DE701787C - Beleuchtungsvorrichtung fuer Projektoren - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung fuer Projektoren

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DE701787C
DE701787C DE1938S0131605 DES0131605D DE701787C DE 701787 C DE701787 C DE 701787C DE 1938S0131605 DE1938S0131605 DE 1938S0131605 DE S0131605 D DES0131605 D DE S0131605D DE 701787 C DE701787 C DE 701787C
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DE
Germany
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translucent
rods
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light source
individual
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Expired
Application number
DE1938S0131605
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phys Hans Joachi Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/208Homogenising, shaping of the illumination light

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Beleuchtungsvorrichtung für Projektoren Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Projektoren zur Wiedergabe durchscheinender Bilder mit einer Lichtquelle, deren Form von der Form des Bildfensters oder der Eintrittspupille des Objektivs wesentlich abweicht. Bei der Verwendung solcher Lichtquellen treten hohe Lichtverluste auf; weil nur ein Teil der Eintrittspupille .des Objektivs ausgeleuchtet, das Objektiv also nicht voll ausgenutzt wird.
  • Zur Vermeidung dieser Verluste wird gemäß .der Erfindung zwischen der Lichtquelle und dem Bildfenster ein an sich bekannter, aus mehreren lichtdurchlässigen Einzelstäben mit reflektierenden Begrenzungsflächen zusammengesetzter Strahlenleitkörper angeordnet, bei .dem die Endflächen der einzelnen Stäbe sich zu verschieden geformten Endflächen des Strahlenleitkörpers ergänzen, derart, daß die lampenseitige Endfläche der Form der Lichtquelle und .die bildfensterseitige Endfläche der Form des Bildfensters bzw. der Eintritts-' pupille des Objektivs angepaßt ist.
  • Strahlenleitkörper in Form von verhältnismäßig langen biegsamen Kabeln, die sich aus einer großen Zahl einzelner Stäbe mit reflektierenden Begrenzungsflächen zusammensetzen, sind für die Zwecke der Bildtelegraphie bekanntgeworden. Dort kam es weniger auf die bestmögliche Ausnutzung der von einer Lichtquelle ausgehenden Strahlung als vielmehr auf die Einschaltung eines beweglichen Leitmittels für .die Strahlen an, das-die Verbindung zwischen einer feststehenden Lampe bzw. Photozelle und der beweglichen Aufzeichnungs- bzw. Abtaststelle einer Bildtelegraphentrommel herzustellen hatte.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist es vorteilhaft, die Eintrittsflächen der lichtleitenden Stäbe dicht an die eigentliche Strahlenquelle heranzubringen. Ist dies nicht angängig, so ist es zweckmäßig, die Lichtquelle durch einen Kondensor auf die Eintrittsflächen des Strahlenleitkörpers abzubilden. Eine dabei möglichst weitgehende Übereinstimmung in der Form der Lichtquellenabbildung und der Eintrittsfläche des Strahlenieitkörpers ergibt eine hohe Gleichmäßigkeit in der Lichtverteilung über den gesamten Austrittsquerschnitt, die besonders bei derAnwendung der Erfindung auf die Projektion von Linsenrasterfarbfilmen «wichtig ist. In ähnlicher Weise kann zwischen den Endflächen der Stäbe und dein Bildfenster ein Kondensor angeordnet werden, der die Austrittsflächen in oder in die Nähe der Eintrittspupille des Projektionsobjektivs abbildet. Uni eine Änderung der Apertur der Strahlen zwischen der Eintritts- und der Austrittsseite zu vermeiden, ist es weiterhin vorteilhaft, die Gesamtgröße der Eintrittsflächen gleich der Gesamtgröße der Strahlenaustrittsflächen zu wählen. Dabei wird man vorteilhaft jedem der lichtdurchlässigen Einzelstäbe gleich große Strahleneintritts- und Austrittsflächen geben. Eine besonders gute Ausnutzung der Strah-Jung läßt sich erreichen, wenn die Strahleneintritts- und Austrittsflächen der Einzelstäbe lückenlos aneinander anschließen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzen die lichtdurchlässigen Stäbe unter sich verschiedene Querschnittsformen. Hierdurch gelingt mit verhältnismäßig wenig Einzelstäben die Überleitung eines Eintrittsquerschnitten in einem stark abweichenden Austrittsquerschnitt des Stabbündels. Die Einzelstäbe können aus geraden und schiefen Pris- I inen bestehen, oder sie können zwischen Eintritts- und Austrittsfläche stetig gebogen sein. Eine besonders einfach herzustellende Anordnun- erhält man jedoch, wenn die lichtdurchlässigen Stäbe aus in Richtung der optischen _@chseverlaufenden, seitlich gegeneinander versetzten geraden Prismen und aus die notwendigen Seitenverschiebungen bewirkenden Spiegelflächen zusammengesetzt sind.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß jeder lichtdurchlässige Stab auf der Austrittsseite ein in Richtung der optischen Achse verlaufendes gerades prismatisches Endstück besitzt. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Ausleuchtun- der Endflächen der Einzelstäbe gewährleistet. Als Werkstoff für die Einzelstäbe des Lichtleitkörpers kommen Quarz, Glas, Kunstharz oder ähnliche durchsichtige Stoffe in Betracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt den allgemeinen Aufbau einer erfindungsgemäßen Projektionseinrichtung. i ist eine Quecksilberhöchstdrucklampe, die mit Hilfe des Kondensors 2 in die Ebene 3 eines aus nebeneinanderliegenden Einzelglaskörpern gebildeten Strahlenleitkörpers 4 abgebildet wird. In dem Ausführungsbeispiel ist dabei eine Abbildung ohne Maßstabänderung gezeigt, während es im allgemeinen vorteilhafter ist, die Abbildung unter Vergrößerung vorzunehmen. Die Eintrittsfläche 3 .des Strahlenleitkörpers 4 mit der in der Fig. i a durch das Rechteck 5 angedeuteten Gestalt entspricht der Form des Lichtbogens, während die mit 6 bezeichnete Austrittsfläche des Strahlenleitkörpers 4. der kreisförmigen Eintrittspupille des Projektionsobjektivs angepaßt ist und die in Fig. ib dargestellte Form 7 besitzt. Die Austrittsfläche 6 wird durch einen Kondensor 8 durch das Bildfenster 9 hindurch in die Eintrittspupille des Objektivs i o abgebildet.
  • Der optische Köper 4, der die Transformation des rechteckigen Lichtbündels in das mehr kreisförmige Lichtbündel vornimmt, ist in dem Ausführungsbeispiel aus vierzehn Glaskörpern zusammengesetzt, deren Querschnitte und Formen so gewählt sind, daß sie die Fläche 5 lückenlos ausfüllen. Außerdem fügen sich ihre Endflächen gleichfalls Lückenlos zur Fläche 6 zusammen, so daß das austretende Lichtbündel wieder vollständig homogen wird.
  • Der Strahlenleitkörper 4 ist in der Fig. 2 in Seitenansicht und in Fig.3 im Grundriß dargestellt, während die Fig. 4 und 5 je einen Schnitt nahe der Eintritts- bzw. Austrittsfläche darstellen. Die einzelnen Glasstäbe sind im Ausführungsbeispiel rechteckig oder quadratisch geformt, können jedoch im allgemeinen jeden beliebigen Querschnitt aufweisen und z. B. auch sechseckig oder rund sein. Im allgemeinen ist es dabei vorteilhaft, die einzelnen Querschnitte nicht durchweg gleichartig, sondern je nach den Anforderungen der zu transformierenden Gesamtquerschnitte zu wählen. In den Fig. 2 bis 5 sind die vierzehn einzelnen Glasstäbe durch jeweils gleiche Ziffern i i bis 24 bezeichnet. Man erkennt insbesondere, wie die Querschnitte der Ein- und Austrittsflächen aufgeteilt sind und die Verbindung der Teilquerschnitte durch die dazwischengefügten Glasstäbe erfolgt.
  • Die Fig.6 bis io zeigen die im Ausführungsbeispiel verwendeten Formen ,der Glaskörper jeweils in Seitenansicht und Grund riß. Fig. 6 zeigt die Form der Stäbe i 1, 12, 23 und 24, Fig. 7 die Form der Stäbe 14 und 21, Fig. 8 die der Stäbe 15 und 20, Fig. 9 die der Stäbe 17 und i9, während Fig. io die Stäbe 16 und i8 veranschaulicht. Die Stäbe 13 und 22 sind zu 15 bzw. 2o spiegelbildlich. Während in dem Ausführungsbeispiel die einzelnen Glaskörper aus geraden und schiefen Prismen zusammengesetzt sind, kann man allgemein auch Formen wählen, bei denen nur stetige Krümmungen auftreten. Diese Formen bedingen zwar eine etwas größere Baulänge, sind aber für die Gleichmäßigkeit der Fortleitung des Lichtes günstiger. Auch kann man Abknickungen der Stäbe vollkommen vermeiden und nur gerade Prismen benutzen, wenn man die für die Querschnittstransformation notwendigen Seitenverschiebungen durch besondere Spiegel vornimmt, die das Licht entsprechend ablenken. Schließlich erkennt man auch ohne weiteres, daß die in dem Ausführungsbeispiel gewählte Aufteilung des Strahlenleitkörpers 4 in vierzehn einzelne Glasstäbe gerade für einen Spezialfall von Vorteil ist, in dem ein längliches- Rechteck vom Kantenverhältnis 3 : 8 angenähert in eine kreisförmige Figur zu verwandeln ist. Für andere Transformationsverhältnisse kann die Aufteilung des Strahlenleitkörpersin die einzelnen Glasklötze in entsprechender Weise abgeändert und die Verhältnisse vergrößert und verkleinert werden.
  • Sämtliche in den Fig. z bis io .dargestellten Glaskörper besitzen zumindest auf der Austrittsseite des Lichtes ein längeres gerades prismatisches Stück, das parallel zur optischen Achse der gesamten Projektionseinrichtung verläuft. Diese Verlängerungen haben die Aufgabe, das durch die Glasstäbe abgelenkte Licht wieder in eine im wesentlichen ach.senparallele. Richtung zurückzuführen.
  • Eine weitere Ausführungsfornz der Erfindung läßt sich durch die Anwendung von Glaskörpern erhalten, die eine im Verhältnis zu ihrem Querschnitt sehr große Länge besitzen, so daß eine entsprechend große Zahl einzelner nebeneinanderliegender Systeme vorhanden ist. Durch die Fortleitung des Lichtes von den Eintritts- zu den Austrittsflächen wird eine große Gleichmäßigkeit der Übertragung gesichert, da eine verhältnismäßig hohe Zahl innerer Reflexionen stattfindet und die Intensitätsverteilung auf der Austrittsseite praktisch gleich her der Eintrittsseite bleibt. Vorteilhaft ist es, die einzelnen Glaskörper in bekannter Weise deformierbar auszubilden,, so daß sich dem Gesamtbündel .der dünnen und langen Stäbe unschwer jede :gewünschte Form der Eintritts-und Austrittsflächen geben läßt. Die Form der Stäbe zwischen diesen beiden Endflächen ergibt sich dann ohne weiteres von selbst. Diese Anpassung an die .vorgeschriebenen Beleuchtungsverhältnisse ist um so leichter, je biegsamer das zur Fortleitung des Lichtes benutzte Material ist, so daß es zuweilen von Nutzen . sein kann, statt Glas oder ein anderes festes Material, z. B. Quarz, durchsichtiges Kunstharz zu verwenden, dessen Biegsamkeit verhältnismäßig groß ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beleuchtungsvorrichtung für Projektoren zur Wiedergabe durchscheinender Bilder mit einer Lichtquelle, deren Form von der Form des Bildfensters oder der Eintrittspupille des Objektivs wesentlich abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtquelle und Bildfenster ein an sich .bekannter, -aus mehreren lichtdurchlässigen Einzelstäben mit reflektierenden Begrenzungsflächen zusammengesetzter Strahlenleitkörper angeordnet ist, bei dem die Endflächen der einzelnen Stäbe sich zu verschieden` geformten Endflächen des Strahlenleitkörpers ergänzen, derart, daß die lampenseitige Endfläche der Form der Lichtquelle, die bildfensterseitige Endfläche der Form des Bildfensters bzw. der Eintrittspupille des Objektivs angepaßt ist. a. Einrichtung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Stäbe unter sich verschiedene Querschnittsformef besitzen. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lichtdurchlässigen Stäbe aus in Richtung der optischen Achse verlaufenden, seitlich gegeneinander versetzten geradenPrismen und aus die notwendigen Seitenverschiebungen bewirkenden Spiegelflächen zusammensetzen. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder lichtdurchlässige Stab auf der Austrittsseite ein in Richtung der optischen Achse verlaufendes gerades prismatisches Endstück besitzt.
DE1938S0131605 1938-04-08 1938-04-08 Beleuchtungsvorrichtung fuer Projektoren Expired DE701787C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746664C (de) * 1941-03-28 1945-07-16 Klangfilm G M B H Projektionseinrichtung mit einer Quecksilberdampflampe
DE967909C (de) * 1943-10-26 1957-12-27 Klangfilm Gmbh Projektionseinrichtung fuer Bilder
DE1273857B (de) * 1963-09-13 1968-07-25 Elbe Kamera Gmbh Beleuchtungssystem fuer Projektoren
EP1971888A1 (de) 2005-12-30 2008-09-24 Optim, Inc. Beleuchtungsvorrichtung

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DE967909C (de) * 1943-10-26 1957-12-27 Klangfilm Gmbh Projektionseinrichtung fuer Bilder
DE1273857B (de) * 1963-09-13 1968-07-25 Elbe Kamera Gmbh Beleuchtungssystem fuer Projektoren
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