DE7012352U - Traeger als bauelement einer haengedecke. - Google Patents

Traeger als bauelement einer haengedecke.

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DE7012352U
DE7012352U DE19707012352 DE7012352U DE7012352U DE 7012352 U DE7012352 U DE 7012352U DE 19707012352 DE19707012352 DE 19707012352 DE 7012352 U DE7012352 U DE 7012352U DE 7012352 U DE7012352 U DE 7012352U
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Description

Träger als Bauelement einer Hängedecke
Sie Erfindung bezieht sich auf einen Träger als Bauelement einer Hängedecke für einen Raum, die ein System von rechtwinklig zueinander verlaufenden, nach einem Raster angeordneten, zum Tragen von Deckenplatten dienenden Trägern aufweist, wobei der Träger an beiden Seiten zum Tragen von !Deckenplatten benachbarter Rasterfelder bestimmt ist.
Die Anordnung von Hängedecken in einem gewissen Abstand von der Rohdecke hat den Vorteil, daß in dem Raum zwischen der Hängedecke und der Rohdecke Installationen untergebracht werden können, die jederzeit leicht zugänglich sind. Solche Installationen sind nicht nur Stromleitungen, Wasserleitungen und dergleichen, sondern auch Lüftungskanäle.
Pur die Zuführung von Luft in den Raum bzw. zum Absaugen von Luft aus dem Raum ist es bekannt, besondere Luftkästen vorzusehen, die häufig mit Kästen für den Einbau einer Leuchte kombi-
niert sind (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 979 813). Diese Bauweise erfordert besondere Bauelemente für die Zu- bzw. Abführvag der Luft. Ss ist auch bekannt, jedem Rasterfeld einen
gen E.sünn.eit ZV.Z-Tiordnen· der an Beinen Ecken an *»*>
Decke aufgehängten Platten befestigt ist. Die Seitenflächen zweier benachbarter Rahmen definieren Rinnen, die unter anderem auch zur Luftzuführung dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für eine
Hängedecke, der an beiden Seiten Deckenplatten trägt, so aue-
I zubilden, daß besondere Luftkästen entbehrlich sind.
ΐ Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
j Träger als Luftkanal ausgebildet ist und oberhalb der Decken-
! platten einen Anschluß für eine Be- oder Entlüftungeleitung
j und an seiner Unterseite mindestens eine öffnung zum Raum arf-
\ weist.
j Bei einem so ausgebildeten Träger si-d besondere Luftkästen
- für die Zuführung von Frischluft in den Raum bzw. zum Absaugen
; von verbrauchter Luft aus dem Raum entbehrlich. Im Vergleich
] zu den bisher als Träger meist verwendeten Hutprofilen ist nur
j ein geringer Mehraufwand an Material erforderlich, da der Träger
: nicht komplizierter ausgebildet zu werden braucht als die bekann-
ten Träger und nur der Querschnitt ausreichend groß bemessen werden muß. Der erfiadungsgemäße Träger hat also den Vorteil der leichten Deckenmontage, den i::=?gpr mit sich bringen, die an ihren beiden Längsseiten Deckenplatten tragen und zugleich den Vorteil, daß besondere Luftzuführungskästen vermieden werden.
Als Anschluß für die Zu- bzw. Abführung der Luft ist am Träger vorteilhafterweise ein Stutzen mit großem Querschnitt vorgesehen, wobei dieser Stutzen vorzugsweise an der Trägerseitenwand angebracht ist.
Der Träger hat bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Querschnitt in form eines nach unten offenen U, wobei die U-Öffnung durch eine in der Ebene der übrigen Deckenplatten liegende, vorzugsweise lose aufgelegte Platte abgedeckt ist, die Luftöffnungen enthält. Ein so ausgebildeter Träger läßt sich leicht herstellen, im wesentlichen durch zweimaliges Abkanten eines ebenen Bleches. Zugleich hat die nach unten offene Ausbildung des Trägers den Vorteil, daß dieser zum Einbau weiterer Elemente verwendet werden kann, nämlich zum Einbau von Leuchten oder auch für den Eingriff der oberen Enden von Zwischenwänden geeignet ist.
Als Lüftungsöffnungen können in an sich bekannter Weise verstellbare Düsen dienen, vorzugsweise Düsen in Form verdrehbarer,
sich parallel zur Trägerlängsrichtung erstreckender Düsenleisten, wie sie in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 979 313 beschrieben sind. Die Luftöxinungen haben vorzugsweise einen größeren Strömungswiderstand als der Luftanschluß. Hierdurch erhält man einen gewissen Oberdruck innerhalb des Trägers und damit auch eine gleiche Ausströmung dv.rch alle mit dem Hohlraum kommunizierende Ausströmungsdüsen.
Der Träger besteht vorteilhafterweise aus einem zusammenhängenden Blech, wie dies bereits beschrieben wurde. Es sind auch andere Materialien für seine Herstellung verwendbar, so z.B. Kunststoff.
An Kreuzungspunkten des Rasters zusammenstoßende Träger können durch eine kreuzförmige, auf den Trägeroberseiten aufliegende und mit den Trägern verbundene Platte miteinander verbunden sein, wobei dann an der kreuzförmigen Platte ein Aufhängeelement, z.B. eine Gewindestange angreift.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an den Kreuzungspunkten des Rasters zusammenstoßende Träger an ihren senkrechten Kanten durch ein winkelförmiges Eckblech miteinander verbunden, das vorzugsweise an den Trägerinnenseiten anliegt. An den Enden dieses Eckbleches können Lappen vorgesehen sein, die Schlitze an den Trägerwänden durchgreifen und
parallel zu den Trägerwänden umgebogen sind. Solche Eckbleche verhiiv' ..ι, laß sich die Träger schrägstellen können.
An den unteren Rändern der Träger sind vorteilhafterweise Auflageflansche für Deckenplatten vorgesehen. Diese Aufl&geflansche sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung durch winkelförmige Bleche gebildet, die mit einem tragenden Schenkel von der Trägerinnenseite her durch einen Schlitz in der Trägerwand hindurchgesteckt 3ind. Die winkelförmigen Bleche können mit einem an der Trägerinnenwand anliegenden Schenkel hinter ein abgekröpftes Arretierungsblech greifen, das an der i'rägerinnentseite, z.B. durch Punktschweißung befestigt ist. Eine Fixierung der winkelförmigen Bleche ist jedoch auch dadurch möglich, daß diese durch einen aus Kunststoff oder Metall bestehenden Klips oder eine Schraube an der Trägerinnenseite befestigt sind. Schließlich ist es auch möglich, zum Halten der Deckenplatten durch Durchbrüche im Träger hindurchgesteckte Klipse aus Kunststoff oder Metall vorzusehen, die in seitliche Nuten der Deckenplatten eingreifen.
Die unteren Ränder der Trägerseitenwände haben vorteilhafterweise rechtwinklige nach innen gerichtete Abbiegungen, die zur Auflage von den Trägerhohlraum abschließenden Platten dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
1 einen waagerechten Schnitt durch eine zusaamengebaute Decke, wobei die Schnit\:<.bene entsprechend den Linien I-I in den Fig. 2 bis 5 verläuft,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in flg. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IY-IY in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ix Bereich eines Kreuzungspunktes des Rasters, an dem zwei Träger rechtwinklig aufeinanderstoßen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Eckbleches,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines als Deckenplatten auflage dienenden Winkelbleches und
Fig. 9 eine perspektivische Aneicht eines Haltebleches für das Auflageblech nach Fig. 8.
Die Hängedecke, von der in Pig. 1 ein Ausschnitt dargestellt ist, hat ein nach einem Raster angeordnetes System von Trägern. Ss handelt sich um einen quadratischen Raster mit dem Rastermaß a, d.h. längs Netzlinien eines Netzes mit quadratischen Maschen von der Maschenweite a sind Träger 1a, 1b, 1c und 1d angeordnet. Diese Träger und ihre gegenseitige Verbindung sind Gegenstand der Erfindung. Selbstverständlich könnte auch eine Decke r mit einem rechteckigen Raster aus erfindungsgemäßen Trägern gebaut werden.
Die Träger bestehen im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Blech mit einem Steg 2 und Schenkeln 3, 4* Die freien Ränder der Schenkel 3, 4 haben Randabkantungen 5» 6, die rechtwinklig zu den Schenkeln 3, 4 verlaufen. Gemäß fig. 3 ist am Schenkel 4 ein Anschlußstutzen 7 für den Anschluß einer Luftleitung 8 angebracht.
Zunächst soll die Aufhängung der U-förmigen Träger anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben werden. An einem Kreuzungspunkt des Rasters stoßen zwei Träger, z.B. die Träger 1c und 1d rechtwinklig zusammen. Hierbei schließen die senkrechten Kanten der Schenkel ohne Zwischenraum aneinander an und bilden so eine Ecke 9. Die Träger sind an einem kreuzförmigen Blech 10 mittels Schrauben 11 befestigt. Das Blech 10 ist mit einem
• J ·
Aufhängeorgan 12, z.B. einer Gewindestange an einer Rohdecke befestigt.
Zur Verbindung der xräger im Bereich der JScken 9 dient ein Winkelblech 13 gemäß Fig. 7. Dieses Winkelbleoh ist an seinem oberen Ende mit Lappen 14, 15 und an seinem unteren Ende mit Lappen 16, 17 versehen. Im montierten Zustand liegen die Schenkel 18, 18· des Winkelbleches an den Innenseiten der Schenkel 4 der Träger an. Die Lappen 14 bis 17 sind durch Schlitze 18" nach außen durchgesteckt und so umgebogen, daß sie parallel zu den Schenkeln 4 liegen. Es ist klar, daß das Winkelblech dadurch unverlierbar gehalten ist. Das Winkelblech verhindert ein Schrägstellen der Träger zueinander auch dann, wenn dies durch die Platte 10 nicht vollständig verhindert werden könnte.
Als Plattenauflage dienen Blechwinkel 19 entsprechend Mg. Die waagerechten Schenkel dieser Winkel sind durch einen langen Schlitz 21 hindurchgesteckt und hintergreifen mit ihrem senkrechten Schenkel 22 den Schenkel 4. Zum festhalten der Bleche 19 dienen Haltebleche 23 entsprechend Fig. 9. Diese Haltebleche haben eine Abkröpfung 24 und sind mit dem oberhalb der Abkröpfung liegenden Teil 25 an der Innenseite des Schenkels 4 durch Punktschweißungen 26 befestigt. Der
unterhalb der Aüröpfung liegende Tell 27 hat von der Innenwand dee Schenkels 4 einen Abstand, der etwa gleich der Dicke des Bleches 1st, aus dem der Winkel 19 besteht. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß der Schenkel 20 außerhalb des Bereiches des Halteblechee 23 durch den Schlitz 21 hindurchgesteckt und dann der senkrechte Schenkel 22 hinter den Teil 27 des Haltebleches 23 geschoben wird, wie dies aus Fig. 6 klar zu ersehen ist.
Aus Flg. 1 1st zu ersehen, daß einzelne Träger über die Kreuzung spunk te durchlaufen können. So 1st der Träger 1d als durchlaufender Träger gezeichnet, ebenso die Träger 1a und 1c. Die verschiedenen Verwendungsmöglichkelten der Träger sind In den Flg. 3 bis 5 dargestellt.
Der Träger 1b, der in Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist, dient als Luftführungskanal 28. Die Luft wird dem Kanal aus einem Luftkanal 29 großen Querschnitts über die Verbindungsleitung zugeführt. Der Kanal ist unten durch eine Platte 30 abgedeckt, die mit Randflanschen auf den Innenabkantungen 5 und 6 des Trägers 1b aufliegt. In der Mitte der Platte 30 sind eine oder mehrere sich in Plattenlängsrichtung erstreckende Leisten 31 mit Düsenlöchern 32 angeordnet. Diese Leisten sind zwischen Halteflächen 33, 34 gehalten und können beliebig verdreht werden, so daß die Düsen 32 eine beliebige Blasrichtung haben.
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t *
I ft
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Der Träger 1c (fig. 2) ist als Hohlraum für den Einbau einer als Leuchtstoffröhre ausgebildeten Leuchte 35 verwendet. Quer über die öXXuuxig deö xrager-jiuiilraujjico erstrecken sieb. LnSgllss 36, mit deren Hilfe eine diffuse Yerteilung des Lichtee erhalten werden soll.
Der Träger 1d (fig. 4) ist als Halterung für eine Raumzwisohenwand 37 verwendet. Das obere Ende der Wand 37 greift in den j Trägerhohlraum ein. Die Fixierung der Wand erfolgt durch Leisten
I 38, 39, die mit der Wand verbunden sind und auf den Randab-
\ kantungen 5, 6 des Trägers aufliegen.
] Der Träger 1a (fig. 5) hat keine zusätzlichen Aufgaben außer
! der Aufgabe, an seinen beiden Längsseiten Deckenplatten 40,
j 41 zu tragen, welche Aufgabe die Träger 1c, Ib, 1d zusätzlich
I erfüllen. Die Deckenplatten 40, 41 liegen auf den waagerechten
j Schenkeln 20 der Winkel 19 (vergleiche fig. 6 und 8) auf.
j Der Trägerhohlraum ist von einer PIc. ute 42 abgedeckt.
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Claims (15)

Schutzansprüche:
1. Τη.·. αύ> dia ΕαπαΊ (oiriAnt ρΐ-ηβτ· HäT^^decke für einen Raum. I
die ein System von rechtwinklig zueinander verlaufenden, nach einem Raster angeordneten, zum Tragen von Deckenplatten dienenden Trägern aufweist, wobei die Träger an "beiden Seiten zum Tragen von Deckenplatten "benachbarter Rasterfelder bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1b) als Luftkanal (28) ausgebildet ist und oberhalb der Deckenplatten (40, 41) einen Anschluß (7) für eine Be- oder Entlüfxungsleitung (8) und an seiner Unterseite mindestens eine öffnung (32) sum Raum
aufweist,
f
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Anschluß ein Stutzen (7) großen Querschnitts vorgesehen ist, vorzugsweise an einer Trägerseitenwand (4).
3. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Querschnitt in Form eines nach unten offenen U aufweist und die U-Öffnung durch eine in der Ebene der übrigen Deckenplatten (40, 41) liegende, vorzugsweise lose aufgelegte Platte (30) abgedeckt ist, die Luftöffnungen (32) enthält.
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• * I
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4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Luft öffnungen in. &c sich bekannter Weise verstellbare Düs-sn dienen, vorzugsweise Düsen in form verdrehterer, sich parallel zur Trägerlängsrichtung erstreckender Dlisenleisten (31;.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft Öffnungen (32) einen größeren Strömungswiderstand haben als der Luftanschluß (7).
6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus e.r.ien zusammenhängenden Blech gebogen ist.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Kreuzungspunkten des Rasters zusammenstoßende Träger durch eine kreuzförmige, auf den Trägeroberseiten (2) aufliegende und mit den Trägern verbundene Platte (10) miteinander verbunden sind und an der kreuzförmigen Platte
(10) ein Aufhängelement (12) angreift.
8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Kreuzungspunkten des Rasters zusammenstoßende Träger an ihren senkrechten Kanten durch ein winkel-
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förmiges Eckblech (10) miteinander verbunden sind, das vorzugsweise an den Trägerinnenseiten anliegt.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Eckbleches (13) lappen (14, 15, 16, 17) vorgesehen sind, die Schlitze (18") in den Trägerwänden (4, 3) durchgreifen und parallel zu den Trägerwänden umgebogen sind.
10. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Händern der Träger Auflageflansche für Deckenplatten (40, 41) vorgesehen sind.
11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflansche (20) durch winkelförmige Bleche (19) gebildet sind, die mit einem tragenden Schenkel (20) von der Trägerinnenseite her durch einen Schlitz (21) in der Trägerwand hindurchgesteckt sind.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die winkeiförmigen Bleche mit einem an der Trägerinnenwand anliegenden Schenkel (22) hinter ein abgekröpftes Arretierungsblech (23) greifen, das an der Trägerinnenseite z.B. durch Punktschweißung (26) befestigt ist.
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t t · · · ι
I \ ι ι ι t ^ < · l
11 · « · t
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13. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Bleche durch einen aus Kunststoff oder Metall bestehenden Klips oder einer Schraube an der Trägerseitenwand t; sind.
14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Deckenplatten durch Durchbrüche im Träger hindurchgesteckte Klipse aus Kunststoff oder Metall vorgesehen sind, die in seitliche Nuten der Deckenplatten eingreifen.
15. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder der Trägerseitenwände (3, 4) rechtwinklige nach innen gerichtete Abbiegungen (5, 6) aufweisen, die zur Auflage von den Trägerhohlraum abschließenden Platten (36; 30} 38, 39; 42) dienen.
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DE19707012352 1970-04-04 1970-04-04 Traeger als bauelement einer haengedecke. Expired DE7012352U (de)

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DE19707012352 DE7012352U (de) 1970-04-04 1970-04-04 Traeger als bauelement einer haengedecke.
NL7104174A NL7104174A (de) 1970-04-04 1971-03-29

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NL (1) NL7104174A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29801478U1 (de) 1998-01-29 1998-03-26 Galerie Geiselgasteig, 82031 Grünwald Deckenkonstruktionselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29801478U1 (de) 1998-01-29 1998-03-26 Galerie Geiselgasteig, 82031 Grünwald Deckenkonstruktionselement

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