DE69926273T2 - Verbindungsvorrichtung für zwei rinnenförmige Leitungen für elektrische Kabelinstallationen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für zwei rinnenförmige Leitungen für elektrische Kabelinstallationen Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei Trassen von Kabelkanälen für elektrische Kabelsysteme, wobei jede der Trassen der Kabelkanäle aufweist: [i] einen Grundabschnitt, der zwischen einer Bodenwand gebildet wird, die eine innere Oberfläche vorgibt; äußere Wände, die transversal den Grundabschnitt begrenzen, und innere Wände, parallel zu den äußeren Wänden, die für die Existenz von wenigstens zwei Unterkabelkanälen sorgen, wobei die Wände an ihrem oberen Ende mit zwei Falzen ausgestattet sind, die longitudinale Schlitze bilden; und [ii] einen Abdeckabschnitt, der daran angepasst ist, die zwei longitudinalen Schlitze zu erfassen; wobei die inneren Oberflächen von jeder der Bodenwände zwischen sich ein Zweiflach bilden; wobei die Vorrichtung dazu geeignet ist, eine aktive Position einzunehmen, in welcher sie eine Verbindung zwischen den zwei Kabelkanalabschnitten herstellt.
  • Im Fall der angewinkelten Verbindung von nicht-aufgeteilten Kabelkanälen (d.h. ohne Unterkabelkanäle), ob sie koplanar sind oder nicht, ist es die gewöhnliche Praxis der Installationsingenieure, gleichzeitig die Enden der Grund- und Deckabschnitte von jeder Trasse zu gehren und sie direkt aneinanderzupassen, ohne irgendein Teil zu benutzen, um die Schlitze und Defekte abzudecken, die dem Ausbilden des Schneidens per Hand mit planlosen Mitteln inhärent sind. Nichtsdestotrotz werden angewinkelte Deckbauteile verwendet, welche Einschnapp- eingepasst sind auf die beschriebenen koppelnden Anordnungen, in bestimmten Fällen, welche die Enden der Grund- und Deckabschnitte von beiden Kabelkanaltrassen, die verbunden werden sollen, überlappen.
  • In anderen Fällen ist für diesen Zweck ebenso die Verwendung von Zubehör bekannt, welches Ellenbogen bildet, die aus einem kanalartigen Grundbauteil gebildet werden, das als konkaves oder konvexes Zweiflach geformt ist und mit einem zusammenpassenden Deckbauteil ausgestattet ist, wobei das Zubehör es ermöglicht, den Grund- und den Deckteil von beiden Kabelkanälen zu koppeln, ohne am Ellenbogen den Schutz zu verlieren, der den elektrischen Kabelsystemen durch die Kabelkanäle verliehen wird (FR-A-2 488 742).
  • Ähnliche Lösungen werden bei der longitudinalen Verbindung der Kabelkanäle verwendet, in welchen deren Trassen an der Verbindung flache Winkel oder zwei Zweiflache bilden.
  • Lösungen ähnlich zu den oben offenbarten wurden für abgeteilte Kabelkanäle verwendet, mit der Ausnahme, dass das kanalartige Grundbauteil mit Abteilen ausgestattet ist, die mit jenen der Grundabschnitte der Trassen von Kabelkanälen zusammenpassen, wobei das angewinkelte Deckbauteil einzigartig ist und wie im vorangehenden Fall ohne Abteile.
  • Die obigen Fälle haben den ernsthaften Nachteil, dass, wenn das Deckbauteil oder äquivalente Teile entfernt werden, alle elektrischen Kabel der verschiedenen Abteile oder Unterkanäle unbedeckt sind und zugänglich gemacht werden. Folglich werden die elektrischen Kabel, die nicht gestört werden sollten, während jene, die sollten, manipuliert, aber können nicht isoliert und geschützt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, den oben erwähnten Nachteil zu überwinden. Die Aufgabe wird erzielt durch eine Vorrichtung der oben zuerst erwähnten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist [a] für jeden Unterkabelkanal ein zweiflaches Verschlussbauteil, in jedem von welchen es zwei Endteile gibt, welche in der aktiven Position jeweils parallel zu den inneren Oberflächen der Bodenwände sind, fest angebrachte kanalartige Bauteile, die longitudinal von der Unterseite der Endteile vorspringen und die mit Mitteln zur Verbindung an den Seitenwänden der Grundteile ausgestattet sind; und [b] ein Deckbauteil, das daran angepasst ist, die Verschlussbauteile wenigstens teilweise abzudecken.
  • Auf diese Weise wird es möglich, die Unterkabelkanäle oder Ausrichtungen von Abteilen in der Verbindungsvorrichtung oder dem Ellenbogen unabhängig verschlossen zu halten, und Zugang kann zu jedem von ihnen erhalten werden, wobei die anderen verschlossen bleiben, um in der Lage zu sein, an den elektrischen Kabelsystemen, die darin enthalten sind, zu arbeiten, während zur gleichen Zeit die Kabelsysteme, die in den anderen enthalten sind, geschützt werden, die nicht gestört werden sollen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anerkannt werden aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher bevorzugte Ausführungsformen ohne einschränkenden Bereich und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offenbart werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, mit zwei Trassen von Kabelkanälen, die zwei Unterkabelkanäle von unterschiedlicher Breite bilden, und mit einem Verschlussbauteil für jeden Unterkabelkanal, das in einer Position gezeigt ist vor der aktiven Zusammenbauposition.
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, in kleinerem Maßstab, der Kabelkanaltrassen aus 1, die mit den entsprechenden Abdeckteilen und einem Abdeckbauteil abgedeckt sind, wobei das letztere in einer Position vor der aktiven Zusammenbauposition gezeigt ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, ähnlich zu 2 in der aktiven Zusammenbauposition.
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, mit zwei Trassen von Kabelkanälen, die zwei Unterkabelkanäle von unterschiedlicher Breite bilden, und mit einem Verschlussbauteil für jeden Unterkabelkanal, die in einer Position vor der aktiven Zusammenbauposition gezeigt sind.
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht in kleinerem Maßstab der Kabelkanaltrassen von 4 ist, die durch die entsprechenden Abdeckteile ab gedeckt sind und von einem Abdeckbauteil, wobei das letztere in einer Position vor der aktiven Zusammenbauposition gezeigt ist.
  • 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich zur 5 ist, in der aktiven Zusammenbauposition.
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist, mit zwei Trassen von Kabelkanälen, welche zwei Unterkabelkanäle von unterschiedlicher Breite bilden und mit einem Verschlussbauteil für jeden Unterkabelkanal und mit einem Abdeckbauteil, das in einer Position vor der aktiven Zusammenbauposition gezeigt ist.
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht in kleinerem Maßstab ist, der Kabelkanaltrassen von 7, bei der einer der Unterkabelkanäle mit den entsprechenden Abdeckteilen abgedeckt ist, und einem Abdeckbauteil, wobei das letztere in einer Position vor der aktiven Zusammenbauposition gezeigt ist.
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, ähnlich zu 8, in der aktiven Zusammenbauposition.
  • 10 eine Frontansicht der Ausführungsform ist, die in 9 gezeigt wird.
  • 11 eine Aufrissansicht der Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, ist, welche aber die vertikal in 3 gezeigten Trassen auslässt.
  • 12 eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, ist, die aber die Abdeckteile weglässt.
  • Die Verbindungsvorrichtung der Erfindung ist teilweise anwendbar auf Kabelkanäle zur Aufnahme elektrischer Kabelsysteme, der Art, in welcher die Grundteile 1 longitudinal abgeteilt sind in zwei oder mehrere Unterkabelkanäle 2 der gleichen oder von verschiedener Breite, und die mit der gleichen Anzahl von Deckteilen 3 in Verbindung stehen (2) wie es Unterkabelkanäle 2 in dem Grundteil 1 gibt. Die Deckabschnitte 3 erfassen den Grundabschnitt 1 in Lappen der Abschnitte 3 in longitudinale Schlitze 4 einschnappend, welche im Grundabschnitt 1 mittels Falzen und Wulsten 5 gebildet werden, welche die äußeren Wände 6 und die inneren Wände 6' des Grundabschnittes 1 beenden, wobei die Wände die Unterkabelkanäle 2 in Kombination mit den Bodenwänden 7 bilden.
  • Zwei Trassen von Kabelkanal, bei denen die inneren Oberflächen ihrer jeweiligen Bodenwände 7 ein Zweiflach bilden, um eine transversale Kante 8, können in einer Lage sein, wie in 1 erkannt werden kann, in welcher das Zweiflach konvex ist, oder die Endteile davon können aneinander transversal angrenzen (4), wobei sie ein konkaves Zweiflach bilden. Auf ähnliche Weise, wenn zwei Trassen von Kabelkanälen auf derselben Ebene gelegen sind und in Ausrichtung, grenzen die Grundabschnitte 1 davon an ihr jeweiliges Ende an (7) und bilden ein flaches Zweiflach.
  • Gemäß der Erfindung ist ein zweiflaches Verschlussbauteil 9a, 9b, 9c an jedem Unterkabelkanal 2 vorgesehen, und in der aktiven Position oder Verwendungsposition der Vorrichtung umfasst jedes dieser Bauteile Teile, die jeweils parallel zu den inneren Oberfläche der Bodenwände 7 sind, wie nachfolgend aufgezeigt.
  • Die Verschlussbauteile 9a, 9b, 9c bilden zusammen mit den Wänden 6, 6' und den Bodenwänden 7 der Unterkabelkanäle 2 einen geschlossenen Kanal für die Passage der Kabelsysteme, wobei derjenige, der in einem Unterkabelkanal 2 gebildet wird, unabhängig ist von denjenigen, die in benachbarten Unterkabelkanälen gebildet werden.
  • Die Verschlussbauteile 9a, 9b, 9c sind mit Mitteln zur entfernbaren Erfassung mit den Grund- und Deckabschnitten 1 und 3 ausgestattet, welche nachfolgend beschrieben werden sollen, zur gleichen Zeit wie das Ensemble aus Verschlussbauteilen einer gleichen Vorrichtung, die verwendet wird für eine spezielle Ellenbogen- oder gerade Verbindung, die durch ein Abdeckbauteil 10a, 10b oder 10c versteckt wird (2 und nachfolgende), das ebenso entfernbar erfassbar ist von dem Grundabschnitt 1 und die Deckabschnitte 3 überlappt.
  • Die Ausführungsform, die in 1, 2, 3 und 11 veranschaulicht ist, bezieht sich auf den Fall, bei dem das Zweiflach, welches durch die inneren Oberflächen der Bodenwände 7 gebildet wird, konvex ist. In diesem Fall umfassen die Verschlussbauteile 9a zwei Endteile 12a, welche in der aktiven Position der Vorrichtung jeweils parallel zu den inneren Oberflächen der Bodenwände 7 sind. Jeweilige kanalartige Bauteile 11a sind fest an dem Verschlussbauteil 9a befestigt, mit welchem sie an der unteren Oberfläche des Verschlussbauteils 9a verbunden sind und longitudinal von den Endteilen 12a vorspringen. Das Verschlussbauteil 9a ist ebenso mit Ansätzen 13 ausgestattet, welche freie Kanten aufweisen, welche in der aktiven Position der Vorrichtung die freien Kanten der Wände 6, 6' erfassen können, wobei die Ansätze 13 mit diesen Wänden 6, 6' ausgerichtet sind.
  • Die Verschlussbauteile 9a sind mit Widerhaken 14 an Endabschnitten der äußeren Oberfläche der Wände des kanalartigen Bauteils 11a ausgestattet, als Mittel zur Erfassung mit dem Grundabschnitt 1 des Kabelkanals, durch Schnappverbindung mit einer Kante der Falze und Wülste 5 außerhalb der longitudinalen Schlitze 4, wie in 1 und 11 erkannt werden kann.
  • Die Ausführungsform, welche in 4, 5, 6 und 12 veranschaulicht ist, bezieht sich auf den Fall, bei dem das Zweiflach, welches durch die inneren Oberflächen der Bodenwände 7 gebildet wird, konkav ist. In diesem Fall stoßen die zwei Trassen von Kabelkanal aneinander, wobei ein Endteil dem anderen überlagert ist, wie in 4 und 5 erkannt werden kann. Die Verschlussbauteile 9b umfassen in diesem Fall ebenso zwei Endteile 12b, welche in der aktiven Position der Vorrichtung jeweils parallel zu den inneren Oberflächen der Bodenwände 7 sind. Jeweilige kanalartige Bauteile 11b sind fest am Verschlussbauteil 9b angebracht, mit welchem sie an der unteren Oberfläche des Verschlussbauteils verbunden sind, und die longitudinal von den Endteilen 12b vorspringen. Das Verschlussbauteil 9b ist ebenso mit Ansätzen 15 ausgestattet, welche in der aktiven Position der Vorrichtungen teilweise in die Schlitze 4 des Kabelkanals eingefügt werden können.
  • Die Verschlussbauteile 9b sind mit Widerhaken 16 ausgestattet, die sich in Form einer Endverlängerung der Wände des kanalartigen Bauteils 11b als Mittel zur Erfassung mit dem Grundabschnitt 1 des Kabelkanals erstrecken, durch Schnappverbindung in einer Kante der Falze 5 außerhalb der longitudinalen Schlitze 4, wie in 4 und 12 erkannt werden kann.
  • Die Verschlussbauteile 9a und 9b, welche den konvexen und konkaven Zweiflachen entsprechen, haben abgeschrägt Teile 17a und 17b, die sich jeweils zwischen zwei Endteilen 12a oder 12b erstrecken und die relativ dazu abfallen. Im ersten Fall bilden der abgeschrägte Teil 17a und die Endteile 12a eine konvexe Folge von äußeren Oberflächen. Im zweiten Fall bilden der abgeschrägte Teil 17b und die Endteile 12b eine konkave Folge von äußeren Oberflächen.
  • Die Endteile 12a, 12b sind jeweils mit longitudinalen Kanten 18a, 18b ausgestattet, welche in Visierart transversal von entsprechenden kanalartigen Bauteilen 11a, 11b vorspringen. Die Kanten 18a, 18b können gegen die Falze 5 des Grundabschnittes 1 anliegen (wie in 11 und 12 erkannt werden kann) und einen Ausschnittsteil 19 aufweisen, welcher dimensioniert ist, um Zugang zu den longitudinalen Schlitzen 4 zu gestatten. Die Endteile 12a, 12b bilden im jeweiligen kanalartigen Teil 11a und 11b eine Stufe 20 derselben Höhe wie der Dicke des Abdeckabschnittes 3. Die transversale Abmessung dieser Teile ist geringer als die Breite der Abdeckteile 3, welche die kanalartigen Bauteile 11a und 11b überlappen, wobei deren Breite im Wesentlichen die gleiche ist, wie der Abstand zwischen den zwei gegenüberliegenden Falzen oder Wülsten 5.
  • Die Ausführungsform, welche in 7, 8, 9 und 10 veranschaulicht ist, entspricht dem Fall, in welchem das Zweiflach, welches durch die innere Oberfläche der Bodenwände 7 gebildet wird, flach ist und die zwei Kabelkanaltrassen sich in End- zu Endstoß befinden. Die Verschlussbauteile 9c sind flach, und die Endteile 12c bilden eine fortwährende Erstreckung. Sie sind an dem kanalartigen Bauteil 11c angebracht, und die longitudinalen Kanten 18c desselben erstrecken sich late ral als Visiere von dem entsprechenden kanalartigen Bauteil 11c, mit einer Abmessung, die im Wesentlichen die gleiche ist oder geringfügig kleiner als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Falzen oder Wülsten des Grundabschnittes 1 des Kabelkanals, wodurch sie gegen die Falze 5 anliegen können und Zugang zu den longitudinalen Schlitzen 4 ermöglichen können. Die Endteile 12c bilden mit dem kanalartigen Bauteil 11c eine Stufe 12, die eine Höhe gleich der Dicke der Deckabschnitte 3 aufweist, welche das kanalartige Bauteil 11c überlappen.
  • Die Verschlussbauteile 9c sind mit Wülsten 21 an den Enden der äußeren Oberfläche des kanalartigen Bauteils 11b ausgestattet, als Mittel zur Erfassung mit dem Grundabschnitt 1 des Kabelkanals durch Schnapperfassung mit einer Kante des Falzes 5 außerhalb des longitudinalen Schlitzes 4.
  • Die Abdeckbauteile 10a, 10b und 10c, in allen Fällen von konvexem, konkavem oder flachem Zweiflach, sind auf den inneren Oberflächen davon mit Widerhaken versehenen Flanschen 22 ausgestattet, welche Zugang zu den longitudinalen Schlitzen 4 durch die Ausschnitte 19 haben können, die neben den visierartigen longitudinalen Kanten 18a, 18b und 18c der Endteile 12a, 12b und 12c der Verschlussbauteile 9a, 9b und 9c bereitgestellt sind, um mit einer Kante der Falze 5 in Schnapperfassung zu treten, welche sich innerhalb der longitudinalen Schlitze 4 befindet und dort entfernbar zurückgehalten zu werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Verbindung von zwei Trassen von Kabelkanälen für elektrische Kabelsysteme, wobei jede dieser Trassen von Kabelkanälen aufweist: [i] einen Grundabschnitt (1), welcher durch eine Bodenwand (7) gebildet wird, die eine innere Oberfläche vorgibt; äußere Wände (6), die den Grundabschnitt (1) transversal begrenzen, und innere Wände (6') parallel zu den äußeren Wänden (6), welche für die Existenz von wenigstens zwei Untertrassen (2) sorgen, wobei die Wände (6, 6') an ihren oberen Enden mit Falzen (5) bereitgestellt sind, welche longitudinale Schlitze (4) bilden; und [ii] einen Abdeckabschnitt (3), der daran angepasst ist, die longitudinalen Schlitze (4) zu erfassen; wobei die inneren Oberflächen von jeder der Bodenwände (7) zwischen sich ein Zweiflach bilden; wobei die Vorrichtung dazu geeignet ist, eine aktive Position zu belegen, in welcher sie eine Verbindung zwischen den zwei Kabelkanalabschnitten bildet, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist [a] für jeden Unterkabelkanal (2) ein Zweiflachverschlussbauteil (9a, 9b, 9c), in jedem von welchen es zwei Endteile (12a, 12b, 12c) gibt, welche in dieser aktiven Position jeweils parallel zu den inneren Oberflächen der Bodenwände (7) sind, die fest an kanalartigen Bauteilen (11a, 11b, 11c) befestigt sind, die longitudinal von der Unterseite der Endteile (12a, 12b, 12c) vorspringen, und die mit Mitteln (14, 16, 21) ausgestattet sind, zur Verbindung mit den Wänden (6, 6') der Grundabschnitte (1); und [b] ein Deckbauteil (10a, 10b, 10c), welches daran angepasst ist, die Verschlussbauteile (9a, 9b, 9c) wenigstens teilweise abzudecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Zweiflach, welches durch die inneren Oberflächen von jeder der Bodenwände (7) gebildet wird, konvex ist, die Verschlussbauteile (9a) mit: [i] einem schrägen Teil (17c) ausgestattet sind, das sich zwischen den zwei Endteilen (12a) derartig erstreckt, dass der schräge Teil (17a) und die Endteile (12a) eine konvexe Folge von äußeren Oberflächen vorgeben; und [ii] Ansätzen (13), die daran angepasst sind, mit den Wänden (6, 6') der Grundabschnitte (1) der zwei Kabelkanaltrassen ausgerichtet zu werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Zweiflach, welches durch die zwei inneren Oberflächen von jeder der Bodenwände (7) gebildet wird, konkav ist, die Verschlussbauteile (9b) mit: [i] einem schrägen Teil (17b) ausgestattet sind, das sich zwischen den zwei Endteilen (12b) derartig erstreckt, dass der schräge Teil (17b) und die Endteile (12b) eine konkave Folge von äußeren Oberflächen vorgeben; und [ii] Ansätzen (15), die daran angepasst sind, teilweise in Schlitze (4) der Kabelkanaltrassen eingefügt zu werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (12a, 12b) mit longitudinalen visierartigen Kanten (18a, 18b) ausgestattet sind, die transversal nach außen von den kanalartigen Bauteilen (11a, 11b) vorspringen, und dadurch, dass die longitudinalen Kanten (18a, 18b) die longitudinalen Schlitze (4) in der aktiven Position der Vorrichtung zugänglich lassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Zweiflach, welches durch die inneren Oberflächen von jeder der Bodenwände (7) gebildet wird, flach ist, die Verschlussbauteile (9c) flach sind, wobei die Endteile (12c) sich kontinuierlich erstrecken und longitudinale Kanten (18c) aufweisen, die lateral nach außen von den kanalartigen Bauteilen (11c) vorspringen; und dadurch, dass die longitudinalen Kanten (18c) die longitudinalen Schlitze (4) in der aktiven Position der Vorrichtung zugänglich lassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Zweiflach, welches durch die inneren Oberflächen von jeder der Bodenwände (7) gebildet wird, konvex ist, die Verbindungsmittel mit den Seitenwänden (6, 6') der Grundabschnitte (1) Widerhaken (14) sind, die sich nach außen von den kanalartigen Bauteilen (11a) erstrecken
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Zweiflach, welches durch die inneren Oberflächen von jeder der Bodenwände (7) gebildet wird, konvex ist, die Verbindungsmittel mit den Seitenwänden (6, 6') der Grundabschnitte (1) Widerhaken (16) sind, die sich nach außen von den kanalartigen Bauteilen (11b) erstrecken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Zweiflach, welches durch die inneren Oberflächen von jeder der Bodenwände (7) gebildet wird, flach ist, die Verbindungsmittel mit den Seitenwänden (6, 6') der Grundabschnitte (1) Widerhaken (21) sind, die sich nach außen von den kanalartigen Bauteilen (11c) erstrecken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckbauteil (10a, 10b, 10c) mit mit Widerhaken ausgestatteten Flanken (22) versehen ist, welche daran angepasst sind, Zugang zu den longitudinalen Schlitzen (4) zu haben.
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