DE69737365T2 - Atm-netz mit transparenten schmalbandtelefondiensten ohne stm-vermittlung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Vermitteln von Rufen in einem Netz im asynchronen Transfermodus (ATM).
  • TECHNISCHER HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Die Telekommunikations- und Datenkommunikationsnetze sind heute als getrennte Überlagerungsnetze aufgebaut. Das Ergebnis ist, dass Transport und Vermittlung für Daten, die zu unterschiedlichen Anwendungen gehören, in getrennter Ausrüstung durchgeführt werden, z.B. Rahmenrelais-Switches (Rahmenrelaisvermittlungen, Frame Relay Switches) und Netze für einen Typ von Verbindungsverkehr von LAN zu LAN und PSTN-/ISDN-Switches und Netze für Sprachverkehr. Mit der Einführung von ATM ist ein gemeinsames Vermittlungsnetz für alle diese Dienste möglich. Dies unterstützt auch einen gemeinsamen Zugang für alle Typen von Verkehr, z.B. Daten, Sprache und Video, wobei somit der Umfang von Netzausrüstung reduziert wird.
  • Für Sprachverkehr wurde jedoch eine Reihe von ergänzenden Diensten für sowohl den Endbenutzer als auch den Dienstanbieter entwickelt. Derartige Dienste können Abschirmungsdienste für geschlossene Benutzergruppen, Rufverteilungsdienste, flexible Abrechnungsmechanismen, verschiedene Zugangsverfahren etc. sein. Diese Vielheit von Diensten wird in heutiger Schmalbandausrüstung implementiert, die PSTN und ISDN unterstützt.
  • Wenn ein gemeinsamer Zugangspunkt bereitgestellt wird, und Transport und Vermittlung durch Verwenden von ATM für sowohl Sprache, Daten als auch Video funktionieren, muss ein neues Netz mit diesen Vermittlungsfähigkeiten aufgebaut werden.
  • Eine Anforderung besteht darin, dass ein neues Netz, das ATM als das gemeinsame Vermittlungsverfahren verwendet, alle existierenden Dienste bereitstellen muss, die durch die Schmalband-Sprachnetze im heutigen Betrieb unterstützt werden. Weder vom Endbenutzer noch vom Dienstanbieter kann gefordert werden, den Dienstinhalt durch die Einführung von ATM abzusenken.
  • Die existierende Lösung, um diese Anforderungen zu erfüllen, besteht darin, ATM als einen reinen Transportmechanismus zu verwenden. Dies geschieht durch Gruppieren (trunking) von entweder Punkt-zu-Punkt zwischen Schmalbandausrüstung, wie etwa PBXs oder Zugangseinrichtungen, oder durch Gruppieren zu einem Schmalband-Switch (narrowband switch), siehe ATM Forum/ 95-0446R9, Baseline Text for Voice and Telephony Over ATM-ATM Trunking For Narrowband Services, ATM Forum, August, 1996.
  • Somit werden z.B. in 1 zwei unterschiedliche Schmalbandausrüstungen 101 und 103 gezeigt, die mindestens teilweise über ein ATM-Netz 105 kommunizieren, mit dem auch ein Schmalband-Switch 107 verbunden ist. Der Schmalband-Switch kann z.B. ein Axe-Switch sein, der durch die Firma Ericsson hergestellt wird. In der Figur sind die Schnittstellen A existierende Schmalbandleitungen (trunks), die Sprachschaltungen und Signalisierungsfähigkeiten umfassen. Die Leitung I veranschaulicht eine Punkt-zu-Punkt-Gruppierung der vollständigen Schmalbandleitung zwischen den zwei Schmalbandausrüstungen, und Verbindungen II sehen die Fähigkeiten zum Bereitstellen von Telefondiensten mit ATM-Transport, aber keine Vermittlung vor.
  • Die Probleme, die mit den existierenden Lösungen in Verbindung stehen, sind:
    • i. Die Gruppierung für Punkt-zu-Punkt-Leitungen (I) erfordert ein vermaschtes Netz, d.h. um N Schmalbandausrüstungen/Netzzugangspunkte miteinander zu verbinden, sind N(N-1)/2 Leitungen durch das ATM-Netz erforderlich.
    • ii. Gruppierung zu einem Schmalband-Switch erfordert dennoch, dass der gesamte Sprachverkehr STM- (synchroner Transfermodus) vermittelt wird in dem Schmalband-Switch, und die ATM-Vermittlungsfähigkeiten werden nicht verwendet. Ein zusätzlicher STM-ATM-Übergang führt auch Verzögerungen ein, die bewältigt werden müssen, oder es wird beeinträchtigte Sprachqualität akzeptiert werden müssen.
    • iii. Es wird eine Verschwendung von Ressourcen in dem ATM-Netz geben, dessen Fähigkeiten nicht vollständig verwendet werden.
  • Eine Beschreibung davon, wie dies in dem Netz zu implementieren ist, wird durch ATM Forum in seiner Voice and Telephony Over ATM (VTOA) Group vorgesehen.
  • Auch beschreibt die internationale Patentanmeldung WO/97 09807 ein System zum Bereitstellen virtueller Verbindungen durch einen Zusammenarbeits-Multiplexer auf einer Basis Ruf für Ruf. Das System verwendet hergestellte ATM-Verbindungen.
  • US-A-5483527 offenbart, dass eine Rufverbindung durch Übertragen von Weiterleitungsinformation von einem veranlassenden STM-Switch zu einem ATM-Switch hergestellt wird. Die Identität einer Leitung, die in der Weiterleitungsinformation enthalten ist, wird in einen virtuellen Kanalidentifikator übersetzt, der zum Weiterleiten des Rufes durch den ATM-Switch verwendet wird. ATM-Switches verwenden ein SS7-Netz, welches Signaltransferpunkte enthält, um eine Signalisierungsverbindung herzustellen. Rufprozessoren in den ATM-Switches können für Leitungsauswahl eingesetzt werden und eine tatsächliche Signalisierungsverbindung herstellen. Das STP-Signalisierungsnetz gibt Information zurück, die zum Herstellen einer physikalischen Verbindung verwendet wird.
  • US-A-5444702 offenbart ein Datenkommunikationssystem, speziell ein ATM-LAN, und hat das Ziel zum Bereitstellen von Management von ATM-Verbindungen, die durch das ATM-Netz angefordert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren bereitzustellen, die erlauben, dass das ATM-Netz auf eine effizientere Art und Weise genutzt wird und mittels derer die wie oben angeführten Probleme effektiv überwunden werden können.
  • Dieses Ziel und andere werden durch Verwenden von ATM als den Vermittlungsmechanismus und zur gleichen Zeit Bereitstellen aller existierenden Mehrwert-Telefondienste für ein ATM-basiertes Netz erhalten. Dies kann mittels Bereitstellung logischer Einheiten, die zwischen dem ATM-Netz und den existierenden Schmalband-Switches verbunden sind, und Versehen der Endgeräte in der Schnittstelle zwischen dem STM-Netz und dem ATM-Netz mit gewissen zusätzlichen logischen Funktionen, mit tels derer sie mit den logischen Einheiten interagieren können, die mit den Schmalband-Switches verbunden sind, erreicht werden.
  • Die logischen Einheiten werden zum Identifizieren des Ausgangsports von dem ATM-Netz, mit dem ein Ruf, der in das ATM-Netz eintritt, zu vermitteln ist, verwendet. Dies wird mittels Verwendung der Information und Logik ausgeführt, die in den Schmalband-Switches enthalten sind. Die Adresse des Ausgangsports wird dann zu dem Eintrittsport mittels eines speziellen Protokolls zurückgegeben. Der gesamte Verkehr wird dann direkt zu dem Ausgangsport von dem eingehenden Port durch das ATM-Netz gerichtet. Während des Transports durch das ATM-Netz emuliert die logische Einheit eine virtuelle Verbindung, die Schmalband-Switches bereitgestellt wird. Wenn die Verbindung freigegeben wird, wird dies durch die logischen Einheiten abgetastet, die wiederum die emulierte virtuelle Verbindung freigeben, die durch den Schmalband-Switch gesehen wird. Während des Vorhandenseins einer Verbindung wird der Ruf durch die Schmalband-Switches vollständig gesteuert.
  • Es gibt mehrere Vorteile, die im Vergleich zu existierenden mit diesem Verfahren in Verbindung stehen. Daher werden auf Schmalband basierte Telefondienste und zugehörige Mehrwertdienste durch das Netz, das ATM-Vermittlung bereitstellt, transparent bereitgestellt, und es ist keine STM-Vermittlung erforderlich.
  • Auch werden die Netzbandbreiteressourcen effizienter verwendet, da die gesamte Vermittlung ungeachtet einer Anwendung durch ATM geschieht.
  • Das ATM-Netz ist ein vermitteltes ATM-Netz, d.h. ATM-Signalisierung wird für sowohl Herstellen als auch Trennen von Ver bindungen durch das ATM-Netz verwendet, auf einer beliebigen Ebene des ATM-Netzes, z.B. auf der AAL2-Ebene.
  • Des weiteren können große Investitionen bei Bereitstellung intelligenter Dienstunterstützung durch existierende Systeme auf eine effiziente Weise wieder verwendet werden, und reduzieren somit die Zeit für Vermarktung für die Einführung der Mehrwertdienste.
  • Das wie oben beschriebene Verfahren sieht einen machbaren und realisierbaren Migrationspfad für existierende Sprachnetze, wie etwa PSTN und ISDN, zu einem ATM-basierten Multidienstnetz vor, und die Implementierung des Verfahrens in einem ATM-System versieht reine ATM-Betreiber mit einer Möglichkeit für einen wettbewerbsfähigen Dienst, der mit minimalen Investitionen geboten werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf dem Weg nichtbegrenzender Beispiele und mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen:
  • 1 ein Bild ist, das die Einrichtung einer Rufverbindung gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • 2 ein schematisches Bild ist, das die Einrichtung einer Rufverbindung unter Verwendung logischer Einheiten oder Switch-Emulatoren veranschaulicht;
  • 3 eine allgemeine Ansicht ist, die ein ATM-Netz veranschaulicht, mit dem unterschiedliche STM-Verbindungen verbunden sind;
  • 4 ein Beispiel davon veranschaulicht, wie die Switch-Emulatoren zum Erhalten einer effizienteren Vermittlung durch das in 3 gezeigte ATM-Netz verwendet werden können;
  • 5 ein schematisches Diagramm ist, das einen Informationsfluss während einer Rufeinrichtungssequenz veranschaulicht;
  • 6 ein Diagramm ist, das einen Nachrichtenfluss während einer Rufeinrichtungsprozedur veranschaulicht;
  • 7 ein schematisches Bild eines Switch-Emulators ist;
  • 8a8f Flussdiagramme sind, die die unterschiedlichen Prozeduren veranschaulichen, die in einem Switch-Emulator ausgeführt werden;
  • 9a9e Flussdiagramme sind, die die unterschiedlichen Prozeduren veranschaulichen, die in einem Sprachmultiplexer ausgeführt werden, der an dem gleichen ATM-Netz wie der Switch-Emulator von 8a8f angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 veranschaulicht die Trennung einer Rufverbindung in ein Rufdienstenetz (CSN) 221 und ein Trägerdienstenetz (BSN) 223. Somit wird ein ATM-Netz in 201, und ein Schmalbandendgerät in 203 gezeigt, das mit dem ATM-Netz 201 über ein Breitbandendgerät 209 verbunden ist. Auch ist ein Schmalbandnetz 205 mit dem ATM-Netz 201 über ein Breitbandendgerät 211 verbunden. Schmalband-Switches 213 und 215 sind auch mit dem ATM-Netz verbunden, und die Switches 213 und 215 sind mit Switch-Emulatoren 217 bzw. 219 ausgerüstet.
  • Es sollte vermerkt werden, dass andere Anwendungen, z.B. Rahmenrelais- oder Internetanwendungen, die das gleiche ATM-Vermittlungsnetz 201 verwenden, in der Figur nicht enthalten sind.
  • Die CSN-Rufsteuerprozeduren können durch ein beliebiges existierendes Schmalband-Signalisierungsprotokoll unterstützt werden, z.B. ISDN-Signalisierung (Q.931), Qsig, ISUP etc. Diese Protokolle werden zwischen den Schmalbandentitäten in CSN durch das BSN transparent ausgeführt.
  • Die Rufsteuerprozeduren, die in dem BSN verwendet werden, werden für die Herstellung und Freigabe von Ressourcen für Sprachtransport verwendet. Diese Prozeduren können durch beliebige existierende oder zukünftige Protokolle unterstützt werden, die für diesen Zweck verwendet werden, z.B. Q.2931, P-NNI oder B-ICI. Die BSN-Rufsteuerprozeduren können auf Anforderung hin durch das CSN aufgerufen werden.
  • Die Ressourcensteuerprozeduren sind vorhanden, um eine Switch-Emulatorfunktion zu unterstützen und handhaben Ressourcen zu Schmalbandzugangs- und Leitungsseiten.
  • Das Schmalbandendgerät (TE) 203 kann eine PBX oder eine PSTN-/ISDN-Zugangstufe sein, z.B. eine entfernte Teilnehmerstufe. Das Schmalbandnetz 205 kann ein beliebiges existierendes Netz sein, wie etwa ISDN oder PSTN.
  • Die Breitbandendgeräte (B-TE) 209 und 211 behandeln die Zusammenarbeit von Sprachtransportschaltungen mit ATM-Transport, z.B. Verwendung von AAL1, AAL2 oder AAL5, abhängig von der Wahl einer ATM-Anpassungsfunktion. Ein derartiges Breitbandendgerät funktioniert als ein Endgerät zu dem ATM-Netz. Es kann sich daher mit entweder einem Schmalbandendgerät, z.B. dem Endgerät 203, oder einem Netz, z.B. dem Netz 205, verbinden.
  • In 3 wird ein Netz gezeigt, das sowohl einen STM-Teil 301 als auch einen ATM-Teil 303 umfasst. Es werden auch Breitbandendgeräte (B-TEs) 305, die oben in Verbindung mit 2 beschrieben werden, in der Schnittstelle zwischen dem STM-Teil 301 und dem ATM-Teil 303, Schmalbandendgeräte (TEs) 307, ISDN-Verbindungen 309 und ATM-Switches 311 gezeigt, die ein ATM-Vermittlungsnetz 201 in 2 bilden. Die ATM-Switches 311 sind somit miteinander verbunden. Einige ATM-Switches sind nur mit anderen ATM-Switches verbunden, wohingegen andere, in der Grenze des ATM-Netzes, auch mit den Breitbandendgeräten 305 verbunden sind. Ein Breitbandendgerät 305 ist mit einem ATM-Switch 311 und mit Einrichtungen außerhalb des ATM-Netzes verbunden, z.B. mit einer ISDN-Verbindung 309 und einer Vielheit von Schmalbandendgeräten 307.
  • In 4, die die gleichen Bezugszeichen wie 3 hat, aber um 100 erhöht, ist der wesentliche Abschnitt des ATM-Netzes in vier unterschiedliche Vermittlungsdomänen 421, 423, 425 und 427 unterteilt, die jede mit einem Switch-Emulator (SE) ausgerüstet ist, gezeigt in 429, 431, 433 bzw. 435, und verbunden mit einem ATM-Switch in der jeweiligen Domäne. Alle SEs sind wiederum mit einem Schmalband-Switch (nicht gezeigt) verbunden. Die Schmalband-Switches sind für die Vermittlung in ihren Vermittlungsdomänen 421, 423, 425 bzw. 427 verantwortlich. Die Switch-Emulatoren 429, 431, 433 und 435 befinden sich vorzugsweise zusammen mit ihren entsprechenden Schmalband-Switches (nicht gezeigt).
  • Es wird nun die Operation des Netzes in 2 als ein Beispiel beschrieben, wobei das Trägerdienstnetz in 3 und 4 angegeben ist.
  • Falls ein Sprachpfad 207 zwischen dem Schmalbandendgerät 203 und dem Schmalbandnetz 205 über das ATM-Netz 201 herzustellen ist, emuliert somit der Switch-Emulator oder die Logikeinheit 217 einen STM-Switch zu der Schmalbandrufsteuerung, und es wird eine virtuelle Verbindung eingerichtet. Die Schmalbandrufprozeduren erfordern, dass STM-Ressourcen in dem ATM-Netz 201 für Sprachtransport reserviert sind. Die Switch-Emulatoren 217, 219 sehen Emulation dieser Ressourcen zu der Schmalband-Switchlogik in den Switches 213 und 215 vor. Der tatsächliche Sprachtransport durchläuft daher nicht irgendeine STM-Vermittlungsfunktion, und wird auf einer Basis Ruf für Ruf lediglich auf Nachfrage in dem ATM-Netz vermittelt. Der Switch-Emulator handhabt Ressourcensteuerung wie oben beschrieben für Zugänge und Leitungen und verwendet ATM für seinen Transport.
  • Ein Beispiel der Steuerung der Ressourcen, d.h. Zugänge und Leitungen, die durch den Switch-Emulator 217 durchgeführt wird, ist in 3 und 4 angegeben. Jeder der Switch-Emulatoren 217, 219 handhabt eine Reihe von Zugängen zu den TEs und Schmalbandnetzen. Jeder Switch-Emulator handhabt auch eine Reihe von virtuellen Leitungen (VTs) zwischen den Switch-Emulatoren. Die virtuelle Leitung wird eingeführt, um die Routen widerzuspiegeln, die möglicherweise in dem CSN zu nehmen sind, und hat kein physikalisches Gegenstück in dem tatsächlichen BSN. Die Zugänge und Leitungen sind auf die gleiche Art und Weise wie in existierenden Schmalband-Switches definiert. Das virtuelle Wesen der Leitungen ist für die logischen Funktionen des Schmalband-Switches verborgen. In 4 sind vier SEs angezeigt, und auch vier VTs zwischen diesen SEs.
  • Als ein Beispiel wird ein Ruf betrachtet, der sich zwischen den Zugangspunkten A12 und A45 in 3 erstreckt, d.h, zwischen einem TE und einem Zugang zu ISDN. Der Pfad, der durch die Logikfunktionen des Schmalband-Switches in seiner Rufweiterleitungsfunktion ausgewählt wird, verwendet die Route VT13, die in 4 gezeigt wird. Der logische Rufpfad durchläuft zwei logische Schmalband-Switches (nicht gezeigt), die sich vorzugsweise zusammen mit den SEs 429 und 431 befinden. Die Weiterleitungstabellen sind gemäß der gewünschten CSN-Topologie unter Verwendung von Adressen des Zugangs (Aij) und ausgewählter Routen (VTk1) eingerichtet. Die Weiterleitungsinformation und die resultierende CSN-Topologie sind unabhängig von den unterliegenden BSN-Topologie und Struktur, und können unabhängig gemacht sein von, oder einem Teil von, dem Adressierungsschema des BSN, was immer gewünscht wird.
  • Die Switch-Emulatorfunktion kann in dem ATM-System, in dem Schmalbandsystem oder als ein autonomes System in Beigabe zu einem ATM-System und dem Schmalbandsystem implementiert sein.
  • Es gibt viele unterschiedliche Verfahren zum Durchführen einer Rufeinrichtung unter Verwendung des (der) Switch-Emulator(s)(en), und zwei Verfahren zum Einrichten eines Rufes werden nun in den folgenden Absätzen beschrieben und erläutert.
  • Verfahren 1:
  • Der erste Ansatz beruht auf der die Idee, dass die gesamte Weiterleitung so weit wie möglich in der Rufdienstdomäne durchgeführt wird, und dass wenn ein tatsächlicher Sprachpfad erforderlich ist, er durch das Trägerdienstenetz angefordert wird. Dies ist eine serielle Prozedur, wie nachstehend angezeigt wird. Die Netzentitäten, auf die verwiesen wird, sind jene von 1 und 2.
  • Während der Schmalbandeinrichtung können verschiedene Mehrwertdienste aufgerufen werden, bevor das tatsächliche Ziel kontaktiert wird, falls überhaupt. Die Sequenz von Ereignissen kann dann wie folgt sein:
    • 1. Das Schmalbandendgerät erteilt eine Rufanforderung zu dem Netz durch Senden z.B. einer ISDN-EINRICHTUNGS-Nachricht. Diese Anforderung wird durch den virtuellen Switch analysiert, und es kann beliebige Dienstintelligenz aufgerufen werden. Es werden die Schmalband-Netzadressen verwendet, um die Rufeinrichtungsanforderung zu analysieren.
    • 2. Nachdem Weiterleitungsanalyse und veranlassende Rufdienste behandelt wurden, wird die Rufeinrichtungsanforderung zu dem Ziel weitergeleitet, z.B. durch eine ISUP-IAM-Nachricht.
    • 3. Nach Analyse und beliebigem Dienstaufruf in dem nächsten virtuellen Switch wird der Ausstiegspunkt bestimmt. Es wird das Ausstiegs-Breitbandendgerät (B-TE) 211 über den austretenden Ruf alarmiert.
    • 4. Das Ausstiegs-B-TE 211 oder der Ausstiegs-Switch-Emulator 219 benachrichtigt und das Eintritts-B-TE 209 über die ATM-Portadresse des Ausstiegs-B-TE, z.B. durch Rückgabe der ATM-Endsystemadresse (AESA), zusammen mit Information, die die spezifische Rufverbindung für Korrelation identifiziert, z.B. mittels eines Rufidentifikators in einem Datenfeld, das für diesen Zweck reserviert ist.
    • 5. Die Ausstiegs-Portadresse wird verwendet, um entweder eine Punkt-zu-Punkt-ATM-Verbindung für den Sprachpfad zwischen den Eintritts- und Ausstiegs-B-TEs zu verwenden, z.B. den Pfad 207, der in 2 gezeigt wird, oder eine existierende ATM-Verbindung zu verwenden. Optional ist der Sprachpfad in diesem Punkt bereits durchgeschaltet.
    • 6. Der virtuelle Switch des Ausstiegs wird benachrichtigt, dass der Sprachpfad hergestellt ist, und die terminierende Seite kann mit der Rufeinrichtungsanforderung versehen werden, d.h. entweder reserviert oder verbunden.
    • 7. Die Rufeinrichtungsanforderung wird zu dem Schmalband-Endgerät/Netz weitergegeben.
    • 8. In Empfang einer Verbindungsnachricht von dem N-TE wird der ATM-Pfad durchgeschaltet, falls dies nicht bereits unter 5. oben geschehen ist.
    • 9. Die Freigabe- und Trennungsprozeduren werden parallel in sowohl dem CSN als auch dem BSN durchgeführt.
  • Verfahren 2:
  • Ein zweiter Ansatz ist dadurch parallel, dass die N-Einrichtungsprozedur und die B-Einrichtungsprozeduren gleichzeitig initiiert werden. Alle Mehrwertdienste werden in dem CSN aufgerufen, während der Ruf voranschreitet. Im Zielpunkt werden die zwei Einrichtungsprozeduren korreliert, bevor das Ziel über den voranschreitenden Ruf benachrichtigt wird.
  • In 5 ist eine Ruf- (Sprach-) Verbindung in einem Netz, das die Einheiten in 4 umfasst, in einem B-Kanal von dem Telefon 501 zu dem Telefon 503 herzustellen, die jeweils mit unterschiedlichen PBXs 505 und 507 verbunden sind. Die zwei PBXs 505 und 507 sind beide mit dem gleichen ATM-Netz 509 über Sprachmultiplexer (VM) 511 bzw. 513 verbunden. Die PBX 505 ist mit dem ATM-Netz in einem Standort verbunden, der durch einen Switch 515 gesteuert wird, und die PBX 507 ist in einem Standort verbunden, der durch einen Switch 517 gesteuert wird. Des weiteren sind Logikeinheiten oder Switch-Emula toren (SEs) 519 und 521 mit den Switches 515 bzw. 517 verbunden.
  • Wenn eine Nummer durch das Telefon 501 gewählt wird, wird somit eine Einrichtungsnachricht 551 zu dem Switch gesendet, der diesen Teil des Netzes steuert, d.h. in diesem Fall dem Switch 515. Der Switch ordnet dann den angeforderten B-Kanal in dem VM 511 zu, wie in 553 angezeigt. Daraufhin beginnt der Switch 515, nach dem Ausgangsport von dem ATM-Netz 509 zu suchen, d.h. in diesem Fall dem VM 513.
  • In diesem Fall findet der Switch 515 heraus, dass sich der Ausgangsport außerhalb der Domäne der Steuerung des Switches 515 befindet. Der Switch 515 fordert eine Leitung zu 517 von der Einheit an, die im Besitz der Leitung ist, d.h. in diesem Fall dem SE 519. Der SE 519 emuliert die Belegung 555 einer Leitung, die sich von dem Switch 515 zu dem endgültigen Ziel erstreckt.
  • Wenn die virtuelle Leitung belegt ist, wird eine Nachricht 557 zu dem Switch 517 von dem Switch 515 für eine weitere Analyse übertragen. In diesem Punkt hat somit der Switch 115 eine Verbindung zwischen dem Eingangsport in dem VM 511 und dem Ausgangsport von dem Switch 515 logisch belegt. Diese Verbindung wird jedoch nur durch den SE 519 emuliert.
  • Daraufhin empfängt der Switch 517 die Nachricht 557 und belegt dann in 559 seine eingehende Leitung. Der SE 521 emuliert dann die Belegung der Leitung. Der Switch 517 analysiert die Einrichtungsinformation, um den Ausgangsport von dem ATM-Netz herauszufinden. Der Switch 517, der den Ausgangsport in dem VM 513 findet, belegt in 561 den Ausgangsport, und verbindet zur gleichen Zeit die Verbindung, die durch den SE 521 emuliert wird, die sich von dem VM 511 über die emulierte Verbindung in dem SE 519 erstreckt, den ganzen Weg zu dem VM 513.
  • Der VM 513 findet dann heraus, dass der eingehende Ruf eine reale physische Verbindung durch das ATM-Netz erfordert und sendet eine Nachricht 562 zu dem Eintritts-VM 511, die die Adresse des Ausstiegs-VM 513 umfasst. Der Eintritts-VM 511 stellt dann eine ATM-Verbindung zu dem VM 513 über die Nachrichtensequenz 563 her.
  • Der Switch 517 weiß nun, dass die Verbindung über den ganzen Weg zu dem Ausstiegsport in dem VM 513 hergestellt ist und benachrichtigt die empfangende PBX 567 über die Nachricht 564.
  • Der Sprachverkehr wird dann den ganzen Weg von dem VM 511 zu dem VM 513 ATM-vermittelt, ohne in den Switches 515 und 517 STM-vermittelt werden zu müssen. Die Switches 515 und 517 werden in diesem Fall nur zum Finden des VM 513, Abbuchen des Rufes und anderer möglicher zusätzlicher Dienste verwendet.
  • In 6 wird ein anderes Beispiel dafür veranschaulicht, wie eine Verbindung hergestellt werden kann. Die Figur zeigt zwei PBXs 601 und 603, die sich in Adressen befinden, die jeweils durch die Switches 605 und 607 gesteuert werden. Gezeigt werden auch ein dritter, Transit-, Switch 609, drei Switch-Emulatoren (SEs) 611, 613 und 615, zwei Sprachmultiplexer 617 und 619, die mit zwei ATM-Switches 621 und 623 verbunden sind, die Teil eines einzelnen ATM-Netzes 625 sind.
  • Falls eine Sprachverbindung zwischen den zwei PBXs 601 und 603 herzustellen ist, kann dies auf die folgende Art und Weise durchgeführt werden. Zuerst wird eine Einrichtungsnachricht 1 von der PBX 601 zu ihrem entsprechenden Switch 605 transparent übertragen. Der Switch 605 findet durch Analyse heraus, dass sich das endgültige Ziel für den Ruf unter einem anderen Switch befindet, der mit einer gewissen Leitung verbunden ist. Es wird eine Nachricht 2 zum Reservieren eines Pfades zwischen dem eingehenden Port in 617 und der ausgehenden Leitung dann von dem Switch 605 gesendet, wobei die Nachricht durch den SE 611 abgefangen wird. Als Nächstes gibt der SE 611 eine Nachricht 3 zu dem VM 617 zum Zuordnen von Ressourcen in dem VM 617 für die Verbindung aus, die herzustellen ist, und bestätigt 4 dann dem Switch 605, dass eine Leitung reserviert ist.
  • Der Switch 605 beginnt, eine Verbindung herzustellen, durch Senden einer Nachricht 5 zu dem anderen Switch 609, der durch den Switch 605 aufgezeigt wird, worin informiert wird, dass eine Verbindung einzurichten ist und zum Finden der richtigen Ausgangsadresse von dem ATM-Netz für die Verbindung.
  • Der Switch 609 empfängt die Nachricht und prüft, ob die geforderte Adresse durch ihn gesteuert wird oder ob die Anforderung weiterzuleiten ist. In diesem Fall ist die Anforderungen weiterzuleiten und der Switch 609 reserviert in 6 einen Pfad zwischen der eingehenden Leitung von dem Switch 605 und einer ausgehenden Leitung zu dem Switch 607, der durch den Switch 609 aufgezeigt wird. Die eingehenden und ausgehenden Leitungen werden dann verbunden.
  • Die Reservierungsnachricht 6 wird dann durch den SE 613 abgefangen, der mit dem Switch 609 in Verbindung steht, und der SE emuliert eine Leitungsreservierung und dass die Verbindung nun zu dem Switch 609 und Switch-Emulator 613 hergestellt ist, mittels Beantwortung durch Senden einer Bestätigungsnachricht 7, die den Switch 609 informiert, dass eine Leitung reserviert ist.
  • Da das endgültige Ziel für den Ruf nicht unter dem Switch 609 gefunden wurde, wird eine Nachricht 8 zu dem Switch 607 zum Einrichten der Verbindung gesendet. Der Switch 607 empfängt die Nachricht 8 und findet heraus, dass das endgültige Ziel durch den Switch 607 gesteuert wird, und gibt eine Nachricht 9 zum Reservieren einer Verbindung zu dem endgültigen Endgerät aus, d.h. dem VM 619. Der SE 615 fängt die Nachricht 9 ab und sendet eine Nachricht 10 zu dem VM 619 zum Reservieren von Ressourcen in dem VM 619 für die Verbindung. Bei Empfang der Nachricht 10 wird eine emulierte Verbindung von Ende zu Ende zwischen dem VM 617 und dem VM 619 hergestellt.
  • Der VM 619 bestimmt, dass eine reale Verbindung durch das ATM-Netz 625 herzustellen ist, die der emulierten Verbindung durch die SEs 611, 613 und 615 entspricht, und antwortet mit einer Anforderung 11, die die Adresse des VM 619 zum Herstellen einer Verbindung enthält, wobei die Anforderung über die Nachrichten 12, 13 und 14 zu dem VM 617 zurückgegeben wird, der mit der PBX verbunden ist, von wo die ursprüngliche Einrichtungsnachricht generiert wurde. Daher hat der VM 617 nun das Wissen über die Ausgangsadresse des ATM-Netzes, zu dem er den Sprachverkehr richten soll. Der VM 617 sendet eine Einrichtungsnachricht 15 zu dem ATM-Switch, mit dem er verbunden ist, die die Adresse enthält, die in den Rückgabenachrichten 11, 12, 13 und 14 zurückgegeben wurde, oder verwendet eine bereits existierende ATM-Verbindung. Die Figur veranschaulicht den Fall, wenn eine neue Verbindung hergestellt wird.
  • Die Einrichtungsnachricht wird durch das ATM-Netz 625 zu dem ATM-Switch 623, der mit dem VM 619 verbunden ist, ATM-vermittelt. Die Einrichtungsnachricht 16 wird dann von dem ATM-Switch 623 zu dem VM 619 gesendet. Der VM 619 bestätigt dann die Verbindungseinrichtungsanforderung 10 zu dem SE 615 über eine Nachricht 17. Der SE sendet dann eine Nachricht 18 zu dem Switch 607, um die Verbindungsherstellung zu bestätigen, als eine Antwort auf die Nachricht 9.
  • Der Switch 607 sendet dann eine Einrichtungsnachricht 19 transparent zu dem beabsichtigten Empfänger, in diesem Fall der PBX 603, die mit einer Nachricht 20 antwortet, die die Rufanforderung beantwortet. Der Switch 607 empfängt die Nachricht 20 und fordert eine durchgeschaltete Verbindung durch Ausgeben einer Nachricht 21. Die Zweiweg-Durchschaltungsverbindungsanforderungsnachricht 21 wird durch den SE 615 abgefangen, der eine Nachricht 22 zu dem VM 619 sendet, die eine Zweiweg-ATM-Durchschaltungsverbindung zu dem VM 617 von dem VM 619 anfordert. Deshalb leitet der VM 619 die Zweiweg-Durchschaltungsnachricht 23 zu dem ATM-Switch 623 und gibt eine Bestätigungsnachricht 24 zu dem SE 615 zurück. Die Zweiweg-Durchschaltungsnachricht 23 wird durch das ATM-Netz 625 zu dem ATM-Switch 621 weitergeleitet, der eine Durchschaltungsnachricht 32 zu dem VM 617 sendet. Zur gleichen Zeit werden die Nachrichten 2431 zurück zu dem VM 617 gesendet.
  • Somit werden erste Bestätigungsnachrichten 24 und 25 von dem VM 619 über den SE 615 zu dem Switch 607 zurückgegeben. Der Switch 607 startet dann eine Durchschaltung zurück zu der PBX 601. Dies wird durch die Antwortnachricht 26 zu dem Switch 609 durchgeführt, der eine Zweiweg-Durchschaltung 27 ausgibt, die durch den SE 613 abgefangen wird, der dann den emulierten Pfad als durchgeschaltet markiert, und eine Bestätigungsnachricht 28 zurückgibt, wobei ähnliche Nachrichten 29, 30 und 31 von dem Switch 609 zu dem VM 617 über den Switch 605 und den SE 611 übertragen werden.
  • Nach Empfang der Nachrichten 31 und 32 gibt der VM 617 eine Bestätigungsnachricht 33 zu dem SE 611 aus, der eine Nachricht 34 zu dem Switch 605 als eine endgültige Durchschal tungsbestätigung weiterleitet. Schließlich sendet der Switch 605 eine Verbindungsnachricht 35 zu der PBX 601.
  • Auf diese Art und Weise wird eine physische Sprachverbindung von der PBX 601 zu der PBX 603 über den VM 617, über das ATM-Netz 625 und über den VM 619 hergestellt, die den ganzen Weg durch das ATM-Netz 625 ATM-vermittelt wird.
  • In 7 werden die Elemente von, die Funktionen, die durchgeführt werden durch die, und die Verbindungen, die angebracht werden an den, Logikeinheiten oder Switch-Emulatoren (SEs) veranschaulicht. Somit hat eine Logikeinheit oder ein Switch-Emulator 701 ein Eingangs-/Ausgangsmittel 703 zum Kommunizieren mit einem Schmalband-Switch, der in 723 gezeigt wird, und ein Mittel 705 zum Kommunizieren mit Einheiten, die an einem ATM-Netz angebracht sind, gezeigt in 721, wie etwa z.B. Sprachmultiplexer etc. Des weiteren hat die Einheit 701 Mittel 707 und 711, die mit dem Eingangs-/Ausgangsmittel 703 zum Emulieren einer STM-Switchstruktur verbunden sind.
  • Die Einheit 701 hat auch eine Prozessoreinheit 709, die einen Speicher zum Speichern von Information enthält, die mit dem Eingangs-/Ausgangsmittel 703 und 705 verbunden ist. Die Prozessoreinheit 709 steuert den Signalfluss innerhalb der Einheit 701. Der Speicher in der Prozessoreinheit 709 kann zum Speichern von Information bezüglich laufender Verbindungen und Transaktionen verwendet werden. Der Speicher kann auch für zeitweilige oder permanente Speicherung von Information bezüglich des ATM-Netzes, mit dem die Einheit 701 verbunden ist, verwendet werden, derartige Information kann von den Datenbanken, die durch den Schmalband-Switch verwendet werden, über das Eingangs-/Ausgangsmittel 703 abgerufen werden.
  • Die Prozessoreinheit 709 steuert eine Rufsteuereinheit 707, die die Funktionen zum Zugreifen auf physikalische Ports be reitstellt, die mit dem ATM-Netz verbunden sind, sich z.B. in Sprachmultiplexern befinden, und Steuern der Funktionen in einer Einheit 711. In der Einheit 711 befinden sich Switch-Emulation und virtuelle Leitungsfunktionen. Somit sind in der Einheit 711 Eingangsports und Ausgangsports mittels der Switch-Emulatorfunktion verbunden, und eine virtuelle Leitung wird durch die virtuelle Leitungsfunktion bereitgestellt. Die Einheit 711 handhabt auch Zugriffe in Breitband-Endgeräten, z.B. Sprachmultiplexern, die an dem ATM-Netz angebracht sind. Der Zugriff wird durch das Eingangs-/Ausgangsmittel 705 durchgeführt.
  • Es wird nun die Operation eines Switch-Emulators (SE), wie oben in Verbindung mit 47 beschrieben, mittels der Flussdiagramme in 8a8f beschrieben. Daher ist 8a ein Flussdiagramm, das die Schritte veranschaulicht, die in einem Switch-Emulator (SE) ausgeführt werden, wenn eine Anforderung empfangen wird, eine Verbindung herzustellen. Somit ist zuerst in Block 800 der Prozess im Leerlauf. Daraufhin kommt in Block 801 eine Nachricht von dem Schmalband-Switch, mit dem der SE in Verbindung steht und mit dem er verbunden ist, die Reservierung des eingehenden Ports, des ausgehenden Ports und einer Verbindung dazwischen anfordert.
  • Als Nächstes prüft und bestimmt der SE in einem Block 803, von welchem Typ eines Ports die Anforderung stammt. Falls der angeforderte veranlassende Port ein realer physischer Port ist, d.h. ein Zugang in einem Sprachmultiplexer, wird der reale Zugangszweig 805 genommen und der SE reserviert einen physikalischen Port in diesem Sprachmultiplexer in dem Block 809. Falls andererseits der angeforderte Port eine virtuelle Leitung ist, wird der Zweig 807 genommen und in Block 811 markiert der SE die virtuelle Leitung, oder vielmehr einen virtuellen Kanal in der virtuellen Leitung, als reserviert.
  • Daraufhin identifiziert der SE den ausgehenden Porttyp in dem Block 813. Falls der ausgehende Porttyp ein realer Zugang in einem Sprachmultiplexer ist, wird der Zweig 815 genommen, und falls der ausgehende Porttyp eine virtuelle Leitung ist, wird der Zweig 817 genommen. Falls der Zweig 815 genommen wird, fährt der Prozess zu dem Block 819 fort, in dem der SE den terminierenden physikalischen Port in dem Sprachmultiplexer reserviert. Der Prozess setzt dann zu einem Block 825 fort, worin der Prozess in einem Zustand markiert ist, der anzeigt, dass die Verbindung angefordert reserviert ist.
  • Falls der Zweig 817 genommen wird, markiert der Prozess die virtuelle Leitung, oder vielmehr einen virtuellen Kanal in der virtuellen Leitung, als reserviert, und benachrichtigt dann, in einem Block 823, den Schmalband-Switch, mit dem der SE verbunden ist, dass die Anforderung, die in Block 801 empfangen wird, nun erfüllt ist. Als Nächstes setzt der Prozess zu dem Block 825 fort.
  • In 8b wartet der Prozess anfangs in dem Zustand, wobei die Verbindung als angefordert reserviert markiert ist, d.h. dem Zustand von Block 825. Dies wird in einem Block 827 angezeigt. Eine Anforderung für eine Herstellung einer physikalischen Verbindung wird dann von einem anderen 5E oder von einem Sprachmultiplexer in einem Block 829 empfangen. Der 5E bestimmt dann, wohin die Anforderung weiterzuleiten ist, wobei dies mittels Nachschlagen in einer Tabelle etc. in einem Block 831 ausgeführt wird.
  • Als Nächstes wird in einem Block 833 die Anforderung nach einer physikalischen Verbindung zu der nächsten Einheit in dem Netz weitergeleitet, an dem der SE angebracht ist, in diesem Fall einem anderen SE oder einem Sprachmultiplexer. Daraufhin wird in einem Block 835 der Typ des lokal gesteuerten Ports identifiziert, der in dem SE terminiert. Falls der Porttyp bestimmt wird, ein physikalischer Port zu sein, wird der Zweig 837 genommen, und der Prozess wird in einem Zustand markiert, wo die Verbindung markiert reserviert ist, in einem Block 841.
  • Falls andererseits in dem Block 835 der terminierende Porttyp bestimmt wird, eine virtuelle Leitung zu sein, wird der Zweig 839 genommen, und der Prozess wird in einem Zustand markiert, wobei die physikalische Verbindung in einem Block 843 gestartet wird.
  • In 8c wartet der Prozess anfangs in einem Zustand, wo eine Verbindung reserviert ist, d.h. Block 845. Es wird dann eine Nachricht in einem Block 847 von einem terminierenden Sprachmultiplexer empfangen, der den SE benachrichtigt, dass die Verarbeitung der Verbindungsanforderung zu der Seite, die den ATM-Netz-Ausstiegsport enthält, nun abgeschlossen ist. Der Prozess setzt dann zu einem Block 849 fort, wo eine Nachricht zu dem Schmalband-Switch gesendet wird, die den Switch benachrichtigt, dass die Verbindung nun reserviert ist, und der Prozess wird dann in einem Zustand markiert, wobei die physikalische Verbindung in einem Block 851 gestartet ist.
  • In 8d wartet der Prozess anfangs in einem Zustand, wobei eine physikalische Verbindung gestartet ist, Block 853. Der SE empfängt dann, in einem Block 854, eine Nachricht von dem Schmalband-Switch, der den SE benachrichtigt, dass die Verbindung in einer Richtung durchzuschalten ist, d.h. eine Einweg-Durchschaltung.
  • Als Nächstes identifiziert der SE den terminierenden Porttyp in einem Block 855. Falls der terminierende Porttyp bestimmt wird, ein realer physikalischer Port zu sein, wird der Zweig 856 genommen, und der SE weist eine Einweg-Durchschaltung des terminierenden Ports in dem Sprachmultiplexer in einem Block 858 an und empfängt dann eine Bestätigungsnachricht von dem Sprachmultiplexer, die den Abschluss der Einweg-Durchschaltung in dem Sprachmultiplexer von dem Sprachmultiplexer in einem Block 859 bestätigt. Der Prozess setzt dann zu einem Block 860 fort.
  • Falls andererseits in dem Block 855 der terminierende Porttyp bestimmt wird, eine virtuelle Leitung zu sein, wird der Zweig 857 genommen, und der Prozess fährt direkt zu dem Block 860 fort.
  • In dem Block 860 identifiziert der SE den veranlassenden Porttyp. Falls der veranlassende Port bestimmt wird, ein realer physikalischer Port zu sein, wird der Zweig 861 genommen, und der SE weist eine Einweg-Durchschaltung des veranlassenden Ports in dem entsprechenden Sprachmultiplexer in einem Block 863 an, und der Sprachmultiplexer antwortet mit einer Bestätigungsnachricht zu dem SE, wenn die Einweg-Durchschaltung in dem Sprachmultiplexer ausgeführt ist, Block 864. Der Prozess fährt dann zu einem Block 865 fort.
  • Falls andererseits in dem Block 860 der veranlassende Porttyp bestimmt wird, eine virtuelle Leitung zu sein, wird der Zweig 862 genommen, und der Prozess fährt direkt zu dem Block 865 fort.
  • In dem Block 865 benachrichtigt der SE den Schmalband-Switch, dass die Verbindung Einweg-durchgeschaltet ist, und der Prozess fährt dann zu einem Block 866 fort, in dem der Prozess in einem Zustand markiert ist, wobei eine physikalische Verbindung gestartet ist.
  • In 8e wartet der Prozess anfangs in einem Zustand, der markiert ist, wobei eine physikalische Verbindung gestartet ist, Block 871. Der SE empfängt dann, in einem Block 872, eine Nachricht von dem Schmalband-Switch, die den 5E benachrichtigt, dass die Verbindung auf beiden Wegen durchzuschalten ist, d.h. Zweiweg-durchgeschaltet. Daraufhin identifiziert der SE den terminierenden Porttyp in einem Block 873.
  • Falls der terminierende Porttyp bestimmt wird, ein realer physikalischer Port zu sein, wird der Zweig 874 genommen, und der Prozess setzt zu einem Block 876 fort. In dem Block 876 weist der SE eine Zweiweg-Durchschaltung des terminierenden Ports in dem entsprechenden Sprachmultiplexer an, und der Sprachmultiplexer gibt eine Bestätigung zu dem SE zurück, wenn die Zweiweg-Durchschaltung ausgeführt ist, Block 877. Die Prozedur fährt dann zu einem Block 878 fort.
  • Falls andererseits in dem Block 873 der terminierende Port bestimmt wird, eine virtuelle Leitung zu sein, wird der Zweig 875 genommen, und der Prozess fährt direkt zu dem Block 878 fort.
  • In dem Block 878 identifiziert der SE den veranlassenden Porttyp. Falls der veranlassende Porttyp bestimmt wird, ein realer physikalischer Port zu sein, wird der Zweig 879 genommen, und der Prozess setzt zu einem Block 881 fort. In dem Block 881 weist der SE eine Zweiweg-Durchschaltung des veranlassenden Ports in dem entsprechenden Sprachmultiplexer an, und der Sprachmultiplexer gibt eine Bestätigungsnachricht zu dem SE zurück, wenn die Zweiweg-Durchschaltung ausgeführt ist, Block 882. Daraufhin fährt der Prozess zu einem Block 883 fort.
  • Falls andererseits in dem Block 878 der veranlassende Port bestimmt wird, eine virtuelle Leitung zu sein, wird der Zweig 880 genommen, und der Prozess fährt direkt zu dem Block 883 fort.
  • In dem Block 883 benachrichtigt der SE den Schmalband-Switch, dass die Verbindung Zweiweg-durchgeschaltet ist, und der Prozess fährt dann zu einem Block 884 fort, in dem der Prozess in einem Zustand markiert ist, wobei eine physikalische Verbindung durchgeschaltet ist.
  • In 8f wartet der Prozess anfangs in einem Zustand, wobei eine Verbindung durchgeschaltet ist, Block 886. Der SE empfängt dann eine Nachricht einer Freigabe der hergestellten durchgeschalteten Verbindung von dem Schmalband-Switch in einem Block 887. Der Prozess setzt dann zu einem Block 888 fort, worin der SE den veranlassenden Porttyp identifiziert.
  • Falls in Block 888 der veranlassende Porttyp bestimmt wird, ein realer physikalischer Port zu sein, wird der Zweig 889 genommen, und es wird eine Nachricht, die Freigabe der physikalischen Ressource anfordert, zu dem entsprechenden Sprachmultiplexer in einem Block 891 gesendet, und der Sprachmultiplexer gibt in einem Block 892 eine Nachricht zurück, die bestätigt, dass die Ressource nun freigegeben ist. Der Prozess fährt dann zu einem Block 894 fort.
  • Falls andererseits in Block 888 der veranlassende Port bestimmt wird, eine virtuelle Leitung zu sein, wird der Zweig 890 genommen, und die virtuelle Leitung wird in einem Block 893 als frei markiert. Der Prozess fährt dann zu dem Block 894 fort.
  • In dem Block 894 identifiziert der SE den terminierenden Porttyp. Falls der terminierende Porttyp in Block 894 bestimmt wird, ein realer physikalischer Port zu sein, wird der Zweig 895 genommen, und es wird eine Nachricht, die Freigabe der physikalischen Ressource anfordert, zu dem entsprechenden Sprachmultiplexer in einem Block 897 gesendet, und der Sprachmultiplexer gibt in einem Block 898 eine Nachricht zu rück, die bestätigt, dass die Ressource nun freigegeben wird. Der Prozess fährt dann zu einem Block 899a fort.
  • Falls andererseits in dem Block 894 der terminierende Port bestimmt wird, eine virtuelle Leitung zu sein, wird der Zweig 896 genommen, und die virtuelle Leitung wird in einem Block 899 als frei markiert, und der Prozess fährt dann zu dem Block 899a fort.
  • In dem Block 899a benachrichtigt der SE den Schmalband-Switch, dass die Freigabe der Verbindung nun ausgeführt ist, und der Prozess fährt zu einem Block 899b fort, in dem der Prozess als frei markiert wird.
  • In 9a9e wird die Logik, die in einem Sprachmultiplexer (VM) zum Erhalten von ATM-Vermittlung einer Sprachverbindung verwendet wird, als Flussdiagramme veranschaulicht. Somit ist in Block 901 in 9a der Prozess frei. Falls eine Nachricht zum Belegen von veranlassenden Ressourcen in dem VM von dem SE in einem Block 903 empfangen wird, ordnet der VM dann Hardwareressourcen in dem VM in einem Block 907 zu, und der Prozess fährt zu einem Block 919 fort, worin der Prozess in einen Zustand platziert wird, wobei ein Port reserviert ist. Wenn der Prozess in Block 901 in dem Leerlaufzustand ist, ordnet, falls eine Nachricht von dem SG zum Belegen von terminierenden Ressourcen in dem VM in Block 905 empfangen wird, der VM Hardwareressourcen in dem VM in einem Block 909 zu, und der Prozess fährt zu einem Block 911 fort, worin der VM identifiziert, ob eine neue ATM-Verbindung erforderlich ist oder ob eine existierende ATM-Verbindung verwendet werden kann.
  • Falls eine neue Verbindung erforderlich ist, wird der Zweig 913 genommen, und es wird eine Nachricht zu der veranlassenden Seite gesendet, die diese informiert, dass eine Verbin dung zu dem Ausgangsport erforderlich ist, der mit der terminierenden AESA identifiziert wird, und eine Rufidentifikation für Korrelation. Der Prozess fährt dann zu dem Block 919 fort.
  • Falls andererseits eine existierende Verbindung verwendet werden kann, wird der Zweig 915 genommen, und die Prozedur fährt zu einem Block 921 fort. In dem Block 921 wird ein Teilkanal in der ATM-Verbindung für den in Frage kommenden Ruf ausgewählt und mit dem Ausgangsport in Verbindung gebracht. Als Nächstes sendet der VM eine Nachricht, die den Teilkanal anfordert, zu dem veranlassenden VM in einem Block 923, und der Prozess fährt dann zu einem Block 925 fort. In dem Block 925 informiert der VM den SE, dass die physikalische Verbindung nun reserviert ist, und der Prozess wird dann in einem Block 927 in einen Zustand platziert, wobei die physikalische Verbindung reserviert ist.
  • In 9b ist der Prozess in dem VM anfangs in einen Zustand, wobei ein Port reserviert ist, Block 941. Falls der VM dann eine Anforderung nach einer neuen ATM-Verbindung von einem veranlassenden VM in einem Block 943 empfängt, fährt der Prozess zu einem Block 945 fort. In dem Block 945 assoziiert der VM die ATM-Verbindung mit einem Ausgangsport zu einem Endbenutzer, z.B. einer PBX. Daraufhin sendet der VM in einem Block 947 eine Ruffortsetzungsnachricht zu dem ATM-Switch in dem ATM-Netz, mit dem sich der VM gerade verbindet, die den ATM-Switch über die Verarbeitung informiert, und sendet eine Nachricht zu dem SE, die den SE informiert, dass der Ausgangsport und die Verbindung zu dem veranlassenden Port nun reserviert sind in einem Block 949. Der Prozess fährt dann zu einem Block 975 fort.
  • Falls der Prozess, wenn er in dem Zustand wartet, wobei ein Port in Block 941 reserviert ist, eine Nachricht, die eine Verbindung anfordert, von dem SE in einem Block 951 empfängt, fährt der Prozess zu einem Block 955 fort. In dem Block 955 bestimmt der VM, ob eine neue oder eine bereits existierende ATM-Verbindung zu verwenden ist. Falls der VM bestimmt, dass eine neue ATM-Verbindung zu verwenden ist, wird der Zweig 957 genommen und der Prozess setzt zu einem Block 961 fort. In dem Block 961 wird eine Nachricht, die eine neue ATM-Verbindung anfordert, zu dem ATM-Netz gesendet, und die neue ATM-Verbindung wird mit dem Eingangsport verbunden, und der Prozess fährt zu dem Block 975 fort.
  • Falls andererseits in dem Block 955 bestimmt wird, dass eine bereits existierende ATM-Verbindung zu verwenden ist, wird der Zweig 959 genommen. Der Prozess fährt dann zu einem Block 963 fort, in dem ein Teilkanal in der existierenden ATM-Verbindung ausgewählt wird, und dieser mit dem Eingangsport verbunden wird, z.B. zu einer PBX. Als Nächstes sendet der VM eine Nachricht, die Reservierung des Teilkanals anfordert, zu dem terminierenden VM in einem Block 965, wonach der Prozess zu dem Block 975 fortsetzt, in dem der Prozess in einen Zustand platziert wird, wobei die physikalische Verbindung reserviert ist.
  • Falls der Prozess, wenn er in dem Zustand wartet, wobei ein Port in Block 941 reserviert ist, eine Nachricht, die einen Teilkanal zu einem terminierenden VM anfordert, in einem Block 967 empfängt, dann fährt der Prozess zu einem Block 968 fort, in dem bestimmt wird, ob der VM veranlassend oder terminierend ist. Falls der VM terminierend ist, fährt der Prozess zu einem Block 969 fort, über einen Zweig 968b. In dem Block 969 bringt der VM den Teilkanal mit dem Ausgangsport in Verbindung. Daraufhin sendet der VM eine Nachricht zu dem SE, die den SE informiert, dass der Ausgangsport und die Verbindung zu dem veranlassenden Port nun reserviert sind, in einem Block 971, und der Prozess fährt dann zu einem Block 973 fort, in dem der Prozess in einen Zustand platziert wird, wobei die physikalische Verbindung reserviert ist.
  • Falls in dem Block 968 bestimmt wird, dass der VM veranlassend ist, wird der Zweig 968a genommen. Der Prozess fährt dann zu einem Block 970 fort. In dem Block bringt der VM den Teilkanal mit dem Eingangsport in Verbindung. Der Prozess setzt dann zu dem Block 973 fort.
  • In 9c wartet der Prozess anfangs in einen Zustand, wobei eine physikalische Verbindung reserviert ist, Block 977. Es wird dann eine Nachricht einer Einweg-Durchschaltung durch den VM in einem Block 978 empfangen. Als Nächstes wird eine Alarmnachricht zu dem ATM-Netz in einem Block 979 gesendet, die den ATM-Switch darüber informiert, dass das Alarmsignal nun in dem VM vorhanden ist, und dann wird eine Bestätigungsnachricht, die den SE informiert, dass eine Einweg-Durchschaltung hergestellt ist, zu dem SE in einem Block 980 zurückgegeben. Danach wird der Prozess in einen Zustand platziert, wobei die physikalische Verbindung reserviert ist, in einem Block 981.
  • In 9d wartet der Prozess anfangs in einem Zustand, wobei die physikalische Verbindung reserviert ist, Block 991. Der VM empfängt dann eine Nachricht für eine Zweiweg-Durchschaltung von dem SE in einem Block 992. Als Nächstes identifiziert der VM in einem Block 993 dann, ob der VM terminierend oder veranlassend ist. Falls der VM veranlassend ist, dann wird der Zweig 994 genommen, und der Prozess fährt zu einem Block 996 fort. In dem Block 996 wartet der Prozess, bis eine Verbindungsnachricht von dem ATM-Switch, die Information darüber enthält, dass die verbundene Seite nun den Ruf akzeptiert hat, von dem ATM-Netz empfangen ist, falls nicht bereits schon so geschehen ist. Der Prozess setzt dann zu einem Block 998 fort.
  • Falls der VM in Block 993 bestimmt ist, terminierend zu sein, wird der Zweig 995 genommen, und der Prozess fährt zu einem Block 997 fort, in dem eine Verbindungsnachricht zu dem ATM-Netz gesendet wird, die anfordert, dass die Verbindung durchgeschaltet wird. Als Nächstes setzt der Prozess zu dem Block 998 fort, in dem der VM eine Bestätigungsnachricht zu dem SE zurückgibt, die den SE darüber informiert, dass eine Zweiweg-Durchschaltung nun hergestellt ist. Daraufhin wird der Prozess in einen Zustand mit einer aktiven Verbindung platziert.
  • In 9e wartet der Prozess anfangs in einem Zustand mit einer aktiven Verbindung, Block 982. Der VM empfängt dann in einem Block 983 eine Nachricht von dem SE einer Freigabe der Verbindung und einer Freigabe der Ressourcen in dem VM. Der Prozess fährt dann zu einem Block 984 fort. In dem Block 984 gibt der VM alle Ressourcen frei, die mit dem Ruf in dem VM in Verbindung stehen, und der Prozess fährt zu einem Block 985 fort. Als Nächstes bestimmt der VM in dem Block 985, ob die existierende ATM-Verbindung freizugeben ist oder nicht.
  • Falls die Entscheidung in dem Block 985 nein ist, wird der Zweig 986 genommen, und der Prozess setzt zu einem Block 989 fort. Falls die Entscheidung in dem Block 985 ja ist, wird der Zweig 987 genommen, und es wird in einem Block 988 eine Nachricht zum Freigeben der ATM-Verbindung zu dem ATM-Netz gesendet, d.h. allen ATM-Switches, die in die Verbindung einbezogen sind. Daraufhin fährt der Prozess zu dem Block 989 fort, in dem eine Nachricht, die den SE informiert, dass die Freigabeanforderung, die in Block 983 empfangen wird, nun abgeschlossen ist, zu dem SE gesendet wird. Der Prozess kehrt dann zu einem Ruhezustand in dem Block 990 zurück.
  • Das Verfahren und das System, wie sie hierin beschrieben werden, können auch für andere Netzdienste verwendet werden, wo existierende Systeme und Netze Dienstlogik bereitstellen, wo aber der grundsätzliche Transportmechanismus zu ATM zu ändern ist. Ein Beispiel ist der Rahmenrelaisdienst (Frame Relay Service).
  • Durch Verwenden des Verfahrens und des Systems, wie beschrieben, werden des weiteren Bandbreiteressourcen effizienter verwendet, da die gesamte Vermittlung ungeachtet der Anwendung durch ATM geschieht. Große Investitionen in eine Bereitstellung intelligenter Dienstunterstützung durch existierende Systeme können auf eine effiziente Weise wieder verwendet werden und reduzieren somit die Zeit zur Vermarktung für die Einführung der Mehrwertdienste.

Claims (14)

  1. Telekommunikationsnetzwerk, das ein ATM-Netzwerk (625) umfasst und Folgendes enthält: – ein mit dem ATM-Netzwerk verbundenes Mittel zum Identifizieren eines Telefonanrufes, der an einem Eintrittsport (617) in das ATM-Netzwerk eintritt, und – ein Mittel zum Identifizieren eines Austrittsports (619) in dem ATM-Netzwerk, durch den der Anruf austreten soll, gekennzeichnet durch – ein Mittel zum Emulieren einer STM-Verbindung für den Telefonanruf zu einer Schmalbandvermittlung, wobei das Emulationsmittel einen Vermittlungsemulator (611, 613, 615) enthält, der STM-Ressourcen, die von Schmalbandanrufverfahren benötigt werden, zu einer Schmalbandvermittlungslogik emuliert, wobei die emulierte STM-Verbindung zum Rücksenden der Adresse des Austrittsports zu dem Eintrittsport oder zum Weiterleiten der Adresse des Eintrittsports zu dem Austrittsport verwendet wird, wodurch der Telefonanruf direkt durch das ATM-Netzwerk vermittelt werden kann.
  2. Netzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittel, das mit dem Mittel zum Identifizieren des Austrittsports und mit einer STM-Vermittlung (605, 607, 609) zum Emulieren der STM-Verbindung zu der STM-Vermittlung verbunden ist.
  3. Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Aufbauen einer neuen vermittelten Verbindung durch das ATM-Netzwerk für jeden neuen Telefonanruf unter Verwendung von ATM-Zeichengabe.
  4. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1–3, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Aufbauen des Telefonanrufs für Dienste, die in dem Telekommunikationsnetzwerk existieren, unter Verwendung einer Anrufsteuerzeichengabe, die durch Schmalbandzeichengabeprotokolle unterstützt wird.
  5. Verfahren zum Herstellen einer Sprachverbindung in einem ATM-Netzwerk (625), mit folgenden Schritten: – Identifizieren eines Eintrittsports (617), an dem die Verbindung in das ATM-Netzwerk eintritt, und – Identifizieren einer Adresse eines Austrittsports (619), an dem die Verbindung aus dem ATM-Netzwerk austreten soll, gekennzeichnet durch folgende weiteren Schritte: – Emulieren einer STM-Verbindung für die Sprachverbindung zu einer Schmalbandvermittlung mittels eines Vermittlungsemulators (611, 613, 615), der STM-Ressourcen, die von Schmalbandanrufverfahren benötigt werden, zu einer Schmalbandvermittlungslogik emuliert, und – Verwenden der emulierten STM-Verbindung zum Rücksenden der Adresse des Austrittsports zu dem Eintrittsport oder zum Weiterleiten der Adresse des Eintrittsports zu dem Austrittsport, wodurch der Eintrittsport lediglich unter Verwendung des ATM-Vermittelns in dem ATM-Netzwerk Sprachverkehr direkt zu dem Austrittsport lenken kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachverbindung über das ATM-Netzwerk (625) unter Verwendung von ATM-Zeichengabe hergestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen zur Anrufidentifizierung zusammen mit der Adresse gesendet werden, um die Adresse mit der Sprachverbindung zu korrelieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Anrufsteuerverfahren, die für die Sprachverbindung verwendet werden und zu den Verbindungen über das ATM-Netzwerk (625) in Beziehung stehen, durch Schmalbandzeichengabeprotokolle unterstützt werden.
  9. Einheit zum Emulieren einer STM-Verbindung zu einer Schmalbandvermittlung, die mit einem Telekommunikationsnetzwerk verbunden ist, das ein ATM-Netzwerk (625) umfasst, gekennzeichnet durch: – ein Mittel zum Speichern von Pfadanforderungen, die von der Schmalbandvermittlung kommend empfangen werden, – ein Mittel zum Bestätigen von Pfadanforderungen zu der Schmalbandvermittlung, – ein Mittel zum Zuordnen eines Eintrittsports zu einem Austrittsport, und – einen Vermittlungsemulator (611, 613, 615), der STM-Ressourcen, die von Schmalbandanrufverfahren benötigt werden, zu einer Schmalbandvermittlungslogik emuliert, wobei die emulierte STM-Verbindung zum Rücksenden der Adresse des Austrittsports zu dem Eintrittsport oder zum Weiterleiten der Adresse des Eintrittsports zu dem Austrittsport verwendet wird, wodurch Telefonanrufe direkt durch das ATM-Netzwerk (625) vermittelt werden können.
  10. Einheit nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch: – ein Mittel zur Kontaktaufnahme mit Breitband-Endgeräten, die mit dem Telekommunikationsnetzwerk verbunden sind.
  11. Einheit nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch: – ein Mittel zum Senden der Adresse eines Breitband-Endgerätes zu einem anderen Breitband-Endgerät, das mit demselben Telekommunikationsnetzwerk verbunden ist.
  12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gesandte Adresse die ATM-Endsystemadresse (AESA) ist.
  13. Einheit nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch: – ein Mittel zu Senden von Anrufidentifikationsinformationen zum Korrelieren mit der Adresse.
  14. Einheit nach einem der Ansprüche 9–13, gekennzeichnet durch: – ein Mittel zum Entscheiden, ob eine bereits bestehende Verbindung über das ATM-Netzwerk (625) zu verwenden ist oder ob eine neue ATM-Verbindung aufzubauen ist.
DE69737365T 1996-12-20 1997-12-19 Atm-netz mit transparenten schmalbandtelefondiensten ohne stm-vermittlung Expired - Fee Related DE69737365T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9604734 1996-12-20
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