DE1174689B - Eierkarton aus geformtem Papierstoff - Google Patents

Eierkarton aus geformtem Papierstoff

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DE1174689B
DE1174689B DED35332A DED0035332A DE1174689B DE 1174689 B DE1174689 B DE 1174689B DE D35332 A DED35332 A DE D35332A DE D0035332 A DED0035332 A DE D0035332A DE 1174689 B DE1174689 B DE 1174689B
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DE
Germany
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closure flap
lid
bottom part
front wall
egg carton
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Pending
Application number
DED35332A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Francis Reifers
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Diamond National Corp
Original Assignee
Diamond National Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 d
Deutsche Kl.: 81c-20
Nummer: 1174 689.
Aktenzeichen: E> 35332 VII b / 81 c
Anmeldetag: 2. Februai.1961
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Papierstoff geformten Eierkarton mit einem mit Zellen versehenen Bodenteil, einer mit der Vorderwand des Bodenteils schwenkbar verbundenen Verschlußklappe, an der Verriegelungsfortsätze ausgebildet sind, und einem mit der Rückwand des Bodenteils schwenkbar verbundenem Deckel, wobei der Deckel eine obere Wand und sich von dieser aus nach unten erstreckende Seitenwände besitzt und wobei in der Vorderwand des Deckels Öffnungen zum Aufnehmen to der Verriegelungsfortsätze der Verschlußklappe ausgebildet sind.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen aus Papierstoff geformten Eierkarton zu schaffen, der sich leichter entriegeln bzw. öffnen läßt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verschlußklappe mindestens zwei seitlich nebeneinander in einem gegenseitigen Abstand angeordnete, nach außen so weit vorspringende Flächen umfaßt, daß sie die Innenflächen der Deckelvorderwand berühren, wenn der Deckel geschlossen ist, daß die Fläche der Verschlußklappe zwischen den beiden nach außen vorspringenden Flächen einen allgemein waagerechten unteren Abschnitt aufweist, der an einem entsprechenden waagerechten Abschnitt des Bodenteils angreifen kann, sowie einen parallel in den vorspringenden Flächen verlaufenden Abschnitt und die Verriegelungsfortsätze an jeder der nach außen vorspringenden Flächen der Verschlußklappe ausgebildet sind. Der Raum zwischen den nach außen ragenden Flächen der Verschlußklappe bildet eine Vertiefung, in welche der Benutzer des Kartons einen oder mehrere Finger einführen kann, so daß sich die ebene Vorderwand des Deckels, welche sich der Verschlußklappe in diesem Bereich nicht anpaßt, sich erfassen und nach außen ziehen läßt, um den Verschluß des Kartons vollständig zu öffnen, bevor der Deckel in seine geöffnete Stellung geschwenkt wird. Gleichzeitig wird die ebene Vorderseite des Deckels in vorteilhafter Weise als eine Fläche ausgenutzt, die mit dem gewünschten Aufdruck versehen werden kann, ohne daß die Belastbarkeit der Verschlußklappe beeinträchtigt wird, die einer senkrechten Belastung standhalten muß und nach innen verlaufende Flächen aufweist, welche zu diesem Zweck auf beiden Seiten durch eine nach außen verlaufende Fläche begrenzt werden.
Schließlich ist ein selbstverschließbarer Karton bzw. eine Verpackung mit Verschlußlaschen am Deckelteil bekannt, die in die Öffnungen zum Aufnehmen der hervorstehenden Zapfen im Bodenteil eingreifen. Die Konstruktion des bekannten Eier-Eierkarton aus geformtem Papierstoff
Anmelder:
Diamond National Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Richard Francis Reifers, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Februar 1960 (6441) - -
kartons weist verschiedene Nachteile auf, da die am Deckelteil befestigten Verschlußzapfen zwischen die Wand des Bodenteils und das zerbrechliche Gut gezwängt werden müssen, damit die Verriegelungsfortsätze in die vorgesehenen Öffnungen eingreifen können. Die Eier werden daher weggedrückt und sind einem entsprechenden Druck ausgesetzt. Es sei darauf hingewiesen, das gerade das Gewicht und der Druck des Verpackungsgutes auf die Kartonwände die Verschließbarkeit des Kartons verbessern sollen. Bei einer automatischen Verpackung ist die Verwendung eines derart konstruierten Kartons ohne Ausschuß kaum möglich. Demgegenüber liegt bei dem erfindungsgemäßen Karton das Gewicht der Eier nicht auf der Verschlußlasche, wodurch die Eier beim öffnen und Schließen des Kartons viel weniger druckbeansprucht werden. Der Ausschuß an zerbrochener Ware ist beträchtlich niedriger.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 ist die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Eierkartons im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch den Eierkarton nach F i g. 1 im teilweise geöffneten Zustand;
F i g. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils der Verschlußklappe des Eierkartons nach Fig. 1;
F i g. 4 zeigt den geschlossenen Eierkarton in einem Querschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1;
«9 637/159
F i g. 5 ist ein F i g. 4 ähnelnder Teilschnitt, der das Freigeben eines Haltefortsatzes an dem Eierkarton erkennen läßt.
In F i g. 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Eierkarton dargestellt, der einen insgesamt mit 11 bezeichneten Boden und einen insgesamt mit 20 bezeichneten Deckel umfaßt. Der Boden 11 umfaßt eine Anzahl von Zellen 12, und bei dem dargestellten Karton 10 sind zwei Reihen zu je sechs Zellen vorgesehen. Der Deckel 20 besitzt eine Vorderwand 21, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie von einem Ende zum anderen eben ist.
Die Vorderwand 21 des Deckels weist zwei durch einen Abstand getrennte öffnungen 22 und 23 in der Nähe ihres oberen Randes auf. Die Stirnwände 24 und 25 des Deckels 20 divergieren von der ebenen Oberseite 26 des Deckels aus nach unten, und jede Stirnwand 24 und 25 trägt an ihrer Unterkante einen allgemein waagerecht nach außen vorspringenden Flansch; der Flansch der Stirnwand 24 ist mit 28 und derjenige der Stirnwand 25 mit 27 bezeichnet.
In F i g. 2 ist der Karton 10 im teilweise geöffneten Zustand dargestellt, so daß man eine Verschlußklappe 30 erkennen kann, die mit dem oberen Rand des Bodens 11 längs einer Scharnierlinie 31 verbunden ist. Diese Verschlußklappe 30 trägt zwei durch einen Abstand getrennte langgestreckte, nach außen gewölbte Ausbuchtungen 32 und 33, die sich von der Scharnierlinie 31 aus nach oben erstrecken, und von jeder Ausbuchtung 32 und 33 aus springt ein Verriegelungsfortsatz vor; der Verriegelungsfortsatz der Ausbuchtung 32 ist mit 34 und derjenige der Ausbuchtung 33 mit 35 bezeichnet.
Die Gestalt der Verschlußklappe 30 und insbesondere die Konstruktion der zugehörigen Ausbuchtung mit dem Verriegelungsfortsatz ist in F i g. 3 und 4 deutlich erkennbar. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die Ausbuchtung 33 unmittelbar von der Scharnierlinie 31 aus nach oben, und der Verriegelungsfortsatz 35 dieser Ausbuchtung springt dieser gegenüber nach außen vor. Die Verbindungsstelle 37 zwischen dem Verriegelungsfortsatz 35 und der Ausbuchtung 33 ist so angeordnet, daß die Außenfläche der Ausbuchtung 33 die Scharnierlinie 31 unter der Ausbuchtung 33 und die Verbindungsstelle 37 sämtlich in der gleichen Ebene liegen.
An beiden Enden der Verschlußklappe 30 sind nur teilweise ausgebildete Ausbuchtungen 38 und 39 vorgesehen, und zwischen den vollständigen Ausbuchtungen und den nur teilweise ausgebildeten Ausbuchtungen sind drei Vertiefungen 40, 41 und 42 zu erkennen.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist die Ausbuchtung 32 an ihrem oberen Ende nach innen gekrümmt, so daß ein allgemein waagerechter Abschnitt 45 vorhanden ist, welcher die Unterseite des Deckeloberteils 26 an einer Fläche von erheblicher Größe berührt. An den unteren Enden der verschiedenen Vertiefungen 40, 41 und 42 sind waagerechte Abschnitte vorgesehen; ein solcher waagerechter Abschnitt 47 ist in F i g. 3 am unteren Ende der Vertiefung 41 zu erkennen. Der Boden 11 weist unterhalb jedes der waagerechten Abschnitte der Verschlußklappe 30 einen entsprechenden leistenähnlichen waagerechten Abschnitt auf; einer dieser Abschnitte ist in F i g. 4 bei 13 zu erkennen. Jeder der waagerechten Abschnitte der Vertiefungen 40, 41 und 42 ruht auf einem zugehörigen leistenähnlichen Abschnitt, z. B. dem bei 13 angedeuteten, um so die Belastung auf den Boden zu übertragen.
Der Deckel 20 ist gemäß F i g. 4 mit einer Längskante des Bodens 11 längs einer Scharnierlinie 14 verbunden, und der Boden 11 ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß er mit aufrecht stehenden säulenähnlichen Abschnitten der in F i g. 4 bei 15 angedeuteten Art versehen ist, die an der Unterseite des Deckeloberteils 26 angreifen. Ferner weist der
ίο Boden 11 an seinen Enden waagerecht verlaufende Flansche 16 und 17 auf.
Es sei bemerkt, daß der Karton 10 aus Papierstoff geformt wird, um dann zum Verbrauchsort transportiert und mit Eiern gefüllt zu werden; hierbei befindet sich der Karton im geöffneten Zustand, d. h., der Deckel 20 liegt auf einer Seite des Bodens 11, und die Verschlußklappe 30 erstreckt sich von der anderen Seite des Bodens nach außen. Wenn der Karton 10 durch eine automatische Einrichtung hindurch-
ao geführt wird, wird die Verschlußklappe 30 um die Scharnierlinie 31 in die aus F i g. 4 ersichtliche Stellung geschwenkt, woraufhin der Deckel 20 um die Scharnierlinie 14 geschwenkt wird. Die Unterkante der Deckelvorderwand 21 bewegt sich hierbei nach unten an den Verriegelungsfortsätzen 34 und 35 vorbei, so daß die Fortsätze 34 und 35 nach Art von Nocken an der Innenfläche der Deckelvorderwand 21 angreifen, wenn dies erforderlich ist. Nunmehr setzt der Deckel 20 seine Schwenkbewegung nach unten fort, bis schließlich die öffnungen 22 und 23 zur Deckung mit den Verriegelungsfortsätzen 34 und 35 kommen und die Innenfläche der Deckelvorderwand 21 nicht mehr in Berührung mit den Fortsätzen 34 und 35 steht; diese Fortsätze federn wegen der natürlichen Nachgiebigkeit der Papierstoffasern an der Scharnierlinie 31 und in der Verschlußklappe 30 in die öffnungen 22 und 23 hinein. Nunmehr ist der Karton 10 sicher verschlossen, und seine Teile nehmen die in F i g. 4 gezeigte Stellung ein, bei der die Verriegelungsfortsätze durch die zugehörigen öffnungen nach außen ragen, wie es in F i g. 4 bezüglich des durch die öffnung 22 ragenden Fortsatzes 34 dargestellt ist, so daß ein öffnen des Kartons durch Herumschwenken des Deckels 20 verhindert wird.
Auf den Deckel 20 aufgebrachte senkrechte Belastungen werden auf den Boden 11 durch die Scharnierlinie 14, die aufrecht stehenden Säulenteile 15 und den sich an der Verschlußklappe 30 abstützenden Deckel 20 übertragen. Insbesondere erfolgt eine Übertragung der Last von dem Deckel 20 auf die waagerechten Abschnitte 45 der Verschlußklappe 30, welche ihrerseits die Belastung über die Scharnierlinie 31 sowie dadurch auf den Boden 11 überträgt, daß die waagerechten Abschnitte an der Unterkante der verschiedenen Vertiefungen 40,41 und 42 an den leistenähnlichen Abschnitten des Bodens angreifen, wie es in F i g. 4 bezüglich des leistenähnlichen Abschnitts 13 dargestellt ist. Außerdem wird die Belastung des Deckels 20 durch die waagerechten Flansche 26,16 und 27,17 auf den Boden 11 übertragen.
Wegen der relativ großen Länge und der ebenen Form der Deckelvorderwand 21 ist es verhältnismäßig leicht, die Unterkante der Vorderwand 21 z. B.
mit dem Daumen oder dem Daumennagel gegenüber der Vertiefung 41 zu erfassen und diesen Teil der Vorderwand 21 nach außen und von der Verschlußklappe 30 weg zu biegen. Hierbei wird die Deckel-
vorderwand 21 zwischen ihren Verbindungen mit den Stirnwänden 24 und 25 nach außen gebogen, wobei die stärkste Ausbiegung gegenüber der Vertiefung 41 erfolgt. Das Biegen der Vorderwand 21 nach außen ist in F i g. 5 dargestellt, wo man erkennt, daß die Öffnung 22 den Verriegelungsfortsatz 34 nahezu vollständig freigegeben hat, so daß nur eine kleine nach innen gerichtete Kraft auf den Verriegelungsfortsatz aufgebracht zu werden braucht, um ihn vollständig aus der Öffnung 22 auszurasten; der Verriegelungsfortsatz 35 läßt sich in ähnlicher Weise leicht und schnell aus der Öffnung 23 lösen, um den Deckel des Kartons 10 vollständig frei zu machen.
Die Erfindung sieht somit einen Eierkarton vor, der von relativ kräftiger Konstruktion ist, aus geformtem Papierstoff besteht und sich aus einem Bodenteil, einem Deckel und einer Verschlußklappe zusammensetzt, wobei sich der Deckel und die Verschlußklappe auf entgegengesetzten Seiten des Bodenteils an diesen unmittelbar anschließen und mit ihm aus einem Stück bestehen; der Karton läßt sich leicht mit Hilfe automatischer Einrichtungen schließen und kann durch den Verbraucher leicht geöffnet werden. Praktisch ist der erfindungsgemäße Karton so ausgebildet, daß es für den Verbraucher ohne weiteres ersichtlich ist, auf welche Weise er geöffnet werden soll. Somit ist der erfindungsgemäße Karton nicht nur fest und sicher verschließbar, sondern er läßt sich auch leicht auf unmittelbar ersichtliche Weise öffnen.
Es sei bemerkt, daß der erfindungsgemäße Karton außer den schon erwähnten Vorteilen weitere Vorteile bietet, die z. B. darin bestehen, daß der Deckel eine ebene Vorderwand besitzt, die leicht mit einem Werbetext od. dgl. bedruckt werden kann.

Claims (2)

35 Patentansprüche:
1. Aus Papierstoff geformter Eierkarton mit einem mit Zellen versehenen Bodenteil, einer mit der Vorderwand des Bodenteils schwenkbar verbundenen Verschlußklappe, an der Verriegelungsfortsätze ausgebildet sind, und einem mit der Rückwand des Bodenteils schwenkbar verbundenen Deckel, wobei der Deckel eine obere Wand und sich von dieser aus nach unten erstreckende Seitenwände besitzt und wobei in der Vorderwand des Deckels öffnungen zum Aufnehmen der Verriegelungsfortsätze der Verschlußklappe ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (30) mindestens zwei seitlich nebeneinander in einem gegenseitigen Abstand angeordnete, nach außen so weit vorspringende Flächen (32, 33) umfaßt, daß sie die Innenfläche der Deckelvorderwand berühren, wenn der Deckel geschlossen ist, daß die Fläche (41, 47) der Verschlußklappe zwischen den beiden nach außen vorspringenden Flächen einen allgemein waagerechten unteren Abschnitt (47) aufweist, der an einem entsprechenden waagerechten Abschnitt (13) des Bodenteils angreifen kann, sowie einen parallel zu den vorspringenden Flächen (32, 33) verlaufenden Abschnitt (41) und die Verriegelungsfortsätze (34, 35) an jeder der nach außen vorspringenden Flächen (32, 33) der Verschlußklappe (30) ausgebildet sind.
2. Eierkarton nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Verschlußklappe (30) schwenkbar verbundene Bodenteil (11) zur Entlastung der Verschlußklappe (30) aufrecht stehende säulenähnliche, im geschlossenen Zustand des Eierkartons bis zur Unterseite des Deckeloberteils (26) reichende Abschnitte (15) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 093 280.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/159 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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