DE7020272U - Kuehlmoebel. - Google Patents

Kuehlmoebel.

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DE7020272U
DE7020272U DE19707020272 DE7020272U DE7020272U DE 7020272 U DE7020272 U DE 7020272U DE 19707020272 DE19707020272 DE 19707020272 DE 7020272 U DE7020272 U DE 7020272U DE 7020272 U DE7020272 U DE 7020272U
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DE
Germany
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slide rails
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fastening
rails
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BBC Brown Boveri AG Germany
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Description

Die Neuerung betrifft ein Kühlmöbel mit an der Innenwandung j angeordneter» Gleit schienen zur Aufnahme einschiebbarer Teile.
Es ist bereits ein Kühlschrank bekannt, bei i-»-m an gegenüber= liegenden Seiten der Innenwandung U-förmige Gleitschienen ange=
j bracht sind, in die ein Rost einbringbar ist, dessen als Auf= lage dienende Seitenstäbe unterbrochen ausgebildet sind, und deren Lage durch einen federnden Anschlag festlegbar ist. Dabei ist dieser federnde Anschlag aus dem Material der Gleit= schienen herausgearbeitet und ins Innere des Kühlschrankes weisend in dem einen Schenkel einer Gleitschiene angoordnt. Bei eingeschobenem Rost liegt der Anschlag am vorderen Teil seines als Auflage dienenden Seitenstabes an und sichert derart den Rost gegen Verschiebung. Infolge der über die Ebene der Gleitschienen herausragenden Anordnung des Anschlages wird jedoch ein vollständiges Herausziehen des Rostes aus den Gleit= schienen verhindert, da der hintere Teil des als Auflage dienenden Seitenstabes gegen den Anschlag stößt.
Für einschiebbare Roste, die insbesondere zur Aufnahme von
f.! * lUib'l II/il/1 Λ
für den Betrieb des Kühlmöbels erforderliche Aggregate, wie beispielsweise eines Plattenverdampfer, vorgesehen sind und die demgemäß jederzeit leicht und vollständig zugänglich sein müssen, ist diese bekannte Anordnung ungeeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlmöbel der j eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der eingeschobene Rost bzw. die einschiebbaren Teile sicher festgelegt, jedoch jederzeit und in einfacher Weise vollständig aus dem Gehäuse herausziehbar sind.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem einschiebbaren Teil und der durch die Gleitschienen ge= bildete Nut ein Befestigungselement angeordnet ist, das aus elastischem Material besteht. In vorteilhafter Weise ist dieses Befestigungselement als bauchiger Hohlkörper mit an der Außen= seite angeordneten Zapfen ausgebildet.
Diese neuerungsgemäße Lösung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß infolge der Flexibilität des Befestigungselementes die Fertigungstolleranzen der einschiebbaren Teile und die 1 bei der Herstellung unvermeidliche Konizität des Innenbehälters ι in sehr einfacher und wirkungsvoller Weise ausgeglichen werden \ können. i
i !
i Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Neurung gehen aus der ι nachfolgenden Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel i an Hand der Zeichnung erläutert wird. Es zeigen:
I Fig. 1 ein Kühlmöbel ohne Tür von vorn; ; Fig. 2 den Teil "A" der Fig. 1 vergrößert und
! Fig. 3 einen Schnitt in der Linie A-B durch Fig. 2.
■ In der Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, an dessen
CjI ■! I 1 A'/.'j'J/n/( t·:
• 5 - _
Seitenwand 2 Gleitschienen 3 und 4 horizontal angeordnet sind. |
Gleichartig ausgebildete Gleitschienen 5 und 6 sind auch an der gegenüberliegenden Seitenwand 7 vorgesehen. Diese Gleit= schienen 3 bis 6 dienen zur Führung eines Rostes 8 oder ähnlicher einschiebbarer Teile, wie beispielsweise eines für den Betrieb des Kühlschrankes erforderlichen Plattenverdampfers. Dabei ist, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, zur Festlegung des Teiles 8 in den Gleitschienen ein vorzugsweise aus Kunst= stoff bestehendes federndes Element 9 vorgesehen, das auf beiden Seiten des Teiles 8 angeordnet, das seitliche Spiel im vorderen Bereich der zwischen den Gleitschienen befindlichen Nut ausgleicht. Dieses federnde Element 9 ist als bauchig nach außen gewölbter Hohlkörper mit an den Enden angesetzten Lappen 10 und 11 ausgebildet, und an seinen Außenseiten sind je ein Zapfen 12 und 13 angeformt. Diesen Zapfen 12 und 13 sind in der Seitenwand 2 und 7 und im Teil 8 befindliche öffnungen ι 14 und 15 zugeordnet, so daß bei eingesetztem federnden 'Ie= ment 9 e'er eingebrachte Teil 8 gegen Verschiebungen in Ri. oung der Längsachsen der zwischen den Gleitschienen befindliche.. Nuten gesichert ist.
Bei der Montage wird zunächst der Teil 8 zwischen die Gleit= schienen eingebracht. Danach werden in die zwischen den Innen= wandungen 2 bzw. 7 und dem Teil 8 befindlichen Zwischenräume je ein federndes Element 9 von vcrn so weit eingeschoben, bis ! die Zapfen 12 bzw. 13 in die entsprechenden öffnungen 14 bzw. ' 15 einrasten. Das Einbringen des Elementes 9 kann mit Hilfe einer Zange durchgeführt werden.
; Der Teil 8 kann, für erforderliche Reparaturarbeiten nach
Lösen und Herausnehmen der federnden Elemente 9 aus den ent= ; sprechenden Zwischenräumen in einfacher Weise aus dem Gehäuse : 1 herausgezogen werden.
F'..l < . 1 li·.·. J -

Claims (5)

-H-Schutzansprüche
1. Kühlm- :',. \Λχ an dor Innenwandung angeordneten Gleitschienen zur Aui. .ahme einschiebbarer Teile, dadurch gekennzeichnet, dafi» zwischen dem einschiebbaren Teil (8) und den durch die Gleitschienen (3, ^, und 5, 6) gebildeten Nuten je ein Be= festigungβelement (9) angeordnet ist, das aus elastischem Material besteht.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (9) als bauchiger Hohlkörper mit an seinen Enden angesetzten Lappen (10, 11) ausgebildet ist.
3. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Außenseiten des bauchigen Teiles des Befesti= gungselementes (9) je ein Zapfen (12 bzw. 13) angeordnet sind.
1J. Kühlmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadui oh gekennzeichnet, daß im einschiebbaren Teil (8) und in der Seitenwand (2 bzw. 7) je eine öffnung (14 bzw. 15) vorgesehen sind, in die die Zapfen (12 bzw. 13) einbringbar sind.
5. Kühlmöbel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichne daß das Befestigungselement (9) aus Kunststoff besteht. !
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