DE69927588T2 - Mehrfachvermittlungszentrale-datennetz - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mehrfachvermittlungszentralendatennetze und insbesondere aber nicht notwendigerweise Datennetze, bei denen Zugang zum Internet von einem Teilnehmerendgerät über mehrere Vermittlungszentralen erreicht werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die konventionelle Art für einen Heimanwender eines Personalcomputers (PC), auf das Internet zuzugreifen, ist, einen Telefonruf über seinen Telefonbetreiber zu einem Internetdiensteanbieter einzurichten. Der Diensteanbieter ordnet dem PC (Teilnehmerendgerät) für die Dauer einer Sitzung eine Internetadresse zu und arbeitet als ein Protokollkonverter für zwischen dem Internet und dem Teilnehmerendgerät übertragene Daten.
  • In jüngerer Zeit ist vorgeschlagen worden, die Funktionalität des Internetdiensteanbieters in gewisse Vermittlungen des Telefonnetzes einzubeziehen. Ein Vorteil hiervon ist, dass der Teilnehmer nur eine einzelne Rechnung für seine Telefonrufe und dem Internetzugang empfangen muss.
  • Teilnehmer greifen auf mit diesem Leistungsmerkmal versehene Vermittlung durch Wählen einer vordefinierten Zugangsnummer zu. Die Vermittlungen enthalten "Intelligenz", die sie befähigt, zu erkennen, dass ein zu dieser Nummer empfangener Ruf eine Internetzugangsanforderung ist. Als Reaktion darauf stellt die Vermittlung eine Verbindung zwischen dem Teilnehmerendgerät und dem Internet über einen einer Anzahl sogenannter Internetzugangsserver (IAS) bereit, die auch bekannt sind als Netzzugangsserver (NAS).
  • Die Verbindung zwischen dem Teilnehmerendgerät und dem IAS ist eine schaltungsvermittelnde Verbindung, d.h., sie beinhaltet reservierte Bandbreite und verwendet ein Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP), wie es z. B. in RFC 1661 definiert ist. Die reservierte Bandbreite umfasst einen ISDN-Verkehrskanal (B-Kanal), der eine Bandbreite von 64 Kilobit pro Sekunden zugeordnet hat.
  • Die Anzahl von IAS, die einer Vermittlung bereitgestellt werden, bestimmt die Internetzugangskapazität der Vermittlung. Jedoch ist unter Verwendung von PPP die Bandbreite, auf die individuelle Teilnehmer zugreifen, beschränkt auf 64 Kilobit pro Sekunden (d.h. ein ISDN-B-Kanal).
  • Ein Mehrfachverbindungs-Punkt-zu-Punkt-Protokoll (Multilink-PPP) (RFC 1990 (1717)(1934)) ist vorgeschlagen worden, um fernere Übertragungsbandbreite für Teilnehmerendgeräte bereitzustellen. Dieses Protokoll verwendet eine Kombination aus zwei oder mehr Verbindungen zum Bereitstellen eines einzelnen größeren Kanals. Beispielsweise die Situation betrachtend, bei der die Teilnehmerleitung zu der Vermittlung die ISDN-Benutzernetzschnittstelle verwendet, ist es möglich, beide auf der Teilnehmerleitung verfügbaren Kommunikations-B-Kanäle für den Internetzugang zu verwenden.
  • Dies funktioniert zufriedenstellend so lange alle individuellen B-Kanäle, die den Mehrverbindungskanal bilden, am selben IAS enden. Jedoch kann Mulitlink-PPP nicht arbeiten wo individuelle B-Kanäle über unterschiedliche IAS bereitgestellt werden da die Reihenfolge der zwischen dem Internet und dem Teilnehmerendgerät gesendeten Datenpakete bedingt durch Schwankung in der Übertragungsverzögerung zwischen unterschiedlichen B-Kanälen verloren gehen kann. Auch stellt IP (Internetprotokoll) keinen Mechanismus bereit, wodurch Pakete mit der selben IP-Adresse zu unterschiedlichen IAS gesendet werden können. Es kommt häufig vor, dass wenn ein niederbandbreitiger Zugang für ein Teilnehmerendgerät bereitgestellt worden ist und dieses Endgerät darauffolgend zusätzliche Bandbreite anfordert, der zugeordnete IAS die Bandbreite nicht bereitstellen kann und Mehrfachverbindungszugang daher nicht bereitgestellt werden kann.
  • Eine mögliche Lösung ist es, immer Kapazität auf einem IAS aufzusparen für ein Teilnehmerendgerät, dem bereits ein Kanal auf diesem IAS zugeordnet ist. Jedoch ist dies Verschwendung von Bandbreitenressourcen. Eine alternative Lösung, die vorgeschlagen worden ist, verwendet das Verbinden mehrerer IAS (die gewöhnlich in Form von in Schränken einer Vermittlung eingeschobenen Leiterplatten bereitgestellt werden) an einen gemeinsamen mehrspurigen Zellenbus derart, dass die verbundenen IAS wirksam als einzelner großer Multiplexer/Demultiplexer arbeiten.
  • Noch eine andere potentielle Lösung verwendet das Überwachen der Zuweisung von Bandbreite und IAS an Teilnehmerendgeräte. Wenn ein Endgerät zusätzlich Bandbreite anfordert, einen oder mehrere zusätzliche B-Kanäle zu einem existierenden Kanal hinzufügend, bündelt eine Steuerung in der Vermittlung die B-Kanäle zusammen und weist sie dann dem selben IAS zu.
  • Die Veröffentlichung US 5717690 stellt ein Verfahren zum Koordinieren und Steuern mehrerer Datenströme dar. Gemäß dieser Veröffentlichung funktionieren die Mehrverbindungs-Punkt-zu-Punkt-Funktionen bzw. Multilink-PPP-Funktionen nur in einem Bereich von nur einer Vermittlung, nicht im Netz. Die Veröffentlichung WO98/01978 zeigt ein Verfahren zum Umlenken von Verkehr auf ein Kommunikationsnetz. Die Idee ist, gewisse Arten von Nachrichten umzulenken weg von der Vermittlung, um die Vermittlungsressourcen für andere Nachrichten freizumachen.
  • Es ist verständlich, dass die Verwendung von Multilink-PPP erfordert, dass die gesamte Bandbreite (oder alle Kanäle), die einem Teilnehmerendgerät zugeordnet ist, in der selben Vermittlung des Telefonnetzes existiert. Dies präsentiert ein potentielles Problem unter der Voraussetzung, dass Vorschläge existieren zum Verteilen einer Internetzugangsanforderung von einer bevorzugten Vermittlung zu einer alternativen Vermittlung in dem Fall, dass die bevorzugte Vermittlung zu beschäftigt ist, um zusätzliche Bandbreite zu handhaben. Es kann vorkommen, dass eine erste Anforderung verteilt wird zu einer zweiter Vermittlung während eine nachfolgende Anfrage, die vorgenommen wird durch Rufen der selben vordefinierten Nummer von dem Teilnehmerendgerät, durch die primäre Vermittlung akzeptiert wird bedingt durch Bandbreite bei der primären Vermittlung, die erst kürzlich verfügbar wurde. Dies führt zu B-Kanälen, die dem Teilnehmerendgerät in unterschiedlichen Vermittlungen zugewiesen werden, so dass Multilink-PPP nicht verwendet werden kann. Es sei bemerkt, dass ähnliche Probleme beim Verbinden eines Teilnehmerendgerätes mit anderen Arten von Datennetzen über Mehrfachverbindungen oder Vermittlungszentralen aufkommen, wo es gewünscht ist, ein Multilink-PPP zu verwenden.
  • Resümee der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile auszuräumen oder zumindest zu mindern. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Verbindungen (oder Kanäle) einer Mehrfachanschlusskommunikation, die bei einem gemeinsamen Vermittlungszentrum in einer Gruppe zusammengefasst werden zwischen einem Endgerät und einem Datennetz zu ermöglichen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verbinden eines Endgerätes mit einem Datennetz bereitgestellt, wobei die Verbindung über eine Vermittlungszentrale hergestellt wird die wenigsten einen mit dem Datennetz gekoppelten Datennetzzugangsserver aufweist, wobei das Verfahren umfasst:
    Liefern einer ersten Datennetzzugangsanforderung von dem Endgerät zu einem ersten Vermittlungszentrum unter Verwendung einer beim Endgerät vordefinierten Adresse;
    ansprechend auf den Empfang der ersten Anforderung, Bestimmen ob die Anforderung durch das erste Vermittlungszentrum erfüllt werden kann oder nicht;
    wenn die Anforderung nicht erfüllt werden kann, Übermitteln der Anforderung an eine zweite Vermittlungszentrale, die die Anforderung erfüllen kann; und
    Zurückmelden einer neuen Adresse, zu der nachfolgende Datennetzzugangsanforderungen gesendet werden sollten, wobei die neue Adresse die Adresse der zweiten Vermittlungszentrale ist, an das erste Endgerät.
  • Durch Zurückführen der Adresse der zweiten Vermittlungszentrale an das Endgerät folgend auf das Einrichten einer Datennetzzugangsverbindung oder eines Kanals zu diesem Zentrum ist es sichergestellt, dass nachfolgende Zugangsanforderungen zur selben Zentrale gesendet werden. Dies wiederum ermöglicht das Verwendung von Multilink-PPP für Kommunikationen zwischen dem Endgerät und dem Datennetz.
  • In einer Vielzahl von Vermittlungszentralen umfasst jede Vermittlungszentrale vorzugsweise mehrere Datennetzzugangsserver. Noch bevorzugter umfasst das Verfahren das Zuweisen des ersten und der nachfolgenden Kanäle eines Mehranschlussdatennetzzugangs zu dem selben Datennetzzugangsserver einer zweiten Vermittlungszentrale.
  • In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist das Datennetz ein Weitbereichsnetz wie z. B. das Internet, in welchem Fall die Datennetzzugangsserver Internetzzugangsserver sind.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Vermittlungszentralen Vermittlungen eines Telefonnetzes, in welchem Fall das Endgerät mit den Vermittlungen über eine Telefonleitung eines Telefonnetzes oder über einen Drahtlostelefonkommunikationskanal verbunden werden kann. Noch bevorzugter sind die vordefinierte und die neue Adresse jeweils durch das Endgerät anrufbare Telefonnummern. In einer Ausführungsform umfasst die neue Adresse Zeichen, die außerhalb der dekadischen Darstellung liegen, welche das zufällige Rufen der Adresse von einem Endgerät vermeiden.
  • Das Endgerät kann zu einem ferneren Datennetz, beispielsweise einem Lokalbereichsnetz (LAN) verbunden sein und durch dieses Netz mit den Vermittlungszentralen.
  • Während das Endgerät ein Teilnehmerendgerät ist, auf dem eine Benutzeranwendung wie z. B. ein Web-Browser abläuft, kann es auch eine Computer sein, der an ein LAN oder ein WAN (Weitbereichsnetz) angeschlossen ist mit Routingfunktionalität für eines oder mehrere Teilnehmerendgeräte, die mit dem LAN oder WAN verbunden sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verbinden eines Endgerätes mit einem Datennetz bereitgestellt, wobei die Vorrichtung erste und zweite Vermittlungszentralen umfasst, von denen jede mindestens einen mit dem Datennetz gekoppelten Datennetzzugangsserver hat, und das erste Vermittlungszentrum außerdem einschließt:
    ein Empfangsmittel, das eingerichtet ist, um ansprechend auf den Empfang der Anforderung zu bestimmen, ob die Anforderung durch die erste Vermittlungszentrale erfüllt werden kann oder nicht, und
    ein Überführungsmittel, das eingerichtet ist, um in dem Fall dass die Anforderung nicht erfüllt werden kann, die Anforderung an die zweite Vermittlungszentrale weiterzuleiten, bei der die Anforderung erfüllt werden kann, und
    wobei die Vorrichtung ferner ein Zustellmittel umfasst zum Zurückführen einer neuen Adresse, an welche nachfolgende Datennetzzugangsanforderungen gesendet werden sollten, zu dem ersten Endgerät, wobei die neue Adresse eine Adresse der zweiten Vermittlungszentrale ist.
  • In einer Ausführungsform des obigen zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist das Datennetz das Internet und die Datennetzzugangsserver sind Internetzugangsserver. Noch bevorzugter sind die Vermittlungszentralen Vermittlungen eines Telefonnetzes und das Netz umfasst eine Telefonleitung oder eine drahtlose Funktelefonverbindung, die das Endgerät mit den Vermittlungen koppeln.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese wirksam umgesetzt werden kann wird nun in beispielhafter Weise Bezug genommen auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen zeigt:
  • 1 schematisch die Architektur eines öffentlichen Telefonnetzes, das ein Teilnehmerendgerät mit dem Internet verbindet;
  • 2 eine allgemeine Darstellung des Protokollstapels, der in einem Internetzugangsserver des Netzes der 1 vorliegt; und
  • 3 eine Ablaufdiagramm zum Zeigen des Betriebs des Netzes der 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • In 1 ist ein Personalcomputer (PC) 1 dargestellt, der mit einem Lokalbereichsnetz (LAN) 2 verbunden ist. Das LAN 2 stellt typischerweise ein Datenkommunikationsnetz für Kommunikationen zwischen Büros oder zwischen Standorten bereit. Das LAN 2 hat einen Server (nicht dargestellt in 1), der das LAN steuert und es mit einer Teilnehmerleitung 3 eines öffentlichen Telefonnetzes 4 verbindet.
  • Eine Verbindung kann zwischen der Teilnehmerleitung und einer Vermittlung 5 des Netzes 4 über einen Konzentrator 6 eingerichtet werden. Der Konzentrator empfängt viele unterschiedliche Teilnehmerleitungen und multiplexiert/demultiplexiert Signale zwischen diesen Leitungen und einer Hochkapazitäts-Amtsleitung 7, die den Konzentrator 6 mit der Vermittlung 5 verbindet. Verbindungen zwischen dem Konzentrator 6 und der Vermittlung 5 können manchmal fernere zwischengeschaltete Vermittlungen einbeziehen obwohl diese nicht in 1 dargestellt sind. Zum Zwecke des vorliegenden Beispiels wird das Telefonnetz 4 als die ISDN-Benutzernetzschnittstelle für Kommunikationen zwischen dem LAN und der Vermittlung 5 verwendend angenommen.
  • Die Vermittlung 5 ist mit einer Anzahl (in diesem Fall vier) von Internetzugangsservern (IAS) 8a bis 8d verbunden, die wiederum parallel zu einem Hub (Datenvermittlung) 9 verbunden sind. Der Hub 9 dient als Multiplexer/Demultiplexer zwischen den IAS 8 und einem Router 15, über welchen das Telefonnetz 4 mit dem Internet 10 verbunden ist. Jeder IAS 8 wird durch eine in einem Gestell der Vermittlung 5 installierte Leiterplatte bereitgestellt.
  • Die Vermittlung 5 ist mit jedem der IAS 8 über eine Leitung verbunden, die 32 64kb/s-Kanäle bereitstellt. Ein Teilnehmerendgerät wird einem dieser Kanäle auf Anforderung derart zugewiesen, dass eine schaltungsvermittelte Verbindung zwischen dem Teilnehmerendgerät 1 und einem IAS 8 eingerichtet werden kann. Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP) wird zum Einrichten (einschließlich dem Zuweisen einer IP-Adresse zu dem Teilnehmerendgerät) und Steuern des Kanals zwischen dem Teilnehmerendgerät 1 und dem zugewiesenen IAS 8 verwendet. Die in dem IAS 8 vorliegenden Protokollstapel sind in 2 dargestellt, wobei der linksseitige Stapel Kommunikationen mit dem Teilnehmerendgerät 1 bereitstellt während der rechtsseitige Stapel Kommunikationen mit dem Internet bereitstellt.
  • Die Vermittlung 5 hat oder ist verbunden mit einem Kanalzuweisungscontroller 11, der einen Mikroprozessor oder einen Digitalsignalprozessor mit zugeordnetem Speicher einschließt. Der Controller 11 führt eine Aufzeichnung oder eine Datenbank von Teilnehmeridentitäten (d.h. Teilnehmerleitungsnummern), für welche derzeit eine aktive Internetverbindung vorliegt und für jede solche Identität die zugeordnete Bandbreite (d.h. die Anzahl an B-Kanälen) und den IAS 8. Der Controller 11 steuert auch das Zuordnen der IAS und das Übermitteln von Kanälen zu Teilnehmerleitungen abhängig von den in dieser Datenbank gespeicherten Daten.
  • Man überlege den Fall, in dem das Teilnehmerendgerät 1 zum erstenmal einen niederbandbreitigen Internetzugang über den Server in seinem LAN 2 anfordert und einen der verfügbaren ISDN-B-Kommunikationskanäle verwendet (Schritt 15 in 3). Die erstmalige Anforderung wird durch Wählen einer vordefinierten Telefonnummer (B-Nummer) durch den Server ausgeführt, welcher den Ruf und die Anforderung zu einem Empfänger der Vermittlung 5 routet (Schritt 16). Die Vermittlung erkennt die Art des Rufs und ordnet dem Teilnehmer einen Übertragungskanal auf einem bestimmten der IAS 8a zu, wenn Kapazität verfügbar ist (Schritte 17 und 18). Der Conroller 11 zeichnet dann die Telefonnummer (A-Nummer) des Rufenden gemeinsam mit dem IAS 8a auf, der dem Teilnehmer zugewiesen worden ist, und der Übertragungsbandbreite (d.h. ein Kanal) auf. Das Teilnehmerendgerät 1 ist dann im Stande, unter Verwendung von PPP auf das Internet zuzugreifen.
  • Falls der Teilnehmer zusätzliche Übertragungsbandbreite zum Kommunizieren mit dem Internet benötigt, wird ein neuer Ruf auf den zweiten ISDN-B-Kommunikationskanal zu der selben vordefinierten Telefonnummer (B-Nummer) ausgeführt und die Anforderung wird zu der Vermittlung 5 geleitet. Wieder ordnet die Vermittlung 5 dem Teilnehmer einen Kanal auf einem IAS 8b zu, wo die Kapazität für diesen Kanal vorliegt und der Controller 11 zeichnet diese Information in seiner Datenbank auf. An diesem Punkt befragt der Contoller seine Datenbank zum Bestimmen, ob zur Zeit eine aktive Verbindung für den Teilnehmer existiert oder nicht. Im vorliegenden Beispiel bestätigt diese Abfrage, dass momentan tatsächlich eine aktive Verbindung existiert. Der Controller bestimmt dann, ob beide dem Teilnehmer zugewiesenen Kanäle gemeinsam durch den selben IAS geroutet werden können oder nicht; wieder, in dem Fall in dem vorliegenden Beispiel, ist das zurückgeführte Ergebnis, dass beide Kanäle durch unterschiedliche IAS 8a und 8b geroutet sind.
  • Wie oben bereits diskutiert worden ist, müssen, um Multilink-PPP zu verwenden, die diese Verbindung ausmachenden B-Kanäle durch den selben IAS 8 geroutet werden. Jedoch muss der ausgewählte IAS 8 ausreichende Kapazität haben, die mehreren (in diesem Beispiel zwei) B-Kanäle, die die Mehrfachverbindung ausmachen, zu handhaben. Der Controller 11 befragt daher seine Datenbank zum Bestimmen, ob ausreichend verfügbare Kapazität in dem IAS 8a vorliegt. Wenn die Antwort ja ist, dann wird der zweite, momentan über IAS 8b geroutete Kanal zu dem IAS 8a übermittelt. Wenn die Antwort nein ist und ausreichende Kapazität für einen zweiten Kanal auf dem IAS 8b vorliegt, dann wird die erste Verbindung zu diesem IAS 8b übermittelt. Sicherlich kann vorkommen, dass keine ausreichende Kapazität in sowohl dem IAS 8a als auch 8b vorliegt, in welchem Fall der Controller 11 bestimmt, ob ausreichende Kapazität für zwei zusätzliche Kanäle in irgendeinem IAS 8c oder IAS 8d vorliegen, und wenn dies der Fall ist, beide Kanäle zu dem identifizierten IAS 8c oder 8d überführt.
  • Man überlege nun eine Situation, in der das Teilnehmerendgerät 1 eine erste Anforderung für einen Internetzugang durch Absetzen eines Rufs zur Vermittlung 5 ausgibt, aber der Controller 11 bestimmt (bei Schritt 17) dass es keine Kapazität bei der Vermittlung (in irgendeinem der IAS 8) für einen neuen B-Kanal gibt. In diesem Fall weist der Controller 11 die Vermittlung 5 an, die Anforderung an eine alternative Vermittlung 12 weiterzugeben, die im Wesentlichen identisch ist mit der ersten Vermittlung 5 (Schritt 19). Die Verbindung zwischen den beiden Vermittlungen 5, 12 wird unter Verwendung sogenannter vermittlungsabschließender Schaltungen 13 (Exchange Terminated Circuits) eingerichtet. Ein Controller der zweiten Vermittlung 12 (nicht dargestellt) bestimmt dann, ob seine Vermittlung 12 die Kapazität zum Bereitstellen des angeforderten Zugangs hat oder nicht (Schritt 17). Wenn sie nicht die Kapazität hat, dann wird ein erster B-Kanal unter Verwendung der IAS 14a-14d der Vermittlung 12 eingerichtet (Schritt 18), wie oben unter Bezugnahme auf die erste Vermittlung beschrieben.
  • Es ist aus der obigen Diskussion klar, dass wenn das Teilnehmerendgerät 1 wünscht, den Vorteil von Multilink-PPP zu nutzen, dann die Kanäle dieser Verbindung durch den selben IAS 8, 14 bereitgestellt werden müssen. Dies erfordert, dass auf das Einrichten eines ersten B-Kanals bei der zweiten Vermittlung 12, die zweite Vermittlung 12 dem Teilnehmerendgerät 1 eine neue Zugangsnummer (B-Nummer) liefert, welche Nummer die zweite Vermittlung 12 als Rufziel identifiziert (Schritt 20). Dies wird unter Verwendung von Multilink-PPP (MP) erreicht und die Nummer kann über die erste Vermittlung 5 oder über irgendeine alternative Strecke gesendet werden.
  • Bei dem Teilnehmerendgerät 1 ersetzt die neue B-Nummer die vordefinierte B-Nummer für alle neuen Zugangsanforderungen, die einen Teil eines Multilink- bzw. Mehrverbindungszugangs bilden (Schritt 21). Sicherlich wird auf das Beenden der Ursprungsverbindung hin (Schritt 22) die neue B-Nummer aus dem Teilnehmerendgerät 1 gelöscht und fernere Anfragen werden wieder an die erste Vermittlung 5 bei der ursprünglich vordefinierten B-Nummer gerichtet. Viele derzeitige PPP-Anwendungen sehen das automatische Ersetzen von IAS-Zugangstelefonnummern (oder Internetdiensteanbieter-Zugangstelefonnummern) vor.
  • Es ist für Fachleute ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen an der oben beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Während beispielsweise die obige Ausführungsform unter Bezugnahme auf Multilink-PPP beschrieben worden ist, kann irgendein ähnliches Protokoll verwendet werden, welches das wirksame Zusammenführen von zwei oder mehr einzelnen Kanälen zu einem einzelnen höherbandbreitigen Kanal ermöglicht, beispielsweise "Multilink+ PPP". In einer anderen Modifikation wird die PPP- oder die MP-Verbindung zwischen dem IAS und dem Server des LAN 2 eingerichtet. Der Server routet dann Daten zu und von den Teilnehmerendgeräten, die mit dem LAN verbunden sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verbinden eines Endgerätes mit einem Datennetz, wobei die Verbindung über eine Vermittlungszentrale hergestellt wird, die wenigstens einen Datennetzzugangsserver aufweist, der mit dem Datennetz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: dass von dem Endgerät zu einer ersten Vermittlungszentrale unter Verwendung einer am Endgerät zuvor festgelegten Adresse eine erste Datennetzzugriffsanforderung übermittelt wird; dass ansprechend auf den Empfang der ersten Anforderung in einer Kanalzuweisungssteuerung der ersten Vermittlungszentrale bestimmt wird, ob die erste Vermittlungszentrale über die Kapazität verfügt, die Anforderung zu erfüllen, oder nicht; dass, wenn die Anforderung nicht erfüllt werden kann, die Kanalzuweisungssteuerung die erste Vermittlungszentrale anweist, die Anforderung an eine zweite Vermittlungszentrale zu übermitteln, wo die Anforderung erfüllt werden kann; und dass von der zweiten Vermittlungszentrale an das Endgerät eine neue Adresse zurückgemeldet wird, an die nachfolgende Datennetzzugriffsanforderungen zu senden sind, wobei die neue Adresse eine Adresse der zweiten Vermittlungszentrale ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das umfasst, dass nachfolgende Zugriffsanforderungen unter der neuen Adresse an die zweite Vermittlungszentrale gesandt werden, um eine Multilink-Punkt-zu-Punkt-Protokoll-Kommunikation zwischen dem Endgerät und dem Datennetz zu ermöglichen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Vermittlungszentrale mehrere Datennetzzugangsserver umfasst, wobei das Verfahren umfasst, den ersten und nachfolgende Kanäle eines Mehrfachanschluss-Datennetzzugriffs demselben Datennetzzugangsserver der zweiten Vermittlungszentrale zuzuweisen.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Datennetz das Internet ist und die Datennetzzugangsserver Internetzugangsserver sind.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Vermittlungszentrale Vermittlungen eines Telefonnetzes sind, wobei das Verfahren umfasst, das Endgerät über eine Telefonleitung des Telefonnetzes oder über einen Drahtlos-Telefonkommunikationskanal mit den Vermittlungen zu verbinden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zuvor festgelegten und die neuen Adressen Telefonnummern sind, die von dem Endgerät angerufen werden können.
  7. Vorrichtung zum Verbinden eines Endgerätes (1) mit einem Datennetz (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine erste und eine zweite Vermittlungszentrale (5, 12) umfasst, von denen jede wenigstens einen Datennetzzugangsserver (8, 14) aufweist, der an das Datennetz (10) gekoppelt ist, wobei die erste Vermittlungszentrale (5) Folgendes aufweist: ein Empfangsmittel zum Empfangen einer ersten Datennetzzugriffsanforderung von dem Endgerät (1), die auf der Grundlage einer Adresse, die in dem Endgerät (1) zuvor festgelegt wurde, zu der ersten Vermittlungszentrale (5) übermittelt wurde; ein Verarbeitungsmittel (11), das in einer Kanalzuweisungssteuerung der ersten Vermittlungszentrale (5) angeordnet ist, um in Reaktion auf den Empfang der Anforderung zu bestimmen, ob die erste Vermittlungszentrale (5) über die Kapazität verfügt, die Anforderung zu erfüllen, oder nicht; und ein in der ersten Vermittlungszentrale (5) befindliches Übertragungsmittel, das so konfiguriert ist, dass die Kanalzuweisungssteuerung in dem Fall, dass die Anforderung nicht erfüllt werden kann, die erste Vermittlungszentrale (5) anweist, die Anforderung an die zweite Vermittlungszentrale (12) zu übermitteln, wo die Anforderung erfüllt werden kann, wobei die Vorrichtung des Weiteren ein in der zweiten Vermittlungszentrale (12) befindliches Übergabemittel umfasst, um an das Endgerät (1) eine neue Adresse zurückzusenden, an die nachfolgende Datennetzzugriffsanforderungen zu senden sind, wobei die neue Adresse eine Adresse der zweiten Vermittlungszentrale (12) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Datennetz (10) das Internet ist und die Datennetzzugangsserver (8, 14) Internetzugangsserver sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Vermittlungszentralen (5, 12) Vermittlungen eines Telefonnetzes (4) sind und das Netz (4) eine Telefonleitung (3) oder eine Drahtlosfunktelefonverbindung umfasst, um das Endgerät (1) mit den Vermittlungen zu verbinden.
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