DE699894C - Abschaltbare Steckdose - Google Patents

Abschaltbare Steckdose

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DE699894C
DE699894C DE1938W0104740 DEW0104740D DE699894C DE 699894 C DE699894 C DE 699894C DE 1938W0104740 DE1938W0104740 DE 1938W0104740 DE W0104740 D DEW0104740 D DE W0104740D DE 699894 C DE699894 C DE 699894C
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DE
Germany
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switch
socket
locking mechanism
bolt
drive shaft
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Expired
Application number
DE1938W0104740
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Koester
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CASP ARN WINKHAUS FA
Original Assignee
CASP ARN WINKHAUS FA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Abschaltbare Steckdose Die Erfindung bezieht sich auf eine abschaltbare Steckdose mit einem den eingeführten Stecker bei eingeschalteter Steckdose gegen Herausziehen sichernden Riegel, der durch einen mit der Steckdose verbundenen Drehschalter gesteuert wird. Bei den bekannten Steckdosen dieser Art geschieht die Steuerung des Riegels durch eine fest auf der Antriebswelle des Drehschalters sitzende Unrundscheibe. Diese Einrichtung ist insofern mangelhaft, als der Riegel für den Stecker sich beim Drehen der Antriebswelle im Ausschaltsinn aus seiner Sperrstellung entfernt, ohne Rücksicht darauf, ob durch das Drehen der Welle tatsächlich ein Ausschalten der Steckdosenkontakte erfolgt. Bei der üblichen Ausbildung des Drehschalters als -Schnellschalter mit in den Schaltstellungen durch ein Gesperre festgehaltenem Schalträdchen findet nämlich die Verstellung des letzteren erst dann statt, wenn die Schnellfeder genügend gespannt und das-Gesperre gelöst ist. Dazu ist in der Regel eine Drehung der Antriebswelle um etwas mehr als 9o° notwendig, bei den heute bevorzugten Schaltern mit einem Exzenter- oder ähnlichen zwangsläufig ausrückbaren Gesperre sogar eine Drehung von i io bis rao°. Der Riegel für den Stekker ist dagegen schon nach einer kleine= ren Drehung der Welle, nämlich nach einer Drehung von 9o° oder weniger, Vollständig oder wenigstens so weit zurückgezogen, daß der Stecker aus der Dose entfernt werden kann. Es ist deshalb bei den bekannten Steckdosen mit durch den Ein- und Ausschalter gesteuertem Riegel möglich, den Stecker, sei es infolge ungeschickter Bedienung oder aus Mutwillen, bei eingeschalteter Steckdose herauszuziehen, indem die Antriebswelle mittels des daran befestigten Knebels- so weit gedreht wird; daß zwar der Riegel zurückgezogen; das Schalträdchen aber noch nicht in die Ausschaltstellung gedreht ist.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bei einer bereits ,bekannten abschaltbaren Steckdose die Steuerscheibe für den Riegel statt mit der Antriebswelle mit den elektrischen Schalterteilen fest verbunden, d. h. mit denjenigen Teilen, die mit der Antriebswelle durch die Schnellfeder gekuppelt sind und in den Schaltstellungen durch das Gesperre festgehalten werden. Die Steuerscheibe ist dabei entweder auf einer die elektrischen Teile tragenden zweiten Welle; einer sog._ Schaltwelle, befestigt oder durch die mit entsprechenden Steuernocken versehene Kupplungsscheibe dieser Welle oder aber .durch das die Kontakte tragende Schalträdchen gebildet. Bei dieser Anordnung ist zwar eine mit der Drehung des Schalträdchens übereinstimmende Verstellung der Steuerscheibe für den Riegel erzielt, doch wird -dieser- Vorteil mit einem anderen wesentlichen Mangel erkauft. Dieser Mangel besteht darin, daß der mit der Steckdose verbundene Schalter einer baulichen Veränderung bedarf, und zwar müssen im Innern des Schalters Steuerhocken oder eine Steuerscheibe für den Riegel untergebracht werden, und der Riegel muß mit seinem dem Stecker abgekehrten Ende in den Schalter selbst eingeführt werden.
  • Das bedingt eine Sonderbauart des für die Kombination mit einer Steckdose mit verriegelbarem Stecker bestimmten -Schalters. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten in der Anordnung und Führung des Riegels sowie beim Zusammenbau des aus .Steckdose mit Riegel und Schalter bestehenden Geräts.
  • Der Erfnidung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine vorzeitige Freigabe des den Stecker sperrenden Riegels beim Ausschalten der Steckdose zu verhindern. Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise, daß die geschilderten Mängel der bekannten Lösung dieser Aufgabe vermieden sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Steuerscheibe für den Riegel des-Steckers mit der Antriebswelle des Schalters durch eine eigene oder zweite Schnellfeder gekuppelt und in ihren Ruhestellungen durch ein eigenes oder zweites Gesperre festgehalten ist, das vorzugsweise von der gleichen Art wie das Gesperre des Schalters, also z. B. bei einem Schalter mit Exzentergesperre, gleichfalls als Exzentergesperre ausgebildet ist. Bei dieser neuen Einrichtung kann die Steuerscheibe ähnlich wie bei der eingangs erwähneten verriegelbaren Steckdose mit einer mit der Antriebswelle des` . Schalters fest verbundenen Steuerscheibe außerhalb des eigentlichen Schaltergetriebes bzw. vor diesem auf der Schalterantriebswelle oder einer den Knebel tragenden Verlängerung derselben sitzen. Es -- sind also am Schalter selbst keine baulichen Veränderungen notwendig; sondern es kann für die abschaltbare Steckdose mit verriegelbarem Stecker ein gewöhnlicher Exzenter-oder ähnlicher Drehschalter verwendet werden,. wodurch die Fabrikation und Lagerhaltung vereinfacht und verbilligt wird. Da.-durch, daß der Riegel nicht mehr in den eigentlichen Schalter eingeführt zu werden braucht, ergibt sich ferner eine einfache Anordnung des Riegels und ein leichter Zusammenbau. des aus Steckdose mit Riegel und Schalter bestehenden Geräts. Es können nämlich sowohl der Riegel als auch seine Steuerscheibe an der gemeinsamen Isolierstoffabdeckung von Steckdose und Schalter geführt bzw. gelagert sein. So kann die Steuerscheibe samt dazugehöriger Schnellfeder und Gesperre bei der insbesondere bei wasserdichter Ausführung beliebten unverlierbaren Lagerung des Schalterknebels an der Abdeckung auf der Knebelachse angeordnet sein, die beim Anbringen der Abdeckung mit einer unrunden Bohrung auf das unrunde Ende der Antriebswelle aufgesteckt und dadurch mit dieser selbsttätig gekuppelt wird. Die Führung bzw. Lagerung von Riegel und Steuerscheibe an der IsolierstorTabdeckung von Steckdose und Schalter ist zwar bei der eingangs erwähnten abschaltbaren Steckdose mit an der Schalterwelle fester Steuerscheibe bekannt. Sie wird dort aber durch den Nachteil erkauft, daß die Steuerscheibe schon vor dem Schalträdchen verstellt wird. Demgegenüber sind bei der abschaltbaren" Steckdose nach der Erfindung die Vorteile beider bisher bekannten Ausführungen von abschaltbaren Steckdosen mit verriegelbarem Stecker miteinander vereinigt, ihre Mängel aber beseitigt.
  • nie Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Dabei zeigen: Fig. z eine Steckdose mit Drehschalter nach der Erfindung teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht bei entferntem Schalterknebel.
  • a ist ein bekannter Stecl@dosensockel, und zwar der Sockel einer sog. Schutzkontaktsteckdose, und b der Sockel eines zum Ein-und Ausschalten der Steckdose dienenden Drehschalters. Die Sockel von Steckdose und Drehschalter können, wie dargestellt; zu-einem Stück vereinigt sein. Sie können. aber auch getrennte Teile bilden, die über- oder nebeneinander in einer Wand- bzw. Untergutzdose oder *auch unmittelbar' an der Oberfläche einer Wand befestigt sind. Der Drehschalter ist als sog. Exzenterschalter ausgebildet; d. h. sein -Schalträdchen ist mit der Schalterwelle durch eine- Schnellfeder gekuppelt'-und .wird durch ein- bekanntes; aus Exzenter, Exzenterreifen mit Sperrnasen und einer festen-Sperrscheibe bestehendes zwangsläufiges Gesperre in den Schaltstellungen festgehalten. Das' auf der Zeichnung nicht sichtbare Gesperre befindet sich zwischen dem ebenfalls nicht sichtbaren Schalträdchen und der Lagerbrücke b' des Schalters; -die °gleichzeitig die feste -Sperrscheibe bilden kann. Stechdose uiid .Schulter haben eine - gemeinsame Abdeckplatte c aus Isolierstoff, die im -Beispiel als Abdeckplatte öder Deckel einer Wanddose ausgebildet ist, aber auch als Aufputzkappe ausgeführt sein kann. Die Abdeckplatte c ist an ihrer Vorderseite über dem Steckdoseneiiisatz a. mit einer Vertiefung d zur Aufnahme des Steckers und über dem Schalter b mit einer- Vertiefung f zur-Aufnahme des Schalterknebels und einer darunterliegendeir= Steuerscheibe -rnit Zubehör versehen. In der die beiden Vertiefungen d, f trennenden Zwischenwand c' der Abdeckung c ist ein radial zu Steckdose und Schalter beweglicher Riegel h geführt, der in der in der Zeichnung veranschaulichten vorgeschobenen Stellung in eine seitliche öffnung des Isolierstoffkörpers des in- die Steckdose eingeführten Steckers eingreift und diesen so gegen Herausziehen sichert. Der Riegel, -der z. B. aus einem am hinteren Ende abgewinkelten Flachstab besteht, wird durch eine am Drehschalter b angeordnete Unxundscheibe i gesteuert, die aus einer Blechplatte mit hochgezogenem Rand besteht. Die Steuer- -scheibe i hat bei der üblichen Ausführung eines Drehschalters mit zwei abwechselnd aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschaltstellungen zwei gegenüberliegende hohe Teile/ die den Riegel k vorschieben und in der vorgeschobenen Stellung festhalten, und zwei dagegen um go° versetzte niedrige Teile. Wenn letztere auf den Riegel eingestellt werden, wird dieser durch eine Druckfeder g, die zwischen der Wand c' und einer abwärts gerichteten Nase des Riegels eingeschaltet ist, zurückgezogen, so daß nun der Stecker zum Herausziehen aus der Dose freigegeben ist. Die oberhalb des Bodens der Vertiefung/ der Abdeckplatte c angeordnete Steuerscheibe i sitzt drehbar auf einer Hilfswelle k, die durch eine an ihrem unteren Ende befestigte Aufsteckmuffe r oder gegebenenfalls auch unmittelbar durch Aufstecken ihres unteren, mit einer urrunden Bohrung versehenen Endes auf das urrunde Ende der Schalterwelle b" mit dieser auf Mitdrehung gekuppelt ist, also praktisch eine Verlängerung der Schalter=-welle bildet. 'Die : Steuerscheibe i ist finit - dex Hilfswelle k - durch eine. Schnelldrehfeder lz von der -gleichen Art- wie die zwischen Schalterwelle ..und: -.Schalträdchen eingeschaltete Schnelldrehfeder gekuppelt.: .Unter= ihr ist auf `der Hilfswelle k- urdrehbar ein Exzenter iz befestigt, äuf dem .ein Exzenterreifen o sit2t. Der Exzenterreifen o greift mit einer Nase ö` in .einen radialen - Schlitz i' der Steuerscheibe l ein (Fig. 2), und ist so mit dieser :zwangsläufig gekuppelt.- :Er- weist' wie der- Exzenterxeifen dds :bekannten. .: Exzentergesperres .für . das Schalträdchen.- zwei. Sperrnasen-o."- auf :und greift in den.Rizhestellungen der Steuerscheibe F mit Aiesen'.Nasen.'jeweils -zwischen .zwei -Anschläge einer - mit ..vier um -go°' versetzten Anschlägen p` --versehenen Sperrscheibe p. Die Sperrscheibe .ist auf dem Böden der -Vertiefung f der Abdeckpiatte c angeordnet und gegen Drehen .gesichert, z. B. dadurch; .däß- die -rechteckig gestaltet ist und . in einer rechteckigen Bodenäussparung liegt. : Damit :die Steuerscheibe i .den Riegel:h. nicht behindert, ist` 7. sie auf der - der...:bteckdose . zugekehrten Seite mit einem kleinen Randausschnitt-,viersehen, in den der gie&el eintreten kann.
  • Oberhalb der 'Steuerscheibe i' trägt die Hilfswelle k ''einen "an: ihr befestigten 'Schalterknebel q. Der' Knebel q hat unten eine Höhlung, welche die Schnellfeder m und deren Mitnehmerbügel aufnimmt. :Sein Fuß .besteht aus einem kreisrunden Flansch q', der dazu dient, die Steuerscheibe mit Gesperre und das rückwärtige Ende des Riegels abzudecken. Vorzugsweise ist der obere, den Knebelflansch q' umschließende Teil der Vertiefung/ der A-b.deckplatte c etwas weiter. als der untere, die- Steuerscheibe i und das Exzentergesperre enthaltende Teil, und der. in den oberen weiteren Teil mit kleinem Spiel passende Flansch- q' -weist an seinem Außenrand einen abwärts gerichteten Rand: auf, der einen an der Schulter der Vertiefung f vorgesehenen aufwärts gerichteten Rand umgreift, wodurch eine sichere Einkapselung der Steuerscheibe und des Gesperres erreicht ist. Der Knebel q ist zusammen mit der fest mit ihm verbundenen Hilfswelle h durch die auf deren unterem Ende lösbar befestigte Aufsteckmuffe r, die nach oben an der Abdeckplatte c abgestützt ist, gegen unbefugtes Lösen gesichert an der Abdeckplatte c gehalten.
  • Die Wirkungsweise ist folgende. Beim Drehen der verlängerten Schalterwelle b", k werden die Schnellfedern des Schalträdchens und - der Steuerscheibe gespannt und danach die Exzentergesperre von Rädchen und Scheibe ausgelöst, worauf beide Teile durch die gespannten Federn in die nächste Schalt- bzw. , Ruhestellung gedreht werden. Durch die Drehung clere Steuerscheibe i wird der Riegel Zz je- nachdem, ob das Schalträdchen in die Ein- oder Ausschaltstellung ,gedreht worden ist, entweder in die den Stecker verriegelnde Stellung vorgeschoben oder aber zum Zurückziehen durch die Feder freigegeben.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte an Stelle des Exzentergesperres auch ein anderes Gesperre, und zwar vorzugsweise wiederum ein zwangsläufig ausrückbares Gesperre, für die Steuerscheibe i vorgesehen sein. Der Riegel 1T könnte; statt aus einem einfachen Flachstab zu bestehen, auch in anderer Weise ausgebildet sein, und er könnte statt einteilig gegebenenfalls auch mehrteilig sein. Das Zurückziehen des Riegels h könnte statt durch eine besondere Feder gegebenenfalls auch durch die Steuerscheibe i geschehen. Steuerscheibe mit Schnellfeder und Gesperre könnten statt in einer vorderseitigen Vertiefung der Abdeckplatte c gegebenenfalls auch an der Rückseite der Abdeckung angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschaltbare Steckdose mit einem den eingeführten Stecker bei eingeschalteter Steckdose gegen Herausziehen sichernden Riegel, der durch einen mit derDose verbundenen Drehschalter gesteuert wird, dessen Schaltglied mit der Schalterantriebswelle - durch eine Schnellfeder gekuppelt und in den Schaltstellungen durch ein Gesperre, insbesondere ein Exzenter- oder ,ähnliches Gesperre, festgehalten ist; dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Schalter (ca) angeordnete Steuerscheibe (i) für den Riegel (h) mit der Schalterantriebswelle durch eine zweite Schnellfeder (in) gekuppelt und in ihren Ruhestellungen durch ein zweites Gesperre, insbesondere ein Exzenter- oder ähnliches Gesperre (n, o, p), festgehalten ist.
  2. 2. Abschaltbare Steckdose nach Anspruch r mit einem an der Schalterabdekkung unverlierbar gelagerten Schalterknebel, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerscheibe (i) mit Schnellfeder (in) und Gesperre (ii, o, p) auf einer mit der Schalterantriebswelle (b") durch Aufstecken zu kuppelnden Hilfswelle (h), auf der der Schalterknebel (g) sitzt, angeordnet sind.
  3. 3. Abschaltbare Steckdose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerscheibe (i) mit Schnellfeder (in) und Gesperre (it, o, p) in einer vorderseitigen Vertiefung (f) der Steckdosen- und Schalterabdeckplatte (c) angeordnet und durch, einen Flansch (q') des Schalterknebels (q) abgedeckt sind.
DE1938W0104740 1938-12-16 1938-12-16 Abschaltbare Steckdose Expired DE699894C (de)

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ID=7616255

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DE (1) DE699894C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168533B (de) * 1959-06-11 1964-04-23 Siemens Ag Verriegelbare gekapselte Kraftsteckdose mit Steckdoseneinsatz, Schalter und Sicherungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168533B (de) * 1959-06-11 1964-04-23 Siemens Ag Verriegelbare gekapselte Kraftsteckdose mit Steckdoseneinsatz, Schalter und Sicherungen

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