DE7007394U - Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand. - Google Patents

Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand.

Info

Publication number
DE7007394U
DE7007394U DE19707007394 DE7007394U DE7007394U DE 7007394 U DE7007394 U DE 7007394U DE 19707007394 DE19707007394 DE 19707007394 DE 7007394 U DE7007394 U DE 7007394U DE 7007394 U DE7007394 U DE 7007394U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ejector
compressed air
shaft
control edge
ejector according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707007394
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DE19707007394 priority Critical patent/DE7007394U/de
Publication of DE7007394U publication Critical patent/DE7007394U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/46Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles using fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
    • B29K2105/08Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts of continuous length, e.g. cords, rovings, mats, fabrics, strands or yarns
    • B29K2105/10Cords, strands or rovings, e.g. oriented cords, strands or rovings
    • B29K2105/101Oriented

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

732 Göppingen
Bahnhof straße 4 1 - 6''
Beschreibung zur JebraucharrA-ateranrjeldung betreffend
Auswerfer zum Lssen von aus Kunststoff bestehenden Werk-' sticken von einer'Tormwand
Die Neuerung betrifft einen Auswerfer zum Lösen von aus Kunststoff, insbesondere aus zu verschäumendem Kunststoff, wie Polyurethan, bestehenden Werkstücken von einer Formwand. In der Form nimmt der z.B. flüssig in diese eingebrachte Kunststoff eine bestimmte Gestalt an. Nach dem Aushärten wird das Werkstück von den Formwänden gelöst und aus der Form ausgeworfen. Der Auswerfer bildet in Ruhestellung einen Teil der Pormwand und lie^t durch vederdruck luftdicht gegen diese an. Um das Lösen des Werkstük-
7OO739iis.io.7r,
kes von der :'or:riwand eitizul ei ten ,drück t der Auswerfer durch entgegengesetzt zu dem '-ederdruck wirkende Druckluft ,-e^en das Werkstück, wobei dieDruckluft nach Abheben des Augwerfers von der -'ormwand auch ,;e.;en das Werkstück drückt. Durch solche zu einem oder zu mehreren in einer oder mehreren Formwi-inden an'eordnete Auswerfer wird das Werkstück zunächst um einen geringen Betrag von der 7ο παν» and. abgedrückt und darauf von dem Auswerfer und von der Druckluft vollständig gelöst.
Hierbei muß der Answer er sehr behutsam auf das '.Verkstück einwirken, damit dieses, fnlio es noch nicht vollständig ausgehärtet ist oder eine e/pf i nd ! i .v-.e ""orfV;che hat, nicht verletzt wird. ioae "Ίοfahr :e.'*e'-.t bei einem bekannten Auswerfer, bei do:., !in .i:"Mk!'if -Vr:-3 .enondere .'".aßnah- :nen a-if den 'iiinwRr!'·.1!· ιί: wi rk',, der in· er a ian.';e gegen lig Werks ' -ei·: drückt, ^::- : : ^ jruc ·: 1 u!' tr. . r'-ihr in der Zuleitung abbestellt ist.. '.Ve.-er: Λ\·*γ-<>:' '."·'■'■*?,! ; chke i t einer Meachidigung deo 'Werkst;;ci:ea arbeitet 'Jie::-jr -"-.umwo :\;r nicht voll befriedigend .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zigrur.de, den Auswerfer der vorstehend rezeichne ten Art so z'i .'e3t-'il ".en, :n'.'- i'^nr-hud igungen des Werkstückes i'irch diGS-ir. auH.:cschl on.se:. aimi.
Diese Aufgabe wird neuer .n,-s.^err.;iß dadurch .-'.eloat, ia2 der Hub des Auswerfers ce.^renzbij'■ ist.
Das kann nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung auf besonders einfache Weise dadurch erreicht -.v-rden, IaJ im Zuleitungsweg der DrucKluft zu dem Auswerfer e ■ r. .•c'-.-Hft des Au3werfers angeordnet ist, der :i;i rides ten? eir.e Steuerkante aufweist, durch die nach Ausführen eines bestürmten
7Π 17 ··. c '. - r,,,
Hubes die weitere Druckluftzufuhr absperrbar ist.
Gemäß anderen weiteren Ausbildungen der Neuerungen kann die Druckluft dem Auswerfer über eine die Steuerkante enthaltende Ausnehmung des Schaftee zuführbar sein, die eich in Längsrichtung des Schaftes erstrecken kann.
Neuerungsgemäß kann ferner in der Druckluftzuleitung eine DroBSöLblende angeordnet sein.
Andererseits kann die Druckluft dem Auswerfer nach einer anderen weiteren Ausbildung der Neuerung unter Umgehen der Steuerkant' auch unmittelbar zuführbar sein. Zu diesem Zweck kann ier Schaft eine bohrung aufweisen, die vor der Steuerkante mit de::i Zuleitun.^we,? der Druckluft zu dem Auswer er und mit dienen in Verbindung steht. In besonders einfacher Weise kann du· ?ohrum: neuerungsgemäß, in die Ausnehmung ι'ΊπίΙοη :ni ah3n«rrbar pein.
Nach einer anderen weiteren Ausbildung der Neuerung kann der gegen das Werkstück druckende "eil des Auswerfers durch die Druckluft elastisch durchbiegbar sein. Schließlich kann der Auswerfer neuerungsgemäß aus einem von denj zu formenden Kunststoff nicht benetzbaren Werkstoff, beispielsweise aus Polytetrafluorätfylen (PTFE), bestehen. Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß infolge des begrenzten Hubes des Auswerfers dieser nicht mehr unkontrollierbar weit aus der
zu weit
Fonnwand heraustreten und dadurch das Werkstück/auswerfen und auf dieses während einer zu langet Zeit drücken kann. Vielmehr erlaubt die Neuerung, den Hub des Auswerfere entsprechend den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen, wie Art des Kunststoffes, dessen Temperatur nach dem Form«, 7 Π Q 7 - ^ ; :n '.P1
Stärke des Werkstückes im '\uswerf erbereich oder seir.er dem Auswerfer ausgesetzten '.Var,;!, f lchenabmessungen des Werkstückes, nur so ><ro3 zu Ρβ.τ.^3^οΐ:, da.?, das Verkatück als Ganzes wie auch seine Oberfläche nicht beschädigt werden. Damit wird vermieden, da.3 der Auswerfer durch unzulässig großen Hub in der gegebenenfalls noch nicht vollständig ausgehärteten Werkstickwand Eindrücke hinterläßt. Durch die in der Druckluftzuleitung neuerungsgemäß angeordnete Drosselblende werden Schwingungen des Auowerfers gegenüber dem Federdruck vermindert. Ferner tritt durch die Drosselblende bei Anordnung rr.ohrerer parallel geschalteter Auswerfer kein nennenswerter Drue -.verlust ein, «enn zu Beginn des lusweri'enn r/;n erst r.;r ein >·. ::s..er :"er seinen Hub ausführt. Pur die gniiler wirk"·!- ·.·.· c r : ° η *ί e η Auswerfer steht d;sni; noch Druc·* ! ·;:' t vti :.-;v ve ·■;'·"::[ J.ober Druck zur Verfügung.
Der Schnnun.·: ,uv VerKn'. ο.·:·^π iiont :n erhöhtem Maße die elantiache 1 ure1 :bi e.--\<nr*(*: *. den /^e^er: das Werkstück drükkenden Teil or ies .;3«o-'>io. D: eae Durchbiegung entsteht durch die Druc/.luft, i:« 'i .'" d ene Ueire zuaM tzl i ch zum Lösen des Werkst c.-:<j:; i:or.t. Dadurch, ist zuverlässig vermieden, daß etwa dieser ."eil des \U3wert'ers, w'i re er unnachgiebig, seinen U.-r.ri Γ; In da3 Werkst ick einpr'igt. Vielmehr entsteht durch das Durchbiegen a.r. AuMwerl'er eine ballige, durch keine scharfen Kanten beeren/, te Fläche, die auf dem 7/erkst'ick keine Λ stricke den Aunweri'er-s er:-.eu'en kann.
Auch der neuoninga.-er-t:.' Γ '.r ler: ■"·.'ipwer i'er vorgesehene Werkntoff dient der be:· ο· .1.· -n mc- ■■r.fn-i .?r; !).<>hMH, U uru· des Werkstückes. Dadnrc* ist ve r-: i »idcn, Im'.-, ,ler zu formende Kunst-
7ü j/
stoff am Auswerfer haftet, wodurch das Werkstück oder dessen Oberfläche beeinträchtigt werden könnten.
Andererseits ist durch die Neuerung dafür Vorsorge getroffen, daß bei unempfindlichen Werkstücken durch unmittelbares Zuführen der Druck luft zu dem Auswerfer die Begrenzung des Auswerferhubes unwirksam gemacht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Auswerfer im Schnitt,
Fig. 2 einen gegen das Werkstück drückenden Stößel im elastisch durchgebogenen Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3...3 der Fig. 2.
In einer abgestuften Bohrung 1 einer Pormwand 2 ist ein Gehäuse 3 eingesetzt \r.\(] unter Zwischen] e.-;en eines Distanzringes 4 verschraubt. In dns Gehäuse 3 ist eine Gewindebüchse 5 eingeschraubt, auf die urter Einfügen einer Drosselblende 6 eine Schlauchtül] e 7 auf.-esetzt ist, an die eine Druckluftzuleitung β angeschlossen ist.
An einer ke/eligen Sitzfläche 9 des Gehäuses 3 liegt eine Gegoifläche 10 eines Stößels 11 an, der einen Teil einea Schaftes 12 bildet. Dieser is1, in einer Führung λ'1* des Gehäuses 3 luftdicht geführt und weia', e'.vin auf Δ i e Liinge dieser Führung drei axial ver^ aul'endo, je um i; Grnd ^epeneiminder versetzte Ausnehmungen 1". au!', lurch die ar:. Schaft 12 eine Steuerkante 15 gebildet int. Auf je ie iifvier Ausnehmungen 14 mündet eine vom Find ο einer- H hruriK 1b ausgehende Bohrung 17, vgl. Fig. 3. Das !'reie KmIe dor Pohrung
ist durch einen Gewindestift 18 verschlossen. Zwischen einem am Schaft 12 befestigten Ring 19 und dem Gehäuse 3 ist eine Druckfeder 20 gespannt. .
Die Wirkungsweise des Auswerfers ist wie folgt beschrieben:
Die Druckluft strömt von der Zuleitung 8 durch die Schlauchtülle 7, die Drosselblende 6 in die Gewindebuchse 5» zwischen dieser und dem Schaft 12 hindurch über die Steuerkante 15 den Ausnehmungen 14 entlang und wirkt auf die Rückseite 21 des Stößels 11. Hierdurch drückt der unter Zusammendrücken der Druckfeder 20 von der Sitzfläche 9 anog*Dbenf3 Stößel 11 auf das Werkstück 22, das sich im Bereich des Stößels von der Pormwand 2 zu lösen beginnt. Sobald sich der Stößel 11 von der Sitzfläche 9 abhebt, strömt die Druckluft auch an dieser entlang, wirkt eo unmittelbar auf das Werkstuck 22 und löst dieses vollständig von der Pormwand 2, wodurch das Werkstück schließlich aus der Form ausgeworfen wird.
Hat der Stößelhub unter der Wirkung der Druckluft ein solches Maß erreicht, daß die Steuerkante 15 in die Führung 13 eintritt, ist die weitere Zufuhr von Druckluft zu dem Stößel 11 unterbrochen, sodaß der Stößel in dieser Stellung bleibt, bis er nach Abstellen der Druckluftzufuhr und Entlüften der Zuleitung unter der Wirkung der Druckfeder 20 in die Ruhestellung zurückkehrt.
Igt der Stößel durch die Druckluft elastisch durchbiegbar, bo wölbt er sich, wie in Fig. 2 dargestellt, durch, sodaß er mit der dadurch gebildeten Fläche 23 t-e^en das Werkstück 22 drückt. Hierdurch entsteht neben dem Lösen
7O O7 3 G ': ο in 70
des Werkstückes von der Formwand 2 durch den unter der Wirkung der Druckluft gegen das Werkstück drückenden Stößel 11 und durch die unmittelbare Wir.kung der durch dessen Sitz strömenden Druckluft eine dritte, daa Werkstück τοη der Formwand lösende Aushebewirkung.
Da der A.uswerferhub durch den Eintritt der Steaerkante in die Führung 13 begrenzt ist, können Hübe verschiedener Größe durch verschiedene Stößel 11 erreicht werden, bei denen die Länge der Ausnehmungen 14 der ;)eweils gewünschten Hubgröße entspricht.
Soll wegen irgendwelcher Betriebabedingungen die Hubbegrenzung des Auswerfers 'inwirksam go^acht werden, so wird die Bohrung 16 durch Herausschraube", des Gewindestiftee 18 geöffnet, sodaS die Druckluft durch diese und die Bohrungen 17 hindurchtreten und auf 'en Stößel 11 wirken kann. Da diese Wirkung auch dann noch anhält, wenn die Steuerkante 15 in die Führung 13 eingetreten ist, setzt der Stößel 11 seine Auswerfbewegung gegen das Werkstück ohne Hubbegrenzung fort.
S ο hut ζ ans prüc he
700739'-:- ;.9.10.7n

Claims (1)

  1. \
    Schutzansprüche:
    1. Auswerfer zum Lösen von aus Kunststoff, insbesondere aus zu verfechäumendem Kunststoff, wie Polyurethan, bestehenden Werkstücken von einer Formwand, der in Ruhestellung einen Teil der Formrand bildet und durch Federdruck luftdicht gegen diese anliegt und durch entgegengesetzt hierzu wirkende Druckluft gegen das Werkstück drückt, wobei die Druckluft nach Abheben des Auswerfers von der Formwand auch gegen das Werkstück drückt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Auswerfera begrenzbar ist.
    2. Auswerfer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Luleitungsweg der Druckluft zu dem Auswerfer ein Schaft (12) des Auswerfers angeordnet ist, der mindestens eine Steuerkante (15) aufweist, durch die nach Ausführen eines bestimmten Hubes die weitere Druckluftzufuhr absperrbar ±zt.
    3. Auswerfer nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkante (15) eine Führung (13) für den Schaft (12) zugeordnet ist.
    4. Auswerfer nach Anspruch 3»
    dadurch gekernzeichnet, daß der Schaft (12) im Bereich der Steuerkante (15) in der Führung (13) luftdicht geführt ist.
    5. Auswerfer nach einem oder mehreren der Ansprache 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft dem Auswerfer über
    7OO73S--:-'9.io.™
    \
    eine die Steuerkante (15) enthaltende Ausnehmung (14)
    des Schaftes (12) zuführbar ist.
    w · αίΛσησι χ ^?χ λλοολι. nnuy^ «avü ^ y
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) eich in Längsrichtung des Schaftes (12) erstreckt.
    7. Auswerfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Drucklcftzuleitung eine Drosseltolende (6) angeordnet ist.
    8. Auswerfer nach einem oder .nehreren der Ansprüche 2 "bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die DruckΙ'Ί'ί dem Auswetfer unter Umgehen der Steuerkante (15) -inm;ttelbar zuführbar iet.
    9 c- Auswerfer nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) eine Bohrung (16, 17) aufweist, die vor der Steuerkante (15) mit dem Zuleitungsweg der Druckluft zu dem Auswerfer und mit diesem in Verbindung steht.
    10. Auswerfer nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16, 17) in 4ie Ausnehmung (14) mündet.
    11. Auswerfer nach den Ansprüchen 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16, 17) abeperrbar ist.
    12. Auswerfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche,
    daduroh gekennzeichnet, daß der gegen das Werkstück (22) drückende Teil (11) des Auswerfers duroh die Druckluft elastisch durchbiegbar ist.
    13. Auswerfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, '
    dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer aus einem von dem zu formenden Kunststoff nicht benetzbaren Werkstoff, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen (PTFE), besteht.
    70 0739fν '9.10.7Π
DE19707007394 1970-02-28 1970-02-28 Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand. Expired DE7007394U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707007394 DE7007394U (de) 1970-02-28 1970-02-28 Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707007394 DE7007394U (de) 1970-02-28 1970-02-28 Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7007394U true DE7007394U (de) 1970-10-29

Family

ID=34171631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707007394 Expired DE7007394U (de) 1970-02-28 1970-02-28 Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7007394U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508501A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-11 Heinz Dr.-Ing. 5100 Aachen Derek Verfahren zum auswerfen von formteilen aus einem formwerkzeug
DE4430495A1 (de) * 1994-08-27 1996-02-29 Braun Pebra Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von stapelbaren Kunststoffbehältern
EP1666226A1 (de) * 2003-09-03 2006-06-07 Bridgestone Corporation Formwerkzeug zum schaumstoff-formen, verfahren zur herstellung von urethanschaumstoff und urethanschaumstoff
DE102017213955A1 (de) * 2017-08-10 2019-02-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Auswerfersystem zum Auswerfen eines Formteils aus einem Formnest einer Form

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508501A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-11 Heinz Dr.-Ing. 5100 Aachen Derek Verfahren zum auswerfen von formteilen aus einem formwerkzeug
DE4430495A1 (de) * 1994-08-27 1996-02-29 Braun Pebra Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von stapelbaren Kunststoffbehältern
EP1666226A1 (de) * 2003-09-03 2006-06-07 Bridgestone Corporation Formwerkzeug zum schaumstoff-formen, verfahren zur herstellung von urethanschaumstoff und urethanschaumstoff
EP1666226A4 (de) * 2003-09-03 2010-12-01 Bridgestone Corp Formwerkzeug zum schaumstoff-formen, verfahren zur herstellung von urethanschaumstoff und urethanschaumstoff
DE102017213955A1 (de) * 2017-08-10 2019-02-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Auswerfersystem zum Auswerfen eines Formteils aus einem Formnest einer Form

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531919C3 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Aerosolventil
DE2622396C3 (de) Sprühkopf
DE663301C (de) Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen mit Selbstzuendung
DE3302617A1 (de) Farbspritzkopf
DE3700413A1 (de) Schreib- bzw. fluessigkeits-aufbringvorrichtung
DE2724931C2 (de)
DE2353075A1 (de) Tragbare pumpe zum aufpumpen von reifen
DE2636791C3 (de) Hydraulischer Grubenstempel mit Gebirgsschlagventilanordnung
DE7007394U (de) Auswerfer zum loesen von aus kunststoff bestehenden werkstuecken von einer formwand.
EP1834703A2 (de) Austragvorrichtung für ein fliessfähiges Medium
DE1265618B (de) Druckmechanik fuer einen Kugelschreiber mit mehreren Minen von verschiedenen Farben
DE2009006A1 (de) Verschlußduse fur Spritzgießmaschinen
DE3739539C2 (de) Prägevorrichtung zum Einprägen von Zeichen in eine Gegenstandsoberfläche
DE688712C (de) Spritzgeraet fuer Anstrichmassen
DE2849034A1 (de) Einheitsventil
DE1500603A1 (de) Spritzduese
DE489537C (de) Spritzgutduese mit einstellbarer Austrittsoeffnung
DE867733C (de) Fluessigkeitszerstaeuber
DE1632048A1 (de) Kolbenanordnung fuer Spender von fluessigen und halbfesten Substanzen
DE6606471U (de) Buegeleisen mit wasserzerstaeubung.
DE2117496C3 (de) Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter
DE1166496B (de) Fuellvorrichtung fuer einen Portionierungsbehaelter
DE102022134281A1 (de) Fluidzylinder für eine landwirtschaftliche Maschine, sowie eine landwirtschaftliche Maschine
DE2312926C3 (de) Handgerät zum Nieten mittels einmaligen Schlags
DE3001686C2 (de) Handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber