Tragteil entlang einer Längskante durch ein Kunst stoff scharnier befestigt ist. Die andere Längsseite des Deckels und des Trog'
teils ist zu einer zweckentsprechenden Gestalt geformt, ¥?^lch*? VerTieseiiJnsszungen bzw» -ausnehmungen schafft. die miteinander in Eingriff treten können, um den Deckel an dem Trogteil zu befestigen und den Deckel auf dem Trogteil geschlossen zu halten.
Da Eierschachteln wegwerfbare Gegenstände sind, ist es wichtig, daß für sie so wenig Material verwendet wird, wie es mit dem sicheren Halten der Eier und der Festigkeit der Verpackung im Einklang steht.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Eierschachtel zu schaffen, die besonders dazu geeignet ist, aus Kunststoff geformt zu werden, die eine große Festigkeit und einen hohen Widerstand gegen Verformung hat, während sie die Eier sicher umfaßt, und die nur wenig Material erfordert.
Kurz gesagt, die Eier werden in zwei Reihen von Hohlräumen angeordnet, und die Wände zwischen den Hohlräumen in den beiden Reihen sind zu in der Mitte der Hohlräume liegende Spitzen hochgezogen, so daß ein freier Raum diagonal zu den Hohlräumen belassen ist, um ein leichtes Herausnehmen der Eier zu ermöglichen. Wenigstens eine Wand und vorzugsweise zwei oder sogar alle Wände, die quer zu der Schachtel verlaufen und die Hohlräume in den Reihen trennen, erstrecken sich vollständig über die Schachtel, um eine genügende seitliche Starrheit der Schachtel zu schaffen und eine Verdrehung der Schachtel zu verhindern, wenn sie mit Eiern gefüllt ist.
Diese Querwände sind wenigstens so hoch wie und vorzugsweise geringfügig höher als die Tiefe des Hohlraumes von der Kante des Trogteils, um der Schachtel eine seitliche Steifheit gegen Verdrehung zu verleihen. Die Steifheit der Schachtel in Längsrichtung wird durch das angebrachte Scharnier, welches den Trogteil mit dem Deckel verbindet, sowie durch die Verriegelungselemente erhalten, die an dem Trogteil selbst vorgesehen sind. Auf
diese Weise ist eine Schachtel geschaffen, die gegen Querverdrehung und gegen !,Mngsbiegung beständig ist. ohne daß irgendwelche zusätzliche Verstärkungen oder Versteifungen erforderlich sind, die keinen Teil der Hohlraumausführung selbst bilden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist jeder von zwei benachbarten Eierhohlräumen in den Reihen von dem nächsten in der Reihe durch eine Querwand getrennt. Stattdessen kann nur jeder zweUeEierhohlraum auf diese Weise getrennt werden, und die Querwand und ein Trennabschnitt, der beispielsweise durch Zusammiklemmen von Kunststoff gebildet ist, ist zwischen den ersten beiden Hohlräumen der Reihen und den mittleren Hohlräumen gebildet, wobei zwei Querwandabschnitte zwischen den Hohlräumen 2 und 5 und 4 und 5 gebildet sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist in dem Deckel eine Eindrückung gebildet, die genügende Tiefe hat und so angeordnet ist, daß sie die obere Kante einer der Querwände aufnehmen kann. Die sich nach oben erstrecken den Wandabsclinitte des Trogteiles haben schräge Seiten, die in die schrägen Seiten des Querwandabschnittes übergehen, wo solche vorgesehen sind, oder in einer kleinen Plattform endigen. Von der entgegengesetzten Seite betrachtet, erscheinen die Hohlräume zum Halten der Eier als Auswölbungen, die miteinander durch schmale Rippenlinien dort verbunden sind, wo die schrägen Seiten der Längswände die Seiten der Querwände treffen, um eine wellenartige Verbindung der Eierbecher oder Eierhohlräume zwecks zusätzlicher Versteifung der gesamten Schachtel zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform einer offenen Schachtel.
Fig. 2 ist eine in stark vergrößertem Maßstab gehal-
tene schaubildliche Ansicht eines Teiles der
Schachtel gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht nach Linie III-III
der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Teilansicht des Bodens
des Trogteiles.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht einer anderen AusfUhrungsform einer Eierschachtel mit offener
Oberseite.
Fig. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Teilansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 5* wobei der Deckel geschlossen und teilweise weggeschnitten ist.
Die in Fig. i bis 4 dayrgestellte Eierschachtel gemäß der Erfindung weist einen unteren oder Trogteil 10 und einen oberen oder Deckelteil 30 auf. Der Trogteil 10 ist aus einer Mehrzahl von profilierten Wänden 11 bis 15 gebildet, die Eieraufnahmehohlräume 21, 22, 25 und 24 bilden; die anderen Wände und Eieraufnahmehohlräume;, die von ähnlicher Ausführung sind, sind nicht mit Bezugszeichen versehen. Die Eieraufnahmehohlräume sind voneinander durch sich in Längsrichtung erstreckende Wände I9 getrennt, welche die Eieraufnahmehohlräume in zwei Reihen von jeweils sechs Hohlräumen trennen. Die Wände 19 sind als verlängerte Spitzen 29 (Fig. 2) in Form einer oberen Klenuustelle zusammengebracht. Von den Spitzen 29 erstrecken sich schräge Seiten 28 zu dem Raum zwischen den Eieraufnahmehohlräumen. Die Höhe der Spitzen 29 der Wände 19 ist im wesentlichen gleich der Tiefe der Hohlräume, so daß sie etwa auf der gleichen Höhe wie der Rand des Trogteiles 10 liegen (Fig. 5). Sie können geringfügig darüber hinausragen oder geringfügig vertieft sein. Vorzugsweise stehen sie etwas über, jedoch nicht mehr als beispielsweise etwa 6 mm (1/4 Zoll), so daß sie noch im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der Rand des Trogteiles 10 liegen.
Die Eieraufnahmehohlräume in einer Reihe sind vonein-
Il · < It I
ander durch Wände 17 bzw. l8 getrennt, die den Wänden 19 ähnlich sein können ν,ηΊ in QhO1- icher Weise zu einer zusammengeklemmten Spitze hochgezogen sind. Die schrägen Seiten aller dieser Wände 17, l8, I9 zwischen den Eieraufnahmehohlräumen gehen in eine Plattform 5 über (Fig. 2).
Gemäß der Erfindung ist die Eierschachtel nicht nur mit Querwänden gebildet, sie sich nur teilweise um die oberen Seiten der Hohlräume erstrecken, sondern sie ist auch mit wenigstens einer Wand versehen, die sich quer über die Eierschachtel erstreckt, um die Wände von zwei Eierhohlräumen miteinander zu verbinden. Eine solche Querwand ist bei 27 dargestellt, und sie hat in ähnlicher Weise schräge Seiten 25, 26. An der untersten Stelle der schrägen Seiten 25, 26 (von oben gesehen), d.h. dort, wo die schrägen Seiten 25, 26 die Seite 28 schneiden, ist eine Rippe 6 (Fig. 4) gebildet, welche die unteren
ι Teile der Eier auf nahmehohlräume miteinander verbindet, um c*.3
!.'■ ganzen Trogteil eine zusätzliche Steifheit zu verleihen und
• eine Verformung zu verhindern, wenn an ihn Terdrehungskräfte
angelegt werden (siehe Fig. 4).
j Wenigstens eine sich quer erstreckende Wand 27 ist vor-
!.: gesehen, die beispielsweise die Eierschachtel in zwei Abschnit-
v. te von jeweils sechs Eierhohlräumen trennt. Gemäß einer Ab-
wandlun^g können die Wände 27 den zweiten und dritten Hohl
raum sowie den vierten und fünften Hohlraum in einer Reihe trennen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist- Gemäß einer anderen Ausführung sind, wie es aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, Querwände gebildet, um alle ausgerichteten Hohlräume voneinander zu trennen. Die kleinen, nach,oben stehenden Spitzen 29 der Längswände ermöglichen das Einführen von Fingern, um die Eier aus den Eierhohlräumen etaeln ohne Bruch herausnehmen zu können.
Der Deckel 30 ist an dem Trogteil 10 mittels eines einstückig mit ihnen verbundenen Kunststoffscharniers befestigt, wie es in der Technik bekannt ist. Der Deckel ^O ist kastenförmig, und er hat eine Oberwand 31 und vier Seitenwände 32, 33, 34 und
702137525.2.71
35* die geflanscht sind und aaxf d'a Oberseite des Trogteiles 10 passen. Die freie Längsseite des Deckels 30 freist ein** einstückig mit ihr ausgebildete Zunge 45 auf, die mit sk nach innen erstreckenden Vorsprüngen 47 versehen ist, welche mit ähnlichen Vorsprüngen 46 zusammenpassen, die in die Seitenwände 32 und 34 des Deckels 30 eingedrückt sind. Die Verriegelungszunge 45 ist so ausgebildet, daß sie sich entgegen ihrem natürlichen Bestreben, von der Seitenwand 32 abzustehen, einwärts biegen läßt. Eine ähnliche zusammenpassende Zunge ist an dem Trogteil 10 vorgesehen und mit Vertiefungen 41 versehen, in welche die Vorsprünge 46 und 47 passen. Das Bestreben der Zunge 40, sich nach vorn zu biegen, und das Bestreben der Zunge 45, sich von der Seitenwand 32 weg zu erstrecken, ermöglicht »inen federnden und sicheren Eingriff der Vorsprünge 46 und 47 in die Vertiefungen 41, um den Deckel 30 sicher an dem Trogteil 10 zu verriegeln.
Die einwärts gerichteten Vorsprünge 46 an den Seitenwänden 32 und 34 des Deckels 30 schaffen eine zusätzliche Steifheit und Starrheit. Vorzugsweise sind diese Vorsprünge 46 zwischen den Eieraufnahmehohlräumen angeordnet. Die Eier in den Hohlräumen werden somit von den mittleren Wänden 19* den Querwänden IJ, l8 und 27 und an ihrem sich nach oben erstreckenden Bereich, d.h. an dem Bereich, der sich über den Trogteil 10 hinauserstreckt, durch die sich nach innen erstreckenden Vorsprünge 46 und 47 sowie durch die inneren Seiten der Vertiefungen 41 umfaßt. Gemäß Fig. 1 erstreckt sich die Zunge 45 in den kastenartigen Deckel 30 hinein, und gemäß Fig. 3 ist die Zunge 45 gegen die Seitenwand 32 gefaltet, wie sie beispielsweise gehalten würde, bevor sie über die Zunge 40 geschnappt wird.
In Fig. 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, bei xvelcher der Deckel 130 wie zuvor Seitenwände 32, 33, 34 und 35 hat, jedoch seine Oberwand 131 mit einer mittleren Vertiefung I37 ausgebildet ist, die eine untere Kante oder Leiste 138 hat, welche sich an die
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obere Kante einer Querwand 27 der Eierschachtel anlegt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Tiefe der Vertiefung 1^7 ist derart gewählt, daß, wenn der Deckel 130 geschlossen ist, die mit der oberen Kante der Querwand 27 in Berührung stehende Leiste oder Kante I38 eine Lagerabstützung bildet, die in der Lage ist, das Gewicht zu übertragen. Es können mehr als eine Vertiefung I37 mit einer innenseitigen Lagerleiste 138 in der Oberwand 131 des Deckels I3C ausgebildet sein, jedoch sollten diese Vertiefungen 137 mit einer der sich quer erstreckenden Wände 27 ausgerichtet sein.
Die Gesamtaus führung ist starr, und zwar teilweise zufolge der Querwände 27 und der Rippen, die durch den Schnitt der Querwände mit den die Eieraufnunmehohlräume trennenden Längswänden gebildet sind, ferner teilweise zufolge der Steifheit der Seitenwände 32, 34 des Deckels 30 auf Grund der Vorsprünge 46, sowie teilweise zufolge der Vertiefungen 137 in der Deckeloberwand I31 (wenn sie vorgesehen sind). Die verschiedenen Versteifungsmerkmale tragen zu der Gesamtgewichttragfähigkeit und der Starrheit der sich ergebenden Schachtelausführung bei.

Claims (4)

?π Il · . · f » »■· m 3 ■ ι' ···> · · r Schut zansprüche
1. Geformte Eierschachtel mit einem unteren Trogteil und einem Deckel, der mit dem Trogteil bewegbar verbunden ist, wobei der Trogteil eine Mehrzahl von profilierten Längswänden aufweist, vflcbe mit wenigstens einer Querwand in zwei Reihen angeordnet Eieraufnahmehohlräume begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (19) zwischen den Reihen von Hohlräumen sich nach oben erstrecken und vorragende Spitzen (29) zwischen den Reihen bilden, die Querwand (27) schräge Seiten (25, 26) hat, welche auf die schrägen Seitenwände (28) der Spitzen (29) in einer Höhe unter der oberen Kante der Trennwände (19, 27) und der Spitzen (29) treffen, um ein bequemes Entnehmen von Eiern zu ermöglichen, während ein Schutz über einen großen Bereich rund um das Ei geschaffen ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Querwände (17, l8) sich ebenfalls nach oben erstrecken und vorragende Spitzen bilden.
J). Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seitenwände (28) der Längswände (19) und die schrägen Seitenwände (25, 26) der Querwände (27) zu einer ebenen Plattform (5) konvergieren.
4. Schachtel nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schnittstelle der schrägen Seitenwände (25, 26, 28) eine Rippe (6) gebildet ist, welche die unteren Teile der Eieraufnahmehohlräume (11, 12, I3, 14, I5) miteinander verbindet.
DE7021375U 1969-06-12 1970-06-08 Geformte eierschachtel. Expired DE7021375U (de)

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