DE69924154T2 - Gerätegehalter ,insbesondere für elektrisches gerät und damit ausgerüstetes gehäuse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Geräteträger, wie sie zur Befestigung eines beliebigen Gerätes, oder genauer zur Befestigung von dessen Mechanismus, verwendet werden.
  • Sie betrifft genauer den Fall, in dem, wenn es sich um elektrische Geräte handelt, diese Befestigung in Verbindung mit der Verwendung eines Kabelkanals vorgenommen wird, der geeignet ist, für die Versorgung dieser Geräte nötige Kabel oder elektrische Leiter durchzulassen.
  • Wie man weiß, umfasst ein Kabelkanal allgemein einerseits einen Sockel, dessen Querschnitt offen ist, und andererseits einen Deckel, der geeignet ist, zum Schließen der Anordnung auf dem Sockel befestigt zu werden.
  • In Bezug auf einen solchen Kabelkanal können verschiedene Befestigungsarten in Betracht gezogen werden.
  • Zunächst kann diese Befestigung innerhalb des Kabelkanals selbst liegen, oder genauer innerhalb von dessen Sockel.
  • Dies ist insbesondere in Betracht zu ziehen, wenn dieser Sockel entlang eines insgesamt U-förmigen Querschnitts einen mittleren Teil und zwei Seitenflügel umfasst, mit einander zugewandten Rücksprüngen entlang des freien Endes dieser Seitenflügel, an denen der Deckel in der Praxis über eine Verrastung befestigt ist.
  • Es genügt also in der Tat, einen speziellen Geräteträger vorzusehen, der seitlich mit Rillenmitteln versehen ist, welche es erlauben, ihn zwischen zwei Abschnitten des Deckels an den Rücksprüngen eines solches Sockels anzubringen.
  • Ein Geräteträger, der eine derartige Anordnung aufgreift, ist insbesondere in dem französischen Patent beschrieben, das am 01. Dezember 1992 unter der Nummer 92 14441 angemeldet und unter der Nummer 2 698 738 veröffentlicht worden ist.
  • Gemäß einer Variante kann die Befestigung eines Gerätemechanismus innerhalb eines Gehäuses erfolgen, wobei dieses Gehäuse selbst entweder auf dem Kabelkanal oder genauer auf dem Sockel dieses Kabelkanals zwischen zwei Abschnitten des Deckels, oder entlang dieses Kabelkanals verankert ist, wobei es dann mit diesem über ein Vordach verbunden ist, das den Kabelkanalsockel zum Durchlassen der betreffenden Kabel oder elektrischen Leiter quer bedeckt, oder mit Abstand von diesem Kabelkanal, wobei es dann mit diesem über einen abgezweigten Kabelkanal verbunden ist, der selbst den Durchgang dieser Kabel oder elektrischen Leiter sicherstellt.
  • Dieses Gehäuse kann ebenso alleine, ohne Kabelkanal, verwendet werden, beispielsweise am Ende einer eingebauten Leitung.
  • Zu diesem Zweck kennt man aus dem Dokument WO 96/24183 ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät, welches drei Teile umfasst, nämlich eine Basisplatte, einen Geräteträger und eine Abdeckplatte.
  • Der Geräteträger dieses Gehäuses liegt in der Form eines rechteckigen Behälters vor, der eine Haube für das Gehäuse bildet, und umfasst Seitenwände, die eine gewisse Flexibilität aufweisen, und auf deren Innenseite Rippen vorgesehen sind, die an ihrem Ende Anschlagflächen umfassen, welche dazu bestimmt sind, in Rillen einzugreifen, die in Säulen ausgebildet sind, welche vorstehend von der Basisplatte getragen sind, auf der dieser Träger montiert ist.
  • Für die Befestigung des Gerätemechanismus innerhalb eines solchen Gehäuses werden jedes Mal spezielle Anordnungen mit oder ohne eine Individualisierung eines speziellen Geräteträgers eingesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung hat ganz allgemein eine Anordnung zum Gegenstand, welche es vorteilhafterweise erlaubt, sich in allen in Betracht zu ziehenden Fällen von Befestigungen mit einem gleichen Geräteträger zu begnügen, was den Vorteil einer Standardisierung der entsprechenden Herstellungsvorgänge und somit einer Verringerung der Kosten bewirkt.
  • Genauer betrifft sie zunächst ein Befestigungselement für ein Gerät, wie es in Anspruch 1 definiert ist; zudem betrifft sie jedes Gehäuse, innerhalb dessen ein solches Befestigungselement liegen kann.
  • Dank der erfindungsgemäß mit dem Geräteträger verbundenen Platte kann die Befestigung eines Gerätemechanismus unterschiedslos auf einem Kabelkanal, entlang eines Kabelkanals, von diesem beabstandet oder ohne Kabelkanal vorgenommen werden, wobei jedes Mal der gleiche Geräteträger verwendet wird, und wobei die Befestigung jedes Mal auf übliche Weise innerhalb eines geeigneten Gehäuses vorgenommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann somit an sich schon vorteilhafterweise mit einer großen Flexibilität den entsprechenden unterschiedlichen Einbaubedingungen genügen.
  • Es ist auch möglich, zu berücksichtigen, dass die erfindungsgemäß mit diesem Geräteträger verbundene Platte den Anwendungsbereich der Geräteträger, die seitlich solche Rillenmittel umfassen, vergrößert, indem sie erlaubt, sie in einem Gehäuse anzubringen.
  • Wie dem auch sei, das erfindungsgemäße Befestigungselement kann sich somit vorteilhafterweise auf geradezu universelle Weise an alle üblicherweise verwendeten Arten von Befestigungen anpassen.
  • Zwar ist in der britischen Patentanmeldung Nr. 2 187 900 ein Gehäuse beschrieben, mit dem als Montagehilfsmittel eine Platte verbunden ist, die zu ihrer Verrastung geeignete vorstehende Säulen aufweist.
  • Dieses Gehäuse stellt aber keinen Geräteträger im Sinn der vorliegenden Erfindung dar.
  • Insbesondere könnte es weder innerhalb eines anderen Gehäuses verwendet werden, noch seitlich irgendwelche Rillenmittel aufweisen.
  • Zudem reduzieren die Säulen der mit ihm verbundenen Platte sich auf einfache Rastlaschen.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im übrigen aus der Beschreibung hervorgehen, die im Folgenden rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen gegeben wird. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, in dem ein erfindungsgemäßer Geräteträger liegt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung dieses Gehäuses und dieses Geräteträgers;
  • 3 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des allein dargestellten Geräteträgers;
  • 4 eine Ansicht dieses Geräteträgers im Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus 3;
  • 5 eine Ansicht der ihm erfindungsgemäß zugeordneten Platte im Querschnitt entlang der Linie V-V aus 2;
  • 6 eine Schnittansicht, welche aus denen der 4 und 5 abgeleitet ist und die montierte Gesamtanordnung illustriert;
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche sich analog zu der aus 2 auf ein anderes Gehäuse bezieht;
    genauso zeigen
  • 8 und 9 perspektivische Ansichten, die sich analog zu der aus 2 auf ein anderes Gehäuse beziehen, aber ohne die Gesamtheit der betreffenden Bestandteile.
  • Die 1 bis 7 illustrieren beispielhaft die Anwendung der Erfindung in dem Fall, dass das nicht dargestellte zu befestigende Gerät vorstehend auf einem Kabelkanal 10 eingesetzt werden muss.
  • Da dieser Kabelkanal 10 als solcher nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört, wird er hier nicht in allen Einzelheiten beschrieben werden.
  • Allgemein umfasst dieser Kabelkanal 10 einerseits einen Sockel 11, über den er in der Lage ist, an einer nicht dargestellten beliebigen Wand befestigt zu werden, und dessen Querschnitt offen ist, und andererseits einen Deckel 12, der, um die Anordnung zu schließen, geeignet ist, an dem Sockel 11 befestigt zu werden, beispielsweise und wie dargestellt durch Verrasten.
  • In der genauer in den 1 und 6 dargestellten Ausführungsform, und wie es in diesen Figuren in unterbrochenen Linien dargestellt ist, besitzt der Sockel 11 im Querschnitt ein U-förmiges Profil mit einem mittleren Bereich 13 und zwei Seitenflügeln 14, und er umfasst im Inneren zwei voneinander beabstandete Wände 15, die parallel zu den Seitenflügeln 14 in Längsrichtung über seine ganze Länge verlaufen, und die in dieser Ausführungsform jeweils eine Rinne 16 entlang ihres freien Endes bilden und jede mehr oder weniger ausgehöhlt sind.
  • Infolgedessen hat der Deckel 12 selbst in dieser Ausführungsform im Querschnitt ein U-förmiges Profil und bedeckt den Sockel 11 über dessen gesamte Höhe.
  • Auf an sich bekannte Weise wird die Befestigung des betreffenden Gerätemechanismus auf einem solchen Kabelkanal 10 in diesem Fall innerhalb eines Gehäuses 18 hergestellt, welches selbst geeignet ist, zwischen zwei Abschnitten 12' des Deckels 12 vorstehend auf dem Sockel 11 befestigt zu werden.
  • Auf an sich bekannte Weise umfasst das Gehäuse 18 schließlich außenseitig einerseits eine rahmenförmige Abdeckung 19, die über abfallende Ränder 20 auf den Sockel 11 aufgesetzt werden kann, wobei sie diesen lokal bedeckt, und andererseits eine Abdeckplatte 21, welche die Abdeckung 19 abdeckt, und welche für den Durchgang des Teils des betreffenden Gerätes, der für den Benutzer zugänglich gelassen ist, in ihrem zentralen Bereich eine Aussparung 22 aufweist, wodurch sie eine Verschönerung um den betreffenden Teil dieses Gerätemechanismus herum bildet.
  • Erfindungsgemäß, und wie es besser in der 2 zu sehen ist, ist in dem Gehäuse 19 ein Geräteträger 24 angebracht, der dazu bestimmt ist, den zu befestigenden Gerätemechanismus direkt aufzunehmen, und mit dem als Befestigungszubehörteil eine Platte 25 verbunden ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt der Geräteträger 24 in der allgemeinen Form eines im Wesentlichen parallelepipedischen Plättchens vor, das in seinem zentralen Bereich von einer Aussparung 26 durchbrochen ist.
  • Dieser Geräteträger 24 geht im Wesentlichen aus bekannten Anordnungen hervor.
  • Insbesondere umfasst er wenigstens auf jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten Rillenmittel 27, welche geeignet sind, diese auf den Rücksprüngen des Sockels 11 eines Kabelkanals 12 aufzusetzen, wenn ein solcher Sockel 11 derartige Vorsprünge entlang des freien Randes seiner Seitenflügel besitzt, gemäß einer Anordnung, wie sie in dem bereits oben erwähnten, unter der Nummer 2 698 738 veröffentlichten französischen Patent beschrieben ist.
  • Der Geräteträger 24 wird daher nicht in allen seinen Einzelheiten hier beschrieben werden.
  • Es werden nur seine für das Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente beschrieben werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Aussparung 26 dieses Geräteträgers 24 in Längsrichtung nur über einen Teil der Länge dieses Geräteträgers 24, wobei an jeder seiner Querseiten ein Randstreifen 28 stehen bleibt.
  • Folglich erstrecken sich die Rillenmittel 27 bei dieser Ausführungsform entlang der Längsseiten des Geräteträgers 24, und nur entlang dieser Längsseiten.
  • Erfindungsgemäß besitzt die zu dem Geräteträger 24 gehörende Platte 25 auf ihrer oberen Oberfläche 30 vorstehend wenigstens zwei Säulen 31 mit Verrastmitteln 32 im Gipfelbereich von jeder dieser Säulen 31, gemäß später genauer beschriebener Umstände, und gemeinsam damit umfasst auch der Geräteträger 24 dementsprechend, ebenfalls gemäß später genauer beschriebener Umstände, Verrastmittel 33, die komplementär zu den Verrastmitteln 32 der Säulen 31 der Platte 25 sind, und über welche er somit in der Lage ist, an dieser befestigt zu werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Platte 25 vergleichsweise flach und dünn und ihr Umriss ist im Wesentlichen rechteckig.
  • Zudem besitzt sie in dieser Ausführungsform drei parallel zueinander entlang jeder ihrer Querseiten liegende Bereiche geringerer Dicke 35, und zwar einen in jedem Eckbereich und einen zwischen diesen beiden.
  • Diese Bereiche geringerer Dicke 35, die ausgeschnitten werden können, erlauben auf Wunsch das Durchführen von Kabeln oder elektrischen Leitern.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Platte 25 über ihre innere Oberfläche 36 vorstehend vier Höcker 37, die an den Ecken eines Rechtecks zwischen den Bereichen geringerer Dicke 35 liegen, um sie mit zwischen den Wänden 15 des Sockels 11 Hilfe der von diesen gebildeten Rille 16 einzustecken, wobei die Höcker 37 zum Durchlassen eines beliebigen nicht dargestellten Befestigungsorgans jeweils von einer Bohrung 38 durchbrochen sind, und wobei dieses Befestigungselement den Sockel 11 durch die Ausnehmungen der entsprechenden Wand 15 quert und sich dann in der darunter liegenden Wand verankert.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Platte 25 zudem auf ihrer oberen Oberfläche 30 vorstehend in dem mittleren Bereich von jeder ihrer Längsseiten entlang von deren freiem Rand zwei Rippen 40 zum Einklemmen der Abdeckung 19.
  • Schließlich trägt die Platte 25 in der dargestellten Ausführungsform auf ihrer oberen Oberfläche 30 vorstehend vier Säulen 31, die an den Ecken eines Rechtecks und in der Nachbarschaft von ihren Querseiten zwischen den Bereichen geringerer Dicke 35 liegen, die entlang derselben vorhanden sind.
  • In der Praxis sind diese Säulen 31 einander alle gleich und die Verrastmittel 32, die sie umfassen, liegen alle auf gleicher Höhe.
  • Ebenfalls in der Praxis liegen für jede der beiden Säulen 31, die in der Nachbarschaft einer gleichen Querseite der Platte 25 liegen, die Verrastmittel 32 der einen Säule 31 denen der anderen gegenüber.
  • Für jede der Säulen 31 der zu ihm gehörenden Platte 25 sind die Verrastmittel 33, die der Geräteträger 24 besitzt, von einer einfachen Raste 42 gebildet, vor der vorzugsweise und wie dargestellt, 4, eine Eingriffsschräge 43 liegt, und die sich in der Praxis parallel zu den Längsseiten des Geräteträgers 24 erstreckt.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt die Raste 42 am Ende einer Zunge 44.
  • Genauer umfasst der Geräteträger 24 in dieser Ausführungsform für jede der Säulen 31 der Platte 25 eine Öffnung 45, über die er in der Lage ist, auf einer solchen Säule 31 aufgesetzt zu werden, und die dazugehörige Raste 42 erstreckt sich entlang wenigstens eines Teils einer der Seiten dieser Öffnung 45.
  • Gemäß einer Variante kann die Raste 42 aber auch direkt von dem Rand der Öffnung 45 gebildet sein, anstatt am Ende einer Zunge 44 zu liegen.
  • In der dargestellten Ausführungsform quert die Öffnung 45 den Geräteträger 24 vollständig.
  • Genauer berührt die Öffnung 45, falls, wie im vorliegenden Fall, der Geräteträger 24 wenigstens lokal an der betreffenden Stelle einen Randstreifen 28 aufweist, diesen Randstreifen 28, wobei sie diesen vollständig quert.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Geräteträger 24 vier Öffnungen 45, und zwar eine pro Säule 31 der Platte 25, und zwei für jeden seiner beiden Randstreifen 28.
  • In der Praxis erstrecken sich diese Öffnungen 45 mit im Wesentlichen rechteckigem Umriss in Längsrichtung parallel zu den Längsseiten des Geräteträgers 24.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt die Raste 42, welche jedes der Verrastmittel 32 bildet, die dieser Geräteträger 24 umfasst, auf einer Höhe mit der oberen Oberfläche 47 von dessen Randstreifen 28, wobei sie direkt von dieser oberen Oberfläche 47 gebildet ist.
  • Wenn dem Geräteträger 24 wie im vorliegenden Fall auf der der Platte 25 gegenüberliegenden Seite eine Abdeckplatte 21 zugeordnet ist, ist jede der Öffnungen 45, die dieser Geräteträger 24 zu seiner Befestigung auf einer Säule 31 dieser Platte 25 besitzt, zusammen damit geeignet, an der Verrastung dieser Abdeckplatte 21 mitzuwirken.
  • Genauer erstreckt sich zum Verrasten dieser Abdeckplatte 21 eine andere Raste 48 über wenigstens einen Teil der Seite von jeder der Öffnungen 45, die der Seite gegenüberliegt, entlang derer sich die Raste 42 erstreckt, welche die entsprechenden Verrastmittel 33 bildet.
  • Wie auch vor der Raste 42, liegt vor der Raste 48 eine Eingriffsschräge 49, und die Raste 48 liegt am Ende einer Zunge 50.
  • Im Gegensatz zu der Raste 42, liegt die Raste 48 aber auf einer Höhe mit der unteren Oberfläche 52 des entsprechenden Randstreifens 28, wobei sie direkt von dieser unteren Oberfläche 52 gebildet ist.
  • In der Praxis sind die Zungen 44 und 50 für jede der Öffnungen 45 in Längsrichtung zueinander versetzt.
  • Folglich besitzt die Abdeckplatte 21 am Rand ihrer Ausnehmung 22 entlang von deren Querseiten und über deren untere Oberfläche 53 vorstehend vier Rastlaschen 54, und zwar eine Rastlasche 54 pro Öffnung 45 des Geräteträgers 24, und diese Rastlaschen 54 sind jeweils in der Lage, mit der entsprechenden Raste 48 des Geräteträgers 24 zusammenzuwirken.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Verrastmittel 32 von jeder der Säulen 31 der Platte 25 ebenfalls eine Raste 55, vor der eine Eingriffsschräge 56 liegt, und diese Raste 55 liegt oberhalb einer Schulter 57, an der der Geräteträger 24 sich über seinen entsprechenden Randstreifen 28 abstützen kann.
  • Sei E die Dicke der Randstreifen 28 des Geräteträgers 24.
  • In der Praxis ist der Abstand D, der die Raste 55 der Säulen 31 der Platte 25 von der zu dieser Raste 55 gehörenden Schulter 57 trennt, im Wesentlichen gleich der Dicke E der Randstreifen 28 des Geräteträgers 24, wobei er leicht größer ist als diese Dicke E.
  • Obwohl sie vergleichsweise steif sind, sind die Säulen 31 der Platte 25 jeweils ausreichend elastisch verformbar, um das Einrasten des Geräteträgers 24 auf ihnen tatsächlich zu erlauben.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind diese Säulen 31 jeweils voneinander getrennt und besitzen parallel zu den Querseiten der Platte 25 in Draufsicht ein im Wesentlichen trapezförmiges Profil.
  • Sie sind aber, und sei es nur aus Gründen des Gießens, mit einer Ausnehmung versehen.
  • Bei der Montage kann beispielsweise folgendermaßen vorgegangen werden.
  • Die Platte 25 wird zunächst auf den Sockel 11 des Kabelkanals 10 angebracht und dann gemäß unten kurz beschriebener Umstände ordnungsgemäß über Befestigungsorgane an der darunter liegenden Wand befestigt.
  • Der Geräteträger 24 wird dann auf den Säulen 31 der Platte 25 durch Verrasten auf diesen angebracht, nachdem oder bevor er den zu befestigenden Gerätemechanismus aufgenommen hat, und nach oder vor der Verkabelung von letzterem.
  • Die Abdeckung 19 wird dann um die Anordnung herum angeordnet, indem sie auf den Geräteträger 24, auf der Platte 25 und auf dem Sockel 11 des Kabelkanals 10 aufgesetzt wird, und zum Abschluss wird die Abdeckplatte 21 durch die Abdeckung 19 auf dem Geräteträger 24 verrastet, was für den Halt der Abdeckung 19 ausreicht.
  • Wie man bemerkt, besitzt die Abdeckung 19 vorstehend über ihre innere Oberfläche in dem mittleren Bereich von jeder ihrer Längsseiten eine im Profil T-förmige Rippe 39, über welche sie in der Lage ist, zwischen die entsprechenden Rippen 40 der Platte 25 eingesetzt zu werden.
  • Falls gewünscht, kann die Abdeckung 19 ebenfalls vorstehend auf ihrer unteren Oberfläche nicht dargestellte Laschen umfassen, über welche sie in der Lage ist, die zwischen dem Geräteträger 24 und der Platte 25 auftretende Verrastung zu festigen, wobei sie auf diese Weise einen guten mechanischen Halt der gesamten Anordnung bei eventuellen Stößen sicherstellt.
  • Die 7 illustriert die Anwendung der Erfindung in dem Fall, in dem der Sockel 11 des Kabelkanals 10 keine Seitenflügel 14 besitzt, wobei der Deckel 12 des Kabelkanals 10 den Sockel 11 direkt abdeckt.
  • In einem solchen Fall ist die erfindungsgemäß zu dem Geräteträger 24 gehörige Platte 25 einfach dementsprechend nach Art des Deckels 12 angepasst, und das Gleiche gilt für die Abdeckung 19.
  • Zudem umfasst sie nur noch zwei Bohrungen 38 anstelle von vier, wobei der Sockel 11 des Kabelkanals 10 selbst nur noch eine Wand 15 anstelle von zweien umfasst.
  • Was den Rest angeht, sind die Anordnungen allerdings von der gleichen Art wie die oben beschriebenen.
  • Insbesondere bleibt der Geräteträger 24 vorteilhafterweise unverändert.
  • Allein die Höhe der Säulen 31 der Platte 25 wird eventuell verändert.
  • Beispielsweise, und wie dargestellt, ist die Höhe verringert.
  • Die 8 illustriert die Anwendung der Erfindung in dem Fall, in dem das Gehäuse 18 entlang eines nicht dargestellten Kabelkanals 10 eingesetzt werden muss, anstatt auf einem solchen Kabelkanal 10 eingesetzt zu werden.
  • In diesem Fall besitzt die Abdeckung 19 auf derjenigen ihrer Längsseiten, mit der sie an dem Kabelkanal 10 angrenzt, eine Öffnung 58 an der ein Vordach 59 angeordnet ist, das geeignet ist, sich quer auf dem Sockel 11 eines solchen Kabelkanals 10 zu erstrecken.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist dieses Vordach 59 von der Abdeckung 19 verschieden und besteht aus zwei Teilen 59A, 59B.
  • Nach einer Variante und gemäß an sich gut bekannter Anordnungen, die nicht im Einzelnen hier beschrieben werden, kann es aber auch mit der Abdeckung 19 einstückig ausgebildet sein und/oder einteilig sein.
  • Was den Rest angeht, sind die Anordnungen von der gleichen Art wie die oben beschriebenen.
  • Allerdings ist die Platte 25, da sie direkt an der darunter liegenden Wand befestigt werden muss, vergleichsweise dicker als vorher.
  • Zudem sind in der dargestellten Ausführungsform die Säulen 31 dieser Platte 25 paarweise auf wenigstens einem Teil ihrer Höhe von der Platte 25 aus durch eine Wand 60 miteinander verbunden.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die solchermaßen vorgesehenen Wände 60 parallel zu den Querseiten der Platte 25.
  • Sie verstärken die relative Steifheit der Säulen 31.
  • Die 9 illustriert die Anwendung der Erfindung in dem Fall, in dem das Gehäuse 18 mit Abstand von dem dazugehörigen, ebenfalls nicht dargestellten Kabelkanal 10 eingesetzt werden muss.
  • In diesem Fall wird das vorhergehende Vordach 59 von einem Deckel 62 ersetzt, der, während er die Öffnung 58 der Abdeckung 19 verdeckt, ausgeschnitten werden kann, damit ein ebenfalls nicht dargestellter davon abgezweigter Kabelkanal in diese eindringen kann.
  • Gemäß einer Variante kann das Gehäuse 18 auch ohne irgendeinen Kabelkanal eingesetzt werden.
  • In jedem Fall, und wie man bemerkt hat, umfasst die zu dem Geräteträger 24 gehörende Platte 25 erfindungsgemäß Befestigungsmittel, welche für ihre Befestigung an einem beliebigen Träger geeignet sind.
  • Es handelt sich beispielsweise um Bohrungen 38, die sie zum Durchgang von Befestigungsorganen besitzen kann, die geeignet sind, in der darunter liegenden Wand verankert zu werden.
  • Gemäß einer Variante und/oder ergänzend, kann es sich aber auch, wenn sie auf dem Sockel 11 eines Kabelkanals 10 aufgesetzt ist, um Befestigungsmittel handeln, welche geeignet sind, mit diesem Sockel 11 in Eingriff zu gelangen, beispielsweise um Verrastmittel.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Übrigen nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen und/oder Umsetzungsformen be schränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante und/oder Kombination derselben.

Claims (16)

  1. Befestigungselement für ein Gerät, welches einen Geräteträger (24) umfasst, an dem eine Platte (25) befestigt ist, welche wenigstens zwei vorstehende Säulen (31) aufweist, mit Verrastmitteln (32) im Gipfelbereich jeder dieser Säulen (31) zur Befestigung des Geräteträgers (24), dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (24) die allgemeine Form eines Plättchens besitzt, das in seinem zentralen Bereich von einer Aussparung (26) durchbrochen ist, wobei an jeder seiner Querseiten ein Randstreifen (28) stehen bleibt, und welches, auf jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten, Rillenmittel (27) für seine eventuelle Montage auf Befestigungsschienen eines Kabelkanalsockels aufweist, wobei der Geräteträger (24) für jede der Säulen (31) der Platte (25) eine jedem Randstreifen (28) zugeordnete Öffnung (45) aufweist, mittels derer er auf eine solche Säule (31) aufgesetzt werden kann, wobei jede Öffnung (45) mit Verrastmitteln (33) versehen ist, die zu den Verrastmitteln (32) jeder Säule (31) der Platte (25) komplementär sind.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastmittel (33) für jede der Säulen (31) der Platte (25), die der Geräteträger aufweist, von einer einfachen Raste (42) gebildet sind.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Raste (42) eine Eingriffsschräge (43) liegt.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (42) am Ende einer Zunge (44) liegt.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (42) sich entlang zumindest eines Teils einer der Seiten einer Öffnung (45) erstreckt.
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung (45) des Geräteträgers (24) ihn vollständig quert.
  7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Abdeckplatte (21) auf der der Platte (25) gegenüberliegenden Seite aufweist, und dass die Öffnung (45), welche der Geräteträger aufweist, geeignet ist, an der Verrastung einer solchen Abdeckplatte (21) mitzuwirken.
  8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (24) zum Verrasten der Abdeckplatte (21) eine andere Raste (48) aufweist, welche sich auf zumindest einem Teil der Seite der Öffnung (45) erstreckt, welche gegenüber der Seite liegt, entlang derer sich die Raste (42) erstreckt, welche die Verrastmittel (33) bildet.
  9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastmittel (32) von jeder der Säulen (31) der Platte (25) eine Raste (55) aufweisen, und dass diese oberhalb eines Absatzes (57) liegt, auf dem der Geräteträger (24) sich abstützen kann.
  10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (D) zwischen der Raste (55) der Säulen (31) der Platte (25) und dem zu dieser Raste (55) gehörenden Absatz (57) im Wesentlichen gleich der Dicke (E) jedes Randstreifens (28) des Geräteträgers (24) ist, wobei er geringfügig größer als diese Dicke (E) ist.
  11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Raste (55) eine Eingriffsschräge (56) liegt.
  12. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (31) der Platte (25), obwohl sie vergleichsweise steif sind, jeweils ausreichend elastisch verformbar sind, um das Einrasten des Geräteträgers (24) auf ihnen zu erlauben.
  13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) vier vorstehende Säulen (31) trägt.
  14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (31) der Platte (25) auf einem Bruchteil ihrer Höhe von der Platte (25) aus gesehen untereinander paarweise durch eine Wand (60) verbunden sind.
  15. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) ein Montagehilfsstück ist, welches Befestigungsmittel umfasst, welche zu seiner Befestigung an einer beliebigen Unterlage geeignet sind.
  16. Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Inneren ein Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15 enthalten ist.
DE69924154T 1998-11-27 1999-11-25 Gerätegehalter ,insbesondere für elektrisches gerät und damit ausgerüstetes gehäuse Expired - Lifetime DE69924154T2 (de)

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FR9814943A FR2786618B1 (fr) 1998-11-27 1998-11-27 Support d'appareillage, notamment pour appareillage electrique, et boitier comportant un tel support d'appareillage
FR9814943 1998-11-27
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