DE69932389T2 - Gebietsausbreitungsverfahren für ein CDMA Mobilkommunikationssystem mit einer hinzugefügten Basisstation - Google Patents

Gebietsausbreitungsverfahren für ein CDMA Mobilkommunikationssystem mit einer hinzugefügten Basisstation Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/02Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning
    • H04W16/06Hybrid resource partitioning, e.g. channel borrowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Codemultiplex-Vielfachzugriff (nachfolgend als CDMA bezeichnet) und ein Verfahren zur Ergänzung eines Versorgungsgebiets.
  • Als terrestrische Kommunikationssysteme sind verschiedene Systeme wie z.B. Mobiltelefonsysteme, Autotelefonsysteme oder Funkrufsysteme vorgesehen. Der Bedarf nach solchen Mobilkommunikationssystemen wächst mit bemerkenswerter Geschwindigkeit, und die Frequenzzuteilung wird immer dichter. Aus diesem Grunde ist bei den Mobilkommunikationssystemen eine Verbesserung der Effizienz der Nutzung von Frequenzen erwünscht.
  • Nachfolgend wird verschiedener Stand der Technik in Verbindung mit den Mobilkommunikationssystemen beschrieben. Die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 4644/1193 offenbart ein Mobilkommunikationssystem zur Realisierung des nächsten Gesprächs während Überlastung.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 245261/1994 offenbart eine Technik, welche sich auf ein Basisstations-Auswahlverfahren für ein zellulares drahtloses Telefonsystem bezieht. In Übereinstimmung mit diesem Basisstations-Auswahlverfahren ist in einem von einer allgemeinen Basisstation abgedeckten Gebiet eine Hilfsbasisstation für einen bestimmten Bereich, in dem eine zeitliche Verkehrsschwankung groß ist, oder für einen einzelnen Ort eingerichtet, an dem ständig Kanalumschalten stattfindet. Die Hilfsbasisstation hat nur einen gewöhnlichen drahtlosen Steuerkanal, hat aber keine drahtlosen Sprechkanäle. Eine Steuerstation steuert sowohl die allgemeine Basisstation als auch die Hilfsbasisstation.
  • Die japanische Patent-Offeniegungsschrift Nr. 193856/1995 offenbart eine Technik, welche sich auf ein drahtloses, in einer Basisstation untergebrachtes Vermittlungssystem bezieht, welches, selbst wenn Kommunikation in einem Versorgungsgebiet einer drahtlosen Basisstation unmöglich wird, das Versorgungsgebiet einer anderen drahtlosen Basisstation erweitern kann, um einen Bereich zu beseitigen, welchen keine Funkwellen erreichen.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 289366/1996 offenbart eine Technik, welche durch Verwendung einer Ausrüstung, welche sofort arbeitet, die Zahl der Versorgungsgebiete minimieren kann, in denen Kommunikation unmöglich ist, wodurch Anrufverluste unterdrückt werden, um Anrufverluste zu beheben, welche aufgrund einer vorübergehenden Verkehrskonzentration und einem Versagen einer drahtlosen Basisstation auftreten.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 503114(1996 (WO 95/07011) liefert eine Technik, welche sich auf ein Kanalauswahlverfahren und eine Basisstation für ein mobiles drahtloses System bezieht. Bei diesem mobilen drahtlosen System tauscht eine Haupt-Basisstation Signale mit einer Teilnehmerstation auf einem Steuerkanal aus, welcher eine Abwärtsstreckenfrequenz zum Senden eines Signals von der Basisstation zur Teilnehmerstation und eine Aufwärtsstreckenfrequenz zum Senden eines Signals von der Teilnehmerstation zur Basisstation aufweist. Eine zusätzliche Basisstation überwacht die Teilnehmerstation auf der Aufwärtsstreckenfrequenz des Steuerkanals der Haupt-Basisstation. Um die beste Haupt-Basisstation auszuwählen, misst die zusätzliche Basisstation die Qualität des Steuerkanals einer vorbestimmten Hauptstation und wählt auf Basis der Qualität der Abwärtsstreckenfrequenz des Steuerkanals eine Hauptstation aus, deren Aufwärtsstreckenfrequenz des Steuerkanals zu überwachen ist.
  • Parallel zu der oben beschriebenen Technik wird eine Technik zur Verbesserung der Gleichkanalstörungsresistenz vorgeschlagen, um die Effizienz der Nutzung von Frequenzen zu verbessern, insbesondere die räumliche Nutzungseffizienz. Diese Technik verwendet Spreizspektrum-Techniken und wird CDMA-Kommunikationsschema genannt und hat gegen Gleichkanalstörung resistente Eigenschaften.
  • Das CDMA-Kommunikationsschema ist ein Verfahren, Kanaltrennung nicht mittels Zeit oder Frequenz zu realisieren, sondern indem jeder Basisstation erlaubt wird, einen anderen Code (Spreizcode) in Mehrfachzugriff zu verwenden, was es einer Mehrzahl von Mobilstationen (Benutzern) erlaubt, einen Transponder oder dergleichen bei drahtlosen Verbindungen von entfernten Orten zu teilen und gemeinsam zu benutzen.
  • Speziell nutzt das CDMA-Kommunikationsschema den Umstand, dass Spreizspektrumsignale ungefähr orthogonal sind. Auf einer Sendeseite wird Information zu individuel len Mobilstationen durch Spreizcodes gespreizt (Spreizmodulation), die für die jeweiligen Mobilstationen eindeutig sind, und die erhaltenen Spreizspektrumsignale werden in dem Zustand gesendet, in dem sie innerhalb desselben Frequenzbandes multiplexiert sind. Auf einer Empfangsseite wird Information unter Verwendung des Spreizcodes einer gewünschten Mobilstation extrahiert (Spreizcodedemodulation). Da Störung und Rauschen, welche auf der Empfangsseite auftreten, nicht mit dem Spreizcode korrelieren, werden sie während Spreizcodedemodulation beseitigt.
  • Durch Übernahme des CDMA-Kommunikationsschemas wird es möglich, dasselbe Frequenzband in benachbarten Zellen wieder zu verwenden, um die räumliche Nutzungseffizienz sehr hoch zu machen, wodurch die Effizienz der Nutzung von Frequenzen verbessert werden kann.
  • Bei dem CDMA-Kommunikationsschema werden Abwärtsstreckenkanäle von Basisstationen zu Mobilstationen als Kommunikationswege von einer Basisstation zu mehreren Mobilstationen eingerichtet, so dass Störung unterdrückt werden kann, indem Spreizspektrumsignale zueinander orthogonal gemacht werden.
  • Auf Aufwärtsstreckenkanälen von Mobilstationen zu Basisstationen tritt jedoch eine Differenz in der Laufzeitverzögerung zwischen Signalen von den Mobilstationen auf, da individuelle Mobilstationen an verschiedenen Orten vorhanden sind und unabhängig Signale senden. Aus diesem Grunde kann die Orthogonalität der Codes nicht aufrechterhalten werden, und in den Signalen von Mobilstationen innerhalb einer Zelle und den Signalen von Mobilstationen außerhalb einer Zelle wird Störung verursacht. Daher wird bei dem CDMA-Kommunikationsschema auf den Aufwärtsstreckenkanälen ein Signal von einer Mobilstation eine Störungsquelle der Kommunikation an einer anderen Station.
  • Die Qualität der Mobilkommunikation wird durch Eb/(No + Io) bestimmt, worin Eb die Sendeleistung pro Bit an einem Empfänger einer Basisstation ist, No die Wärmerauschleistung pro Bit am Empfänger der Basisstation ist und Io die Störungsleistung ist. Da, wie oben beschrieben, die Störungsleistung Io größer wird, wenn die Zahl der Mobilstationen größer wird, muss die Sendeleistung Eb vergrößert werden, um die Kommunikationsqualität aufrechtzuerhalten.
  • Wenn eine Mobilstation Kommunikation mit ihrer maximalen Sendeleistung durchführt, kann die Sendeleistung unmöglich vergrößert werden. Wenn daher die Mobilstation die Kommunikationsqualität aufrechtzuerhalten wünscht, muss sich die Mobilstation näher an eine Basisstation bewegen und Ausbreitungsverluste vermindern, um das Eb/(No + Io) des Empfängers der Basisstation zu vergrößern.
  • Wenn bei dem CDMA-Kommunikationsschema die Zahl der Mobilstationen, welche gleichzeitig Kommunikation durchführen, in einer Zelle größer wird, verkleinert sich der Radius der Zelle. Um so eine Zellenverkleinerung zu vermeiden, ist es allgemeine Praxis, Basisstationen so anzuordnen, dass gewisser Spielraum hinsichtlich der in einem bestimmten Zellengebiet vorhersagbaren Zahl von Basisstationen bleibt.
  • Das Verfahren, Basisstationen so anzuordnen, dass ein Verkehrsspielraum bleibt, verursacht jedoch das Problem, dass die Zahl der Zugangsverbindungen zwischen einer Vermittlung und Basisstationen größer wird. Und wenn die Zahl der Mobilstationen plötzlich größer wird, verursacht die resultierende Zellenverkleinerung das Problem, dass Mobilstationen keinen Mobilkommunikationsdienst empfangen können.
  • Die US 5,790,528 offenbart ein CDMA-Kommunikationssystem, bei dem Ergänzungs-Basisstationen (so genannte Rand-Basisstationen) nahe der Grenzen von "normalen Versorgungsgebieten" angeordnet sind. Vorgeschlagen wird dort eine neue CDMA-Verbindungsumschaltprozedur, eine halbharte Verbindungsumschaltung. Eine halbharte Verbindungsumschaltung findet innerhalb ein und derselben Rand-Basisstation statt, die sich an der Grenze von zwei Versorgungsgebieten befindet, welche durch benachbarte mobile Vermittlungen gesteuert werden. Diese Rand-Basisstation ist mit diesen beiden benachbarten mobilen Vermittlungen verbunden, und von beiden kann auf die Rand-Basisstation zugegriffen werden. Die erfinderische halbharte Verbindungsumschaltung ist ein Netz auf Basis von Verbindungsumschaltung der Kommunikationssteuerfunktionen von der ersten zu der zweiten benachbarten mobilen Vermittlung, ohne die aktive CDPMA-Funkkommunikation zwischen der Rand-Basisstation und der Mobilstation zu unterbrechen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein CDMA-Mobilkommunikations system bereitzustellen, welches Zugangsverbindungen auch in einem Zellengebiet vermindern kann, in dem häufig eine Verkehrsschwankung auftritt, indem eine Ergänzungs-Basisstation nur dann betrieben wird, wenn der Verkehr zunimmt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren bereitzustellen, das für das CDMA-Mobilkommunikationssystem geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 bis 3 angegeben. Die abhängigen Ansprüche geben besondere Ausführungsformen der Erfindung an.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die die Übersicht über ein konventionelles CDMA-Kommunikationsschema veranschaulicht;
  • 2 zeigt die Beschaffenheit eines CDMA-Mobilkommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für eine Anordnung in Bezug auf Versorgungsgebiete von Basisstationen und Ergänzungs-Basisstationen zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die eine in 2 gezeigte Stationsanordnungs-Informationstabelle veranschaulicht;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein in 2 gezeigtes Nachbar-Basisstationssignal veranschaulicht;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Beschaffenheit der in 2 gezeigten Ergänzungs-Basisstation veranschaulicht;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Beschaffenheit der in 2 gezeigten Basisstation veranschaulicht;
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Teil des Betriebs des CDMA-Mobilkommunikations systems in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9A bis 9D sind Ansichten, die eine Zellenverkleinerung veranschaulichen: 9A ist eine Ansicht, die einen Empfangsleistungspegel veranschaulicht, welcher an jeder Basisstation erscheint, wenn keine Zellenverkleinerung stattfindet, 9B ist eine Ansicht, die einen Empfangsleistungspegel veranschaulicht, welcher an jeder Mobilstation erscheint, wenn keine Zellenverkleinerung stattfindet, 9C ist eine Ansicht, die einen Empfangsleistungspegel veranschaulicht, welcher an jeder Basisstation erscheint, wenn eine Zellenverkleinerung stattfindet, und 9D ist eine Ansicht, die einen Empfangsleistungspegel veranschaulicht, welcher an jeder Mobilstation erscheint, wenn eine Zellenverkleinerung stattfindet;
  • 10 ist eine Ansicht, die Totzonen veranschaulicht, welche während einer Zellenverkleinerung auftreten:
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 ist eine Ansicht, die die Beschaffenheit eines CDMA-Mobilkommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Teil eines Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahrens für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 14 ist eine Ansicht, die den anderen Teil des Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahrens für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ist eine Ansicht, die die Beschaffenheit eines CDMA-Mobilkommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das die Beschaffenheit der in 15 gezeigten Ergänzungs-Basisstation veranschaulicht;
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das die Beschaffenheit der in 15 gezeigten Basisstation veranschaulicht;
  • 18 ist eine Ansicht, die den Betrieb eines Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahrens für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 19 ist eine Ansicht, die ein Entscheidungskriterium zur Erkennung einer Zellenverkleinerung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 20 ist eine Ansicht, die ein CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 21 ist eine Ansicht, die Nachbarstationsinformation zur Verwendung in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 22 ist eine Ansicht, die den Betrieb eines Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahrens für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 23 ist eine Ansicht, die die Beschaffenheit eines CDMA-Mobilkommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 24 ist eine Ansicht, die den Betrieb eines Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahrens für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 25 ist eine Ansicht, die die Beschaffenheit eines CDMA-Mobilkommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 26 ist eine Ansicht, die den Betrieb eines Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahrens für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein allgemeines CDMA-Kommunikationsschema wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Auf einer Sendeseite führen Benutzer 11, 12 und 13 unter Verwendung von Spreizcodes, die für die jeweiligen Benutzer 11, 12 und 13 eindeutig sind, Spreizmodulation an Information (Sprachinformation, Bildinformation und anderer Information) durch und senden die erhaltenen Spreizspektrumsignale. Eine Basisstation 14 multiplexiert diese Spreizspektrumsignale im selben Frequenzband und sendet das multiplexierte Spreizspektrumsignal. Auf einer Empfangsseite führt ein Benutzer 15 unter Verwendung des Spreizcodes eines gewünschten Benutzers Spreizspektrumdemodulation an dem von der Basisstation 16 gelieferten Spreizspektrumsignal durch.
  • Wie vorher beschrieben, wird bei dem CDMA-Kommunikationsschema der Radius einer Zelle kleiner, wenn die Zahl der Benutzer, die gleichzeitig Kommunikation durchführen, in der Zelle größer wird. Um so eine Zellenverkleinerung zu vermeiden, ist es allgemeine Praxis, Basisstationen so anzuordnen, dass ein gewisser Spielraum hinsichtlich der in einem bestimmten Zellengebiet vorhersagbaren Zahl von Benutzern bleibt. Das Verfahren, Basisstationen so anzuordnen, dass ein Verkehrsspielraum bleibt, verursacht jedoch das Problem, dass die Zahl der Zugangsverbindungen zwischen einer Vermittlung und Basisstationen größer wird. Und wenn die Zahl der Benutzer plötzlich größer wird, verursacht die resultierende Zellenverkleinerung das Problem, dass Benutzer keinen Mobilkommunikationsdienst empfangen können.
  • Ein CDMA-Mobilkommunikationssystem und ein Verfahren zur Ergänzung eines Versorgungsgebiets in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 bis 11 beschrieben.
  • 2 zeigt die Beschaffenheit des CDMA-Mobilkommunikationssystems in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das CDMA- Mobilkommunikationssystem enthält eine Mobilstation MSr (r ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 1), eine Basisstation BTSm (m ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 1), die durch einen drahtlosen Kanal mit der Mobilstation MSr zu verbinden ist, eine Ergänzungs-Basisstation SBTSn (n ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 1), die während einer Verkleinerung einer Zelle durch einen drahtlosen Kanal mit der Mobilstation MSr zu verbinden ist, und eine Basisstations-Steuereinheit BSC, die durch einen drahtlosen Kanal mit der Basisstation BTSm und der Ergänzungs-Basisstation SBTSn zu verbinden ist.
  • Übrigens zeigt 1 zwecks Einfachheit der Beschreibung zwar nur eine Mobilstation MS1, eine Basisstation BTS1, eine Basisstation BTS2 und eine Ergänzungs-Basisstation SBTS1, die in 2 gezeigte Beschaffenheit ist aber nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend aufzufassen.
  • Die Basisstation BTS1, die Basisstation BTS2 und die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 sind jeweils Zellen zugeordnet, die als Versorgungsgebiete abzudecken sind. Wie in 2 gezeigt, ist die Mobilstation MS1 in der Zelle vorhanden, die von der Basisstation BTS1 abzudecken ist.
  • Die Basisstation BTS1 ist mit einem Mobilstationsleit-Mess-Nergleichsteil 171 versehen. Der Mobilstationsleit-Mess-Nergleichsteil 171 gibt als Antwort auf ein von der Mobilstation MS1 gesendetes Sprechsignal oder Paketsignal 101 auf Basis von Daten, die den Empfangsleistungspegel des Sprechsignals oder Paketsignals 101 anzeigen, selektiv ein Übergabeanforderungssignal 103 aus. Die Daten, die den Empfangsleistungspegel anzeigen, werden nachfolgend als die Empfangsleistungspegeldaten bezeichnet. Die Empfangsleistungspegeldaten enthalten den Empfangsleistungspegel, ein Verhältnis (Empfangsleistung der Sollwelle) zu (Empfangsleistung der Störwelle), welches eine Störwelle berücksichtigt, und dergleichen.
  • Das Übergabeanforderungssignal 103 ist ein Signal, das die Basisstations-Steuereinheit BSC darüber informiert, dass eine Übergabe an eine Basisstation, die einer Basisstation benachbart ist, die durch einen drahtlosen Kanal mit der Mobilstation MS1 verbunden ist, unmöglich ist (die erstere Basisstation entspricht der in 2 gezeigten Basisstation BTS2 und wird nachfolgend als die Nachbar-Basisstation bezeichnet, während die letztere Basisstation der in 2 gezeigten Basisstation BTS1 entspricht und nachfolgend als die der Mobilstation zugeordnete Basisstation bezeichnet wird).
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC ist mit einer Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 versehen. 3 zeigt ein Beispiel für eine Stationsanordnung und die Beziehung zwischen Zellen, welche jeweils durch individuelle Basisstationen abgedeckt werden. 3 zeigt eine Basisstation BTS3 und eine Basisstation BTS4 zusätzlich zu der Basisstation BTS1 und der Basisstation BTS2 und außerdem eine Ergänzungs-Basisstation SBTS2 zusätzlich zu der Ergänzungs-Basisstation SBTS1. 4 ist ein einfaches Beispiel für die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105. Die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 enthält Tabelleninformation, die die Anordnung und Zuordnung der Basisstationen BTS1 bis BTS4 und der Ergänzungs-Basisstationen SBTS1 und SBTS2 in Bezug auf Versorgungsgebiete anzeigt.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC nimmt als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal 103 von der Basisstation BTS1, welche die der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 Bezug und wählt eine Mehrzahl von zu betreibenden Ergänzungs-Basisstationen aus. Danach gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC einen Betriebsstartbefehl 107 aus, den Betrieb der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation SBTS1 zu starten. Wie man aus 4 erkennt, sind die Mehrzahl von zu betreibenden Ergänzungs-Basisstationen die Ergänzungs-Basisstationen SBTS1 und SBTS2, jedoch zeigt 2 nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gibt als Antwort auf den Betriebsstartbefehl 107 ein Ergänzungs-Basisstationssignal 109 (ein erstes Kennungssignal), welches Information zur Kennzeichnung der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 selbst ist, an die Mobilstation MS1 aus. Wenn die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 an die Mobilstation MS1 ausgibt, gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC einen Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus. Zum Beispiel im Falle der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 ist das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 ein Signal, welches aus Zelleninformation zu dem von der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 abgedeckten Versorgungsgebiet und einem für die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 eindeutigen Spreizcode besteht.
  • Der Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 informiert die Mobilstation MS1 über einen Spreizcode zur Kennzeichnung der zu betreibenden Ergänzungs-Basisstation SBTS1. Die Mobilstation MS1 empfängt das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 mittels Durchführung von Spreizmodulation als Antwort auf den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 und gibt auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 selektiv ein Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 aus.
  • Die Mobilstation MS1 ist mit einem Stationsleit-Mess/Vergleichsteil 185 versehen. Auf Basis des Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehls 111 empfängt der Stationsleit-Mess-/Vergleichsteil 185 das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 und führt Spreizmodulation daran durch, und er misst die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109, um den gemessenen Wert mit einem voreingestellten Schwellenwert (einem zweiten Schwellenwert) zu vergleichen. Wenn der Vergleich zeigt, dass die Empfangsleistungspegeldaten nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind, führt die Mobilstation MS1 Spreizmodulation an dem Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 durch und gibt das spreizmodulierte Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 an die Basisstation BTS1 aus, welche die der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist. Außerdem wird das spreizmodulierte Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC und auch an die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 ausgegeben.
  • Die Mobilstation MS1 empfängt mittels Durchführung von Spreizdemodulation periodisch ein Nachbar-Basisstationssignal 115 (ein zweites Kennungssignal) von der Basisstation BTS1. In dem in 3 und 4 gezeigten Fall ist das Nachbar-Basisstationssignal 115 ein Signal, das aus Zelleninformation zu den Versorgungsgebieten, die von den jeweiligen Basisstationen BTS2 bis BTS4 abgedeckt werden, die der Basisstation BTS1 benachbart sind, welche die der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, und für die jeweiligen Nachbar-Basisstationen BTS2 bis BTS4 eindeutigen Spreizcodes besteht, wie in 5 gezeigt.
  • Die Mobilstation MS1 prüft die für die jeweiligen Nachbar-Basisstationen eindeutigen Spreizcodes, welche in dem Nachbar-Basisstationssignal 115 von der Basisstation BTS1 enthalten sind, und führt Spreizdemodulation an den Spreizcodes durch und empfängt periodisch das Nachbar-Basisstationssignal 115 von jeder der Nachbar- Basisstationen (in 2 ist nur die Basisstation BTS2 gezeigt).
  • Der Stationsleit-Mess-/Vergleichsteil 185 misst die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 und vergleicht die gemessenen Daten mit einem voreingestellten Schwellenwert (einem dritten Schwellenwert). Wenn der Vergleich zeigt, dass die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 nicht niedriger als der dritte Schwellenwert sind, führt die Mobilstation MS1 Spreizmodulation an einem Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 durch und gibt das spreizmodulierte Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus.
  • Die Mobilstation MS1 ist weiterhin mit einem Sendeleistungs-Änderungsteil 187 versehen. Der Sendeleistungs-Änderungsteil 187 empfängt mittels Spreizdemodulation ein Mobilstations-Leistungssteuersignal 119 von der Basisstation BTS1 und empfängt außerdem ein Mobilstations-Leistungssteuersignal von der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 und führt eine Änderung der Sendeleistung auf einem Aufwärtsstreckenkanal durch, indem er einen Befehl decodiert, der einen Änderungswert der Sendeleistung anzeigt.
  • Als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 von der Basisstation BTS1 gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC einen Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und über die Basisstation BTS1 auch an die Mobilstation MS1 und außerdem an die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 aus. Der Übergabedurchführungsbefehl 121 stellt eine Mitteilung dahingehend dar, dass eine Übergabe von der der Mobilstation zugeordneten Basisstation (in 2 der Basisstation BTS1) an die zu betreibende Ergänzungs-Basisstation (in 2 die Ergänzungs-Basisstation SBTS1) durchzuführen ist.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 enthält einen Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 und einen Start/Stopp-Steuerteil 133. Der Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 gibt als Antwort auf den Betriebsstartbefehl 107 von der Basisstations-Steuereinheit BSC ein Steuersignal 135 (vgl. 6) aus. Außerdem richtet der Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 von der Basisstations-Steuereinheit BSC einen drahtlosen Kanal (nicht gezeigt) zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein.
  • Der Start/Stopp-Steuerteil 133 gibt als Antwort auf das Steuersignal 135 vom Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 ein Startsignal 137 (vgl. 6) aus, das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 an die Mobilstation MS1 auszugeben.
  • Die Beschaffenheit jeder der Ergänzungs-Basisstationen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Nachfolgend wird zwar nur die Beschaffenheit der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 beschrieben, die anderen Ergänzungs-Basisstationen SBTSn haben aber eine ähnliche Beschaffenheit.
  • Unter Bezugnahme auf 6 enthält die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 den Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131, den Start/Stopp-Steuerteil 133, einen Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139, einen Mobilstations-Leistungssteuerteil 140, einen ersten Einzelkanalteil 143, einen Sendeteil 145, einen Empfangsteil 147, einen zweiten Einzelkanalteil 149 und einen Mobilstationsleit-Mess-Nergleichsteil 151.
  • Der Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 gibt als Antwort auf den Betriebsstartbefehl 107 von der Basisstations-Steuereinheit BSC das Steuersignal 135 aus. Außerdem richtet der Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 von der Basisstations-Steuereinheit BSC einen drahtlosen Kanal (nicht gezeigt) zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein.
  • Der Start/Stopp-Steuerteil 133 gibt als Antwort auf das Steuersignal 135 das Startsignal 137 an den Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139 aus, das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 (das erste Kennungssignal) an die Mobilstation MS1 auszugeben. Das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 enthält Information zur Kennzeichnung der Ergänzungs-Basisstation SBTS1. Der Start/Stopp-Steuerteil 133 gibt weiterhin als Antwort auf das Steuersignal 135 einen Einstellungsbefehl 153 an den Mobilstations-Leistungssteuerteil 140 zur Steuerung der Aufwärtsstrecken-Sendeleistung der Mobilstation MS1 aus. Ein durch den Einstellungsbefehl 153 angezeigter Wert ist ein variabler Wert, dessen Einstellung im Start/Stopp-Steuerteil 133 periodisch geändert wird. Der Start/Stopp-Steuerteil 133 misst das Verhältnis der Signalenergie zur Rauschenergie im Sprechsignal oder Paketsignal 101 vom zweiten Einzelkanalteil 149 und stellt den Wert des Einstellungsbefehls 153 auf Basis des gemessenen Werts ein.
  • Der Start/Stopp-Steuerteil 133 überträgt das Sprechsignal oder Paketsignal 101 vom zweiten Einzelkanalteil 149 zum ersten Einzelkanalteil 143. Der Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139 gibt das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 als Antwort auf das Startsignal 137 vom Start/Stopp-Steuerteil 133 aus. Der Mobilstations-Leistungssteuerteil 140 gibt als Antwort auf ein Leistungsänderungssignal 155 vom Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 151 das Mobilstations-Leistungssteuersignal 119 auf Basis des Einstellungsbefehls 153 vom Start/Stopp-Steuerteil 133 aus. Das Mobilstations-Leistungssteuersignal 119 ist ein Signal, in dem ein Befehl enthalten ist, der einen Änderungswert des Sendeleistungspegels der Mobilstation MS1 auf dem Aufwärtsstreckenkanal anzeigt.
  • Der Sendeteil 145 führt Spreizmodulation am Ergänzungs-Basisstationssignal 109 vom Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139 durch und gibt es aus. Außerdem führt der Sendeteil 145 Spreizmodulation am Mobilstations-Leistungssteuersignal 119 vom Mobilstations-Leistungssteuerteil 140 durch und gibt es aus. Weiterhin führt der Sendeteil 145 Spreizmodulation am Sprechsignal oder Paketsignal 101 vom ersten Einzelkanalteil 143 durch und gibt es aus.
  • Der Empfangsteil 147 empfängt das Sprechsignal oder Paketsignal 101 von der Mobilstation MS1 mittels Durchführung von Spreizmodulation und gibt das demodulierte Sprechsignal oder Paketsignal 101 an den zweiten Einzelkanalteil 149 und an den Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 151 aus.
  • Der Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 151 misst die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 und vergleicht die gemessenen Daten mit einem voreingestellten Schwellenwert und gibt ein Leistungsänderungssignal 155 als das Vergleichsergebnis aus.
  • Die Beschaffenheit jeder der Basisstationen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Nachfolgend wird zwar nur die Beschaffenheit der Basisstation BTS1 beschrieben, die anderen Basisstationen BTSm haben aber eine ähnliche Beschaffenheit.
  • Unter Bezugnahme auf 7 enthält die Basisstation BTS1 einen Steuerteil 157, einen Nachbar-Basisstations-Informationsspeicherteil 159, einen Mobilstations-Leistungssteuerteil 161, einen ersten Einzelkanalteil 163, einen Sendeteil 165, einen Empfangsteil 167, einen zweiten Einzelkanalteil 169 und den Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 171.
  • Der Steuerteil 157 ist durch einen drahtlosen Kanal jederzeit mit der Basisstations-Steuereinheit BSC verbunden. Der Steuerteil 157 gibt das Übergabeanforderungssignal 103 als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal 103 aus, das vom Mobilstations-Leistungssteuerteil 161 ausgegeben wird.
  • Außerdem gibt der Steuerteil 157 das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 und das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 als Antwort auf diese Signale 117 und 113 vom zweiten Einzelkanalteil 169 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus. Der Steuerteil 157 empfängt weiterhin den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 und den Übergabedurchführungsbefehl 121 von der Basisstations-Steuereinheit BSC und gibt diese Befehle 111 und 121 an den ersten Einzelkanalteil 163 aus.
  • Der Nachbar-Basisstations-Informationsspeicherteil 159 entspricht dem oben unter Bezugnahme auf 6 beschriebenen Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139. Speziell entspricht die Information zur Kennzeichnung der Ergänzungs-Basisstation SBTS1, welche im Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139 gespeichert ist, Information zur Kennzeichnung einer der Mobilstation zugeordneten Basisstation und einer Nachbar-Basisstation. Der Nachbar-Basisstations-Informationsspeicherteil 159 gibt das Nachbar-Basisstationssignal 115 als Antwort auf ein Basisstations-Steuersignal 173 vom Steuerteil 157 aus.
  • Der Mobilstations-Leistungssteuerteil 161 gibt als Antwort auf ein Leistungsänderungssignal 177 vom Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 171 das Mobilstations-Leistungssteuersignal 119 auf Basis eines Einstellungsbefehls 175 vom Steuerteil 157 aus. Der Mobilstations-Leistungssteuerteil 161 empfängt weiterhin das Übergabeanforderungssignal 103 vom Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 171 und gibt das Übergabeanforderungssignal 103 an den Steuerteil 157 aus. Ein durch den Einstellungsbefehl 175 angezeigter Wert ist ein variabler Wert, dessen Einstellung im Steuerteil 157 periodisch geändert wird. Der Steuerteil 157 misst das Verhältnis der Signalenergie zur Rausch energie im Sprechsignal oder Paketsignal 101 vom zweiten Einzelkanalteil 169 und ermittelt den Wert des Einstellungsbefehls 175 auf Basis des gemessenen Werts.
  • Der Sendeteil 165 führt Spreizmodulation am Sprechsignal oder Paketsignal 101 vom ersten Einzelkanalteil 163 durch und gibt es aus. Außerdem führt der Sendeteil 165 Spreizmodulation am Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 durch und gibt den modulierten Befehl 111 an die Mobilstation MS1 aus. Weiterhin führt der Sendeteil 165 Spreizmodulation am Übergabedurchführungsbefehl 121 durch und gibt den modulierten Befehl 121 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Der Empfangsteil 167 empfängt das Sprechsignal oder Paketsignal 101 von der Mobilstation MS1 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und gibt das demodulierte Sprechsignal oder Paketsignal 101 an den zweiten Einzelkanalteil 169 und an den Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 171 aus. Außerdem empfängt der Empfangsteil 167 das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 und das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 von der Mobilstation MS1 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und gibt die demodulierten Signale 117 und 113 an den zweiten Einzelkanalteil 169 aus.
  • Der Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 171 misst die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 vom Empfangsteil 167 und vergleicht das Messergebnis mit einem voreingestellten Schwellenwert (einem ersten Schwellenwert) und gibt ein Leistungsänderungssignal 177 als das Vergleichsergebnis an den Mobilstations-Leistungssteuerteil 161 aus.
  • Der Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 171 gibt auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 selektiv das Übergabeanforderungssignal 103 aus. Das Übergabeanforderungssignal 103 ist ein Signal, das die Basisstations-Steuereinheit BSC auffordert, eine Übergabe an eine der Basisstation BTS1 benachbarte Ergänzungs-Basisstation durchzuführen, wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 niedriger als der voreingestellte Schwellenwert (der erste Schwellenwert) sind.
  • Ein Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wird nachfolgend be schrieben. Es wird angenommen, dass sich die Mobilstation MS1 in der Nähe des Versorgungsgebiets (Zelle) befindet, das von der Basisstation BTS1 abzudecken ist, wie in 2 gezeigt, und sich in Richtung der Basisstation BTS2 bewegt.
  • Die Mobilstation MS1 führt keine weiche Übergabe, welche im CDMA-Mobilkommunikationssystem im Allgemeinen durchgeführt wird, sondern Kommunikation mit der Basisstation BTS1 durch, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist. Während der weichen Übergabe ist der Betrieb der Mobilstation MS1 derselbe.
  • Unter Bezugnahme auf 8 empfängt die Mobilstation MS1 das Nachbar-Basisstationssignal 115 von der Basisstation BTS1, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist. Wie vorher beschrieben, enthält das Nachbar-Basisstationssignal 115 Information zur Kennzeichnung jeder der Nachbar-Basisstationen (in 2 ist nur die Basisstation BTS2 gezeigt). Die Mobilstation MS1 empfängt das Nachbar-Basisstationssignal 115 von der Basisstation NTS2, welche eine Nachbar-Basisstation ist, mittels Durchführung von Spreizmodulation unter Verwendung von Information des Nachbar-Basisstationssignals 115 und misst die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115.
  • Die Mobilstation MS1 vergleicht den gemessenen Wert der Empfangsleistungspegeldaten mittels des Stationsleit-Mess-/Vergleichsteils 185 mit einem voreingestellten Schwellenwert (einem dritten Schwellenwert). Die Mobilstation MS1 sendet eine Nachbar-Basisstation, welche Empfangsleistungspegeldaten liefert, welche nicht niedriger als der dritte Schwellenwert sind (in 8 ist nur die Basisstation BTS2 gezeigt), und die Empfangsleistungspegeldaten als das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC. Wie vorher beschrieben, führt die Mobilstation MS1 mittels des Stationsleit-Mess-/Vergleichsteils 185 periodisch die Messung und den Vergleich wie oben beschrieben durch.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC ermittelt als Antwort auf das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 von der Basisstation BTS1, dass eine Übergabe durch die Basisstation BTS2 durchzuführen ist, und gibt den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Basisstation BTS2, welche eine der Basisstation BTS1 benachbarte Basisstation ist, und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • 9A und 9B zeigen die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 an der Basisstation BTS1 und an der Basisstation BTS2 und die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 an der Mobilstation MS1 im Verlauf der oben beschriebenen Betriebsverarbeitung. Diese Empfangsleistungspegeldaten zeigen Werte an, welche erhalten werden, wenn keine Zellenverkleinerung stattfindet.
  • 9A zeigt, dass, wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 mit dem ersten Schwellenwert verglichen werden, die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 von der Basisstation BTS1 und die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 von der Basisstation BTS2 beide den ersten Schwellenwert übersteigen.
  • 9B zeigt, dass am gegenwärtigen Ort der Mobilstation MS1 eine Übergabe durch die Basisstation BTS2 möglich ist, da die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 von der Basisstation BTS2 nicht niedriger als der dritte Schwellenwert sind.
  • Andererseits, wenn eine Verkleinerung der Zelle in dem Versorgungsgebiet stattfindet, das von der Basisstation BTS1 abzudecken ist, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, misst die Mobilstation MS1 die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 von der Nachbar-Basisstation (in 2 ist nur die Basisstation BTS2 gezeigt). In diesem Fall gibt es keine Nachbar-Basisstation, welche Empfangsleistungspegeldaten höher als der dritte Schwellenwert liefert. Aus diesem Grunde ist eine konventionelle weiche Übergabe schwierig durchzuführen.
  • Wenn sich die Mobilstation MS1 näher an die Grenze des Versorgungsgebiets in Richtung auf die Basisstation BTS2 bewegt, wird die Qualität des zu empfangenden Sprechsignals oder Paketsignals 101 niedriger. Während dieser Zeit versucht die Mobilstation MS1, die Qualität durch Erhöhung ihrer Sendeleistung bis zur maximalen Sendeleistung aufrechtzuerhalten, aber nachdem die Sendeleistung die maximale Sendeleistung erreicht hat, wird es schwierig, die Sprachqualität aufrechtzuerhalten. 9C und 9D zeigen die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 an der Basisstation BTS1 und an der Basisstation BTS2 und die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 an der Mobilstation MS1 in einer Situation, in der eine Zellenverkleinerung stattfindet. Wie in 9C gezeigt, wenn aufgrund einer Zunahme der Zahl von Mobilstationen der erste Schwellenwert durch Störung von einer anderen Mobilstation auf einem Aufwärtsstreckenkanal ansteigt, werden die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 an der Basisstation BTS1 und an der Basisstation BTS2 niedriger.
  • An der Basisstation BTS1 und an der Basisstation BTS2 ist die Erkennungsgenauigkeit des Sprechsignals oder Paketsignals 101 von der Mobilstation MS1 niedrig, bis die Mobilstation MS1 einen Ort erreicht, der durch die zugeordnete der in 9 gezeigten gestrichelten Linien angezeigt wird (die Parallelbewegung der Mobilstation MS1 wird berücksichtigt).
  • Das Phänomen einer Zellenverkleinerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Die in 10 gezeigte Stationsanordnung entspricht der Anordnung der in 3 gezeigten Basisstationen. Wie in 10 gezeigt, wenn in den von den jeweiligen vier Basisstationen BTS1 bis BTS4 abzudeckenden Versorgungsgebieten gleichzeitig Zellenverkleinerungen stattfinden, treten Totzonen (schraffierte Bereiche) zwischen benachbarten Zellen auf. Die in 2 gezeigte Ergänzungs-Basisstation SBTS1 wird vorübergehend betrieben, um mit den plötzlich auftretenden Totzonen fertig zu werden.
  • Der Betrieb des CDMA-Mobilkommunikationssystems im Zeitpunkt des Auftretens einer Zellenverkleinerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Die Basisstation BTS1, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, gibt auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 von der Mobilstation MS1 selektiv das Übergabeanforderungssignal 103 aus. Speziell empfängt die Basisstation BTS1 das Sprechsignal oder Paketsignal 101 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und misst die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 und vergleicht das Messergebnis mit dem voreingestellten ersten Schwellenwert. Wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 niedriger als der erste Schwellenwert sind, erkennt die Basisstation BTS1 eine Zellenverkleinerung und gibt das Übergabeanforderungssignal 103 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC gibt als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal 103 den Betriebsstartbefehl 107 aus, welcher einer ausgewählten Ergänzungs-Basisstation (in 2 und 11 ist nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gezeigt) befiehlt, einen Betrieb zu starten. Speziell nimmt die Basisstations-Steuereinheit BSC als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal 103 auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 (4) Bezug und wählt als zu betreibende Ziele alle Ergänzungs-Basisstationen aus, die der Basisstation BTS1 benachbart sind, welche die der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, welche das Übergabeanforderungssignal 103 gesendet hat. Danach gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Betriebsstartbefehl 107 an jede der ausgewählten Ergänzungs-Basisstationen aus. Übrigens ist in 2 zwar nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gezeigt, 3 zeigt die Ergänzungs-Basisstation aber zusätzlich zur Ergänzungs-Basisstation SBTS1.
  • Als Antwort auf den Betriebsstartbefehl 107 von der Basisstations-Steuereinheit BSC wird dann auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 (des ersten Kennungssignals) eine Übergabe durch die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation SBTS1 durchgeführt. Während dieses Betriebs gibt die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 als Antwort auf den Betriebsstartbefehl 107 von der Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 aus. Danach, wenn das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 von der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 ausgegeben wird, gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus. Auf Basis des Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehls 111 empfängt die Mobilstation MS1 das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und misst die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 und vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 mit dem zweiten Schwellenwert.
  • Wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind, gibt die Mobilstation MS1 das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus. Die an der Mobilstation MS1 gemessenen Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 werden ein Wert, der nicht niedriger als der zweite Schwellenwert ist. Der Grund dafür ist, dass die oben beschriebenen Totzonen (10) vorübergehend als Abdeckungsgebiete eingestellt sind, obwohl der Wert der Empfangsleistungspegeldaten von der Zahl der Kanäle der Ergänzungs-Basisstation abhängt.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC gibt als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 von der Basisstation BTS1 den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation SBTS1 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 richtet als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 einen drahtlosen Kanal zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein und führt eine Übergabe von der Basisstation BTS1 durch, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist.
  • Ein CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 12 bis 14 beschrieben. In 12 ist die Beschaffenheit des CDMA-Mobilkommunikationssystems in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Beschaffenheit der ersten Ausführungsform identisch, außer dass die Basisstations-Steuereinheit BSC mit einem Zeitzähler 106 versehen ist. Dementsprechend werden in 12 identische Bezugszeichen verwendet, um Teile (Bestandteile und Signale) zu bezeichnen, die mit den in der ersten Ausführungsform verwendeten identisch sind, und die Beschreibung derselben Teile ist weggelassen.
  • Wenn in der ersten Ausführungsform eine Zellenverkleinerung stattfindet, wählt die Basisstations-Steuereinheit BSC als zu betreibende Ziele alle Ergänzungs-Basisstationen aus, welche der Basisstation BTS1 (welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist) in Bezug auf ein Versorgungsgebiet benachbart sind. Übrigens zeigt 2 zur bequemen Beschreibung nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1.
  • Die zweite Ausführungsform weist das Merkmal auf, eine Ergänzungs-Basisstation unter Ergänzungs-Basisstationen auszuwählen, welche einer der Mobilstation zugeordneten Basisstation in Bezug auf ein Versorgungsgebiet benachbart sind, und die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation zu betreiben. Der Zeitzähler 106 dient dazu, innerhalb einer voreingestellten Wartezeit eine Zeitspanne zu zählen, die verstreicht, bis das von der Mobilstation MS1 ausgegebene Ergänzungs-Basisstations-Mess ergebnissignal 113 empfangen wird.
  • Übrigens sind die Beschaffenheit jeder Basisstation BTSm (m ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 1, und nur die Basisstation BTS1 und die Basisstation BTS2 sind in 12 gezeigt) und die Beschaffenheit jeder Ergänzungs-Basisstation SBTSn (n ist eine ganze Zahl nicht kleiner als 1, und nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 ist in 12 gezeigt) mit jenen identisch, die vorher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Ein Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass Empfangsleistungspegeldaten wie die in 9C und 9D gezeigten an der Basisstation BTS1, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, der Basisstation BTS2, welche eine Nachbar-Basisstation ist, und der Mobilstation MS1 erkannt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 13 antwortet die Basisstation BTS1 auf das Sprechsignal oder Paketsignal 101 von der Mobilstation MS1 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und gibt auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 selektiv das Übergabeanforderungssignal 103 aus. Der obige Betrieb ist mit jenem der ersten Ausführungsform identisch.
  • In der zweiten Ausführungsform werden die folgenden zwei Betriebsarten selektiv durchgeführt. Der erste Betrieb ist, als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal 103 in Übereinstimmung mit der Wartezeit, welche bis zum Empfang des Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals 113 verstreicht, welches auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 selektiv von der Mobilstation MS1 ausgegeben wird, den Übergabedurchführungsbefehl 121 an eine ausgewählte Ergänzungs-Basisstation auszugeben. Übrigens enthält das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 Information zur Kennzeichnung der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation (der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation). Der zweite Betrieb ist, eine neue Ergänzungs-Basisstation auszuwählen, an die ein Anruf zu übergeben ist (die nächste Ergänzungs-Basisstation) und den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die neu ausgewählte Ergänzungs-Basisstation auszugeben.
  • Der obigen Betriebsarten folgen Prozeduren, die nachfolgend beschrieben werden. Die Basisstations-Steuereinheit BSC empfängt als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal 103 das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 über die Basisstation BTS1 von der Mobilstation MS1. Die Basisstations-Steuereinheit BSC nimmt außerdem auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 Bezug und wählt eine Ergänzungs-Basisstation (die in 12 und 13 gezeigte Ergänzungs-Basisstation SBTS1) aus, welche zwischen der Basisstation BTS1 und einer Nachbar-Basisstation angeordnet ist, welche die höchsten Empfangsleistungspegeldaten liefert (die in 12 und 13 gezeigte Basisstation BTS2), und zwar auf Basis des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117, welches auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115, welches jeder Nachbar-Basisstation entspricht (ein zweites Kennungssignal), selektiv von der Mobilstation MS1 ausgegeben wird, und danach gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Betriebsstartbefehl 107 aus.
  • Das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 ist ein Signal, welches die Basisstations-Steuereinheit BSC über eine Nachbar-Basisstation, welche die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 liefert, und über die Empfangsleistungspegeldaten informiert, wenn die Mobilstation MS1 die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 mit einem voreingestellten dritten Schwellenwert vergleicht und ermittelt, dass die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 nicht niedriger als der dritte Schwellenwert sind.
  • Unter Bezugnahme auf 14 gibt die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation SBTS1 das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 (das erste Kennungssignal) als Antwort auf den Betriebsstartbefehl 107 von der Basisstations-Steuereinheit BSC aus. Wenn das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 von der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 ausgegeben wird, gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Mobilstation MS1 empfängt das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 mittels Durchführung von Spreizdemodulation auf Basis des Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehls 111 und gibt auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 selektiv das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC zählt innerhalb einer voreingestellten Wartezeit mittels des Zeitzählers 106 eine Zeitspanne, die von einem Augenblick, in dem der Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 ausgegeben wird, verstreicht, bis die Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 empfängt.
  • Wenn die Basisstations-Steuereinheit BSC innerhalb der voreingestellten Wartezeit das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 in Bezug auf die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 empfängt, gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 richtet als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 einen drahtlosen Kanal zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein und führt eine Übergabe von der Basisstation BTS1 durch. 14 zeigt nicht den Prozess, in dem die Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 in Bezug auf die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 empfängt und dann die Übergabe durch die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 durchgeführt wird.
  • Wenn die Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 in Bezug auf die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 nicht innerhalb der voreingestellten Wartezeit empfängt, nimmt die Basisstations-Steuereinheit BSC auf Basis des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117 (in 14 nicht gezeigt) wieder auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 Bezug und wählt eine Ergänzungs-Basisstation aus (welche in 12 nicht gezeigt ist, aber als die Ergänzungs-Basisstation SBTS2 in 13 und 14 gezeigt ist), welche zwischen der Basisstation BTS1 und einer Nachbar-Basisstation (welche in 12 oder 13 nicht gezeigt ist), welche die zweithöchsten Empfangsleistungspegeldaten liefert, angeordnet ist. Die so ausgewählte Ergänzungs-Basisstation wird als die nächste Ergänzungs-Basisstation eingestellt.
  • Das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 zur Auswahl der Ergänzungs-Basisstation SBTS2 (der nächsten Ergänzungs-Basisstation) kann erhalten werden durch Speichern des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117, das zur Auswahl der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 (der gegenwärtigen Ergänzungs-Basis station) verwendet wird, als Daten und Wiederverwenden der gespeicherten Daten, oder durch Empfang eines neuen Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117 über die Basisstation BTS1.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC gibt den Betriebsstartbefehl 107 an die neu ausgewählte Ergänzungs-Basisstation SBTS2 aus, und wenn die Ergänzungs-Basisstation SBTS2 das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 ausgibt, gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus. Außerdem zählt die Basisstations-Steuereinheit BSC innerhalb der voreingestellten Wartezeit eine Zeitspanne, die von einem Augenblick, in dem der Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 ausgegeben wird, verstreicht, bis die Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 von der Mobilstation MS1 empfängt.
  • Wenn die Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 in Bezug auf die Ergänzungs-Basisstation SBTS2 innerhalb der voreingestellten Wartezeit von der Mobilstation MS1 empfängt, gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Ergänzungs-Basisstation SBTS2 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS2 richtet als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 einen drahtlosen Kanal zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein und führt eine Übergabe von der Basisstation BTS1 durch.
  • In der zweiten Ausführungsform wird zwar der Zeitpunkt, in dem der Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 ausgegeben wird, als der Bezugszeitpunkt genommen, in dem der Zeitzähler 106 zu zählen beginnt, als so ein Bezugszeitpunkt kann aber auch der Zeitpunkt verwendet werden, in dem ein anderer Befehl ausgegeben wird. Der Betriebsstartbefehl 107, welcher eine feste zeitliche Beziehung zum Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 hat, kann als ein anderer Befehl verwendet werden.
  • Ein CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 15 bis 19 beschrieben. Unter Bezugnahme auf 15 enthält das CDMA-Mobilkommunikationssystem ähnlich der ersten Ausführungsform eine Mobilstation MSr (in 15 ist nur die Mobilstation MS1 gezeigt), eine Basisstation BTSm (in 15 sind nur die Basisstation BTS1 und die Basisstation BTS2 gezeigt), die durch einen drahtlosen Kanal mit der Mobilstation MSr zu verbinden ist, eine Ergänzungs-Basisstation SBTSn (in 15 ist nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gezeigt), die während einer Verkleinerung einer Zelle durch einen drahtlosen Kanal mit der Mobilstation MSr zu verbinden ist, und eine Basisstations-Steuereinheit BSC, die durch einen drahtlosen Kanal mit der Basisstation BTSm und der Ergänzungs-Basisstation SBTSn zu verbinden ist. In 15 werden identische Bezugszeichen verwendet, um Teile (Bestandteile und Signale) zu bezeichnen, die mit den in der ersten Ausführungsform verwendeten identisch sind, und die Beschreibung derselben Teile ist weggelassen.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 enthält den Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 151, einen Nachbar-Basisstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 152, den Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 und den Start/Stopp-Steuerteil 133. Der Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 151 gibt als Antwort auf das Sprechsignal oder Paketsignal 101 von der Mobilstation MS1 auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 selektiv ein erstes Vergleichssignal 123 (vgl. 16) aus.
  • Der Nachbar-Basisstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 152 gibt als Antwort auf das von einer Nachbar-Basisstation (in 15 ist nur die Basisstation BTS2 gezeigt) auf Basis von Nachbar-Basisstations-Information 125 ausgegebene Nachbar-Basisstationssignal 115 (das zweite Kennungssignal) auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 selektiv ein zweites Vergleichssignal 124 (vgl. 16) aus. Die Nachbar-Basisstations-Information 125 ist Information, welche voreingestellt ist, um die Basisstation BTS2 zu kennzeichnen, welche eine Nachbar-Basisstation ist, und wird später im Detail beschrieben.
  • Der Start/Stopp-Steuerteil 133 gibt als Antwort auf das erste Vergleichssignal 123 und das zweite Vergleichssignal 124 ein Betriebsinformationssignal 126 aus und gibt außerdem das Startsignal 137 (vgl. 16) aus, das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 (das erste Kennungssignal) an die Mobilstation MS1 auszugeben. Das Betriebsinformationssignal 126 ist ein Signal, das die Basisstations-Steuereinheit BSC darüber informiert, dass die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 einen Betrieb gestartet hat.
  • Der Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 gibt das Betriebsinformationssignal 126 vom Start/Stopp-Steuerteil 133 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus. Außerdem richtet der Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 von der Basisstations-Steuereinheit BSC einen drahtlosen Kanal zur Basisstations-Steuereinheit ein.
  • In der dritten Ausführungsform ist eine während einer Zellenverkleinerung vorübergehend zu betreibende Ergänzungs-Basisstation (in 15 ist nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gezeigt) eine Ergänzungs-Basisstation (vgl. 3), welche einer der Mobilstation zugeordneten Basisstation in Bezug auf ein Versorgungsgebiet benachbart ist.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC gibt als Antwort auf das Betriebsinformationssignal 126 von der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 über die Basisstation BTS1, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Mobilstation MS1 gibt auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 auf Basis des Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehls 111 selektiv das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus. In der Mobilstation MS1 misst der Stationsleit-Mess-/Vergleichsteil 185 die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 und vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten mit einem voreingestellten Schwellenwert (einem zweiten Schwellenwert). Wenn der Vergleich zeigt, dass die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind, gibt der Stationsleit-Mess-/Vergleichsteil 185 das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 aus.
  • Weiterhin empfängt in der Mobilstation MS1 der Stationsleit-Mess-/Vergleichsteil 185 ein Sprechsignal oder Paketsignal (nicht gezeigt) mittels Durchführung von Spreizdemodulation auf einem Abwärtsstreckenkanal von der Basisstation BTS1 und misst die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals und vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten mit einem vorbestimmten ersten Schwellenwert. Auf Basis des vom Stationsleit-Mess-/Vergleichsteil 185 vorgenommenen Vergleichs gibt ein Basisstations-Leistungssteuerteil 188 ein Basisstations-Leistungssteuersignal 127 aus, in dem ein Befehl enthalten ist, der eine Änderung der Werte der Sendeleistungspegel der Basisstation BTS1 und der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 anzeigt.
  • Als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Beschaffenheit jeder der Ergänzungs-Basisstationen in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. Nachfolgend wird zwar nur die Beschaffenheit der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 beschrieben, die anderen Ergänzungs-Basisstationen SBTSn haben aber eine ähnliche Beschaffenheit. Unter Bezugnahme auf 16 enthält die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 den Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131, den Start/Stopp-Steuerteil 133, den Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139, einen Ergänzungs-Basisstations-Leistungsänderungsteil 142, den ersten Einzelkanalteil 143, den Sendeteil 145, den Empfangsteil 147, den zweiten Einzelkanalteil 149, den Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 151 und den Nachbar-Basisstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 152.
  • Der Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 151 gibt auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 vom Empfangsteil 147 selektiv das erste Vergleichssignal 123 als ein Vergleichsergebnis aus.
  • Der Nachbar-Basisstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 152 ist mit einer Empfangsfunktion, einer Leistungsmessfunktion und der Funktion versehen, einen gemessenen Wert mit einem Schwellenwert zu vergleichen. Der Nachbar-Basisstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 152 empfängt das Nachbar-Basisstationssignal 115 (vgl. 15) mittels Durchführung von Spreizdemodulation auf Basis der voreingestellten Nachbar-Basisstations-Information 125 und gibt selektiv das zweite Vergleichssignal 124 als ein Vergleichsergebnis auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 aus. Die Nachbar-Basisstations-Information 125 ist Information, die nötig ist, um einen Teil des Betriebs der Mobilstation MS1, welcher vorher in Verbindung mit der ersten und mit der zweiten Ausführungsform beschrieben worden sind, an Stelle der Mobilstation MS1 durchzuführen. Der Teil des Betriebs der Mobilstation MS1 umfasst den Betrieb, die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 zu messen, und den Betrieb, die Empfangsleistungspegeldaten durch die Mobilstation MS1 mit einem dritten Schwellenwert zu vergleichen. In der dritten Ausführungsform wird der Teil des Betriebs der Mobilstation MS1 durch die Ergänzungs-Basisstation an Stelle der Mobilstation MS1 (die in 15 gezeigte Ergänzungs-Basisstation SBTS1) durchgeführt. Die Nachbar-Basisstations-Information 125 besteht aus Information zu einer Zelle, die von jeder Nachbar-Basisstation abzudecken ist, und einem Spreizcode zur Kennzeichnung jeder Nachbar-Basisstation, wie unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Der Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 gibt das Betriebsinformationssignal 126 vom Start/Stopp-Steuerteil 133 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus. Außerdem richtet der Verbindungs/Trennungs-Steuerteil 131 als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 von der Basisstations-Steuereinheit BSC einen drahtlosen Kanal zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein.
  • Der Start/Stopp-Steuerteil 133 gibt als Antwort auf das erste Vergleichssignal 123 und das zweite Vergleichssignal 124 das Betriebsinformationssignal 126 aus. Außerdem gibt der Start/Stopp-Steuerteil 133 das Startsignal 137 an den Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139 aus, das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 (das erste Kennungssignal) aus dem Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139 auszugeben. Der Stat/Stopp-Steuerteil 133 gibt weiterhin das Basisstations-Leistungssteuersignal 127 vom zweiten Einzelkanalteil 149 an den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsänderungsteil 142 aus und überträgt das Sprechsignal oder Paketsignal 101 vom zweiten Einzelkanalteil 149 zum ersten Einzelkanalteil 143.
  • Der Ergänzungs-Basisstations-Leistungsänderungsteil 142 decodiert einen im Basisstations-Leistungssteuersignal 127 enthaltenen Leistungsänderungsbefehl und gibt das decodierte Ergebnis als ein Leistungsänderungswertsignal 129, das einen Leistungsänderungswert der Sendeleistung anzeigt, an den Sendeteil 145 aus.
  • Der Sendeteil 145 führt auf Basis des Leistungsänderungswertsignals 129 vom Ergänzungs-Basisstations-Leistungsänderungsteil 142 Spreizmodulation am Ergänzungs-Basisstationssignal 109 aus und gibt es aus. Außerdem führt der Sendeteil 145 Spreizmodulation am Sprechsignal oder Paketsignal 101 vom ersten Einzelkanalteil 143 aus und gibt es aus.
  • Der Empfangsteil 147 empfängt das Sprechsignal oder Paketsignal 101 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und gibt das demodulierte Sprechsignal oder Paketsignal 101 an den zweiten Einzelkanalteil 149 und an den Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil 151 aus. Außerdem empfängt der Empfangsteil 147 das Basisstations-Leistungssteuersignal 127 von der Mobilstation MS1 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und gibt das demodulierte Basisstations-Leistungssteuersignal 127 an den zweiten Einzelkanalteil 149 aus.
  • Die Beschaffenheit jeder der Basisstationen des CDMA-Mobilkommunikationssystems in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. Nachfolgend wird zwar nur die Beschaffenheit der Basisstation BTS1 beschrieben, die anderen Basisstationen BTSm haben aber eine ähnliche Beschaffenheit. Unter Bezugnahme auf 17 enthält die Basisstation BTS1 den Steuerteil 157, den Nachbar-Basisstations-Informationsspeicherteil 159, einen Basisstations-Leistungsänderungsteil 160, den ersten Einzelkanalteil 163, den Sendeteil 165, den Empfangsteil 167 und den zweiten Einzelkanalteil 169. Der Steuerteil 157 ist durch einen drahtlosen Kanal jederzeit mit der Basisstations-Steuereinheit BSC verbunden und gibt das Basisstations-Steuersignal 173 aus. Außerdem empfängt der Steuerteil 157 das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 und das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 vom zweiten Einzelkanalteil 169 und gibt diese Signale 117 und 113 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus. Der Steuerteil 157 empfängt weiterhin den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 und den Übergabedurchführungsbefehl 121 von der Basisstations-Steuereinheit BSC und gibt diese Befehle 111 und 121 an den ersten Einzelkanalteil 163 aus. Der Steuerteil 157 gibt weiterhin das Basisstations-Leistungssteuersignal 127 vom zweiten Einzelkanalteil 169 an den Basisstations-Leistungsänderungsteil 160 aus.
  • Der Nachbar-Basisstations-Informationsspeicherteil 159 entspricht dem in 16 gezeigten Ergänzungs-Basisstations-Informationsspeicherteil 139. Speziell wird Information zur Kennzeichnung einer der Mobilstation zugeordneten Basisstation und einer Nachbar-Basisstation im Nachbar-Basisstations-Informationsspeicherteil 159 gespeichert. Der Nachbar-Basisstations-Informationsspeicherteil 159 gibt das Nachbar- Basisstationssignal 115 (das zweite Kennungssignal) (vgl. 15) als Antwort auf das Basisstations-Steuersignal 173 vom Steuerteil 157 aus.
  • Der Basisstations-Leistungsänderungsteil 160 hat eine ähnliche Funktion wie der in 16 gezeigte Ergänzungs-Basisstations-Leistungsänderungsteil 142 und decodiert einen im Basisstations-Leistungssteuersignal 127 vom Steuerteil 157 enthaltenen Befehl und gibt das Leistungsänderungswertsignal 129, das einen Leistungsänderungswert der Sendeleistung anzeigt, an den Sendeteil 165 aus.
  • Der Sendeteil 165 führt auf Basis des Leistungsänderungswertsignals 129 vom Basisstations-Leistungsänderungsteil 160 Spreizmodulation am Sprechsignal oder Paketsignal 101 vom ersten Einzelkanalteil 163 durch und gibt es aus. Der Sendeteil 165 führt weiterhin Spreizmodulation am Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 und am Übergabedurchführungsbefehl 121 vom ersten Einzelkanalteil 163 durch und gibt die modulierten Befehle 111 und 121 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Der Empfangsteil 167 empfängt das Sprechsignal oder Paketsignal 101 von der Mobilstation MS1 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und gibt das demodulierte Sprechsignal oder Paketsignal 101 an den zweiten Einzelkanalteil 169 aus. Außerdem empfängt der Empfangsteil 167 das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117, das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 und das Basisstations-Leistungssteuersignal 127 von der Mobilstation MS1 mittels Durchführung von Spreizdemodulation und gibt die demodulierten Signale 117, 113 und 127 an den zweiten Einzelkanalteil 149 aus.
  • Ein Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. 18 zeigt die Betriebsverarbeitung des Betriebs einer Ergänzungs-Basisstation während der Erkennung einer Zellenverkleinerung.
  • Unter Bezugnahme auf 15 und 18 erzeugt eine Ergänzungs-Basisstation (in 15 und 18 ist nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gezeigt), die der Basisstation BTS1 benachbart ist, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, auf Basis der Nachbar-Basisstations-Information 125 und auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 von einer Nachbar-Basisstation (in 15 und 18 ist nur die Basisstation BTS2 gezeigt) selektiv das zweite Vergleichssignal 124 (vgl. 16). Dieser Betrieb wird durch den folgenden Prozess durchgeführt. Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 empfängt das Nachbar-Basisstationssignal 115 mittels Durchführung von Spreizdemodulation auf Basis der Nachbar-Basisstations-Information 125 und misst die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 und vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 mit dem voreingestellten Schwellenwert (dem dritten Schwellenwert). Wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 niedriger als der dritte Schwellenwert sind, erzeugt die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 das zweite Vergleichssignal 124 als das Vergleichsergebnis.
  • In der Situation, in welcher das zweite Vergleichssignal 124 erzeugt wird, erzeugt die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 als Antwort auf das Sprechsignal oder Paketsignal 101 von der Mobilstation MS1 selektiv das erste Vergleichssignal 123. Dieser Betrieb wird durch den folgenden Prozess durchgeführt. Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 empfängt das Sprechsignal oder Paketsignal 101 mittels Durchführung von Spreizdemodulation, misst die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 und vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 mit einem voreingestellten Schwellenwert (einem ersten Schwellenwert). Wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 höher als der erste Schwellenwert sind, erzeugt die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 das erste Vergleichssignal 123 als das Vergleichsergebnis.
  • Wenn die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 das erste Vergleichssignal 123 und das zweite Vergleichssignal 124 erzeugt, gibt die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 weiterhin an die Basisstations-Steuereinheit BSC das Betriebsinformationssignal 126, das die Basisstations-Steuereinheit BSC über den Betrieb der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 informiert, und außerdem an die Mobilstation MS1 das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 (das erste Kennungssignal) zur Kennzeichnung der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 aus.
  • Um eine Zellenverkleinerung in der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 zu erkennen, muss das erste Vergleichssignal 123 in dem Zustand erzeugt werden, in dem das zweite Vergleichssignal 124 erzeugt wird. Dieser Umstand bedeutet, dass, selbst wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 niedriger als der dritte Schwellenwert sind und wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 niedriger als der erste Schwellenwert sind, nicht ermittelt wird, dass eine Totzone aufgetreten ist.
  • Ein Entscheidungskriterium zur Erkennung der Zellenverkleinerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. 19 zeigt, dass die Basisstation BTS1 Sendeleistungssteuerung an der Mobilstation MS1 durchführt. Wenn die Mobilstation MS1 nahe der Basisstation BTS1 vorhanden ist, sind die Empfangsleistungspegeldaten eines Signals von der Basisstation BTS1 an der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 niedrig. Andererseits, wenn die Mobilstation MS1 an der Zellengrenze der Basisstation BTS1 vorhanden ist, sind die Empfangsleistungspegeldaten eines Signals von der Basisstation BTS1 an der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 die höchsten.
  • Da während des Auftretens einer Zellenverkleinerung die Mobilstation MS1 an einem der Basisstation BTS1 näheren Ort vorhanden ist als wenn die Mobilstation MS1 an einer normalen Zellengrenze der Basisstation BTS1 vorhanden ist, hat der von der Basisstation BTS1 an der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 empfangene Leistungspegel einen niedrigeren Wert als der maximale Wert. Wird daher ein bestimmter Schwellenwert überschritten, kann ermittelt werden, dass sich die Mobilstation MS1 der Zellengrenze nähert.
  • Andererseits sind die Empfangsleistungspegeldaten eines Signals von der Mobilstation MS1 an der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 die höchsten, wenn die Mobilstation MS1 an der Zellengrenze der Basisstation BTS1 vorhanden ist. Wird daher ein bestimmter Schwellenwert überschritten, kann ermittelt werden, dass sich die Mobilstation MS1 der Zellengrenze nähert. Mit anderen Worten, wenn sich der von der Basisstation BTS1 empfangene Leistungspegel und der von der Mobilstation MS1 empfangene Leistungspegel nicht entsprechend verändern, kann ermittelt werden, dass die Zellenverkleinerung stattgefunden hat.
  • Durch den oben beschriebenen Betrieb wird eine Übergabe von der Basisstation BTS1 zur ausgewählten Ergänzungs-Basisstation SBTS1 auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 von der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 durchgeführt. Dieser Betrieb wird durch den folgenden Prozess durchgeführt.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC gibt als Antwort auf das Betriebsinformationssignal 126 von der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl 111 über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus. Die Mobilstation MS1 empfängt das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 mittels Durchführung von Spreizdemodulation auf Basis des Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehls 111, misst die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 und vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten mit dem voreingestellten Schwellenwert (dem zweiten Schwellenwert). Wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind, gibt die Mobilstation MS1 das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus. Als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus. Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 führt als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 eine Übergabe von der Basisstation BTS1 durch.
  • Ein CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 20 bis 22 beschrieben. Die vierte Ausführungsform und die Ausführungsformen fünf und sechs, welche später beschrieben werden, sind Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsformen eins, zwei bzw. drei.
  • Unter Bezugnahme auf 20 enthält das CDMA-Mobilkommunikationssystem zusätzlich zu der oben beschriebenen Systembeschaffenheit (vgl. 2) der ersten Ausführungsform Nachbarstationsinformation 189, die in der Mobilstation MS1 vorgesehen ist. Übrigens sind die Beschaffenheiten der Basisstationen und Ergänzungs-Basisstationen mit jenen identisch, die vorher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind, und in 20 werden identische Bezugszeichen verwendet, um Teile (Bestandteile und Signale) zu bezeichnen, die mit den in der ersten Ausführungsform verwendeten identisch sind, und die Beschreibung derselben Teile ist weggelassen.
  • Wie in 21 gezeigt, ist die Nachbarstationsinformation 189 Information, welche aus einem Spreizcode und Information zu Zellen besteht, die durch eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation (die in 20 gezeigte Basisstation BTS1), eine Nachbar-Basisstation (in 20 ist nur die Nachbar-Basisstation BTS2 gezeigt) und eine Ergänzungs-Basisstation (in 20 ist nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gezeigt), welche der der Mobilstation zugeordneten Basisstation benachbart ist, abzudecken sind.
  • Da die Mobilstation MS1 mit der Nachbarstationsinformation 189 versehen ist, kann ein Teil des vorher beschriebenen Verarbeitungsprozesses der ersten Ausführungsform weggelassen werden. Der Teil des vorher beschriebenen Verarbeitungsprozesses ist der Verarbeitungsprozess vom Senden bis zum Empfang des Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehls 111, der von der Basisstations-Steuereinheit BSC über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 auszugeben ist.
  • Ein Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 20 und 22 beschrieben. 22 entspricht 11, auf welche vorher in der Beschreibung der ersten Ausführungsform Bezug genommen worden ist.
  • Die vierte Ausführungsform führt denselben Betrieb wie die erste Ausführungsform durch, bis die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 als Antwort auf den Betriebsstartbefehl von der Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 ausgibt.
  • Die Mobilstation MS1 empfängt das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 mittels Durchführung von Spreizdemodulation auf Basis der Nachbarstationsinformation 189, misst die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 und vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten mit dem voreingestellten Schwellenwert (dem zweiten Schwellenwert). Wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind, gibt die Mobilstation MS1 das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus.
  • Als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 richtet als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 einen drahtlosen Kanal zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein und führt eine Übergabe von der Basisstation BTS1 durch.
  • Ein CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 23 und 24 beschrieben. Unter Bezugnahme auf 23 enthält das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform zusätzlich zu der oben beschriebenen Systembeschaffenheit (vgl. 12) der zweiten Ausführungsform die Nachbarstationsinformation 189, welche im Voraus in der Mobilstation MS1 eingestellt wird. Die Nachbarstationsinformation 189 ist mit jener identisch, die in der vierten Ausführungsform verwendet wird (vgl. 20). Die Beschaffenheiten der Basisstationen und Ergänzungs-Basisstationen sind mit jenen identisch, die vorher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden. In 23 und 24 werden identische Bezugszeichen verwendet, um Teile (Bestandteile und Signale) zu bezeichnen, die mit den in der zweiten Ausführungsform verwendeten identisch sind, und die Beschreibung derselben Teile ist weggelassen.
  • Ein Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. 24 entspricht 14, auf welche vorher in der Beschreibung der zweiten Ausführungsform Bezug genommen worden ist. Die Basisstations-Steuereinheit BSC nimmt als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal 103 von der Basisstation BTS1, welche eine der Mobilstation zugeordnete Basisstation ist, auf Basis des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117 von der Mobilstation MS1 auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 Bezug. Der oben beschriebene Betrieb ist mit dem Betrieb der zweiten Ausführungsform identisch, welcher unter Bezugnahme auf 13 beschrieben wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 24 nimmt die Basisstations-Steuereinheit BSC auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 Bezug und wählt eine Ergänzungs-Basisstation (die in 24 gezeigte Ergänzungs-Basisstation SBTS1) (die gegenwärtige Ergänzungs-Basisstation) aus und gibt den Betriebsstartbefehl 107 aus, welcher der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation SBTS1 befiehlt, einen Betrieb zu starten. Das Verfahren zur Auswahl der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation auf Basis des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117 und der Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 ist dasselbe wie das in der zweiten Ausführungsform verwendete.
  • Außerdem zählt die Basisstations-Steuereinheit BSC innerhalb einer voreingestellten Wartezeit eine Zeitspanne, die von einem Augenblick, in dem der Betriebsstartbefehl 107 ausgegeben wird, verstreicht, bis die Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 empfängt. Das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 wird auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 (des ersten Kennungssignals) von der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 selektiv von der Mobilstation MS1 ausgegeben, und das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 wird über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC ausgegeben. Mit anderen Worten, die Mobilstation MS1 empfängt das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 mittels Durchführung von Spreizdemodulation als Antwort auf einen Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl von der Basisstations-Steuereinheit BSC und misst die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109.
  • Die Mobilstation MS1 vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 mit dem voreingestellten Schwellenwert (dem zweiten Schwellenwert). Wenn die Empfangsleistungspegeldaten nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind, gibt die Mobilstation MS1 das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 über die Basisstation BTS1 an die Basisstations-Steuereinheit BSC aus.
  • Wenn die Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113, welches der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 entspricht, innerhalb der voreingestellten Wartezeit empfängt, gibt die Basisstations-Steuereinheit BSC den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus (dieser Betrieb ist weder in 23 noch in 24 gezeigt).
  • Andererseits, wenn die Basisstations-Steuereinheit BSC das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113, welches der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 entspricht, nicht innerhalb der voreingestellten Wartezeit empfängt, nimmt die Basisstations-Steu ereinheit BSC auf Basis des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117 (nicht gezeigt) wieder auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 Bezug und gibt den Betriebsstartbefehl 107 an eine neu ausgewählte Ergänzungs-Basisstation (die in 24 gezeigte Ergänzungs-Basisstation SBTS2) (die nächste Ergänzungs-Basisstation) aus. Das Verfahren zur Auswahl der nächsten Ergänzungs-Basisstation auf Basis des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117 und der Stationsanordnungs-Informationstabelle 105 ist mit jenem identisch, das in der in der zweiten Ausführungsform verwendet wird.
  • Das Nachbar-Basisstations-Messergebnissignal 117 zur Auswahl der Ergänzungs-Basisstation SBTS2 (der nächsten Ergänzungs-Basisstation) kann erhalten werden durch Speichern des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117, das zur Auswahl der Ergänzungs-Basisstation SBTS1 (der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation) verwendet wird, als Daten und Wiederverwenden der gespeicherten Daten, oder durch Empfang eines neuen Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals 117 über die Basisstation BTS1.
  • Ähnlich wie die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gibt die Ergänzungs-Basisstation SBTS2 das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 als Antwort auf den Betriebsstartbefehl 107 an die Mobilstation MS1 aus. Die Basisstations-Steuereinheit BSC gibt als Antwort auf den Empfang des Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals 113, welches der Ergänzungs-Basisstation SBTS2 entspricht, von der Mobilstation MS1 den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Ergänzungs-Basisstation SBTS2 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 oder die Ergänzungs-Basisstation SBTS2 richtet einen drahtlosen Kanal (nicht gezeigt) zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein und führt eine Übergabe von der Basisstation BTS1 durch (in 23 ist nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gezeigt).
  • Ein CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 25 und 26 beschrieben. Unter Bezugnahme auf 25 enthält das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform zusätzlich zu der oben beschriebenen Systembeschaffenheit (vgl. 15) der dritten Ausführungsform die Nachbarstationsinformation 189, welche im Voraus in der Mobilstation MS1 eingestellt wird. Die Nachbarstationsinformation 189 ist mit jener identisch, die in den Ausführungsformen vier und fünf verwendet wird. Die Beschaffenheiten der Basisstationen und Ergänzungs-Basisstationen sind mit jenen identisch, die vorher in Verbindung mit der dritten Ausführungsform beschrieben wurden. In 25 und 26 werden identische Bezugszeichen verwendet, um Teile (Bestandteile und Signale) zu bezeichnen, die mit den in der dritten Ausführungsform verwendeten identisch sind, und die Beschreibung derselben Teile ist weggelassen.
  • Ein Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für das CDMA-Mobilkommunikationssystem in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. 26 entspricht 18, auf welche vorher in der Beschreibung der zweiten Ausführungsform Bezug genommen worden ist.
  • Eine Ergänzungs-Basisstation (in 25 ist nur die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 gezeigt) erkennt eine Zellenverkleinerung auf Basis der Empfangsleistungspegeldaten des Nachbar-Basisstationssignals 115 und Empfangsleistungspegeldaten des Sprechsignals oder Paketsignals 101 und gibt das Betriebsinformationssignal 126 an die Basisstations-Steuereinheit BSC und das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 (das erste Kennungssignal) an die Mobilstation MS1 aus. Der oben beschriebene Betrieb ist mit jenem identisch, welcher vorher in Verbindung mit der dritten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Die Mobilstation MS1 empfängt das Ergänzungs-Basisstationssignal 109 mittels Durchführung von Spreizdemodulation auf Basis der voreingestellten Nachbarstationsinformation 189, misst die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 und vergleicht die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 mit dem voreingestellten Schwellenwert (dem zweiten Schwellenwert). Wenn die Empfangsleistungspegeldaten des Ergänzungs-Basisstationssignals 109 nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind, gibt die Mobilstation MS1 das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 aus.
  • Die Basisstations-Steuereinheit BSC gibt als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal 113 von der Mobilstation MS1 über die Basisstation BTS1 den Übergabedurchführungsbefehl 121 an die Basisstation BTS1 und an die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 und außerdem über die Basisstation BTS1 an die Mobilstation MS1 aus.
  • Die Ergänzungs-Basisstation SBTS1 richtet als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl 121 einen drahtlosen Kanal (nicht gezeigt) zur Basisstations-Steuereinheit BSC ein und führt eine Übergabe von der Basisstation BTS1 durch.
  • Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, sind das CDMA-Mobilkommunikationssystem und das Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Stande, Zugangsverbindungen auch in einem Zellengebiet zu vermindern, in dem häufig Verkehr stattfindet, indem eine Ergänzungs-Basisstation für ein Zellengebiet, welches verkleinert wird, nur dann betrieben wird, wenn der Verkehr zunimmt.

Claims (19)

  1. CDMA-Mobilkommunikationssystem zur Durchführung von Kommunikation nach einem CDMA-Kommunikationsverfahren, umfassend: eine Mobilstation (MS1); eine Basisstation (BTS1), die durch einen drahtlosen Kanal mit der Mobilstation zu verbinden ist; mindestens eine Nachbar-Basisstation (BTS2), die der Basisstation benachbart ist; und eine Basisstations-Steuereinheit (BSC), die durch drahtlose Kanäle mit der Basisstation und mit der mindestens einen Nachbar-Basisstation zu verbinden ist, mindestens eine Ergänzungs-Basisstation (SBTS1), die dafür eingerichtet ist, ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets und ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der mindestens einen Nachbar-Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation einen Mobilstationsleit-Mess-/Vergleichsteil (171) für selektive Ausgabe eines Übergabeanforderungssignals (103), das anzeigt, dass eine Übergabe an die mindestens eine Nachbar-Basisstation unmöglich ist, auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines Sprechsignals oder eines Paketsignals (101) von der Mobilstation anzeigen, umfasst, die Basisstations-Steuereinheit eine Stationsanordnungs-Informationstabelle (105) mit Information, die eine Anordnung der Basisstation und der mindestens einen Ergänzungs-Basisstation in Bezug auf ein Versorgungsgebiet anzeigt, umfasst, die Basisstations-Steuereinheit dafür eingerichtet ist, als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle Bezug zu nehmen, um eine Ergänzungs-Basisstation auszuwählen, die die Übergabe durchführt, und an die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation einen Betriebsstartbefehl (107) auszugeben, welcher der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation befiehlt, einen Betrieb zu starten, die Basisstations-Steuereinheit außerdem dafür eingerichtet ist, bei Ausgabe eines ersten Kennungssignals (109), welches Information zur Kennzeichnung der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation ist, von der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation an die Mobilstation einen Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl (111) auszugeben, so dass die Mobilstation selektiv ein Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal (113) zu Daten ausgibt, die einen empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungs signals anzeigen, die Basisstations-Steuereinheit weiterhin dafür eingerichtet ist, als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal einen Übergabedurchführungsbefehl (121) auszugeben, die mindestens eine Ergänzungs-Basisstation umfasst: einen Verbindungs/Trennungs-Steuerteil (131) zur Erzeugung eines Steuersignals (135) als Antwort auf den Betriebsstartbefehl und zur Einrichtung eines drahtlosen Kanals zu der Basisstations-Steuereinheit als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl; und einen Start/Stopp-Steuerteil (133) zur Ausgabe eines Startsignals (137) als Antwort auf das Steuersignal, so dass das erste Kennungssignal ausgegeben wird.
  2. Ergänzungs-Basisstation (SBTS1) für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem zur Durchführung von Kommunikation nach einem CDMA-Kommunikationsverfahren, welches CDMA-Mobilkommunikationssystem umfasst: eine Mobilstation (MS1); eine Basisstation (BTS1), die durch einen drahtlosen Kanal mit der Mobilstation zu verbinden ist; mindestens eine Nachbar-Basisstation (BTS2), die der Basisstation benachbart ist; und eine Basisstations-Steuereinheit (BSC), die durch drahtlose Kanäle mit der Basisstation und mit der mindestens einen Nachbar-Basisstation zu verbinden ist, wobei die Ergänzungs-Basisstation an mindestens einem Ort eingerichtet ist, um ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets und ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der mindestens einen Nachbar-Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungs-Basisstation umfasst: einen Verbindungs/Trennungs-Steuerteil (131) zur Erzeugung eines Steuersignals (135) als Antwort auf einen Betriebsstartbefehl (107) von der Basisstations-Steuereinheit und zur Einrichtung eines drahtlosen Kanals zu der Basisstations-Steuereinheit als Antwort auf einen Übergabedurchführungsbefehl (121) von der Basisstations-Steuereinheit; und einen Start/Stopp-Steuerteil (133) zur Ausgabe eines Startsignals (137) als Antwort auf das Steuersignal, so dass ein erstes Kennungssignal (109) als Information zur Kennzeichnung der Ergänzungs-Basisstation ausgegeben wird.
  3. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem zur Durchführung von Kommunikation nach einem CDMA-Kommunikationsverfahren, welches CDMA-Mobilkommunikationssystem umfasst: eine Mobilstation (MS1); eine Basisstation (BTS1), die durch einen drahtlosen Kanal mit der Mobilstation zu verbinden ist; mindestens eine Nachbar-Basisstation (BTS2), die der Basisstation benachbart ist; und eine Basisstations-Steuereinheit (BSC), die durch drahtlose Kanäle mit der Basisstation und mit der mindestens einen Nachbar-Basisstation zu verbinden ist, mindestens eine Ergänzungs-Basisstation (SBTS1), die dafür eingerichtet ist, ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets und ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der mindestens einen Nachbar-Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren umfasst: einen Schritt (a) der selektiven Ausgabe eines Übergabeanforderungssignals (103), das anzeigt, dass eine Übergabe an die mindestens eine Nachbar-Basisstation unmöglich ist, auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines Sprechsignals oder eines Paketsignals (101) anzeigen; einen Schritt (b) der Auswahl einer Ergänzungs-Basisstation, die die Übergabe durchführt, als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal, und Ausgabe eines Betriebsstartbefehls (107), welcher der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation befiehlt, einen Betrieb zu starten; und einen Schritt (c) der Durchführung der Übergabe von der Basisstation an die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines ersten Kennungssignals (109) anzeigen, welches als Information zur Kennzeichnung der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation von der ausgewählten Ergänzungs-Basisstation ausgegeben wird, als Antwort auf den Betriebsstartbefehl.
  4. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt (a) umfasst: Messung der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, als Antwort auf das Sprechsignal oder das Paketsignal; Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, mit einem ersten Schwellenwert; und Ausgabe des Übergabeanforderungssignals, wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, niedriger als der erste Schwellenwert sind.
  5. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt (b) umfasst: Bezugnahme auf eine Stationsanordnungs-Informationstabelle (105) mit Information, die eine Anordnung der Basisstation und der mindestens einen Ergänzungs-Basisstation in Bezug auf ein Versorgungsgebiet anzeigt, als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal; Bezugnahme auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle und Auswahl einer Ergänzungs-Basisstation, die die Übergabe durchführt; und Ausgabe des Betriebsstartbefehls an die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation.
  6. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt (c) umfasst: Ausgabe des ersten Kennungssignals als Antwort auf den Betriebsstartbefehl; Ausgabe eines Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehls (111), wenn das erste Kennungssignal ausgegeben wird; Messung der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, als Antwort auf den Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl, Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, mit einem zweiten Schwellenwert, und Ausgabe eines Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals (113), wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind; Ausgabe eines Übergabedurchführungsbefehls (121) als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal; und Durchführung der Übergabe von der Basisstation an die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl.
  7. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt (c) umfasst: Erzeugung des ersten Kennungssignals als Antwort auf den Betriebsstartbefehl; Messung der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, als Antwort auf das erste Kennungssignal auf Basis von Nachbarstationsinformation, welche Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation und der mindestens einen Ergänzungs-Basisstation ist, Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, mit einem zweiten Schwellenwert, und Ausgabe eines Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals (113), wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind; Ausgabe eines Übergabedurchführungsbefehls (121) als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal; und Durchführung der Übergabe von der Basisstation an die ausgewählte Ergänzungs-Basisstation als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl.
  8. CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, umfassend: mindestens zwei Ergänzungs-Basisstationen (SBTS1, SBTS2), die dafür eingerichtet sind, ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets und ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der mindestens einen Nachbar-Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets abzudecken, wobei die Basisstations-Steuereinheit einen Zeitmesszähler (106) umfasst und die Stationsanordnungs-Informationstabelle (105) Information enthält, die eine Anordnung der Basisstation und der mindestens zwei Ergänzungs-Basisstationen in Bezug auf ein Versorgungsgebiet anzeigt, wobei die Basisstations-Steuereinheit dafür eingerichtet ist, die gegenwärtige Ergänzungs-Basisstation auszuwählen, die die Übergabe durchführt, und einen Betriebsstartbefehl (107) auszugeben, welcher der ausgewählten gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation befiehlt, einen Betrieb zu starten, und zwar als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal und auf Basis eines Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals (117), selektiv ausgegeben von der Mobilstation auf Basis der Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines zweiten Kennungssignals (115) anzeigen, welches Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation ist, die Basisstations-Steuereinheit außerdem dafür eingerichtet ist, einen Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl (111) auszugeben, wenn ein erstes Kennungssignal (109), welches Information zur Kennzeichnung der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation ist, von der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation an die Mobilstation ausgegeben wird, die Basisstations-Steuereinheit weiterhin eingerichtet ist für selektive Durchführung der Ausgabe eines Übergabedurchführungsbefehls (121) an die gegenwärtige Ergänzungs- Basisstation und Ausgabe des Übergabedurchführungsbefehls an eine neu ausgewählte nächste Ergänzungs-Basisstation, die die Übergabe durchführt, auf Basis einer Wartezeit, welche bis zum Empfang eines Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals (113) verstreicht, das auf Basis der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, selektiv von der Mobilstation ausgegeben wird, jede der mindestens zwei Ergänzungs-Basisstationen umfasst: einen Verbindungs/Trennungs-Steuerteil (131) zur Erzeugung eines Steuersignals (135) als Antwort auf den Betriebsstartbefehl und zur Einrichtung eines drahtlosen Kanals zu der Basisstations-Steuereinheit als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl; und einen Start/Stopp-Steuerteil (133) zur Ausgabe eines Startsignals (137) als Antwort auf das Steuersignal, so dass das erste Kennungssignal ausgegeben wird.
  9. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren nach Anspruch 3, wobei mindestens zwei Ergänzungs-Basisstationen (SBTS1, SBTS2) dafür eingerichtet sind, ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets und ein Gebiet nahe einer Grenze eines von der mindestens einen Nachbar-Basisstation abzudeckenden Versorgungsgebiets abzudecken, welches Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren umfasst: wobei der Schritt (b) umfasst: selektive Durchführung der Ausgabe eines Übergabedurchführungsbefehls (121) an eine ausgewählte gegenwärtige Ergänzungs-Basisstation und Ausgabe des Übergabedurchführungsbefehls an eine neu ausgewählte nächste Ergänzungs-Basisstation als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal und auf Basis einer Wartezeit, welche bis zum Empfang eines Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals (113) verstreicht, das auf Basis der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, welches Information zur Kennzeichnung der ausgewählten gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation ist, selektiv von der Mobilstation ausgegeben wird; und wobei der Schritt (c) umfasst: Durchführung der Übergabe von der Basisstation an die ausgewählte gegenwärtige Ergänzungs-Basisstation oder an die nächste Ergänzungs-Basisstation als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl.
  10. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 9, wobei der Schritt (a) umfasst: Messung der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, als Antwort auf das Sprechsignal oder das Paketsignal; Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, mit einem ersten Schwellenwert; und Ausgabe des Übergabeanforderungssignals, wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, niedriger als der erste Schwellenwert sind.
  11. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 9, wobei der Schritt (b) umfasst: Messung von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines zweiten Kennungssignals (115) anzeigen, welches Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation ist, als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal; Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des zweiten Kennungssignals anzeigen, mit einem dritten Schwellenwert, und wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des zweiten Kennungssignals anzeigen, nicht niedriger als der dritte Schwellenwert sind, Bezugnahme auf eine Stationsanordnungs-Informationstabelle (105) mit Information, die eine Anordnung der Basisstation und der mindestens zwei Ergänzungs-Basisstationen in Bezug auf ein Versorgungsgebiet anzeigt, auf Basis des von der Mobilstation ausgegebenen Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals; Bezugnahme auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle und Auswahl der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation, und Ausgabe eines Betriebsstartbefehls (107), welcher der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation befiehlt, einen Betrieb zu starten; Erzeugung des ersten Kennungssignals als Antwort auf den Betriebsstartbefehl; Ausgabe eines Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehls (111), wenn das erste Kennungssignal ausgegeben wird, Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, mit dem zweiten Schwellenwert, und Zählung innerhalb einer voreingestellten Wartezeit einer Zeitspanne, die von einem Augenblick, in dem der Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl ausgegeben wird, bis zum Empfang eines Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals (113) verstreicht, welches ausgegeben wird, wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind; Bezugnahme auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle, wenn das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal nicht innerhalb der voreingestellten Wartezeit empfangen wird, auf Basis des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals, und Ausgabe des Betriebsstartbefehls an eine neu ausgewählte nächste Ergänzungs-Basisstation, und außerdem Ausgabe eines Übergabedurchführungsbefehls (121) als Antwort auf den Empfang des Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals; und Ausgabe des Übergabedurchführungsbefehls an die gegenwärtige Ergänzungs-Basisstation, wenn das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal innerhalb der voreingestellten Wartezeit empfangen wird.
  12. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 9, wobei der Schritt (b) umfasst: Messung von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines zweiten Kennungssignals (115) anzeigen, welches Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation ist, als Antwort auf das Übergabeanforderungssignal; Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des zweiten Kennungssignals anzeigen, mit einem dritten Schwellenwert, und wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des zweiten Kennungssignals anzeigen, nicht niedriger als der dritte Schwellenwert sind, Bezugnahme auf eine Stationsanordnungs-Informationstabelle (105) mit Information, die eine Anordnung der Basisstation und der mindestens zwei Ergänzungs-Basisstationen in Bezug auf ein Versorgungsgebiet anzeigt, auf Basis des von der Mobilstation ausgegebenen Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals; Bezugnahme auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle und Auswahl der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation, und Ausgabe eines Betriebsstartbefehls (107), welcher der gegenwärtigen Ergänzungs-Basisstation befiehlt, einen Betrieb zu starten; Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, mit dem zweiten Schwellenwert, und Zählung innerhalb einer voreingestellten Wartezeit einer Zeitspanne, die von einem Augenblick, in dem der Betriebsstartbefehl ausgegeben wird, bis zum Empfang eines Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals (113) verstreicht, welches ausgegeben wird, wenn die Daten, die die empfangenen Leistungspegeldaten des ersten Kennungssignals anzeigen, nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind; Bezugnahme auf die Stationsanordnungs-Informationstabelle, wenn das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal nicht innerhalb der voreingestellten Wartezeit empfangen wird, auf Basis des Nachbar-Basisstations-Messergebnissignals, und Ausgabe des Betriebsstartbefehls an eine neu ausgewählte nächste Ergänzungs-Basisstation, und außerdem Ausgabe eines Übergabedurchführungsbefehls (121) als Antwort auf den Empfang des Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals; und Ausgabe des Übergabedurchführungsbefehls an die gegenwärtige Ergänzungs-Basisstation, wenn das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal innerhalb der voreingestellten Wartezeit empfangen wird.
  13. CDMA-Mobilkommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei die mindestens eine Ergänzungs-Basisstation (SBTS1) umfasst: einen Mobilstationsleit-Mess-Nergleichsteil (151) für selektive Ausgabe eines ersten Vergleichssignals (123) auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines Sprechsignals oder eines Paketsignals (101) von der Mobilstation anzeigen; einen Nachbar-Basisstationsleit-Leistungsmess-/-vergleichsteil (152) für selektive Ausgabe eines zweiten Vergleichssignals (124) auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines zweiten Kennungssignals (115) anzeigen, welches Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation ist, wobei das zweite Kennungssignal von der Nachbar-Basisstation auf Basis von Nachbar-Basisstations-Information (125) ausgegeben wird, welche als Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation voreingestellt ist; den Start/Stopp-Steuerteil (133) zur Ausgabe eines Betriebsinformationssignals (126) als Antwort auf das erste Vergleichssignal und das zweite Vergleichssignal und Ausgabe eines Startsignals (137), so dass ein erstes Kennungssignal (109) ausgegeben wird, welches Information zur Kennzeichnung der Ergänzungs-Basisstation ist; und den Verbindungs/Trennungs-Steuerteil (131) zur Ausgabe des Betriebsinformationssignals an die Basisstations-Steuereinheit und Einrichtung eines drahtlosen Kanals zu der Basisstations-Steuereinheit als Antwort auf einen Übergabedurchführungsbefehl (121) von der Basisstations-Steuereinheit, wobei die Basisstation dafür eingerichtet ist, das zweite Kennungssignal auszugeben, wobei die Basisstations-Steuereinheit als Antwort auf das Betriebsinformationssignal einen Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl (111) an die Mobilstation ausgibt, wobei die Basisstations-Steuereinheit außerdem den Übergabedurchführungsbefehl als Antwort auf ein Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal (113) ausgibt, das auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, selektiv von der Mobilstation ausgegeben wird.
  14. Ergänzungs-Basisstation gemäß Anspruch 2, wobei die Ergänzungs-Basisstation umfasst: einen Mobilstationsleit-Leistungsmess-/-vergleichsteil (151) für selektive Ausgabe eines ersten Vergleichssignals (123) auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines Sprechsignals oder eines Paketsignals (101) von der Mobilstation anzeigen; einen Nachbar-Basisstationsleit-Leistungsmess-/-vergleichsteil (152) für selektive Ausgabe eines zweiten Vergleichssignals (124) auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines zweiten Kennungssignals (115) anzeigen, welches Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation ist, wobei das zweite Kennungssignal von der Nachbar-Basisstation auf Basis von Nachbar-Basisstations-Information ausgegeben wird, welche als Information (125) zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation voreingestellt ist; den Start/Stopp-Steuerteil (133) zur Ausgabe eines Betriebsinformationssignals (126) als Antwort auf das erste Vergleichssignal und das zweite Vergleichssignal und Ausgabe eines Startsignals (137), so dass ein erstes Kennungssignal (109) ausgegeben wird, welches Information zur Kennzeichnung der Ergänzungs-Basisstation ist; und den Verbindungs/Trennungs-Steuerteil (131) zur Ausgabe des Betriebsinformationssignals an die Basisstations-Steuereinheit und Einrichtung eines drahtlosen Kanals zu der Basisstations-Steuereinheit als Antwort auf einen Übergabedurchführungsbefehl (121) von der Basisstations-Steuereinheit.
  15. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt (a) umfasst: selektive Ausgabe eines ersten Vergleichssignals (123) auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines Sprechsignals oder eines Paketsignals (101) anzeigen; wobei der Schritt (b) umfasst: selektive Ausgabe eines zweiten Vergleichssignals (124) auf Basis von Daten, die einen empfangenen Leistungspegel eines zweiten Kennungssignals (115) anzeigen, welches Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation ist, wobei das zweite Kennungssignal von der Nachbar-Basisstation auf Basis von Nachbar-Basisstations-Information (125) ausgegeben wird, welche als Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation voreingestellt ist; wobei der Schritt (c) umfasst: Ausgabe eines Betriebsinformationssignals (126) zur Information eines Betriebs der Ergänzungs-Basisstation als Antwort auf das erste Vergleichssignal und das zweite Vergleichssignal und Ausgabe eines Startsignals (137), so dass ein erstes Kennungssignal (109) ausgegeben wird, welches Information zur Kennzeichnung der Ergänzungs-Basisstation ist.
  16. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 15, wobei der Schritt (a) umfasst: Messung der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, als Antwort auf das Sprechsignal oder das Paketsignal; Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, mit einem ersten Schwellenwert; und Ausgabe des ersten Vergleichssignals als ein Vergleichsergebnis, wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des Sprechsignals oder des Paketsignals anzeigen, höher als der erste Schwellenwert sind.
  17. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 15, wobei der Schritt (b) umfasst: Messung der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des zweiten Kennungssignals anzeigen, als Antwort auf das zweite Kennungssignal auf Basis der Nachbar-Basisstatians-Information: Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des zweiten Kennungssignals anzeigen, mit einem dritten Schwellenwert; und Ausgabe des zweiten Vergleichssignals als ein Vergleichsergebnis, wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des zweiten Kennungssignals anzeigen, niedriger als der dritte Schwellenwert sind.
  18. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 15, wobei der Schritt (d) umfasst: Messung der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, als Antwort auf einen Ergänzungs-Basisstations-Leistungsmessbefehl (111); Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, mit einem zweiten Schwellenwert, und Ausgabe eines Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals (113) an die Mobilstation, wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind; Ausgabe eines Übergabedurchführungsbefehls (121) als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal; und Durchführung der Übergabe von der Basisstation an die Ergänzungs-Basisstation als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl.
  19. Versorgungsgebiet-Ergänzungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, gemäß Anspruch 15, wobei der Schritt (d) umfasst: Messung der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, als Antwort auf das erste Kennungssignal auf Basis der Nachbarstationsinformation, welche Information zur Kennzeichnung der Nachbar-Basisstation und der Ergänzungs-Basisstation ist; Vergleich der Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, mit einem zweiten Schwellenwert, und Ausgabe eines Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignals (113) an die Mobilstation, wenn die Daten, die den empfangenen Leistungspegel des ersten Kennungssignals anzeigen, nicht niedriger als der zweite Schwellenwert sind; Ausgabe eines Übergabedurchführungsbefehls (121) als Antwort auf das Ergänzungs-Basisstations-Messergebnissignal; und Durchführung der Übergabe von der Basisstation an die Ergänzungs-Basisstation als Antwort auf den Übergabedurchführungsbefehl.
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