DE7020796U - Krankenwagen. - Google Patents

Krankenwagen.

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DE7020796U
DE7020796U DE19707020796 DE7020796U DE7020796U DE 7020796 U DE7020796 U DE 7020796U DE 19707020796 DE19707020796 DE 19707020796 DE 7020796 U DE7020796 U DE 7020796U DE 7020796 U DE7020796 U DE 7020796U
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DE
Germany
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ambulance according
ambulance
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containers
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DE19707020796
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0858Accommodating or securing stretchers on support for multiple stretchers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MÖNCHEN S 3. M 1370
D MOLLEftSR.qi
PIPL-ING. S. STAEGER MILLERS . R. 31
Mappe 8393
Case F. 1839 MU Beschreibung
zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma FIAT Societa per Azioni Turin / Italien
betreffend "Krankenwagen" Priorität! 3, -Juni 1989 - ITALTRH
Die Neuerung betrifft einen Krankenwagen und insbesondere ein Fahrzeug mit einem Innenraum, der in seinem vorderen Teil als Fahrersitz und in seinem hinteren Teil als Raum für den Transport von Verletzten oder Kranken verwendet werden kann.
Die wichtige Rolle, welche als Krankenwagen verwendbare Kraftfahrzeuge bei Verkehrsunfällen, für den schnellen Transport von Kranken sowie bei allen jenen Gelegenheiten und an jenen Orten spielt, in bzw. an denen eine rasche medizinische Behandlung notwendig ist, ist bekannt·
Einer der Nachteile der bisher gebauten Krankenwagen besteht darin, daß sie lediglich einen raschen Transport von Unfallverletzten oder allgemein von Kranken mrm&g-
liehen, da wegen fehlender itasrüstsng oder wegen des f beschränkten Innenrapras keine Behandlung an Ort und Stelle ] stattfinden kann. Solche Behandlungen sind besonders is Gefolge von Verkehrsunfällen erforderlich, bei denen es sehr oft der Fall ist, daß die Verletzten prak- j
tisch nicht transportfähig sind oder die Notwendigkeit: | besteht, daß sie, um überleben zu können, sofortigen chirurgischen Eingriffen unterzogen werden.
Solch· An Ort und Stelle durchzuführend* Behandlungen sind nur möglich* wenn die Verwendung einer besonders ausgestatteten sanitären Einheit von gross en Abmessungen und sehr hohen Baukosten stattfinden kann*
Diese sanitären Einheiten werden im allgemeinen in sehr kleinen Serien gebaut und sind im Hotfall schwierig auf" zufinden» so daß es in fast allen Fällen notwendig ist, Verletzte mit ernster Gefahr für ihr Leben sofort zu transportieren»
Ausserdem sind die bisher gebauten Krankenwagen, welche gegebenenfalls eine sofortige Wiederbelebungsbehandlung ermöglichen, wegen ihrer Abmessungen ungeeignet, als Raum zur Behandlung an besonders ungünstigen Orten zu fungieren, an welchen wegen der Entfernung zug nächst" liegenden Krankenhaus vom Transport der Patienten ab-
• » * 1
zuraten ist:.
Aufgabe tier» Neuerung ist: die Schaffung eines Krankenwagens, dessen Geräumigkeit und dessen innere Anordnung derart; is~t9 daß sich dieser nicht nur für den normalen Transport von 7erletzten eignet, sondern auch gegebenenfalls als Raum zur sofortigen Behandlung, der mit allem Zubehör ausgerüstet ist* das eine dringend· Behandlung ermoglicnt·
Dies wird n«uerungsgeaaS dadurch erreicht, daS der hinter· Teil des Wagerainnenrauss nit bezag auf den vorderen Teil erhSJat ist:, in welches hinteren Teil eine Anzahl U-f3raiger Stützen vorgesehen ist, die in Querrichtung angeordnet sind, und zwei Langssehienen tragen, welche in mittifer Stellung 2iit bezug auf den Xdrper des Fahrzeugs engeordnet sind, und ihrerseits eine Tragbahre tragen können, welche auf den erwähnten Schienen mittels Rädern gleitbar odär an diesen befestigt ist, während seitlich und oberhalb der Tragbahre Behälter angeordnet sind, die zur Aufnahzae der sanitären Ausrüstung dienen, und ferner Mittel vorgesehen sind, welche den Transport von zwei Verletzten enaSglicheti«
Weitere Merkaale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung axt den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
pirfj % ^jj^fc γα/*ν*ή*·-1 nivfc von dyl.yj.irt:el. des
7020726-3,9,70
Krankenwagens;
Pig. 2 in vergrössertes Maßstab eine Einzelheit von Fig. 1 und
Pig, 3 bis 15 Ansichten, welche das Innere des hinteren Teils des Innenraums des neuerungsgemSssen Krankenvagens zeigen*
Hit 1 ist in seiner Gesaatheit ein als Xrankeix*4gen verwendbares Kraftfahrzeug bezeichnet« da* einen vorderen Teil 24 der vom Fahrersitz eingenommen wird» und einen hinteren Teil 3 a ufweist* der zum Krankentransport dient«
Der hintere Teil 3 weist oben» wie in Fig. 1 dargestellt, eine gegenüber des vorderen Teil 2 erhöhte Zone 4 auf. Die Höhe des hinteren Teils 3 ist derart vorgesehen, daß eine Person aittlerer Grosse in seinem Inneren stehen Jcann.
Zugang zun hinteren Teil 3 besteht y wie in Fig. 1, 3 und 6 dargestellt, durch eine öffnung S, welche durch zwei Türflügel Sa verschlossen werden kann und in der Rückwand 6 vorgesehen ist, sowie durch zwei Türflügel 7 in der Seitenwand des Kraftfahrzeugs benachbart der Wand 8, welche den hinteren Teil 3 von dea vorderen Tail h des Kraftfahrzeugs 1 trennt.
Oberhalb der Türöffnung 5 is der HSh* der erhöhte» Zone ist;, vie in Pig. 3 dargestellt, eine nach oben klappbare Klappe S angeordnet:, damit auch in der Höhe der erhöhten Zone * die Türöffnung 5 erweitert «erden kann, germ die Türflügel 5a offen gehalten werden.
Wie Insbesondere in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist an der durch die Türflügel Sa verschliAAbAren Türr;fnuag $ Trittbrett 10 Angeordnet tdAs nach Austin gAklApfct kann iind dann eine Stufe bildet, ufc dAn ZugAng tot* hinteren TAiI 3 dt« fahrzeuge 1 tu erleichtArn. Sas Trittbrett 10 ist wx Hilfe von zwei Armen Aft hinteren Ende des fahrzeug* angelenkt und naeh innen klappbar, damit die Türflüfel 5A geschlossen «erden können»
Im Inneren des hinteren Teils 3 ist in der Längsachse des Kraftfahrzeugs I4 vie in Fig· 3, % und S dargestellt* eine Anzahl Unförmiger Stutzen 11 angeordnet« welche ait dea Boden 12 d&s hinterer. Teils 3 verbunden sind* Die Stützen dienen als Träger für zwei Schienen 13, auf denen unter Zwischenschaltung von zwei Häderpaaren Ί.Η eine Tragbahre IS gleitbar gelagert ist, Co daß sich diese in der Mitte des Hauses innerhalb des hinteren Teils 3 des Kraftfahrzeugs befindet.
Seitlich zur Tragbare 15 und an den Seitenwänden des hinteren xiils 3 des Kraftfahrzeugs 2 sind, wie in Fig„ IO dargestellt,
Behälter 16 von im wesentlichen prismatischer Form angebracht, auf deren Oberseite Kissen 17 angeordnet sind, so daß die Behälter IS als Sitze verwendet werden können«
Wie sich aus Fig· 3 und 5 ergibt, ist oberhalb eines der beiden seitlichen Sitze, welche durch die Behälter IS erhalten werden, eine Tragbahre 18 angeordnet, die auf ihrer einen Seite steht und sich gegen die Seitenwand des hintexen Teils 3 abstützt.
Wie in Fig. S und 6 dargestellt, sind, um zu vermeiden, daß die Tragbahre 18 sich während der Bewegung des Kraftfahrzeugs 1 verlagert, an der Seitenwand eine Anzahl Befestigungsvorrichtungen 19 vorgesehen, die dazu dienen, die Tragbahre 18 stabil mit der Seitenwand verbunden zu halten·
Wie sich aus Fig· 2 und 6 ergibt, kann, wenn statt eines Verletzten zwei Verletzte transportiert werden sollen, die Tragbahre 15 aus ihrer Mittelstellung im Raum des hinteren Teils 3 des Kraftfahrzeugs 1 verschoben werden, indem die Tragbahre 15 mit zwei Rädern sich auf eine der Schienen 13 und mit den beiden anderen Rädern sich auf einen der Sitze abstützend angeordnet werden, welche durch die Behälter 16 gebildet werden· Die andere Tragbahre wird dann in die gleiche Stellung gebracht, in der sie sich- axt zwei Rädern g*S*n die andere Schiene 13 und mit den anderen zwei Rädern
*uf dem entsprechenden durch die Benälter Iv gebildeten Sitz abstützt«
Beide Tragbahren 15 und 18 sind dann auf den Schienen 13 mit Hilfe einer BefeStigüngSVOf^ishtüng 20 feststellbar, die an den Enden der Schienen 13 angeordnet und in Fig. S dargestellt sind.
Die Behälter 16 umfassen ausserden, wie in, Fig. 13 dargestellt, einen Behälter 21, der gegenüberliegend den Türflügeln angeordnet ist und dazu dient, den abfall aufzulehnen, und ferner so angeordnet ist, d& er leicht entfernt und durch die Türen 7 entleert werden kann.
An den Seitenwinden das hinteren Teils 3 sind in der Zone H Schrankchen vorgesehen, die nit 22 und 23 bezeichnet und in Fig. % und 5 dargestellt sind.
Schränkchen 22 sind durch zwei Schiebetüren 24 verschließbar und innen ait «inen Gestell 25 versehen, das in Fig. 8 dargestellt ist und Flaschen oder anderes sanitäres Material aufnehmen kann.
Di« Schränkchen 23 diesen dagegen zur Aufnahme von Kästchen 26, die insbesondere in Fig\ 9 dargestellt sind und die Form vines Koffers haben und ferner aus ihrer Stellung
entfernt und ebenfalls sanitäres Material verschiedener Art enthalten können*
An der Seitenwand, welche der Wand gegenüberliegt» in
der sich die Türflügel 7 öffnen und gegenüberliegend diesen ist, wie in Fig· 13 und It dargestellt, ein Raum vorgesehen, in welchem ein Waschbecken 21 angeordnet ist, oberhalb welchem ein Wasserbehälter, der mit 28 bezeichnet
\ ist, und andere Behälter vorgesehen sind, welche mit
ff 29 bezeichnet sind und verschiedene Flüssigkeiten enthalten.
An der Trennwand 6 zwischen dem vorderen Teil 2 und dem hinteren Teil 3 des Kraftfahrzeugs 1 sind, wie in Fig. 11, 12 und 13 dargestellt, zwei Behälter 30 angeordnet, die in ihres Inneren Stützen, 31 enthalten, die zur Lagerung einer Sauerstofflasche in waagrechter Stellung dienen.
ein leichtes Auswechseln der Flasche zu ermöglichen, sind die Stützen 31 mit Rollen 31a versahen, so daS die Flasche gleitend bewegt werden kann.
Die erwähnte Sauerstofflasche ist von aussen mit Hilfe ge eigneter Anschlüsse verwendbar, die nicht dargestellt und innerhalb eines Saeaes 38 unterhalb des Haschbeckens 27 gegenüberliegend einer Türe 32 angeordnet sind, die in
Fig. 15 dargestellt ur.d in der Seitenwand des Kraftfahr-
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zeugs 1 angeordnet ist. Aus β er den erwähnten Anschlüssen sind auch elektrische Steckdosen für den Anschluß, sanitärer Geräte u. dgl. vorgesehen.
Innerhalb des Raumes 38 sind Stutzen 39 vorgesehen, auf welche gegebenenfalls ein Kardioskop aufgelagert «erden
Die Behälter 30 sind an ihrer Oberseite axt zwei Schienen 33 versehen, zwischen welchen zwei Sitze 34 für den Transport von Ärzten und Krankenpersonal gleitbar angeordnet sind.
Die Sitze 34 können, wie insbesondere in Fig. 13 dargestellt, gleitend aus den Schienen 33 nach aussen bewegt werden, um den oberen Teil der Behälter 30 in eine Tragrahmenebene für sanitäres Material im Falle einer Behandlung umzuwandeln.
In der Kitte des erhöhten Daches 35 des hinteren Teil;: 3 ist, wie in Fig. **, & und 7 dargestellt, eine Schiene 36 in der Längsrichtung angeordnet, die gleitbar eine Anzahl Behalter 37 trägt, die zur Aufnahme von Blutplasma und anderen medizinischen Flüssigkeiten zur Sofortbehandlung bestimmt sind, sowie gegebenenfalls einen Reflektor zur intensiven Örtlichen Beleuchtung.
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Mit Hilfe des vorangehend beschriebenen Krankenwagens
3cann daher· nicht nar ein nossaler Transport von Verletzten
und Kranken durchgeführt werden, sondern auch eine sofortige Wiederbelebungsbehandlung an Ort und Stelle, j wenn die erwähnten Verletzten oder Kranken sich als nicht J
transportfähig erweisen oder sofortige Behandlungen 1
«rf ordern. Wenn nur eine einzige Tragbahre auf den Schie- k neu 13 Angeordnet ist« besteht zu beiden Seiten derselben j der notwendig« Έλχα für die medizinische Assistenz*
Ausssröjft ereSgliehen das Trittbrett 10 für d«n Z^itritt f
Isn«nraua und die besondere Sestaltung der Stützen 21
für die Schienen 13 den Zugang umr Bahrentrager zua Auf- ; setzen der Tragbahre IS t velche nach ihrer Feststellung \ auch ua sich herua die erforderliche Zugänglichkeit für
das nedizinische Personal gestattet, Dies trifft auch
bei der Unterbringung von zwei Tragbahren zu.
Schließlich kann der seuörusgsgeaSase Krankenwagen infolge
seiner inneren Anordnung alle Mittel axt sich führen,
die zur Durchführung einer normalen Operation erforderlich
sind. Die chirurgischen Instrunente und die verschiedenen
Ausrüstungen, die für die erwähnte Operation notwendig
sind, sind in den Schränkchen 22 und 23 und in den zahlreichen Behältern enthalten, die in Inneren des Wagen- i
raumes angeordnet sind. |
Die Heuerung 1st. natürlich nieirt auf die vorangehend beschriebenen Einzelheiten Bsschrfiiuct,, sondern kenn innerhalb ihres ?*»ΐ*™*»τι^ entsprechende Abänderungen
Schutzansprflchi:

Claims (12)

Sehtttzansprttehe :
1. Krankenwagen mit: eisern J-nneirraun, der in seinem vorderen Teil als Fahrersitz dienen kann lind in seinem
■ JüÄtteen TAU für den Transport von ?i»l*t«t«ft USa Kranken.* dadurch gekennzeichnet, daß dar hinter* Teil des Xnnenrauas mit bezug auf den vorderen Teil eine grössere Höh· hat, in welchen hinteren Teil eine Anzahl U-formiger Stützen eingebaut ist« «ie in der Querrichtung ungeordnet sind und zwei Längsschienen trafen könne», welche in sättiger Stellung axt bezug auf den Körper des Wagens angeordnet sind, welche Schienen zur Auflagerung einer Tragbahre dienen, die mittels an ihr befestigbaren Rädern auf den Schienen gleitbar angeordnet ist, seitlich und oberhalb dieser Tragbahre Behälter angeordnet sind, welche zur Aufnahme der medizinischen Ausrüstung und der Mittel dienen. die ferner vorgesehen sind, um den Transport von zwei Verletzten zu ermöglichen.
2. Krankenwagen nach Aieruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche den Transport von zwei Verletzten ermögliche», durch eine zweite Tragbahre gebildet werden, die gegen, eine Seitenwand des hinteren Teils des Innen-
- 13 -
raums in geneigter Stellung angeordnet ist, und Mittel vorgesehen sind, ujb die beiden Tragbalxren T anzuordnen·
3. Tragbahre nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daS die Mittel* welch« die Anordnung dt btdtftt» tftfibAhren Ia hinteren Teü. des Innenrauas nebeneinAndef «fladfÜellAt durch zwei Iteiheflfron Sehtltern gebildet werden^ «eich* an ihrer OberMftite die Form von SitSen haben« Ifngi der Seitenwände des hinteren Ttilt des Innenr4UBe· angeord· net sind« wobei zur Anordnung der baidtn TrAfbahren nebeneinander ^4· Tragbahre sieh mit zwti Mdern auf einer der Mittelschienen abstützt und mit den beiden anderen Rädern auf den erwähnten Behältern·
4· Krankenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenwände des hinteren Teils des Innenraums eine Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, durch welche die zweite Tragbahre in der geneigten Stellung gehalten werden ka»n» nenn sie nicht benutzt wird«
5. Krankenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand des Innenraums eine Zutrittsöffnung vorgesehen ist, welche durch zwei Türflügel geschlossen
werden kann, die nach aussen geöffnet werden können, und oben durch eine Klappe, die nach oben geöffnet werden kann.
6. Krankenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zutrittsöffnung in der Rückwand des Innenraums ein nach innen klappbares Trittbrett angeordnet ist, das bei geöffneten hinteren Türen eine Stufe bilden kann, um den Zugang zum hinteren Τι>χ1 des Innenraums zu erleichtern.
7. Krankenwagen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil einer der Seitenwände mehrere Kästchen vorgesehen sind, die durch Schiebetüren geschlossen werden können und die mit einem Gestell als Träger medizinischer Gegenstände versehen sind.
8. Krankenwagen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil einer der Seitenwände mehrere Schränkchen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von entfernbaren Koffern für den Transport sanitärer Gegenstände dienen.
9. Krankenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Teil einer Trennwand zwischen dem vorderen Teil und dein hinteren Teil des Fahrzeugs ein Behälter angeordnet ist, der in seinem Inneren eine Sauerstoffflasche aufnehmen kann, wobei Mittel zum erneuten Füllen der Sauerstofflasche von ausaen vorgesehen sind.
10. Krankenwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche eine Verwendung der Sauerstoffflasche von aussen ermöglichen, durch Anschlüsse gebildet werden, die an der Seitenwand des Fahrzeugs unter einer Klappe angeordnet sind, die von aussen geöffnet werden kann.
11. Krankenwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter der Sauerstofflasche oben zwei Sitze für den Transport des Krankenpflegepersonals tragen, welche Sitze auf Querschienen gleitbar angeordnet sind.
12. Krankenvagen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsachse der Decke des hinteren Teils des Innenrauas eine Schiene angeordnet ist, an welcher mehrere vertikal angeordnete Behälter aufgehängt werden können.
13* Krankenwagen nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch einen Kaum in einer der Seitenwinde, in welchem ein Waschbecken angeordnet ist.
!■»· Krankenwagen nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Seitenwände an der Stelle der Sitze für den Transport des Krankenpflegepersonals eine Zugangsöffnung vorgesehen ist, welche durch zwei Türflügel geschlossen werden kann.
IS. Krankenwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Behälter in Form von Sitzen einen Behälter umfassen, der als Abfallbehälter dienen kann.
Für FIAT Societa per Azioni
Dt-ING. H-HNOCS, DIPL-ING-H-BOHi
D1?L-ING,S.5TAS3H MONCHBM 5,MDUHSTi-Sl
DE19707020796 1969-06-03 1970-06-03 Krankenwagen. Expired DE7020796U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013781C1 (en) * 1990-04-28 1991-10-24 Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch, De Vehicle interior panel assembly - has shallow recesses for small articles on side facing into vehicle

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