DE69932949T2 - Aufszugssteuerung - Google Patents

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Shigeki Mitsubishi Denki Ka YAMAKAWA
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug, der eine Steuervorrichtung aufweist, die mit einer Steuerbedienplatte in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1 bereitgestellt ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur der Steuervorrichtung für einen Aufzug zeigt, der keinen Aufzugmaschinenraum benötigt, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 9-267978 gezeigt ist. Es ist nämlich eine Steuerbedienplatte, die in einem konventionellen Maschinenraum installiert wurde, an einer Kabine montiert und ist aus einem Stück gebildet mit einer Türantriebsvorrichtung, die an der Kabine montiert ist.
  • In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Aufzugsschacht, das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Kabine, Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Hauptseil, Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Antriebsmaschine, die innerhalb des Aufzugsschachts zum Heben/Senken der Kabine 2 über das Seil 3 angeordnet ist, Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Fahrmotor zum Antreiben der Antriebsmaschine 4, Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Steuerbedienplatte, die innerhalb einer Kabine zum Ausführen einer Bediensteuerung der Kabine 2, einer Antriebssteuerung des Fahrmotors 5 oder dergleichen montiert ist, Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Kabinenbetriebsplatte, die an einer Außenplatte der Steuerbedienplatte 6 zum Registrieren eines Kabinenrufs zur Zieletage montiert ist, Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Türmotor zum Antreiben der Kabinentüren 8, Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Hallenknopf zum Registrieren eines Hallenrufs, Bezugszeichen 11 bezeichnet eine alternierende Stromquelle, Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Leistungsempfangseinheit, in der ein Leistungsempfangsendgerät der alternierenden Stromquelle 11 und ein Anschlussendgerät von Kabeln.
  • In der in der Zeichnung gezeigten Struktur sind die entsprechenden Einheiten miteinander verbunden über ein Kabel 22 zum Verbinden der Energieempfangseinheit 20 und des Fahrmotors 5, ein Kabel 21 zum Verbinden der Energieempfangseinheit 20 und der Steuerbedienplatte 6, ein Kabel 23 zum Verbinden des Etagenknopfes 10 und der Energieempfangseinheit 20 und ein Kabel 12 zum Verbinden des Türmotors 9 und der Steuerbedienplatte 6, um dadurch die Steuerbedienplatte zu befähigen, die entsprechenden Einheiten zu steuern. Die Steuerbedienplatte 6 ist innerhalb der Kabine bereitgestellt, wodurch ein Maschinenraum entbehrlich ist. Es ist auch möglich, die Wartung der Steuerbedienplatte 6 von der Kabine aus durchzuführen, wodurch Installationsarbeit und Wartungsarbeit gespart wird.
  • Jedoch müssen in der konventionellen Steuervorrichtung, für die der Maschinenraum entbehrlich ist, da die Steuerbedienplatte 6, die in der Kabine 2 installiert ist, direkt den Fahrmotor 5 antreibt, das Kabel 22 zum Verbinden mit der alternierenden Stromquelle 11 und das Motorantriebskabel 21 zwischen der Leistungsempfangseinheit 20 und der Kabine 2 aufgewickelt sein.
  • In dem Fall, wo der Kabinenweg lang ist, oder im Fall, wo die Kabine 2 eine große Kapazität aufweist und die Antriebsleistung, die durch die Kabel fliest, groß wird, ist das folgende Problem zu berücksichtigen. Da nämlich das Antriebskabel im wesentlichen die gleiche Länge benötigt wie der Kabinenweg, da die Kabine 2 gehoben und gesenkt wird, und zur gleichen Zeit die Haltbarkeit gegen die wiederholte Verbiegung benötigt wird, steigen dessen Kosten. In dem Fall, wo der Fahrmotor 5 durch einen Wechselrichter angetrieben ist, gibt es eine Befürchtung, dass dieses ein elektromagnetisches Rauschen verursacht, da ein großer Strom, der eine hohe Frequenz aufweist, durch das Energiekabel fliest.
  • Da die Steuerbedienplatte 6 an der Kabine 2 befestigt ist, ist auch die Masse der Steuerbedienplatte 6 zur Kabine 2 hinzugefügt, und im besonderen ist es in einem Aufzug, der ein Gegengewicht verwendet, notwendig, die Masse des Gewichts diesem entsprechend zu erhöhen. Zusätzlich zu der erhöhten Masse gibt es in Übereinstimmung mit der Erhöhung der Anzahl der Kabel das Problem, dass die Trägheitseffizienz erhöht wird bei Antrieb der Kabine, und die Leistung, die benötigt wird zum Beschleunigen/Abbremsen, auch erhöht wird.
  • Um dieses Problem zu bewältigen, sind in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-21036 ein Hauptschaltkreisteil und ein Signalsteuerabschnitt der Steuerbedienplatte von einander getrennt in Übereinstimmung mit Funktionen, wobei ersterer in der Nachbarschaft der Fahrmaschine angeordnet ist und zur gleichen Zeit der letztere an der Innenseite oder der Außenseite des Aufzugschachts der mittleren Etage angeordnet ist. Gemäß dieser Technik ist das Kabel für den Hauptschaltkreis entbehrlich, und auch die Erhöhung des Gewichts der Kabine kann beschränkt werden.
  • Jedoch ist der Stand der Technik dahingehend gerichtet, dass die Steuerbedienplatte in eine administrative Steuerbedienplatte (die zweite Steuerbedienplatte) zum Durchführen der Signalsteuerung, die konventionell präsentiert wurde, und eine Antriebssteuerbedienplatte (erste Steuerbedienplatte) zum Durchführen der Antriebssteuerung aufgeteilt wurden, und lediglich die administrative Steuerbedienplatte, die in dem selben Maschinenraum oder dem ersten Maschinenraum und dem zweiten Maschinenraum installiert wurde, einfach im inneren oder außerhalb des Aufzugsschachts der mittleren Etagen installiert wurde. (Übrigens gibt es viele Beispiele für die Installation der Steuerbedienplatte an der Innen- oder Außenseite des Aufzugsschachts, obgleich ferner erklärt.)
  • Auch gibt es eine Beschreibung beispielsweise in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 9-20470, dass die Steuerbedienplatte hergestellt wurde zum aufgeteilt werden in Übereinstimmung mit Funktionen, nachdem diese zum Aufstellungsort gebracht wurde, wobei die aufgeteilten Teile kombiniert wurden, und die Drähte verbunden wurden über Stecker oder dergleichen. Jedoch ist dies eine einfache Technologie, dass die konventionelle Steuerbedienplatte hergestellt wird, damit diese am Aufstellungsort aufgeteilt wird und kombiniert und komplett zusammengebaut wird.
  • EP-A-0,921,088 offenbart eine Steuerungsvorrichtung für einen Aufzug, der mit einer Steuereinheit zum Steuern verschiedener Einheiten des Aufzugs bereitgestellt ist. Diese Steuereinheit ist bereitgestellt an einer Kabine an einem Ort außerhalb der Kabine an einer anderen Stelle als die Kabinensteuerbedienplatte.
  • Aus der DE 295 03 121.2 U ist ein stationärer Steuerabschnitt zum Steuern von stationären Aufzugskomponenten als auch ein Steuerabschnitt bekannt, der mit der Kabine verbunden ist. Der Steuerabschnitt, der mit der Kabine verbunden ist, dient zum Steuern von Aufzugskomponenten bezüglich der Kabine.
  • US 4,896,747 offenbart die Anordnung der Steuerbedienplatte an der Außenseite der Kabine.
  • In letzter Zeit wurde die Elektronik der Steuerbedienplatte entwickelt, und ein Steuersystem vom Separationstyp, das ein Mikroprozessor in Übereinstimmung mit einer Funktion verwendet, kommt zum Einsatz. In der konventionellen Steuerbedienplatte für einen Aufzug, und im besonderen in einer Steuerbedienplatte für die Steuerung in Übereinstimmung mit einer Relaissequenz oder dergleichen, werden eine große Anzahl von Signalleitungen zum gegenseitigen Senden/Empfangen von Signalen benötigt, wenn die Steuerbedienplatte aufgeteilt ist. Folglich ist es unmöglich, die Steuerbedienplatte aufzuteilen. Jedoch wurde ein Signalübertragungssystem vom digitalen Typ selbst zwischen mikrocomputergesteuerten Elektronikeinheiten entwickelt, und es ist möglich, dass gegenseitige Senden/Empfangen von Signalen durchzuführen, selbst mit einer kleinen Anzahl von Signalleitungen.
  • Folglich wurde die vorliegende Erfindung durchgeführt in Anbetracht der oben beschriebenen unterschiedlichen Faktoren, und hat folglich ein Ziel der Bereitstellung eines Aufzugs, der bereitgestellt ist mit einer Steuerbedienplatte, die ohne die Bereitstellung einer großen integralen Steuerbedienplatte in einen leeren Raum um jede gesteuerte Einheit installiert werden kann, ohne einen speziellen Maschinenraum zu präparieren, der frei ist von einem Problem dahingehend, dass es schwierig ist eine Steuerbedienplatte an Ort zu installieren, die die Anordnungseigenschaft der Einheiten verbessern kann, um dadurch effektiv ein Gebäude zu nutzen, das schnell die Steuerung für die gesteuerten Einheiten durchführen kann, während eine aktuelle lokalisierte Situation reflektiert wird, und die einfach zu Warten ist.
  • Dieses Ziel wird gelöst gemäß der vorliegenden Erfindung wie diese in Anspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Gesamtstrukturansicht, die eine Verbindungsbeziehung mit peripheren Vorrichtungen zeigt, während eine Steuerbedienplatte eines Aufzugs in Übereinstimmung mit jeder Steuerungsfunktion in Ausführungsform 1 der Erfindung aufgeteilt ist.
  • 2 ist eine Ansicht der Einheitenverbindungsanordnung, die konkret die Struktur aus 1 zeigt.
  • 3 ist eine strukturelle Ansicht, die ein Übertragungssystem zum gegenseitigen Verbinden der in 2 gezeigten Struktur zeigt.
  • 4 ist eine Gesamtstrukturansicht, die einen Aufzug in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt, in der kein Maschinenraum bereitgestellt ist.
  • 5 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für den Aufzug in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Montageverfahren eines Kabinenbetriebsknopfs an die Steuerbedienplatte in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 zeigt.
  • 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für einen Aufzug in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 dieser Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Gesamtstrukturansicht, die einen Aufzug in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 dieser Erfindung zeigt, in der kein Maschinenraum bereitgestellt ist.
  • 9 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für den Aufzug in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 dieser Erfindung zeigt, und
  • 10 ist eine Gesamtstrukturansicht, die einen konventionellen Aufzug zeigt, in der kein Maschinenraum bereitgestellt ist.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM VERKÖRPERN DER ERFINDUNG
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine Steuerbedienplatte aufgeteilt in Übereinstimmung mit einer Vielzahl von Funktionen und Funktionseinheiten, die im folgenden auch aufgeteilte Einheiten genannt werden, die verteilt sind in der Nachbarschaft von bestimmten dazugehörigen Einheiten auf der Verbindung in Übereinstimmung mit den entsprechenden aufgeteilten Einheiten, z. B. Verbindungseinheit, so wie gesteuerte Einheiten oder Detektoren oder dergleichen, und die entsprechenden Einheiten sind miteinander verbunden über Signalleitungen, um dadurch miteinander zu Kommunizieren zum Steuern und Antreiben des Aufzugs.
  • Demzufolge ist es nicht notwendig, eine große integrale Steuerbedienplatte bereitzustellen. Beispielsweise gibt es in einem System, in dem eine Antriebsmaschine in einem Aufzugsschacht enthalten ist und kein Maschinenraum notwendig ist, nicht die Bedenken, dass es schwierig ist, einen Installationsort der Steuerbedienplatte auszuwählen. Auch können die aufgeteilten Einheiten in der Nachbarschaft der verbundenen Einheiten installiert werden. Die gegenseitige Leitungsverbindung kann einfach durchgeführt werden.
  • Mit anderen Worten ist eine schnelle Steuerung für die Einheiten möglich, mit denen die Einheiten verbunden sind, während eine ortsgebundene gegenwärtige Situation reflektiert wird. Da lediglich eine spezialisierte Funktion in jede Einheit installiert ist, ist es möglich, die Form in Übereinstimmung mit dem Installationsort im Hinblick auf die Installationseigenschaft zu formen. Ohne die Notwendigkeit einer großen integralen Steuerbedienplatte wie in der konventionellen Technologie ist es, da die aufgeteilten Einheiten verstreut angeordnet sind, als ein Ergebnis möglich, die Steuerbedienplatte in einem leeren Raum in der Nachbarschaft der entsprechenden Verbindungseinheiten ohne Vorbereitung eines Maschinenraums zu installieren, um dadurch ein Gebäude effektiv zu nutzen zusammen mit der Verbesserung der Auslegeeigenschaft der Einheiten.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Gesamtstrukturansicht, die eine Verbindungsbeziehung mit peripheren Vorrichtungen zeigt, während eine Steuerbedienplatte eines Aufzugs in Übereinstimmung mit jeder Steuerfunktion in Ausführungsform 1 dieser Erfindung aufgeteilt ist. 1 zeigt die Verbindung peripherer Vorrichtungen (die durch rundeckige durchgezogene Linien eingefasst sind) der Steuerbedienplatte, während weitere Steuerbedienplattenfunktionen des Aufzugs (die Region, die eingefasst ist durch Punkt-Strichlinien in der Zeichnung) in Übereinstimmung mit jeder Funktion aufgeteilt sind (eingefasst durch eine rechteckige durchgezogene Linie).
  • 2 ist eine Ansicht der Einheitenverbindungsanordnung, die konkret die Verbindungsanordnung der in 1 gezeigten Struktur zeigt. Des weiteren ist 3 eine strukturelle Ansicht, die ein Signalübertragungssystem zum gegenseitigen Verbinden der in 2 gezeigten Struktur zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Steuerbedienplatte 60 in Übereinstimmung mit dieser Erfindung an einer Position angeordnet, wo auf diese zugegriffen werden kann vom Inneren der Kabine 2 (siehe 2). Im genaueren weist die Steuerbedienplatte ein Kabinensteuerabschnitt 100 zum Steuern von Einheiten auf, die von den Passagieren oder dergleichen bedient werden, einen Kabinenvorrichtungssteuerabschnitt 200 zum Steuern der Einheiten, die um die Kabine 2 befestigt sind oder von diesem Signale erhält, einen Antriebsmaschinensteuerabschnitt 300, der an der Antriebsmaschine 4 befestigt ist (siehe 2) zum Durchführen der Antriebssteuerung der Antriebsmaschine 4, einen Geräteadministrationssteuerabschnitt 400, der beispielsweise in einem Wartungsraum 65 (siehe 2) bereitgestellt ist, und der bereitgestellt ist mit einem Abschalter oder Schalter (nicht dargestellt), der eine Energiequelle an- oder ausschalten kann, zum Durchführen der Geräteadministrationssteuerung, und Schalter zum Fernbedienen des An- und Ausschaltens der Energiequelle. Die Bedienplatte ist aufgeteilt in Übereinstimmung mit jeder Funktion durch einen Gruppenadministrationssteuerabschnitt 600 und einen Hallenvorrichtungssteuerabschnitt 500, der innerhalb eines Aufzugsschachts 1 (siehe 2) oder der Halle zum Steuern der Einheiten installiert ist.
  • Hier ist der oben beschriebene Kabinensteuerabschnitt 100 bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen eines Kabineninformationsbefehlsabschnitts 101, eines Kabinenrufregistrierungsabschnitt 102, eines Rufanweisungsabschnitt 103, eines Fahradministrationsabschnitt 104 und eines Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105. Der oben beschriebene Kabinenvorrichtungssteuerabschnitt 100 ist bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen eines Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 201, eines Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt 202 und eines Kabinentürsteuerabschnitt 203. Der oben beschriebene Antriebsmaschinensteuerabschnitt 200 ist bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen eines Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitts 301, eines Geschwindigkeitssteuerabschnitts 302 und eines Antriebssteuerabschnitts 303. Der oben beschriebene Geräteadministrationssteuerabschnitt 400 ist bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen eines Energieempfangsteils 401, eines Umgebungsüberwachungsabschnitts 402, eines Betriebsüberwachungsabschnitts 403, eines Informationseingabeabschnitts 404 und eines Fernbedienüberwachungsabschnitts 405. Der oben beschriebene Hallenvorrichtungssteuerabschnitt 500 ist bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen eines Halleninformationsbefehlsabschnitts 501, eines Hallenkabinenregistrierungsabschnitts 502 und eines Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitts 503. Darüber hinaus ist der Gruppenadministrationssteuerabschnitt 600 bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen eines Gruppenadministrationsabschnitts 601 und eines Informationssteuerabschnitts 602.
  • Die Betriebsinhalte bezüglich der oben beschriebenen Struktur werden nun beschrieben.
  • Ein Ruf wird registriert in dem Hallenrufregistrierungsabschnitt 502 durch Betätigen der Hallenrufknöpfe (10a bis 10d: siehe 2), die an den Hallenbedienplatten 10 bereitgestellt sind, und der reagierende Betrieb wird bestimmt an dem Rufanweisungsabschnitt 103 für den Ruf, wobei die Kabine 2 durch den Fahrtadministrationsabschnitt 104 zu der Etage gefahren wird, wo der Hallenruf vorliegt.
  • Zum Fahren der Kabine 2 wird die Information, so wie die Positionsinformation der Kabine 2 oder die Fahrtbedingung von den Hallenvorrichtungen 53 oder die Aufzugsschachteinheit 39, eingeführt in den Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503 und wird zum Fahrtadministrationsabschnitt 104 als die Administrationsinformation übertragen. Auch wird auf die gleiche Art und Weise wird die Information, so wie die Positionsinformation der Kabine 2 oder die Fahrtbedingung, von den Kabinenvorrichtungen 54 eingeführt in den Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 201 und zum Fahradministrationsabschnitt 104 als die Administrationsinformation übertragen.
  • Wenn die Kabine 2 die Etage erreicht hat, wo der Hallenruf registriert ist, wird in dem Fahradministrationsabschnitt 104 eine Antriebssteuerung einer Türmaschine zum Kabinentürsteuerabschnitt 203 zum Steuern der Kabinentüren 8 befehligt, um dadurch die Türen zu öffen/schließen. Die Information der offen/geschlossen Bedingung der Türen wird bestimmt durch einen Türöffnungs-/Schließungsdetektor 56 und in den Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt 202 eingegeben, um zum Fahradministrationsabschnitt 104 als Administrationsinformation übertragen zu werden.
  • Als ein Ergebnis für den Passagier, der in der Kabine 2 fährt und den Kabinenrufknopf (nicht dargestellt) bedient, der an der Kabinenbetriebsplatte 7 (siehe 2) bereitgestellt ist, wird der vorangegangene Ruf für eine Etage in dem Kabinenrufregistrierungsabschnitt 102 registriert, und die Antwort des Rufanweisungsabschnitts 103 wird für den Ruf bestimmt. In diesem Fall bewirkt der Fahrtadministrationsabschnitt 104, dass die Kabine zu der Etage fährt, wo der Kabinenruf vorliegt.
  • Damit der Fahradministrationsabschnitt 104 die Kabine fährt, wenn die Fahrt zum Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105 kommandiert wurde, wird ein Geschwindigkeitsmuster, das in Übereinstimmung mit einer Maximalgeschwindigkeit oder einer vorbestimmten Beschleunigungs-/Bremsgeschwindigkeit erzeugt wurde, in dem Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105 erzeugt, wobei die Geschwindigkeitssteuerung in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Geschwindigkeitsmuster ausgeführt wird durch Verwenden der Daten für die die Gleichlaufbedingung der Antriebsmaschine 4, d. h. die Rotationsgeschwindigkeit oder dergleichen, durch einen Rotationsdetektor 5a (siehe 2) detektiert wird in dem Geschwindigkeitssteuerabschnitt 302. Die Information, die durch den Rotationsdetektor 5a ermittelt wird, wird auch in den Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitt 301 eingegeben und bewertet, so dass die Geschwindigkeitsabnormalität oder dergleichen überwacht wird, um einen sicheren Betrieb durchzuführen.
  • Der Antriebssteuerabschnitt 303 erhält eine Leistung von einer lokalen Leistungsunterstation 57 eines Gebäudes über einen Leistungsempfangsabschnitt 404 und steuert die elektrische Versorgung für die Antriebsmaschine 4 in Übereinstimmung mit einem Befehl des Geschwindigkeitssteuerabschnitts 302, wodurch die Rotation der Antriebsmaschine 4 gesteuert wird. Übrigens ist der Leistungsempfangsabschnitt 401 bereitgestellt mit einem sogenannten Abschalter oder Schalter zum Unterbrechen der Energiequelle bei einer Abnormalität, so wie einem Überstrom auf der Aufzugsseite, und zum Unterbrechen der Leistungseinspeisung bei Wartungsarbeiten oder dergleichen, wenn gewünscht.
  • Die Betriebsinformation, die bewältigt werden sollte auf der Aufzugseite, so wie eine Notfallinformation, die durch einen Notfallsensor 58 detektiert wird, so wie ein Feueralarm oder ein Erdbebensensor und eine Verbrauchsleistung des Aufzugs, die durch einen Leistungsempfangsabschnitt 401 erhalten wird, wird durch den Umweltüberwachungsabschnitt 401 überwacht. Die überwachten Informationen werden dem Betriebsüberwachungsabschnitt 401 mitgeteilt zum Befehligen des Fahrtadministrationsabschnitts 104 oder des Geschwindigkeitssteuerabschnitt 302 mit der Operationspause oder einen sogenannten Spezialmodusbetrieb, so wie einem Notfallbetrieb.
  • Der Betriebsüberwachungsabschnitt 403 überwacht auch den Betrieb auf der Basis der Information, die von dem Fahrtadministrationsabschnitt 104 oder dem Geschwindigkeitssteuerabschnitt 302 erhalten wird, und wird zu gleichen Zeit fernüberwacht durch eine Wartungsgesellschaft 59 in der Nachbarschaft über den Fernüberwachungsabschnitt 405. Andererseits wird der Befehl empfangen von der Betreiberüberwachungsbedienplatte 61, die in der Administrationskammer des Gebäudes oder dergleichen installiert ist, und die Betriebsüberwachungsfunktion wird auf der Betreiberüberwachungsbedienplatte 61 dargestellt.
  • Der Befehl von der spezialisierten Eingabeeinheit (nicht dargestellt), der in der Betreiberüberwachungsbedienplatte 61 bereitgestellt ist, z. B. der Befehl von der Betreiberüberwachungsbedienplatte 61, wird eingegeben in den Informationseingabeabschnitt 404 über den Betriebsüberwachungsabschnitt 403. Auch wird die Betriebsüberwachungsinformation von dem Betriebsüberwachungsabschnitt 403 in den Informationseingabeabschnitt 404 eingegeben. Diese Informationsstücke werden in den Informationssteuerabschnitt 602 durch den Informationseingabeabschnitt 404 eingespeist.
  • In dem Informationssteuerabschnitt 602 wird die Bildinformation zum Kabineninformationsgerät 62 dargestellt, das bereitgestellt ist in der Kabine 2 durch den Kabineninformationsbefehlsabschnitt 101 für die Kabine 2, nachdem die Anzeigeinformation organisiert wurde, um beispielsweise ein Anzeigenbild zu präparieren. Auch wird auf die gleiche Art und Weise die Bildinformation dargestellt durch den Halleninformationsbefehlsabschnitt 501 auf dem Halleninformationsgerät 63, das in der Halle bereitgestellt ist. Obwohl die Bildinformation auf der Anzeige hier dargestellt ist, ist es möglich die gleiche Funktion zu erhalten, wie die der Informationsalarmeinheit durch Verwenden eines Tons als die Informationsführung.
  • In dem Fall, wo die sogenannte Gruppenadministrationssteuerung zum Administrieren einer Vielzahl von Aufzügen in Übereinstimmung mit einer Gruppe anstelle der Steuerung eines einzelnen Aufzugs durchgeführt werden soll, ist der Gruppenüberwachungssteuerabschnitt 601 in Kommunikation mit einer anderen Kabine 64 in der Steuerinformation, dessen Beziehung dargestellt ist in Zwei-Punkt-und-Strichlinien in der Zeichnung, bereitgestellt zum Betätigen des Rufanweisungsabschnitts 103 auf Basis des Befehls von dem Gruppenüberwachungssteuerabschnitt 601, um dadurch den Steuerbetrieb jeder Kabine durchzuführen.
  • Die aufgeteilten Funktionen der Steuerplatte 60 und die Anordnung der peripheren Vorrichtungen der Steuerplatte 60 werden nun beschrieben.
  • In der in 1 gezeigten Anordnung sind die peripheren Vorrichtungen (zu steuernde Einheiten) der Steuerbedienplatte gruppiert in Übereinstimmung mit deren Ort der Anordnung und sind dargestellt in Regionen, die durch gepunktete Linien eingefasst sind. Die aufgeteilten Funktionen der Steuerbedienplatte 60 sind gruppiert mit Blick auf die Beziehung mit den verbundenen peripheren Vorrichtungen, und sind durch gepunktete Linien auf die gleiche Weise eingefasst. Die peripheren Vorrichtungen der Steuerbedienplatte 60 oder die aufgeteilten Funktionen der Steuerbedienplatte 60, die in dieser Ausführungsform gezeigt sind, sind Beispiele, und die Anordnung ist nicht auf das Dargestellte begrenzt. Die Gruppierungsweise ist nicht auf die der Ausführungsform limitiert, sondern es gibt viele Gruppierungsverfahren. Die Funktionen der Steuerbedienplatten, die tiefe Beziehungen mit den peripheren Vorrichtungen haben, sind aufgeteilt und angeordnet, damit diese gruppiert sind und miteinander in Beziehung stehen.
  • Als die peripheren Vorrichtungen gehören die lokale Leistungsunterstation 57, der Notfallsensor 58 und die Betreiberüberwachungsbedienplatte 61 im wesentlichen zu dem Gebäude, und im wesentlichen die Elemente, die zu den Geräten des Gebäudes gehören. Als die aufgeteilten Einheiten, die mit diesen Komponenten in Beziehung stehen, sind der Leistungsempfangsabschnitt 401, der Umweltüberwachungsabschnitt 402, der Betriebsüberwachungsabschnitt 403 und der Informationseingabeabschnitt 404 vorzugsweise so installiert, dass diese aufgeteilt sind in der Nachbarschaft der Geräteregion des Gebäudes.
  • In vielen Fällen ist ein Raum im Keller des Gebäudes für den Gerätebereich vorbereitet. Folglich ist es denkbar, dass der Gerätebereich bereitgestellt sein kann in diesem Raum, oder dass eine integrale Bedienplatte, die diese Komponenten sammelt, eingebettet sein kann in einer Wand oder dergleichen in der Nachbarschaft der Halle in dem Keller. Da die Betriebsüberwachung durchgeführt wird als eine Fernüberwachung von der Wartungsfirma, kann der Fernüberwachungsabschnitt 405 installiert sein zusammen mit den Betriebsüberwachungsabschnitt 403 und kann angeordnet sein zusammen mit der oben beschriebenen aufgeteilten Einheit.
  • Wie oben beschrieben ist die aufgeteilte Einheit für das Gerätesystem an einem Platz installiert, der von der Halle des Aufzugs entfernt ist. Im genaueren gibt es eine Notwendigkeit, den Hauptschaltkreis der Leistungsempfangseinheit 401 bei Wartungsarbeiten zu unterbrechen. Es ist nämlich nötig, die Energiequelle aus Sicherheitsgründen zu unterbrechen, wenn die Wartungsperson beispielsweise in den Aufzugsschacht eintritt. Folglich ist die Fernbetriebseinheit auf der Leistungsempfangseinheit 401 montiert, um den Fernbetrieb möglich zu machen, wobei ein Nicht-Sicherungs-Unterbrecher (sogenannter Abschalter) bereitgestellt ist oder ein Schalter (Schalterkontakter) bereitgestellt ist, so dass der Hauptschaltkreis abgeschaltet werden kann. Eine Betriebseinheit, so wie Betriebsknöpfe, kann bereitgestellt sein auf einer anderen aufgeteilten Einheit in der Nachbarschaft der Halle, wo der Betrieb einfach ist.
  • Der Rotationsdetektor 5a treibt die Antriebsmaschine 4 an und hat eine starke Beziehung mit dem Antriebssteuerabschnitt 303, dem Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitt 301 und dem Geschwindigkeitssteuerabschnitt 302 zum Detektieren der Umdrehungen pro Minute. Diese Komponenten können vorzugsweise installiert sein in der Nachbarschaft der Antriebsmaschine 4.
  • Mit Bezug auf den Aufzugsschacht 39 sind die Hallenvorrichtungen 53, die Hallenbetriebsbedienplatte 10 und das Halleninformationsgerät 63 zusammengruppiert, da diese Einheiten an dem Gebäude um den Aufzugsschacht 1 angebracht sind. Der Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503, der Hallenrufregistrierungsabschnitt 502 und der Halleninformationsbefehlsabschnitt 501, die aufgeteilt sind in Einheiten bezüglich dieser Einheiten, sind auf einer einzelnen Bedienlatte innerhalb des Aufzugsschachts oder in der Nachbarschaft der Halle installiert. In dem Fall, wo die Anzahl der Stopps für die Etagen, d. h. die Anzahl der Etagen, die einem Dienst unterliegen, erhöht sind, da deren Größe und Anzahl miteinander zu verbinden sind, sind diese auch erhöht für eine einzelne Bedienplatte. In einem solchen Fall sind diese beispielsweise angeordnet, aufgeteilt zu sein in Aufwärts und Abwärts des Aufzugsschachts 1, und können somit wie gewünscht aufgeteilt angeordnet sein.
  • Mit Bezug auf die Türmaschine 55 können der Türöffnungs-/Schließungsdetektor 56 und die Kabinenvorrichtungen 54, da diese Einheiten Einheiten sind, die um die Kabine 2 zu installieren sind, die Kontrollfaktoren, die zusammengesetzt sind aus dem Kabinentürsteuerabschnitt 203, dem Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt 202 und dem Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 201, wie die aufgeteilten Einheiten bezüglich dieser Einheiten sind, um die Kabine installiert sein, z. B. in dem bekannten Türgerät (nicht dargestellt), das in der Kabine 2 bereitgestellt ist.
  • Mit Bezug auf die Kabinenbetriebsbedienplatten 7 und dem Kabineninformationsgerät 62, da diese Einheiten Einheiten sind, durch die der Passagier innerhalb der Kabine 2 Zugang haben kann auf die Informationen, sind diese innerhalb der Kabine installiert. Als die aufgeteilten Einheiten, die eine starke Beziehung mit diesen Einheiten haben, sind da der Kabinenrufregistrierungsabschnitt 102 und der Kabineninformationsbefehlsabschnitt 101. Da sich diese Einheiten auf Passagiere beziehen, sind diese an einem Ort installiert, wo diese auch im Inneren von der Kabine 2 betrieben werden können.
  • Um den Zugang der Wartungsperson bei Wartungsarbeiten in dieser Ausführungsform zu erleichtern, sind der Fahrtadministrationsabschnitt 104 zum Durchführen der zentralen Administration des Betriebs, der Rufanweisungsabschnitt 103 und der Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105 an dem Ort angeordnet, wo auf diese Einheiten aus dem Inneren der Kabine 2 zusammen mit den aufgeteilten Einheiten zugegriffen werden kann. Beispielsweise kann ein Teil der Wand der Kabine zu öffnen und zu schließen sein, und die Steuerbedienplatte, die zusammengesetzt ist aus der aufgeteilten Einheit einer Gruppe, kann darin bereitgestellt sein, oder kann bereitgestellt sein auf der Rückseite der Kabinenbetriebsbedienplatte, d. h. in einem Öffnungsabschnitt einer Frontplatte der Betriebsbedienplatte.
  • Mit Bezug auf den Gruppenüberwachungssteuerungsabschnitt 601 oder dem Informationssteuerabschnitt 602, da der erste Abschnitt ein wichtiger Steuerfaktor nicht nur mit der betreffenden Kabine sondern auch mit einer anderen Kabine 64 ist, und der letztere Abschnitt eine große Notwendigkeit aufweist, die Information über den Informationsalarm zu alarmieren, beinhaltet die Beziehung mit der anderen Kabine in dem Fall, wo der letztere Abschnitt in der Halle installiert ist. In dem Fall, wo der Fahrtadministrationsabschnitt 104 jeder Kabine an dem Ort installiert ist, wo der Signalaustausch mit einer anderen Kabine einfach ist, können beispielsweise in der Kabine die aufgeteilten Einheiten in der Nachbarschaft der Anschlussbox 14 in einem Zwischenabschnitt innerhalb des Aufzugsschachts installiert sein. Obwohl in den 1 und 2 nicht dargestellt, können die Einheiten installiert sein zusammen mit dem Betriebsüberwachungsabschnitt 403, der das Informationszentrum bezüglich des Aufzugs ist, und können installiert sein in dem Administrationsraum des Gerätebereichs.
  • Obwohl nicht in 1 dargestellt, sind als die mit der Steuerbedienplatte 60 zu verbindenden Einheiten zusätzlich zu den oben beschriebenen Einheiten, z. B. ein Grundberührpositionsdetektor 66, der an der Kabine 2 befestigt ist, ein Terminalpunktschalter 67, der innerhalb des Aufzugsschachts montiert ist, ein Erdbebensensor 68, der in dem Wartungsraum 65 oder dergleichen bereitgestellt ist. Die mit der Steuerbedienplatte 60 zu verbindenden Einheiten sind nicht auf die in den 1 und 2 gezeigten begrenzt. In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 3 ein Hauptseil zum Aufhängen der Kabine 2, Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Fahrmotor zum Antreiben der Antriebsmaschine 4, Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Verbindungsbox für ein Signal (im besonderen ein Verbindungspunkt mit einem Fahrtkabel und der aufsteigenden/absinkenden Kabine), und Bezugszeichen 18 bezeichnet das Fahrtkabel, was ein Steuerungskabel ist, das eine Biegehaltbarkeit aufweist, zum Verbinden der aufsteigenden/absteigenden Kabine, und dem festen Punkt auf der Gebäudeseite.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die oben beschriebenen entsprechenden Steuerabschnitte 100, 200, 300, 400, 500 und 600 verbunden durch die Signalübertragungsleitung 700 und eine Energieleitung 800, und sind verbunden mit den Aufzugseinheiten, die eine starke Positionsbeziehung mit jedem Steuerabschnitt aufweisen.
  • Übertragungssysteme 100A, 200A, 300A, 400A, 500A und 600A sind an den Verbindungsabschnitten mit der Signalübertragungsleitung 700 der entsprechenden Steuerabschnitte bereitgestellt. Die entsprechenden Steuerabschnitte sind miteinander verbunden zum Durchführen der Übertragung der Signale, und zum Durchführen der Kommunikation der Signale durch Verwenden einer sogenannten seriellen Übertragung zwischen den entsprechenden Übertragungssystemen. Folglich ist die Anzahl von Signalübertragungsleitungen verringert, um die Signalübertragung zu realisieren, um die Leitungsanordnung zu vereinfachen. Obwohl beschrieben wurde, dass die Signale gesendet und empfangen werden können durch die Signalübertragungsleitung, ist die tatsächliche Anwendung nicht auf diese Anordnung begrenzt. Eine kabellose Übertragung kann realisiert werden durch ein Übertragungssystem, wodurch die Signalübertragungsleitung entbehrlich wäre.
  • Ausführungsform 2
  • 4 ist eine Gesamtstrukturansicht, die einen Aufzug zeigt, wo kein Maschinenraum bereitgestellt ist, in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 dieser Erfindung, und ist eine Ansicht eines Traktionstyps, in dem eine Antriebsmaschine 4 in einem oberen Teil des Aufzugsschachts 1 angeordnet ist.
  • In 4 sind dieselben Bezugszeichen hinzugefügt, um dieselbe Struktur wie die aus 10 und den 1 bis 3 anzudeuten. Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Antriebsmaschine zum Heben und Senken einer Kabine 2, die in einem oberen Teil des Aufzugsschachts 1 installiert ist, Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Fahrmotor-Antriebseinheit (die auch als eine Leistungsquelleempfangsfunktion dient), die in direkter Nachbarschaft der Antriebsmaschine installiert ist, und Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Verbindungsbox, die in dem Aufzugsschacht 1 installiert ist zum Weiterleiten eines Kabels zwischen der Kabine 2 und der Aufzugsschachtinstallationseinheit. Bezugszeichen 15 bezeichnet ein Kabel zum Verbinden der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 und des Fahrmotors 5, Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Kabel zum Verbinden der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 und der Verbindungsbox 14, Bezugszeichen 17 bezeichnet ein Kabel zum Verbinden eines Hallenknopfes 10 und der Verbindungsbox 14, Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Kabel zum Verbinden der Verbindungsbox 14 und einer Steuerbedienplatte 60A mit Bezug auf diese Ausführungsform (die übrigens nicht die Funktion enthält entsprechend der Fahrmotor-Antriebseinheit 13, ungleich der konventionellen Steuerbedienplatte 6), Bezugszeichen 51 bezeichnet ein Gegengewicht für die Kabine 2, Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Hauptseil zum Aufhängen der Kabine 2 und des Gegengewichts 51, und Bezugszeichen 52 bezeichnet Führungsschienen zum Führen der Fahrt der Kabine 2 und des Gegengewichts 51.
  • 5 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
  • In 5 bezeichnet Bezugszeichen 31 einen Abschalter zum Empfangen und Unterbrechen der kommerziellen Energiequelle, Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Hauptkontaktgeber zum An- und Ausschalten der Energiequelle, die an den Wechselrichter 33 anzulegen ist, Bezugszeichen 33 bezeichnet den Wechselrichter für den Fahrmotorantrieb, Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Steuerleistungszuführung, Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Stromsteueroperator zum Durchführen der Antriebssteuerung der Antriebsmaschine 4, Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Pulscodierer, der an einer Motorwelle der Antriebsmaschine 4 zum Detektieren der Umdrehungen pro Minute des Motors befestigt ist, Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Kabinenbetriebssteuerabschnitt zum Durchführen der Befehlssteuerung, so wie Fahrtstopp der Kabine 2 oder Öffen/Schließen der Türen, Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Türbetriebsabschnitt zum Durchführen der Steuerung des Öffnens und Schließens der Kabinentüren 8, Bezugszeichen 39 bezeichnet andere Aufzugsschachteinheiten, so wie einen Positionsschalter zum Ermitteln der Position der Kabine 2, der innerhalb des Aufzugsschachts bereitgestellt ist.
  • Der Betrieb wird nun beschrieben.
  • Die Leistung wird eingespeist von der alternierenden Leistungsquelle 11 zur Fahrmotor-Antriebseinheit 13. Diese Leistung wird verwendet zum Antreiben des Fahrmotors 5 im wesentlichen über den Abschalter 31, den Hauptkontaktgeber 32, dem Wechselrichter 33 und dem Kabel 15. Die andere Leistung wird konvertiert in eine vorbestimmte Spannung durch die Steuerleistungszuführung 34, die installiert ist innerhalb der Steuerbedienplatte 60A oder innerhalb der Fahrmotor-Antriebseinheit 13, damit diese verbraucht wird in den entsprechenden Steuerschaltkreisen, und wird auch verwendet zum Antreiben eines Türmotors 9, ist jedoch bedeutend kleiner im vergleich mit der oben beschriebenen Fahrmotor-Antriebsleistung. Daher ist es nicht notwendig, einen großen Strombetrag durch die Kabel fließen zu lassen, mit Ausnahme für das Kabel 15. Wenn er Halleknopf 10 betätigt wird, wird hier das Rufregistrierungssignal zu der Steuerpbedienlatte 60A über die Kabel 17 und 18 übertragen. Wenn der Kabinenbetriebsknopf 7 betätigt wird, wird das Zieletage-Registrierungssignal zum Kabinenbetriebs-Steuerabschnitt 37 der Steuerbedienplatte 60A übertragen, wobei der Kabinenbetriebs-Steuerabschnitt 37 den Hauptkontaktgeber 32 innerhalb der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 antreibt, und zur gleichen Zeit ein Motordrehmomentbefehl zum Stromsteuerbetreiber 35 ausgibt, so dass die Kabine in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Geschwindigkeitsmuster bis zur Zieletage von der Startetage fahren kann. Der Stromsteuerbetreiber 35 treibt den Wechselrichter 33 an, so dass der dieser ein vorbestimmtes Drehmoment auf Basis der Pulseingabe von dem Pulscodierer 36 und dem Drehmomentbefehlswert aufweist, um dadurch den Strom des Fahrmotors 4 zu steuern.
  • Da die Steuervorrichtung so konstruiert ist, ist das Energiekabel, durch das ein großer Betrag des Stroms über die Steuerungseinheiten fließt, lediglich das Kabel 15 zum Verbinden der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 und des Fahrmotors 4. Da die Fahrmotor-Antriebseinheit 13 in unmittelbarer Nachbarschaft des Fahrmotors 4 angeordnet ist, ist die Länge des Kabels sehr kurz. Folglich ist es nicht notwendig, das Kabel über die gesamte Kabinenfahrt zu legen, wodurch die Kabelkosten gesenkt werden. Da die Energiekabellänge die kürzeste ist, ist es zusätzlich möglich, die Erzeugung von unnötigen abstrahlenden elektromagnetischen Rauschen zu unterdrücken, das von dem Kabel abgestrahlt wird. Der Öffnen-/Schließenbetrieb der Türen kann durch den Türbetriebsabschnitt 38 der Steuerbedienplatte 60A auf konventionelle Art und Weise erreicht werden.
  • Mit Bezug auf die Wartungszwecke der Einheiten kann folglich die Wartung der Steuerbedienplatte 60A im Inneren der Kabine auf konventionelle Art und Weise durchgeführt werden. Da die Wartung des Hauptschaltkreisabschnitts (Fahrmotor-Antriebseinheit 13) durchgeführt wird, während grundsätzlich die Energie unterbrochen wird, ist es möglich, die Wartung oberhalb der Kabine durchzuführen auf die gleiche Weise wie für die Antriebsmaschine. Dies ist nicht geringwertiger als die konventionelle Art und Weise.
  • 6 zeigt ein Beispiel, wie der Kabinenbetriebsknopf 7 auf die Steuerbedienplatte 60A zu befestigen ist. Beispielweise kann eine Frontplatte des Kabinenbetriebsknopfes 7, der die Kabine konfrontiert, wie gezeigt geöffnet und geschlossen werden durch ein Gelenk 7a. Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, dass die Frontplatte der Steuerbedienplatte 60A entbehrlich ist. Zur gleichen Zeit ist es bei Wartungsarbeiten auch möglich, auf die internen Einheiten, so wie das Steuerbedienplatten-Innenträger 6a oder dergleichen, durch Öffnen des Kabinenbetriebsknopfes 7 zuzugreifen.
  • Die Installationsposition der Antriebsmaschine 4 ist an dem oberen Abschnitt des Aufzugschachts 1 wie in 4 gezeigt, und ist unterschiedlich von dem unteren Abschnitt des Antriebsmaschinenweges wie in der Ausführungsform 1. Dies beeinflusst nicht das Konzept der vorliegenden Erfindung. Ungleich des vorangegangenen Beispiels beinhaltet die Fahrmotor-Antriebseinheit 14, die eine Steuerbedienplatte ist, die zu der Antriebsmaschine 4 gehört, den Leistungsempfangsabschnitt 401 relativ zu dem Antriebsmaschinen-Steuerabschnitt 300, der in 1 gezeigt ist, und ist bereitgestellt mit dem Abschalter 31 und dem Hauptkontaktgeber 32. Darüber hinaus ist die Hallenbetriebsbedienplatte 10 eine aufgeteilte Einheit, die in der Halle installiert ist, und beinhaltend den Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503 und den Hallenrufregistrierungsabschnitt 502, der in 1 gezeigt ist, und die Faktoren der Hallenknöpfe 10a bis 10d und ist installiert in jeder Halle in dieser Ausführungsform 2. Im Fall der Ausführungsform 2 ist die Aufzugsschachteinheit 39 nicht verbunden mit den aufgeteilten Einheiten der Halle, sondern verbunden über die Verbindungsbox 14 zur Steuerbedienplatte 60A die die Steuereinheit der Kabine 2 ist.
  • Die Steuerbedienplatte 60A ist bereitgestellt mit einem Türbetriebsabschnitt 38, der den Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt 202 und den Kabinentürsteuerabschnitt 203, der in 1 gezeigt ist, und den Kabinenbetriebssteuerabschnitt 37, der zusammengesetzt ist aus dem Kabinenrufregistrierungsabschnitt 102, den Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 201, den Aufzugschachteinheitsüberwachungsabschnitt 503, den Rufanweisungsabschnitt 103, den Fahrtadministrationsabschnitt 104 und den Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105, der in 1 gezeigt ist, beinhaltet.
  • Daher ist die optimale Anordnung jedes Steuerfaktors unterschiedlich in Übereinstimmung mit einem Typ des Aufzugs.
  • Auch wenn hier nicht detaillierter beschrieben, gibt es viele Meinungen darüber, wie die Energiequelle für jeden Steuerfaktor zu verwenden ist. In der Ausführungsform 2 ist die Steuerleistungszuführung 34 aufgeteilt und angeordnet für die Fahrmotor-Antriebseinheit 13 und die Steuerbedienplatte 60A. Da die Leistung klein ist, die in der Hallenbetriebsbedienplatte 10 benötigt wird, gibt es im besonderen keine Steuerleistungszuführung, sondern die Betriebsplatte wird bedient von der Energiequelle einer anderen aufgeteilten Einheit. Daher ist es auch in der Energiequelle vorzuziehen, dass die Energiequelle geeignet aufgeteilt und angeordnet ist, wie in dem Steuerfaktor gemäß dieser Erfindung.
  • Ausführungsform 3
  • 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für einen Aufzug zeigt, in dem eine Hauptenergiequelle von der Halle an- und ausgeschaltet werden kann, in Übereinstimmung mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • In 7 bezeichnet das neue Bezugszeichen 41 eine elektrische Fernbetriebseinheit, die auf dem Abschalter 31 befestigt ist zum Ermöglichen des An- und Ausschaltens der Elektrizität, und Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Fernbetriebsschalter des Abschalters, der in der Hallenbetriebsplatte 10 auf einer vorbestimmten Etage gebildet ist. Die anderen Strukturen sind dieselben wie die in 5 gezeigten, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • In der in 7 gezeigten Struktur ist die Unterbrechung oder Verbindung der Aufzugsenergiequelle möglich von der Halle, wodurch die Wartungseigenschaften weiter verbessert werden. Wenn ein kleiner Schalter verwendet wird für den Fernbetriebsschalter 42, der innerhalb der Hallenbetriebsplatte 10 bereitgestellt ist, ist es möglich, diesen in die Bedienplatte einzubauen, selbst wenn die Hallenbetriebsplatte 10 klein ist. Es gibt keine Bedenken dahingehend, dass der ästhetische Designaspekt der Halle gestört wird. Es ist nicht immer notwendig, einen elektrischen Fernbetrieb zu verwenden, sondern es ist möglich, einen mechanischen zu verwenden durch Verwenden eines Drahtes oder dergleichen.
  • Da die Energieempfangseinheit 401, die in 1 gezeigt ist, innerhalb der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 an dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts installiert ist, würde in der Ausführungsform 3 der Betrieb des Abschalters 31 ohne irgendeine Gegenmaßnahme unbequem sein. Jedoch ist die Fernbetriebseinheit 41 des Abschalters 31 in dem Leistungsempfangsabschnitt 401 bereitgestellt, und der Fernbetriebsschalter 42 ist daher bereitgestellt und installiert in der Hallenbetriebsbedienplatte 10, d. h. an dem Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503, der in 1 gezeigt ist, zum Durchführen des Unterbrechens und Verbindens des Abschalters 31 durch den Fernbetriebsschalter 42 über die Signalübertragung zwischen dem Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503 und dem Energieempfangsabschnitt 401.
  • Ausführungsform 4
  • 8 ist eine Gesamtstrukturansicht, die eine Steuervorrichtung für einen Aufzug zeigt, wo kein Maschinenraum bereitgestellt, ist in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 dieser Erfindung, und eine Energiequellenempfangsfunktion ist in die Hallenbetriebsbedienplatte eingebaut.
  • In 8 bezeichnet ein neues Bezugszeichen 43 ein Energiekabel zum Verbinden der Fahrtmotor-Antriebseinheit 13 und einer Hallenbetriebsplatte 10A, die bereitgestellt ist auf einer vorbestimmten Etage, und das eine Energieempfangsfunktion aufweist. Wenn der Abschalter 31 eingebaut ist in die Hallenbetriebsbedienplatte 10A, ist es in diesem Fall möglich, selbst wenn eine Fernbetriebseinheit bereitgestellt ist, die Unterbrechung und Verbindung der Energiequelle einfach in der Halle durchzuführen.
  • 9 ist ein Schaltkreisdiagramm, das die Steuervorrichtung für einen Aufzug zeigt, wo kein Maschinenraum bereitgestellt ist, und die Energiequellenempfangsfunktion ist in die Hallenbetriebsplatte 10A eingebaut in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 dieser Erfindung.
  • In der Ausführungsform 4 ist der Leistungsempfangsabschnitt 401, der in 1 gezeigt ist und mit dem Abschalter 31 bereitgestellt ist, auf die Hallenseite von dem Antriebsmaschinensteuerabschnitt 300 bewegt, aufgeteilt und angeordnet am Platz. In der Hallenbetriebsbedienplatte 10A, die in 8 gezeigt ist, ist lediglich dieser Leistungsempfangsabschnitt 401 angeordnet in der spezifizierten Hallenbetriebsplatte 10A.
  • Wenn die Energiequelle des Aufzugs beispielsweise bei Wartungsarbeiten abgeschaltet wird, kann die aufgeteilte Einheit die Energie unterbrechen, ohne dass diese aus der Kabine 2 mitfährt oder in den Aufzugsschacht 1 eintritt, da der Abschalter 31 in der Halle installiert ist. Da die Bestätigung der Unterbrechung einfach durchgeführt werden kann, ist es möglich, die Bearbeitbarkeit zu verbessern.
  • In vielen Fällen wird ein Endgerät auf einer Primärseite des Abschalters 31 ein administrationsverantwortlichkeits-kritischer Punkt zwischen dem Aufzugteil und dem lokalen Energie unter Stationsteil des Gebäudes als eine Energieversorgungsroute zum Aufzug. Es ist möglich, die Wartung und Inspektion der verschiedenen Administrationsbereiche durchzuführen, ohne dass eine Verantwortungstragende Person des elektrischen Teils des Gebäudes den Administrationsbereich des Aufzugteils betreten muss.
  • In der Ausführungsform 4 ist lediglich der Energieempfangsabschnitt 401 angeordnet in der spezifizierten Hallenbetriebsplatte 10. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform begrenzt. Die Vorrichtung ist bereitgestellt mit dem Abschalter 31 des Energieempfangsabschnitts 401 und dem Hallenvorrichtungssteuerabschnitt 500, der mit der Steuerbedienplattenfunktion bereitgestellt ist, so wie die Hallenbetriebsbedienplatte 10A, und der Hallenrufregistrierungsabschnitt 502, der Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503, der Halleninformationsbefehlsabschnitt 501. Die Hallenbetriebsplatte 10A und der Hallenvorrichtungssteuerabschnitt 500 können angeordnet sein an der Hallenbetriebsbedienplatte (dessen beinhaltete Funktion unterschiedlich ist von der der Hallenbetriebsbedienplatte 10A aus 9), die die selbe aufgeteilte Steuerbedienplatte ist.
  • In den vorangegangenen entsprechenden Ausführungen sind die Kabinenbetriebsknöpfe in die Steuerbedienplatten eingebaut. Jedoch ist es möglich, denselben Effekt zu gewährleisten, selbst durch Installieren der Steuerbedienplatten an einem anderen Ort, wo auf die Steuerbedienplatten zugegriffen werden kann im Inneren der Kabine, z. B. eine extra Wand der Kabine oder eine Etage der Kabine separat von den Kabinenbetriebsknöpfen.
  • In den vorangegangenen Beispielen ist der Aufzug beispielsweise vom Traktionstyp, in dem die Antriebsmaschine in dessen oberen Teil angeordnet ist. Jedoch kann derselbe Effekt gewährleistet werden mit einer anderen Struktur, in der kein Maschinenraum bereitgestellt ist, als in einem Traktionstyp, wo die Antriebsmaschine bereitgestellt ist in einem tieferen Abschnitt des Aufzugsschachts, oder ein Zylinderwicklungstyp.
  • Zum Zusammenfassen der Erfindung ist, wie oben beschrieben, die Erfindung verkörpert in Übereinstimmung mit den folgenden Modi, und kann den resultierenden Effekt in Übereinstimmung mit diesen Modi erfahren.
  • Gemäß dieser Erfindung wird in der Steuervorrichtung für einen Aufzug, in dem die Türen der Kabine geschlossen sind, und der gestartet wird zum Steigen oder Sinken durch die Betätigung des Zielrufs, die aktuelle Position, wo die Kabine steigt oder sinkt ermittelt, zum Ausgeben eines vorbestimmten Geschwindigkeitsbefehls, die empfangene Energie wird fahrend gestört in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Geschwindigkeitsbefehl, die fahrend gesteuerte Leistung wird eingespeist, um dadurch die Antriebsleistung für die Antriebsmaschine zu erzeugen, und bereitgestellt mit der Steuerbedienplatte zum Sinken/Steigen der Kabine zu der Etage, die bestimmt ist durch den Zielruf, die Steuerbedienplatte ist aufgeteilt in eine Vielzahl von aufgeteilten Einheiten in Übereinstimmung mit jeder Steuerungsfunktion; und die aufgeteilten Einheiten, die zu Verbinden oder zu Steuern sind, sind aufgeteilt in eine Vielzahl von Einheitengruppen hauptsächlich in Übereinstimmung mit einem Ort, wo die Einheiten angeordnet sind, eine einzelne oder eine Vielzahl von aufgeteilten Einheitengruppen, die zusammengesetzt ist aus aufgeteilten Einheiten, die eine starke Beziehung mit mindestens einer Einheit der Einheitengruppen aufweisen, werden extrahiert zum Bilden eines Steuerungsabschnitts, und der Steuerungsabschnitt wird angeordnet in der Nachbarschaft der Einheitengruppe. Daher ist eine schnelle Steuerung, die die lokalisierte Situation reflektiert, möglich für die Einheiten, mit denen die aufgeteilten Einheiten verbunden sind. Da die einzige spezifizierte Funktion in jeder Einheit installiert ist, kann dessen Form sich dem Ort anpassen, wo die Einheit zu installieren ist, und die Form, die berücksichtigt wird in den Installationseigenschaften, kann genommen werden. Als ein Ergebnis ist die aufgeteilte Einheit verteilt angeordnet ohne Bedarf der großen integralen Steuerbedienplatte wie in der konventionellen Technologie, und es ist möglich die Vorrichtung in einen leeren Raum um die Einheiten herum zu installieren, damit diese verbunden sein können ohne Vorbereitung eines speziellen Maschinenraumes und zum effektiven Nutzen des Gebäudes, während die Auslegungseigenschaften der Einheit verbessert werden.
  • Die Übertragungssysteme zum Kommunizieren von Signalen miteinander zwischen einer Vielzahl von Steuerungsabschnitten sind bereitgestellt, so dass lediglich die effektiven/wirksamen Signale gesendet und gegenseitig empfangen werden. Die meisten zu empfangenden und zwischen den individuellen Steuerabschnitten zu versendenden Signalen sind nämlich voneinander unterschiedlich gemäß deren Kombination. Wenn diese individuell installiert sind, wird die Vorrichtung kompliziert. Durch Installieren der Übertragungssysteme für den Zweck der Übertragung der Signale zwischen den individuellen Steuerstationen ist es jedoch möglich, lediglich die wirksamen Signale füreinander zu senden und empfangen.
  • Durch Durchführen der seriellen Übertragung über die oben beschriebenen Übertragungssysteme ist es möglich, wenn das System verdrahtet ist, die Signalleitungen zwischen den individuellen Steuerabschnitten zu reduzieren. Selbst wenn das System drahtlos ist, können die Kanäle zur Übertragung reduziert werden.
  • Die aufgeteilte Einheitengruppe umfasst mindestens eine einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Antriebssteuerabschnitt zum fahrenden Steuern einer Antriebsmaschine, einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitt zum Messen und Überwachen einer Gleichlaufbedingung der Antriebsmaschine, und einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Geschwindigkeitssteuerabschnitt zum Steuern des Antriebssteuerabschnitts im Vergleich mit der Gleichlaufbedingung der Antriebsmaschine in Übereinstimmung mit einem Geschwindigkeitsbefehl, und wobei der Steuerabschnitt, der die aufgeteilten Einheiten beinhaltet, angeordnet ist in der Nachbarschaft der Antriebsmaschine. Die Leitungen zum Verbinden des Steuerabschnitts und der Einheitengruppe, können so wie auch der Aufzugsschacht gekürzt werden, und die Installation kann dadurch einfach werden. Darüber hinaus kann eine Feinsteuerung, die mit den Einheiten vertraut ist, durchgeführt werden über die lokale Steuerung.
  • Wenn der Aufzug ein Aufzug ist, in dem die Antriebsmaschine angeordnet ist innerhalb des Aufzugsschachts, ist der Steuerabschnitt angeordnet innerhalb des Aufzugsschachts in der Nachbarschaft der Antriebsmaschine, so dass die Steuerfunktion bezüglich der Antriebsmaschine angeordnet sein kann innerhalb des Aufzugschachts in der Nachbarschaft der Antriebsmaschine, wodurch der konventionelle Maschinenraum entbehrlich wird. Die Antriebsmaschine, die im Maschinenraum angeordnet ist, ist angeordnet innerhalb des Aufzugsschachts, so dass die konventionelle Steuerbedienplatte im konventionellen Maschinenraum verbleibt. Jedoch, gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Funktion der Steuerbedienplatte aufgeteilt ist, kann die Steuerfunktion bezüglich des Aufzugs angeordnet sein im Aufzugsschacht in der Nachbarschaft der Antriebsmaschine, wodurch der konventionelle Maschinenraum entbehrlich wird.
  • Die aufgeteilte Einheit beinhaltet auch eine aufgeteilte Einheit, die zusammengesetzt ist aus dem Kabinenrufregistrierungsabschnitt zum Registrieren des Kabinenrufs auf der Basis der Betätigung des Rufknopfes der Kabinenbetriebsbedienplatte, die in der Kabine bereitgestellt ist, mindestens eine einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Rufzuordnungsabschnitt zum Auswählen des Rufs, auf den reagiert werden soll, für den registrierten Ruf und Antworten auf den Ruf, einen Fahrtadministrationsabschnitt zum Öffnen/Schließen der Türen der Kabine in Reaktion auf den Ruf und Ausgeben eines Fahrtbefehls, ein Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt zum Ausgeben eines Befehls der Fahrtgeschwindigkeit in Reaktion auf eine Position, wo die Kabine fährt, und eine aufgeteilte Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Kabinentürsteuerabschnitt zum fahrenden Öffnen/Schließen der Türen der Kabinen. Die aufgeteilte Einheitengruppe ist zusammengesetzt aus mindestens zwei aufgeteilten Einheiten, und der Steuerabschnitt, beinhaltend die Einheitengruppe, ist angeordnet in der Nachbarschaft der Kabinebetriebsbedienplatte. Die abstimmende/einstellende Person oder die Wartungsperson des Aufzugs kann bei der Arbeit einfach zugreifen.
  • Eine zu öffnende Tür ist gebildet in einem Teil der Wand, einem Boden oder einer Decke, die die Kabine bilden, und der Steuerabschnitt ist aufgenommen in der Innenseite der Tür. Als ein Ergebnis kann die abstimmende/einstellende Person oder die Wartungsperson den Aufzug bei der Arbeit einfach betreten.
  • Eine Frontplatte der Kabinenbetriebsbedienplatte, die in der Kabine bereitgestellt ist, die die Kabine konfrontiert, ist zu öffnen/zu schließen, und der Steuerabschnitt wird empfangen in der geöffneten Frontplatte. Als ein Ergebnis wird die Frontplatte, in der die konventionelle Kabinenbetriebsbedienplatte zu öffnen und zu schließen ist, verwendet. Folglich ist es nicht notwendig, eine extra Tür in der Kabine bereitzustellen, wodurch der ästhetische Designaspekt der Kabine verbessert wird.
  • Die aufgeteilte Einheitengruppe umfasst auch mindestens eine einer aufgeteilten Gruppe, die zusammengesetzt ist aus einem Kabinentürsteuerabschnitt zum fahrenden Steuern einer Türmaschine zum Öffnen/Schließen von Türen, die bereitgestellt sind in der Kabine, eine aufgeteilte Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt zum Empfangen eines Signals von einem Türöffnungs-/Schließungsdetektor zum Detektieren einer Öffnungs-/Schließungsbedingung der öffnenden/schließenden Türen und zum Überwachen der Türen, und einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt zum Empfangen eines Signals, das detektiert wird von einer Einheit, die um die Kabine herum montiert ist und zum Überwachen der Einheit, wobei der Steuerabschnitt, der die aufgeteilte Einheitengruppe beinhaltet, in der Kabine montiert ist. Als ein Ergebnis sind die Funktionen, die stark miteinander in Beziehung stehen, vereint in demselben Steuerabschnitt. Folglich ist die Feinsteuerung möglich. Die große Anzahl von Signalleitungen, die konventionell verwendet werden zum Verbinden untereinander über die Kabine und den Maschinenraum, ist entbehrlich.
  • Die aufgeteilte Einheitengruppe umfasst mindestens eine aufgeteilte Gruppe, die zusammengesetzt ist aus einem Hallenrufregistrierungsabschnitt zum Registrieren eines Hallenrufs auf der Basis der Betätigung des Rufknopfes der Hallenbetriebssteuerplatte, die bereitgestellt ist in der Halle, und eine aufgeteilte Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt zum Empfangen und Überwachen eines Signals, das Detektiert wird von einer Einheit, die innerhalb des Aufzugsschachts montiert ist, oder die Einheit, die in der Halle montiert ist, wobei der Steuerabschnitt, der die aufgeteilte Einheitengruppe umfasst, angeordnet ist in der Nachbarschaft der Halle oder im Inneren oder außerhalb des Aufzugsschachts. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine schnelle Steuerung durchzuführen, während die lokalisierte Situation für die Einheiten, mit denen die aufgeteilten Einheiten verbunden sind, reflektiert wird.
  • Auch ist die aufgeteilte Einheitengruppe eine aufgeteilte Einheitengruppe, die eine aufgeteilte Einheit umfasst, die zusammengesetzt ist aus einem Energieempfangsabschnitt zum Empfangen einer Energie, die in den Aufzug eingespeist wird von einer lokalen Energieunterstation eines Gebäudes, und der Steuerabschnitt, der die aufgeteilte Einheitengruppe umfasst, ist angeordnet in der Nachbarschaft der Halle. Als ein Ergebnis ist es einfach möglich, das Ausschalten und die Verbindung der Aufzugsenergiequelle durchzuführen.
  • Eine Fernbetriebseinheit ist an einem Abschalter eines Energieempfangsabschnitts zum Empfangen einer Energie montiert, die von einer lokalen Energieunterstation des Gebäudes in den Aufzug eingespeist wird, ein Fernbetriebsschalter zum Fernbetreiben der Fernbetriebseinheit ist in der Halle bereitgestellt, und das Ergebnis des Betriebs des Fernbetriebsschalters wird übertragen zu der Fernbetriebseinheit über den Steuerabschnitt. Folglich ist es einfach möglich, das Abschalten und die Verbindung der Aufzugsenergiequelle durchzuführen, wenn die Person in der Halle verbleibt.
  • Ein Schalter für einen Energieschaltkreis ist an einem Energieempfangsabschnitt zum Empfangen einer Energie montiert, die von einer lokalen Energieunterstation des Gebäudes in den Aufzug eingespeist wird, wobei ein Fernbetriebsschalter zum Fernbetreiben des Schalters in der Halle bereitgestellt ist, und das Ergebnis des Betriebs des Fernbetriebsschalters wird übertragen zu dem Schalter über den Steuerabschnitt. Folglich ist es durch Betätigung des Schalters möglich, einfach die Unterbrechung und Verbindung der Aufzugsenergiequelle durchzuführen, wenn die Person in der Halle verbleibt.
  • Die aufgeteilte Einheit umfasst auch mindestens eine einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Energieempfangsabschnitt zum Empfangen einer Energie, die eingespeist wird von einer lokalen Energieunterstation des Gebäudes in dem Aufzug, einer aufgeteilten Gruppe, die zusammengesetzt ist aus einem Umgebungsüberwachungsabschnitt zum Eingeben und Überwachen eines Elektrizitätsbetrags, der empfangen wird durch den Energieempfangsabschnitt, oder zum Empfangen eines Notsignals, das detektiert wird durch einen Notfallsensor, einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Betriebsüberwachungsabschnitt zum Durchführen einer betrieblichen Administration des Aufzugs durch Ausgeben von Betriebsinformation des Aufzugs zum Alarmieren an die Betreiberüberwachungsbedienplatte, oder zum Eingeben des Betriebs des Aufzugs, die eingegeben wird von der Betreiberüberwachungsbedienplatte, eine aufgeteilte Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Fernüberwachungsabschnitt zum Kommunizieren und Steuern mit einem Wartungsteil zum Fernüberwachen des Aufzugs, wobei der Steuerabschnitt, der die aufgeteilte Einheit umfasst, angeordnet ist in der Nachbarschaft der Halle des Aufzugs oder einer Geräteadministrationskammer des Gebäudes zum Installieren des Aufzugs, wobei die Administration des Aufzugs einfach ist, und z. B. die Integration mit der Betreiberüberwachungsbedienplatte die Anzahl von Einheiten reduzieren kann.
  • Der Steuerabschnitt ist ein Steuerabschnitt, der zusammengesetzt ist aus mindestens einer aufgeteilten Einheit, die in dem Aufzugsschacht installiert ist. Ein zu öffnender/zu schließender Einlass/Auslass im Inneren der Kabine ist bereitgestellt in einem Deckenabschnitt der Kabine zum Warten und Inspizieren des Steuerabschnitts, wobei die periphere Wand des Deckenabschnitts der Kabine zugänglich ist, wodurch der Freiheitsgrad der Position der inneren Wand des Aufzugsschachts verbessert wird, an die der entsprechende Steuerabschnitt befestigt ist.
  • Darüber hinaus ist der Steuerabschnitt angeordnet in dem Aufzugsschacht und oberhalb eines oberen Abschnitts des Deckenabschnitts der Kabine positioniert, wenn die Kabine an der obersten Etage stoppt. Folglich ist es möglich, nachdem der Aufzug an der obersten Etage gestoppt wird, und die Energie unterbrochen wird, die Öffnungsarbeit des Einlasses/Auslasses der Kabinendecke zu starten.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine Steuerbedienplatte aufgeteilt in eine Vielzahl von aufgeteilten Einheiten in Übereinstimmung mit jeder Steuerfunktion, wobei zu steuernde oder zu verbindende Einheiten der aufgeteilten Einheit aufgeteilt sind in eine Vielzahl von Einheitengruppen, die zusammengefasst sind in Übereinstimmung mit einem Ort, wo die Einheit anzuordnen ist, und eine oder eine Vielzahl von aufgeteilten Einheitengruppen der aufgeteilten Gruppen, die eine Starke Beziehung mit mindestens einer Gruppe der Einheitengruppe aufweist, ist extrahiert zum Bilden eines Steuerabschnitts, wobei der Steuerabschnitt angeordnet ist in der Nachbarschaft der Einheitengruppe, so dass es unnötig ist, eine große integrale Steuerbedienplatte bereitzustellen, wobei es keine Schwierigkeiten gibt, einen Installationsort für die Steuerbedienplatte zu finden, wobei es nicht notwendig ist, einen speziellen Maschinenraum zu präparieren, wobei es möglich ist, diesen bereitzustellen in einem leeren Raum um die entsprechende zu steuernde Einheit, wobei es möglich ist, das Gebäude effektiv zu nutzen, während die Auslegungseigenschaft der Einheiten verbessert werden, und wobei es möglich ist, eine schnelle Steuerung durchzuführen, während eine lokalisierte Situation der zu steuernden Einheit reflektiert wird.

Claims (16)

  1. Ein Aufzug, der eine Kabine mit einer Kabinenbetriebs-Bedienplatte (7) aufweist, und ferner eine Steuervorrichtung aufweist, die mit einer Steuerungsbedienplatte (60) zum Steuern verschiedener Einheiten des Aufzugs bereitgestellt ist, wobei die Steuerungsbedienplatte (60) in Steuerungsabschnitte (100 bis 600) aufgeteilt ist, wobei jeder in eine Vielzahl von Funktionseinheiten (x01 bis x05) in Übereinstimmung mit jeder Steuerungsfunktion aufgeteilt ist; die Aufzugseinheiten aufgeteilt sind in eine Vielzahl von Aufzugseinheitengruppen (63, 10, 53, 39; 57, 58, 61; 54, 56, 55; 62, 7; 4, 5a; 59; 64) hauptsächlich in Übereinstimmung mit einem Ort, wo die Aufzugseinheiten angeordnet sind, wobei eine einzelne oder eine Vielzahl von Funktionseinheiten eine starke Beziehung mit mindestens einer Einheit einer Aufzugseinheitengruppe aufweist, die angeordnet ist als ein Steuerungsabschnitt (100 bis 600) in der Nähe einer Aufzugseinheitengruppe; und die Steuerungsabschnitte (100 bis 600) einen Kabinensteuerungsabschnitt (100) umfassen; dadurch gekennzeichnet, dass der Kabinensteuerungsabschnitt (100) auf der Rückseite der Kabinenbetriebs-Bedienplatte (7) in der Kabine (2) bereitgestellt ist.
  2. Der Aufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ferner Umfassen eines Übertragungssystems für die wechselseitige Kommunikation von Signalen zwischen einer Vielzahl von Steuerungsabschnitten (100 bis 600).
  3. Der Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungssystem Signale in serieller Übertragung überträgt.
  4. Der Aufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Umfassen von mindestens eine von einer Antriebssteuerungsfunktionseinheit (303) zum fahrenden Steuern einer Antriebsmaschine (4), einer Geschwindigkeitsüberwachungsfunktionseinheit (301) zum Messen und Überwachen einer Gleichlaufbedingung der Antriebsmaschine (4), und einer Geschwindigkeitssteuerungsfunktionseinheit (302) zum Steuern der Antriebssteuerungsfunktionseinheit (303) im Vergleich mit der Gleichlaufbedingung der Antriebsmaschine (4) in Übereinstimmung mit einem Geschwindigkeitsbefehl, und wobei der Steuerungsabschnitt (300), der die mindestens eine Funktionseinheit (301, 302, 303) enthält, in der Nähe der Antriebsmaschine (4) angeordnet ist.
  5. Der Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmaschine (4) in einem Aufzugsschacht (1) angeordnet ist, und dass der Steuerungsabschnitt (300) in dem Aufzugsschacht (1) in der Nähe der Antriebsmaschine (4) angeordnet ist.
  6. Die Steuerungsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabinensteuerungsabschnitt (100) eine Funktions-Kabinenruf-Registrierungsfunktionseinheit (102) zum Registrieren eines Kabinenrufs auf der Basis des Betätigens eines Rufknopfes einer Kabinenbetriebsbedienplatte (7), die in der Kabine (2) bereitgestellt ist, umfasst; und mindestens eine von einer Rufauftragfunktionseinheit (103) zum Auswählen des auf den zu reagierenden Ruf als den registrierten Ruf und Reagieren auf den Ruf, einer Reiseverwaltungsfunktionseinheit (104) zum Öffnen/Schließen von Türen der Kabine (2) in Reaktion auf den Ruf und Ausgeben eines Reisebefehls, einer Geschwindigkeitsbefehlsfunktionseinheit (105) zum Ausgeben eines Befehls der Reisegeschwindigkeit in Reaktion auf Position, wo die Kabine (2) fährt, und eine Kabinentür-Steuerungsfunktionseinheit (203) zum fahrenden Öffnen/Schließen der Türen der Kabine (2).
  7. Der Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenbetriebs-Bedienplatte (7) eine zu öffnende und zu schließende Tür aufweist, die beweglich mit einem Abschnitt der Kabine (2) verbunden ist, und der Steuerungsabschnitt (100), der an der Rückseite der Kabinenbetriebs-Bedienplatte (7) bereitgestellt ist, auf der Innenseite der Tür empfangen ist.
  8. Der Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frontplatte der in der Kabine (2) bereitgestellten Kabinenbetriebs-Bedienplatte (7), die dem Kabinenabteil gegenübersteht, zu öffnen/zu schließen ist, und der Kabinen-Steuerungsabschnitt (100) auf der geöffneten Frontplatte empfangen ist.
  9. Der Aufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Funktionseinheiten, die mindestens eine einer Kabinentür-Steuerungsfunktionseinheit (203) zum fahrenden Steuern einer Türmaschine (55) zum Öffnen/Schließen von Türen, die in der Kabine bereitgestellt sind, einer Türöffnungs-/-schließungs-Überwachungsfunktionseinheit (202) zum Empfangen eines Signals von einem Türöffnungs-/-schließungsdetektors zum Ermitteln eines Öffnungs-/-Schließungszustandes der öffnenden/schließenden Türen und zum Überwachen der Türen, und einer Kabinenvorrichtungs-Überwachungsfunktionseinheit (201) zum Empfangen eines Signals von einer Einheit, die um die Kabine (2) herum montiert ist, und zum Überwachen der Einheit, umfasst, wobei der die Gruppe von Funktionseinheiten enthaltende Steuerungsabschnitt (200) auf der Kabine (2) montiert ist.
  10. Der Aufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Funktionseinheiten, die mindestens eine einer Hallenruf-Registrierungsfunktionseinheit (502) zum Registrieren eines Hallenrufs auf der Basis der Betätigung des Rufknopfes der Hallenbetriebs-Bedienplatte (10), die an der Halle bereitgestellt ist, und eine Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungs-Überwachungsfunktionseinheit (503) zum Empfangen und Überwachen eines Signals von einer Einheit, die innerhalb des Aufzugsschachtes (1) montiert ist, oder der Einheit, die in der Halle montiert ist, umfasst, wobei der die Gruppe von Funktionseinheiten enthaltende Steuerungsabschnitt in der Nähe der Halle oder innerhalb oder außerhalb des Aufzugschachtes (1) angeordnet ist.
  11. Der Aufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Funktionseinheiten eine Energieempfangsfunktionseinheit (401) zum Empfangen einer Energie enthält, die in den Aufzug von einer lokalen Energie-Nebenstation (57) eines Gebäudes eingespeist wird.
  12. Der Aufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fernbedienungseinheit (41) auf einem Schaltkreisunterbrecher (31) eines Energieempfangsabschnittes zum Empfangen von Energie, die von einer lokalen Energie-Nebenstation (57) des Gebäudes in den Aufzug eingespeist wird, montiert ist, ein Fernbedienungsschalter (42) zum Fernbedienen der Fernbedienungseinheit (41) ist in der Halle bereitgestellt, so dass das Ergebnis des Betätigens des Fernbedienungsschalters an die Fernbedienungseinheit (41) über den Steuerungsabschnitt übertragen werden kann.
  13. Der Aufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (31) für einen Energieschaltkreis auf einem Energieempfangsabschnitt (13) zum Empfangen von Energie, die von einer lokalen Energie-Nebenstation des Gebäudes in den Aufzug eingespeist wird, montiert ist, ein Fernbedienungsschalter (42) zum Fernbedienen des in der Halle bereitgestellten Schalters, und das Ergebnis des Betätigens des Fernbedienungsschalters (42) wird an den Schalter über den Steuerungsabschnitt übertragen.
  14. Der Aufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Umfassen mindestens eine einer Energieempfangsfunktionseinheit (401) zum Empfangen von Energie, die von einer lokalen Energie-Nebenstation des Gebäudes in den Aufzug eingespeist wird, einer Umweltüberwachungsfunktionseinheit (402) zum Eingeben und Überwachen einer Elektrizitätsmenge, die durch den Energieempfangsabschnitt empfangen wird, und zum Empfangen eines Notfallsignals, das durch einen Notfallssensor (58) ermittelt wird, einer Überwachungsfunktionseinheit (403) zum Ausführen einer Betriebsverwaltung des Aufzugs durch Ausgeben von Betriebsinformationen des Aufzugs zum Alarmieren durch einer Betreiberüberwachungsgerätbedienplatte (61) oder zum Eingeben des Betriebs des Aufzugs, der von der Betreiberüberwachungsgerätbedienplatte (61) eingegeben wird, einer Fernüberwachungsfunktionseinheit (405) für Kommunikation und Steuerung mit einem Instandhaltungsteil zum Fernüberwachen des Aufzugs, wobei der Steuerungsabschnitt, der die mindestens eine Funktionseinheit enthält, in der Nähe der Halle des Aufzugs oder einer Ausstattungsverwaltungskammer des Gebäudes zum Installieren des Aufzugs angeordnet ist.
  15. Die Steuerungsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuerungsabschnitt, der aus mindestens einer funktionalen Einheit, die in dem Aufzugschacht (1) installiert ist, zusammengesetzt ist, und ein zu öffnender/schließender Ausgang/Eingang innerhalb der Kabine in einem Deckenabschnitt der Kabine bereitgestellt ist, so dass eine Instandhaltungsinspektion des Steuerungsabschnitts möglich ist.
  16. Die Steuerungsvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsabschnitt aufwärts von einem oberen Abschnitt des Deckenabschnitts der Kabine positioniert ist, wenn die Kabine an dem obersten Stockwerk stoppt.
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