DE7003690U - Puffervorrichtung, insbesondere an schliessvorrichtungen fuer kraftfahrzeugtueren. - Google Patents

Puffervorrichtung, insbesondere an schliessvorrichtungen fuer kraftfahrzeugtueren.

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DE7003690U
DE7003690U DE19707003690 DE7003690U DE7003690U DE 7003690 U DE7003690 U DE 7003690U DE 19707003690 DE19707003690 DE 19707003690 DE 7003690 U DE7003690 U DE 7003690U DE 7003690 U DE7003690 U DE 7003690U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DOlVIOFtO 56WUPPERTAL-RONSDORFSCHDNe AUSSICHT 12
COCXUHkIRO 4 UOTTI OMIH 4 CO.
KOMMANDITOIIULSCHAFT
Puffervorrichtung, insbesondere an Schließvorrichtungen für Kraftfahrzeugtüren
Die Neuerung betrifft eine Puffervorrichtung, insbesondere an Schließvorrichtungen für Kraftfahrzeugtüren.
Puffervorrichtungen sind allgemein bekannt und ihnen kommt die Aufgabe zu, eine Kraftfahrzeugtüre in geschlossener Stellung während aller im Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges auftretender Erschütterungen und Verwindungen der Karosserie elastisch abfedernd, d.h. wie die Bezeichnung ausdrückt, als "Puffer", zu halten. Die Puffervorrichtungen sind überwiegend mit ihrem einen Ende an einem quer von der Schließplatte der Schließvorrichtung abgebogenen Tragsteg befestigt, während das andere Ende mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenlager, - beispielsweise mit schrägansteigender Anzugfläche welches dann vorzugsweise am Schloß befestigt ist, abstützend zusammenarbeitet.
Eine der bekannten Puffervorrichtungen besteht aus einem elastischen Gummiklotz, der an seinem mit dem Gegenlager zusammenarbeitenden Ende eine einvulkanisierte metallische Platte aufweist, wodurch der durch das öffnen und Schließen der Kraftfahrzeugtür auftretende Verschleiß, infolge Reibung, wesentlich vermindert wird. Gleichzeitig ist diese Puffervorrichtung aber ebenfalls an dem am abgebogenen Tragsteg mittels Schrauben befestigten Ende mit einer einvulkanisierten metallischen Platte, in welche die Befestigungsschrauben eingreifen, versehen.
Diese Puffervorrichtung erfüllt die ihr gestellte Aufgabe in der Praxis einwandfrei, jedoch ist zur Herstellung derselben ein erheblicher Aufwand notwendig, der naturgemäß höhere Kosten mit sich bringt.
Mit dem deutschen Gebrauchsmuster 6 926 147 wurde eine Puffervorrichtung vorgeschlagen, die einen geringeren fertigungstechnischen Aufwand erfordert und davon ausgeht, daß die Puffervorrichtung aus einem metallischen, im wesentlichen C- bis U-förmigen Querschnitt aufweisenden,
t · a
• •••η····· ι
zumindest bügeiförmigen Puffergehäuse einerseits und einem elastischen lagerarretierten Pufferkörper im Gehäuseinnern anderseits besteht, wobei das Gehäuse mittels seitlicher Befestigungsstege an dem gegenüber der Schließplatte abgewinkelten Tragsteg in Richtung auf diesen entgegen der Rückstellkraft des Pufferkörpers ausweichbar sowie geradgeführt gelagert ist und allein durch aus den Befestigungsstegen selbst gebildeten Haltegliedern gehalten ist.
Diese Puffervorrichtung weist den Nachteil auf, daß die in dem abgebogenen Tragsteg, zur Gewährung der elastischen Nachgiebigkeit, verschiebbar geführten Befestigungsstege, da jede Vibration der Fahrzeugtüre eine metallische Reibung bewirkt, zur Geräuschbildung neigen. Außerdem arbeitet das metallische Gehäuse der Puffervorrichtung, bei den Üblichen Schließvorrichtungen an Kraftfahrzeugtüren, mit einem metallischen Gegenlager, welches durch entsprechende Formgebung des Schlosses ausgebildet ist, zusammen. Dieses Zusammenarbeiten zweier metallischer Flächen fuhrt zu knarrenden, knirschenden und knackenden Geräuschen, die, da düs metallische Puffergehäuse Über den metallischen Tragsteg unmittelbar mit dem meist hohlen, einen Resonanzkörper bildenden, Türpfosten verbunden ist, zu einer erheblichen Geräuschbelästigung der Fahrzeuginsassen fuhrt.
Bei den bekannten, zur Zeit im Gebrauch befindlichen Puffervorrichtungen hat man in der Praxis die Geräuschbelästigung dadurch zu vermindern versucht, daß man die zusammenarbeitenden metallischen Flächen fettete. Dieses stellte aber nur eine kurzzeitig wirksame Lösung dar und hatte gleichzeitig zur Folge, daß sich die Fahrzeuginsassen beim Ein- und Aussteigen die Kleidungsstucke beschmutzten.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Puffervorrichtung zu schaffen, die nicht nur einfach und preiswert in der Hersteilung ist, sondern auch Geräuschbildungen vermeidet und ebenso einfach montiert bezw. ausgewechselt werden kann und nicht gefettet werden muß.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Puffervorrichtung aus einem elastischen Formkörper und einer an dessen mit dem
Gegenlager zusammenarbeitenden Fläche angeordnete Gleitplatte aus verschleißfestem Material, die mittels angeformter Ansätze in entsprechende Öffnungen des Formkörpers einklipsbar gehaltert ist, besteht.
Die Gleitplatte, welche zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid hergestellt ist, wird, da sie unabhängig vom Querschnitt des elastischen Formkörpers ist, mit einem einen beliebigen Querschnitt aufweisenden Formkörper durch einfaches Einklipsen verbindbar.
FUr einen Artikel der Massenfabrikation, wie es eine Puffervorrichtung ist, ergibt sich dadurch eine wesentlich rationellere Fertigung und Lagerhaltung. Durch diese konstruktive Ausbildung der neuerungsgemäßen Puffervorrichtung ergibt sich weiterhin die kostensparende Möglichkeit nur das tatsächliche Verschleißteil, nämlich die Gleitplatte, durch einfaches Aus- und Einklipsen auszuwechseln.
In weitere Ausgestaltung des Neuerungsgedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Formkörper an seiner mit dem Tragsteg zu verbindenden Fläche mindestens eine materialeinheitlich angeformte in entsprechende DurchbrUche des Tragsteges einknöpfbare Profilleiste aufweist, durch die der Formkörper in seiner Gebrauchslage fest fixiert ist.
Durch diese einfach in DurchbrUche des Tragsteges einknöpfbare Profilleiste des Formkörpers wird nicht nur eine wesentlich vereinfachtere Montage erreicht, sondern auch eine absolut zuverlässige Geräuschübertragungsisolation der eventuell zwischen Gleitplatte und Gegenlager entstehenden Geräusche, da der zweckmäßigerweise aus Gummi oder ähnlichem Material bestehende Formkörper eine vollkommene Dämpfungszwischenschicht darstellt.
Ebenfalls als vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die die Ansätze der Gleitplatte klipsbar aufnehmenden öffnungen des Formkörpers mit Hinterschneidungen versehen sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die öffnungen des Formkörpers kugelförmig ausgebildet sind und mit einer den Steg der Gleitplatten-Ansätze
umschließenden von dem Hohlraum ausgehend nach außen offenen Bohrung versehen sind.
Auch kann es von Vorteil sein, wenn die öffnungen des Fornkörpers kegelförmig ausgebildet sind und mit einer den Steg der Gleitplatten-Ansätze umschließenden von der Basis des Hohlraumes ausgehenden nach außen offenen Bohrung versehen sind.
Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn die Offnungen des Fomkörpers schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Durchbrüche des Tragsteges zur Sicherung gegen Herausreißen der Puffervorrichtung «it einer einen Teil der Provilleiste aufnehmenden Rastausnehnung versehen ist.
Die öffnungen im formkörper sind so gestaltet, daß die entsprechend geformten Ansätze der Gleitplatte gegen Herausfcllen gesichert und die auf die Gleitplatte zur Einwirkung gelangenden Druck- bezw. Scheerkräfte von Formkörper voll, elastisch aufgenommen werden.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Puffervorrichtung
Fig. 2 einen Längsschnitt nach A-A durch die Puffervorrichtung nach Fig. 1, jedoch in Einbauzustand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Schließplatte mit abgebogenem Tragsteg und abgenommener Puffervorrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte teilweise Schnittdarstellung der Einklipsbefestigung der Gleitplatte in Formkörper,
Fig. 5 eine andere AusfUhrungsform der Einklipsbefestigung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere AusfUhrungsform cUvr L .nklipsbefestigung nach Fig. 4.
Die mit 1 bezeichnete Puffervorrichtung besteht aus einem, aus elastischem Material, wie Gummi, hergestellten Formkörper 2, der an seiner einen Fläch« 2a eine Gleitplatte 3 aus verschleißfestem Material trägt und an seiner anderen Fläche 2b mit einem an sich bekannten abgebogenen Tragsteg 4, einer nicht näher bezeichneten Schließvorrichtung, verbunden ist. Die Gleitplatte 3 weist materialeinheitlich angeformte Ansätze 5 auf, die in entsprechend ausgebildete öffnungen 6 des Formkörpers 2 einklipsbar gehalter sind. An seiner Fläche 2b weist der Formkörper 2 mindestens eine, zweckmäßigerweise zwei, materialeinheitlich angeformte Profilleisten 7 auf, die in entsprechende Durchbrüche 8 des Tragsteges 4 einknöpfbar sind. Die Durchbrüche 8 sind vorzugweise mit einer Rastausnehmung versehen, in die beim Einknöpfen der Profilleisten 7 das elastische Material der Profilleiste ausweicht, so daß eine Verrastung gegen Herausreißen der Puffervorrichtung 1 erfolgt. Die öffnungen 6 im Formkörper 2 sind so ausgebildet, daß eine Hinterschneidung 10 entsteht, die zweckmäßigerweise an der Übergangsstelle zwischen dem entsprechend den Gleitplatten-Ansätzen 5 gestalteten Hohlraum 11 und der nach außen offenen Bohrung 12 angeordnet ist.
7008690

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Puffervorrichtung, insbesondere an Schließvorrichtungen für Kraftfahrzeugtüren, wobei die Puffervorrichtung mit ihrer einen Fläche an einem quer von der Schließplatte der Schließvorrichtung abgebogenen Tragsteg angeordnet ist und mit einem entsprechend ausgebildeten am Schloß befestigten Gegenlager abstützend zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffervorrichtung (l) aus einem elastischen Formkörper (2) und einer an dessen mit dem Gegenlager zusammenarbeitenden Fläche (2a) angeordnete Gleitplatte (3) aus verschleißfestem Material, die mittels angeformter Ansätze (5) in entsprechende Öffnungen (6) des Formkörpers (2) einklipsbar gehaltert ist, besteht.
2. Puffervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) an seinem mit dem Tragsteg (4) zu verbindenden Fläche (2b) mindestens eine materialeinheitlich angeformte in entsprechende Durchbrüche (8) des Tragsteges (4) einknöpfbare Profilleiste (7) aufweist, durch die der Formkörper (2) in seiner Gebrauchslage fest fxxiert ist.
3. Puffervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansätze (5) der Gleitplatte (3) klipsbar aufnehmenden Öffnungen (6) des Formkörpers (2) mit Hinterschneidungen (1O) versehen sind.
4. Puffervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) des Formkörpers (2) kugelförmig ausgebildet sind und mit einer den Steg der Gleitplatten-Ansätze (5) umschließenden von dem Hohlraum (ll) ausgehend nach außen offenen Bohrung (12) versehen sind.
5. Puffervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) des Formkörpers (2) kegelförmig ausgebildet sind und mit einer den Steg der Gleitplatten-Ansätze (5) umschließenden von der Basis des Hohlraumes (ll) ausgehenden nach außen offenen Bohrung (12) versehen sind.
- II -
f t
6. Puffervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (6) des Forrakörpers (2) schwalbenschwanzfuraig ausgebildet sind.
7. Puffervorrichtung nach einen oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (8) des Tragsteges (4) zur Sicherung gegen Herausreißen der Puffervorrichtung (i) Mit einer einen Teil der Profilleiste (7) aufnehmenden Rastausnehaung (9) versehen ist.
DE19707003690 1970-02-04 1970-02-04 Puffervorrichtung, insbesondere an schliessvorrichtungen fuer kraftfahrzeugtueren. Expired DE7003690U (de)

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FR7103462A FR2078089A5 (de) 1970-02-04 1971-02-02
BR84271A BR7100842D0 (pt) 1970-02-04 1971-02-04 Dispositivo amortecedor aperfeicoado especificamente em fechos para portas de automovel
GB2067771A GB1303587A (de) 1970-02-04 1971-04-19

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FR (1) FR2078089A5 (de)
GB (1) GB1303587A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710288U1 (de) * 1987-07-28 1987-09-17 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus An einem Türpfosten eines Kraftfahrzeuges zu befestigender Schließkeil für einen Kraftfahrzeugtürverschluß
DE3623311A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-21 Kiekert Gmbh Co Kg Schliesskloben fuer einen kraftfahrzeug-tuerverschluss und verfahren zu seiner herstellung
DE202008005264U1 (de) * 2008-04-17 2009-09-03 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Anschlag für ein Möbel

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DE202008005264U1 (de) * 2008-04-17 2009-09-03 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Anschlag für ein Möbel

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BR7100842D0 (pt) 1973-04-19
FR2078089A5 (de) 1971-11-05

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