DE69923423T2 - Druckknopfschreibgerät - Google Patents

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DE69923423T2
DE69923423T2 DE69923423T DE69923423T DE69923423T2 DE 69923423 T2 DE69923423 T2 DE 69923423T2 DE 69923423 T DE69923423 T DE 69923423T DE 69923423 T DE69923423 T DE 69923423T DE 69923423 T2 DE69923423 T2 DE 69923423T2
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DE
Germany
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ballpoint pen
ink
passage
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retractable
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DE69923423T
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DE69923423D1 (de
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Kazuhiro Yoshii
Kazuhiko Sasaki
Takashi Ohno
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Pilot Corp
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Pilot Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds
    • B43K1/086Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds with resilient supporting means for the ball, e.g. springs

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einzug-Kugelschreiber, der mit einer Kugelschreibermine versehen ist, welche ein Tintenaufnahmerohr besitzt, das Wasser-basierende Tinte enthält, und einer Kugelschreiberspitze, die aus einer Hülse und in diese durch ein offenes vorderes Ende der Hülse durch Betätigen eines Einzugmechanismus vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Ein allgemein bekannter Einzug-Kugelschreiber ist mit einer Kugelschreibermine mit einer Kugelschreiberspitze versehen, welche aus einer Hülse und in diese durch ein offenes vorderes Ende der Hülse vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Dieser Einzug-Kugelschreiber besitzt eine Schreibtinte enthaltende Kugelschreibermine, welche in die Hülse für eine Gleitbewegung in der Hülse eingesetzt ist, und zu dem hinteren Ende der Hülse hin durch eine Feder vorgespannt ist. Dieser Einzug-Kugelschreiber besitzt einen Einzugmechanismus, um die Kugelschreiberspitze aus der Hülse und in diese durch das offene vordere Ende der Hülse vorzuschieben und zurückzuziehen.
  • Ein Einzug-Kugelschreiber mit einer Kugelschreibermine mit einem Tintenaufnahmerohr, das Wasser-basierende Tinte enthält, wurde in den letzten Jahren vermarktet.
  • Die Kugelschreiberspitze des Einzug-Kugelschreibers mit der Kugelschreibermine, mit dem Wasser-basierende Tinte enthaltenem Tintenaufnahmerohr zeigt nach unten, wenn der Einzug-Kugelschreiber in einer Kleidungstasche mit einem Clip festgehalten wird. Demzufolge können Probleme aufgrund eines Austritts oder eines Rückflusses der Tinte auftreten. Ein Rückfluss der Tinte ist ein Phänomen, in welchem die Tinte aus der Kugelschreiberspitze aufgrund von Stößen, welche durch die Betätigung des Einzugme chanismus oder durch Herunterfallen ausgelöst werden, in das Tintenaufnahmerohr zurückfließt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Probleme gemacht. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einzug-Kugelschreiber mit einer Kugelschreibermine bereitzustellen, welche ein Wasser-basierende Tinte enthaltendes Tintenaufnahmerohr besitzt und in eine Hülse eingesetzt ist, welche frei von Tintenaustritt aus ihrer Spitze und Rückfluss der Tinte aufgrund von durch den Einzugmechanismus ausgelösten Stößen ist, und ein zufriedenstellendes Schreibverhalten zeigt.
  • FR-A-2 729 966 und JP-A-9175079 offenbaren herkömmliche Kugelschreiber.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen Einzug-Kugelschreiber bereit, welcher umfasst: eine Kugelschreibermine mit einem Tintenaufnahmerohr, einer Kugelschreiberspitze, die in einer vorderen Endseite des Tintenaufnahmerohres angeordnet ist, und einer für freie Rotation in einem vorderen Endteil der Kugelschreiberspitze festgehaltenen Kugel; eine Hülse, die ein offenes vorderes Ende besitzt und die Kugelschreibermine enthält; einen Einzugmechanismus, um ein vorderes Ende der Kugelschreiberspitze durch ein offenes vorderes Ende der Hülse vorzuschieben und zurückzuziehen; eine in dem Tintenaufnahmerohr enthaltene Wasser-basierende Tinte, wobei die Wasser-basierende Tinte ein thixotropes Mittel enthält und eine Viskosität bei einer Scherungsrate von 1,9 s–1 bei 20°C in dem Bereich von 900 bis 2500 mPa·s besitzt; und einen Begrenzungsdurchtritt zum Begrenzen eines Durchflusses der Wasser-basierenden Tinte, wobei der Begrenzungsdurchtritt in einem Durchtritt angeordnet ist, damit die in dem Tintenaufnahmerohr enthaltene Wasser-basierende Tinte zu der Kugel fließt, wobei eine Querschnittsfläche des Begrenzungsdurchtritts, gemessen senkrecht zu einer Achse des Tintenaufnahmerohres, in einem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 liegt.
  • Bevorzugt umfasst der Einzug-Kugelschreiber ferner einen an einem vorderen Endteil des Tintenaufnahmerohres angebrachten Spitzenhalter, wobei der Spitzenhalter ein hinteres Ende der Kugelschreiberspitze in dem vorderen Endteil hält, und der Spitzen halter mit einem Tintendurchtritt versehen ist; wobei der Begrenzungsdurchtritt ausgebildet wird, indem wenigstens ein Teil des Tintendurchtrittes reduziert wird.
  • Bevorzugt ist der Begrenzungsdurchtritt in einem hinteren Ende des Tintendurchtrittes ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der Tintendurchtritt von einem vorderen Ende des Spitzenhalters zu einem hinteren Ende des Spitzenhalters hin verjüngt, und der Begrenzungsdurchtritt ist an einem schmalsten hinteren Ende des Tintendurchtrittes ausgebildet.
  • Bevorzugt umfasst der Einzug-Kugelschreiber eine Schraubenfeder, welche die Kugel nach vorne drückt, um die Kugel eng gegen die Innenfläche des vorderen Endteils der Kugelschreiberspitze zu drücken; wobei der Spitzenhalter eine Öffnung an seinem vorderen Ende besitzt, ein hinteres Ende der Kugelschreiberspitze in die Öffnung eingesetzt ist, die Öffnung des Spitzenhalters mit dem Tintendurchtritt verbunden ist, die Öffnung in einem grösseren Durchmesser als ein Durchmesser des Tintendurchtrittes ausgebildet ist, um eine Schulter an einer Verbindung der Öffnung und des Tintendurchtrittes auszubilden, um ein hinteres Endteil der Schraubenfeder darauf festzuhalten.
  • Bevorzugt umfasst der Einzug-Kugelschreiber ferner ein Spitzenhalteteil, das integriert mit einem vorderen Endteil des Tinten-aufnehmenden Rohres ausgebildet ist, wobei das Spitzenhalteteil mit einem Tintendurchtritt versehen ist, und der Begrenzungsdurchtritt durch Reduzieren wenigstens eines Teils des Tintendurchtritts des Spitzenhalteteils ausgebildet ist.
  • Bevorzugt umfasst der Einzug-Kugelschreiber ferner ein Durchflusssteuerelement mit einem Tintendurchtritt, wobei das Tintenaufnahmerohr einen an einer vorderen Endseite ausgebildeten Abschnitt mit kleinem Durchmesser besitzt, und einen hinter dem Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser ausgebildeten Abschnitt mit großem Durchmesser umfasst, wobei der Abschnitt mit dem großen Durchmesser einen grösseren Durchmesser als einen Durchmesser des Abschnittes mit dem kleinen Durchmesser aufweist, die Kugelschreiberspitze an einem vorderen Ende des Abschnittes mit dem kleinen Durchmesser angebracht ist, das Durchflusssteuerelement in den Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser eingesetzt ist, und der Begrenzungsdurchtritt ausgebildet ist, indem we nigstens eine Querschnittsfläche des Tintendurchtrittes des Durchflusssteuerelementes auf einen Wert in einem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 eingestellt ist.
  • Bevorzugt ist die Kugelschreiberspitze direkt an einem vorderen Ende des Tintenaufnahmerohres angebracht oder an einem vorderen Ende eines an dem vorderen Ende des Tintenaufnahmerohres angebrachten Spitzenhalters angebracht, und der Begrenzungsdurchtritt ist in der Kugelschreiberspitze ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der Begrenzungsdurchtritt durch Biegen eines hinteren Randes der Kugelschreiberspitze nach innen ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der Begrenzungsdurchtritt durch Reduzieren eines Durchmessers eines hinteren Endteils der Kugelschreiberspitze entlang einer vorbestimmten Länge ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der Begrenzungsdurchtritt durch Ausbilden eines Vorsprungs ausgebildet, welcher von einer Innenfläche eines hinteren Endteils der Kugelschreiberspitze nach innen ragt.
  • Bevorzugt umfasst der Einzug-Kugelschreiber ferner ein Durchflusssteuerelement, das in ein oberes hinteres Endteil der Kugelschreiberspitze eingesetzt ist, wobei der Begrenzungsdurchtritt in dem Durchflusssteuerelement ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist der Begrenzungsdurchtritt ein zusammenhängendes Loch oder eine zusammenhängende Nut, welche sich von einem vorderen Ende des Durchflusssteuerelementes zu dessen hinteren Ende erstreckt, und das Loch oder die Nut besitzt eine minimale Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2.
  • Bevorzugt wird der Begrenzungsdurchtritt durch einen Vorsprung erzeugt, welcher auf einer Innenfläche eines zusammenhängenden Loches oder einer zusammenhängenden Nut ausgebildet ist, die sich von einem vorderen Ende des Durchflusssteuerelementes zu einem hinteren Ende davon erstreckt.
  • Bevorzugt ist das thixotrope Mittel ein Gemisch aus einem Vernetzungs-Acrylsäurepolymer, einem Xanthan und einem Succinglykan, und eine Konzentration des thixotropen Mittels in der Tinte liegt in dem Bereich von 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent.
  • Der Einzugmechanismus der vorliegenden Erfindung ist ein allgemein bekannter Schreibspitzen-Betätigungsmechanismus, welcher eine Rotationsnocke verwendet, einen Mechanismus, welcher einen Vorsprung in einem Loch festhält, oder ein Mechanismus, welcher eine Herznockennut verwendet. Der Einzugmechanismus der vorliegenden Erfindung kann irgendeiner von verschiedenen Mechanismen sein, welche in der Lage sind, ein vorderes Ende der Kugelschreiberspitze einer Kugelschreibermine, die in einer Hülse enthalten ist, aus einem offenen vorderen Ende der Hülse vorzuschieben und dieselbe in die Hülse zurückzuziehen, wenn die Drucktaste gedrückt wird.
  • Der Begrenzungsdurchtritt gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Öffnung mit einer vorbestimmten Länge entlang der Richtung der Achse des Tintenaufnahmerohres sein, oder kann ein lokales, kleines Teil ohne die vorbestimmte Länge sein. Es gibt keine spezielle Einschränkung bezüglich der Querschnittsform des Begrenzungsdurchtrittes; die Querschnittsform des Begrenzungsdurchtrittes kann entweder rund oder nicht-rund sein.
  • Der Tintendurchtritt gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein gerader Durchtritt sein, welcher sich entlang der Richtung der Achse des Tintenaufnahmerohres erstreckt, ein mäandernder Durchtritt oder ein Zickzack-Durchtritt.
  • Es gibt keine spezielle Einschränkung bezüglich der Querschnittsform der Verbindungsöffnung oder der Verbindungsnut des Durchtrittssteuerelementes; die Querschnittsform des Begrenzungsdurchtrittes kann entweder rund oder nicht-rund sein. Die Verbindungsöffnung oder die Verbindungsnut kann sich gerade entlang der Richtung der Achse des Tintenaufnahmerohres erstrecken, kann mäandern oder Zickzack-förmig oder kann verjüngt sein.
  • Der Einzug-Kugelschreiber gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet eine Wasser-basierende Tinte mit einer vorbestimmten Viskosität, und begrenzt den Durchfluss der Wasser-basierenden Tinte mittels des Begrenzungsdurchtrittes mit einer vorbestimmten Querschnittsfläche, der in dem Durchtritt der Wasser-basierenden Tinte ausgebildet ist. Daher ist der Einzug-Kugelschreiber mit der Kugelschreibermine, die das die Wasser-basierende Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltenden Tintenaufnahmerohr besitzt, von einem Tintenaustritt aus der Spitze und einem Tintenrückfluss aufgrund von Stößen, welche durch die Betätigung des Einzugmechanismus usw. erzeugt werden, frei und kann zufriedenstellend zum Schreiben dienen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Einzug-Kugelschreibers einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht einer Kugelschreibermine, die in eine in dem in 1 dargestellten Einzug-Kugelschreiber gehörenden Hülse eingesetzt ist;
  • 3 ist eine vergrösserte Schnittsansicht eines vorderen Endteils der in 2 dargestellten Kugelschreibermine;
  • 4 ist eine vergrösserte Schnittsansicht eines vorderen Endteils einer Kugelschreibermine, die in einer Hülse enthalten ist, die zu einem Einzug-Kugelschreiber einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 5 ist eine vergrösserte Schnittsansicht eines vorderen Endteils einer Kugelschreibermine, die in einer Hülse enthalten ist, die zu einem Einzug-Kugelschreiber einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 6 ist eine Längsschnittsansicht einer Kugelschreibermine, die in einer Hülse enthalten ist, die zu einem Einzug-Kugelschreiber einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 7 ist eine vergrösserte Schnittsansicht eines vorderen Endteils der in 6 dargestellten Kugelschreibermine;
  • 8 ist eine vergrösserte Schnittsansicht eines vorderen Endteils einer Kugelschreibermine, die in einer Modifikation der vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 9 ist eine vergrösserte Schnittsansicht eines vorderen Endteils einer Kugelschreibermine, die in einer Hülse enthalten ist, die zu einem Einzug-Kugelschreiber einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 10 ist eine vergrösserte Schnittsansicht eines vorderen Endteils einer Kugelschreibermine, die in einer Hülse enthalten ist, die zu einem Einzug-Kugelschreiber einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gehört;
  • 11 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht eines vorderen Endteils einer Kugelschreibermine, welche in einer ersten Modifikation der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 12 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht eines vorderen Endteils einer Kugelschreibermine, welche in einer zweiten Modifikation der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 13 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht eines vorderen Endteils einer Kugelschreibermine, welche in einer dritten Modifikation der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen dieselben oder entsprechenden Elemente und dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Erste Ausführungsform
  • Gemäß 1, welche einen Einzug-Kugelschreiber gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, ist eine Kugelschreibermine 3 für eine Gleit bewegung in eine Hülse 2 eingeführt. Die Kugelschreibermine 3 wird zu durch eine Schraubenfeder 4 dem hinteren Ende der Hülse 2 hin vorgespannt. Ein allgemein bekannter Einzugmechanismus 19 ist hinter der Kugelschreibermine 3 angeordnet. Der Einzugmechanismus 19 besitzt eine Drucktaste 5, welche aus einem offenen hinteren Ende 2b der Hülse 2 nach außen vorsteht, eine (nicht dargestellte) Nockenvorrichtung, die dem vorderen Ende der Drucktaste 5 zugeordnet ist, eine Rotationsnocke 6, und eine (nicht dargestellte) Nockennut, die auf der Innenfläche der Hülse 2 ausgebildet ist.
  • Wenn die Drucktaste 5 gedrückt wird, wird die Spitze einer Kugelschreiberspitze 7 der Kugelschreibermine 3, die in der Hülse 2 enthalten ist, aus dem offenen vorderen Ende 2a der Hülse 2 vorgeschoben.
  • Gemäß Darstellung in 2 und 3 besitzt die Kugelschreibermine 3 ein Tintenaufnahmerohr 8, und einen in ein vorderes Endteil 8a des Tintenaufnahmerohres 8 eingesetzten Spitzenhalter 10. Ein hinteres Endteil 7a der Kugelschreibermine 7 ist mit einer Öffnung 11 versehen, die in einem hinteren Endteil des Spitzenhalters 10 ausgebildet ist. Die Kugelschreiberspitze 7 enthält eine Kugel 9 für eine freie Rotation und die Kugel 9 steht teilweise aus dem vorderen Ende der Kugelschreiberspitze 7 hervor. Ein Tintendurchtritt 12 ist in dem Spitzenhalter 10 so ausgebildet, dass er sich von der Öffnung 11 des Spitzenhalters 10 nach hinten erstreckt.
  • Der Tintendurchtritt 12 ist nach hinten verjüngt und besitzt ein großes offenes vorderes Ende 12a und ein kleines offenes hinteres Ende 12b. Ein gerader Begrenzungsdurchtritt 20 besitzt eine Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2, welcher senkrecht zu der Achse des Tintenaufnahmerohres 8 gemessen wird.
  • Eine Schraubenfeder 13 erstreckt sich in der Kugelschreiberspitze, um die Kugel 9 nach vorne zu drücken, so dass die Kugel 9 in einen engen Kontakt mit der Innenfläche eines vorderen Endteiles der Kugelschreiberspitze 7 gehalten wird. Die Schraubenfeder 13 besitzt ein gerades vorderes Teil 13a, welches mit der Kugel 9 von der Rückseite der Kugel 9 aus in Kontakt steht.
  • Die Öffnung 11 ist mit einem grösseren Durchmesser als der des Tintendurchtrittes 12 ausgebildet, um eine Schulter 14 an der Verbindung der Öffnung 11 und des Tinten durchtrittes 12 auszubilden, um das hintere Ende 13b der Schraubenfeder 13 auf der Schulter 14 zu halten.
  • Gemäß Darstellung in 2 ist eine Wasser-basierende Tinte in dem Tintenaufnahmerohr 8 enthalten. Die Wasser-basierende Tinte 15 enthält ein thixotropes Mittel und besitzt eine Viskosität bei einer Scherungsrate von 1,9 s–1 bei 20°C in dem Bereich von 900 bis 2500 mPa·s. Ein Tintenfolgestopfen 16 aus einem schmierfettartigen Material, um einen Rückfluss der Wasser-basierenden Tinte 15 zu verhindern, steht in dem Tintenaufnahmerohr mit dem hinteren Ende der Wasser-basierenden Tinte 15 in Kontakt. Der Tintenfolgestopfen 16 folgt dem Fortschreiten des hinteren Endes der Wasser-basierenden Tinte 15, wenn die Wasser-basierende Tinte 15 verbraucht wird. Eine mit einem Belüftungsloch 17 versehene Endkappe 18 ist in das offene hintere Endteil 8b des Tintenaufnahmerohres 8 eingesetzt. Ein Raum innerhalb des Tintenaufnahmerohres 8 steht mit einem Raum außerhalb desselben mittels des Belüftungsloches 17 in Verbindung.
  • Das thixotrope Mittel ist ein Gemisch aus einem Vernetzungs-Acrylsäurepolymer, einem Xanthan und einem Succinglykan, und eine Konzentration des thixotropen Mittels in der Tinte liegt in dem Bereich von 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent.
  • Das vordere Ende der Feder 13 steht in einem direkten Kontakt mit der Kugel 9, um die Kugel 9 in dieser Ausführungsform und anderen Ausführungsformen, welche hierin nachstehend beschrieben werden, anzudrücken. Ein Druckteil kann zwischen der Kugel 9 und der Schraubenfeder 13 angeordnet sein oder die Schraubenfeder 13 kann weggelassen sein, um keinerlei Druck auf die Kugel durch die Schraubenfeder 13 auszuüben.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Einzug-Kugelschreiber einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Der zu der ersten Ausführungsform ähnliche Einzug-Kugelschreiber dieser Ausführungsform ist mit einem Einzugmechanismus mit einer Rotationsnocke und einer Nockennut versehen, welche in der Innenfläche einer Hülse ausgebildet ist.
  • Gemäß Darstellung in 4 besitzt eine Kugelschreibermine 21 für den Einzug-Kugelschreiber dieser Ausführungsform ein Tintenaufnahmerohr 22, das mit einem Spitzenhalteabteil 23 integriert ist. Eine eine Kugel 9 für eine freie Rotation haltende Kugelschreiberspitze 7 ist in eine Öffnung 22b eingesetzt, welche in einem vorderen Endteil 22a des Spitzenhalteteils 23 ausgebildet ist. Die Kugel 9 steht teilweise aus dem vorderen Ende der Kugelschreiberspitze 7 hervor.
  • Das Spitzenhaltteil 23 ist mit einem Tintendurchtritt 24 versehen, welcher zu der Achse des Tintenaufnahmerohres 22 ausgerichtet ist. Der Tintendurchtritt 24 ist gerade und besitzt eine Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2. Der Tintendurchtritt 24 dient auch als ein Begrenzungsdurchtritt 26, welcher den Durchfluss einer Wasser-basierenden Tinte begrenzt.
  • Eine Schraubenfeder 13, ähnlich der in der ersten Ausführungsform, erstreckt sich in der Kugelschreiberspitze 7, um die Kugel 9 nach vorne zu drücken. Die Schraubenfeder 13 besitzt einen vorderen Teil 13a, der mit der Kugel 9 von der Rückseite der Kugel 9 aus in Kontakt steht. Eine Schulter 25 ist zwischen der Öffnung 22b und dem Tintendurchtritt 24 mit einem kleineren Durchmesser als dem der Öffnung 22b ausgebildet. Das hintere Ende 13b der Schraubenfeder 13 wird auf der Schulter 25 festgehalten.
  • Eine Wasser-basierende Tinte, ähnlich der in der ersten Ausführungsform, ist in dem Tintenaufnahmerohr 8 enthalten. Ein Tintenfolgestopfen aus einem schmierfettartigen Material ist in das Tintenaufnahmerohr 22 eingeführt. Eine Endkappe, ähnlich der der ersten Ausführungsform, welche mit einem Belüftungsloch versehen ist, ist in dem (nicht dargestellten) offenen hinteren Endteil des Tintenaufnahmerohres 20 eingesteckt. Ein Raum innerhalb des Tintenaufnahmerohres 22 steht mit einem Raum außerhalb desselben mittels des Belüftungsloches in Verbindung.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein Einzug-Kugelschreiber einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird hierin nachstehend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Der zu der ersten Ausführungsform ähnliche Einzug-Kugelschreiber dieser Ausführungsform ist mit einem Einzugmechanismus mit einer Rotationsnocke und einer Nockennut versehen, welche in der Innenfläche einer Hülse ausgebildet ist.
  • Gemäß Darstellung in 5 besitzt eine Kugelschreibermine 31 für den Einzug-Kugelschreiber in dieser Ausführungsform ein Tintenaufnahmerohr 32. Das Tintenaufnahmerohr 32 besitzt ein verkleinertes vorderes Endteil 33 und ein Körperteil 34 mit einem größeren Durchmesser als der des vorderen Endteils 33, welcher sich hinter dem vorderen Endteil 33 erstreckt. Eine eine Kugel 9 für eine freie Rotation haltende Kugelschreiberspitze 7 ist in eine in dem vorderen Endteil 33 ausgebildete Öffnung eingesetzt. Die Kugel 9 steht teilweise aus dem vorderen Ende der Kugelschreiberspitze 7 hervor.
  • Ein Durchflusssteuerelement 38 ist in dem Tintenaufnahmerohr 32 untergebracht. Das Durchflusssteuerelement 38 besitzt ein vorderes Endteil 35 mit einem kleinen Durchmesser und ein Körperteil 36, das integriert mit dem vorderen Endteil ausgebildet ist. Das vordere Endteil 35 ist in das vordere Endteil 33 des Tintenaufnahmerohres 32 eingesetzt. Ein Körperteil 36 ist in das Körperteil 34 des Tintenaufnahmerohres 32 eingesetzt.
  • Das Durchflusssteuerelement 38 ist intern mit einem geraden Tintendurchtritt 37 versehen, welcher sich zwischen dessen vorderen und hinteren Enden erstreckt und eine Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 besitzt. Der Tintendurchtritt 37 dient auch als ein Begrenzungsdurchtritt 27 zum Begrenzen des Durchflusses einer Wasser-basierenden Tinte.
  • Eine Schraubenfeder 13, ähnlich der in der ersten Ausführungsform, erstreckt sich in der Kugelschreiberspitze 7, um die Kugel 9 nach vorne zu drücken. Die Schraubenfeder 13 besitzt einen vorderen Teil 13a, der mit der Kugel 9 von der Rückseite der Kugel 9 aus in Kontakt steht. Eine Schulter 25 ist innerhalb des vorderen Endteils 33 des Tintenaufnahmerohres ausgebildet. Das hintere Ende 13b der Schraubenfeder 13 wird auf der Schulter 39 festgehalten.
  • Eine Wasser-basierende Tinte und ein Tintenfolgestopfen, ähnlich denen der ersten Ausführungsform, sind in dem Tintenaufnahmerohr 8 enthalten. Eine mit einem Belüf tungsloch versehene Endkappe, ähnlich der der ersten Ausführungsform, ist in dem (nicht dargestellten) offenen hinteren Endteil des Tintenaufnahmerohres 32 eingesteckt. Ein Raum innerhalb des Tintenaufnahmerohres 32 steht mit einem Raum außerhalb desselben mittels des Belüftungsloches in Verbindung.
  • Vierte Ausführungsform
  • Ein Einzug-Kugelschreiber einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird hierin nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Der zu der ersten Ausführungsform ähnliche Einzug-Kugelschreiber dieser Ausführungsform ist mit einem Einzugmechanismus mit einer Rotationsnocke und einer Nockennut versehen, welche in der Innenfläche einer Hülse ausgebildet ist.
  • Gemäß Darstellung in 6 und 7 ist eine Kugelschreibermine 40 durch Einsetzen eines Spitzenhalters 41 in ein vorderes Endteil 8a eines Tintenaufnahmerohres 8 ausgebildet, und durch Einsetzen eines hinteres Endteils 42a einer Kugelschreiberspitze 42 in ein vorderes Endteil 41a des Spitzenhalters 41. Eine Kugel 9 wird für eine freie Rotation in der Kugelschreiberspitze 42 so festgehalten, dass sie teilweise aus der Kugelschreiberspitze 42 hervorsteht.
  • Eine Wasser-basierende Tinte 15 und ein Tintenfolgestopfen 16, ähnlich denen der ersten Ausführungsform, sind in dem Tintenaufnahmerohr 8 enthalten. Eine mit einem Belüftungsloch 17 versehene Endkappe ist in den offenen hinteren Endteil des Tintenaufnahmerohres 8 eingesteckt. Ein Raum innerhalb des Tintenaufnahmerohres 8 steht mit einem Raum außerhalb desselben mittels des Belüftungsloches in Verbindung.
  • Gemäß Darstellung in 7 ist ein hinteres Endteil der Kugelschreiberspitze 42 reduziert, um einen Begrenzungsdurchtritt 44 mit einer Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 zum Steuern des Durchflusses der Wasser-basierenden Tinte 15 auszubilden.
  • Eine Schraubenfeder 43 erstreckt sich in der Kugelschreiberspitze 42, um die Kugel 9 nach vorne zu drücken, so dass die Kugel in engen Kontakt mit der Innenfläche eines vorderen Endteiles der Kugelschreiberspitze 42 gehalten wird. Die Schraubenfeder 43 besitzt ein gerades vorderes Teil 43a, der mit der Kugel 9 von der Rückseite der Kugel 9 aus in Kontakt steht. Die Schraubenfeder 43 besitzt ein hinteres Endteil 43b, welcher auf der Innenfläche eines Abschnitts des hinteren Endteils der Kugelschreiberspitze 42 gehalten wird, welche den Begrenzungsdurchtritt 44 ausbildet.
  • 8 stellt eine Modifikation dieser Ausführungsform dar. In dieser Modifikation ist ein Vorsprung 45 so ausgebildet, dass er von der Innenfläche des hinteren Endteils einer Kugelschreiberspitze 42 so hervorsteht, dass er einen Begrenzungsdurchtritt 46 mit einer Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 ausbildet.
  • In der vierten Ausführungsform und ihrer Modifikation ist der Spitzenhalter 41 in das vordere Endteil 8a des Tintenaufnahmerohres 8 eingesetzt, und die Kugelschreiberspitze 42 ist in den vorderen Endteil des Spitzenhalters 41 eingesetzt. Die Kugelschreiberspitze 42 kann jedoch direkt in den vorderen Teil des Tintenaufnahmerohres 32 mit dem vorderen Endteil 33 und dem Körperteil 34 gemäß Darstellung in 5 eingesetzt sein.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Ein Einzug-Kugelschreiber einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird hierin nachstehend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Der Einzug-Kugelschreiber dieser Ausführungsform ist mit einer Kugelschreiberspitze in einer Modifikation der Kugelschreiberspitze des Einzug-Kugelschreibers in der vierten Ausführungsform versehen, und ist bezüglich weiterer Aspekte derselbe wie der Einzug-Kugelschreiber in der vierten Ausführungsform.
  • Gemäß 9 besitzt eine in einer Kugelschreibermine 47 der fünften Ausführungsform enthaltene Kugelschreiberspitze 48 einen Durchtrittskanal 49 mit einer Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2. Der Durchtrittskanal 49 wird durch Pressen und Reduzieren des hinteren Endteils 44a der Kugelschreiberspitze 48 entlang einer vorbestimmte Länge L ausgebildet.
  • Eine in der Kugelschreiberspitze 48 enthaltene Schraubenfeder 43 besitzt ein hinteres Ende 43b, welches auf der Innenfläche eines Übergangsabschnittes 49a der vor dem Begrenzungsdurchtritt 49 ausgebildeten Kugelschreiberspitze 48 festgehalten wird.
  • Die Kugelschreiberspitze 48 dieser Ausführungsform kann, ähnlich zu der der vierten Ausführungsform, in einem vorderen Endteil eines Tintenaufnahmerohres 32 mit einem reduzierten vorderen Endteil 33 und einem Körperabschnitt 34 gemäß Darstellung in 5 eingesetzt sein.
  • Sechste Ausführungsform
  • Ein Einzug-Kugelschreiber einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Der Einzug-Kugelschreiber dieser Ausführungsform ist mit einer Kugelschreiberspitze in einer Modifikation der Kugelschreiberspitze und des Tintenaufnahmerohres der Einzug-Kugelschreiber in der vierten und fünften Ausführungsform versehen, und ist bezüglich weiterer Aspekte derselbe wie die Einzug-Kugelschreiber in der vierten und fünften Ausführungsform.
  • Gemäß 10 besitzt eine in dieser Ausführungsform verwendete Kugelschreibermine 53 ein Tintenaufnahmerohr 52 mit einem reduzierten vorderen Endteil 52a, und eine Kugelschreiberspitze 51, welche in das vordere Endteil 52a des Tintenaufnahmerohres 52 eingesetzt ist. Ein rohrartiges Durchflusssteuerelement 55 ist in ein offenes hinteres Endteil der Kugelschreiberspitze 51 eingesetzt. Ein gerades axiales Verbindungsloch 54 ist durch das Durchflusssteuerelement 55 hindurch ausgebildet.
  • Das Verbindungsloch 54 des Durchflusssteuerelementes 55 besitzt eine Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2. Das Verbindungsloch 54 dient als ein Begrenzungsdurchtritt 56 zum Begrenzen des Durchflusses einer Wasser-basierenden Tinte 15.
  • Eine Schraubenfeder 43 besitzt ein hinteres Endteil 43b, welches auf dem vorderen Ende 55a des in die Kugelschreiberspitze 51 eingesetzten Durchflusssteuerelementes 55 festgehalten wird.
  • 11 stellt eine erste Modifikation dieser Ausführungsform dar. In der ersten Modifikation ist das Durchflusssteuerelement 55 mit einer Verbindungsnut 57 mit einer Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 anstelle des Verbindungsloches 54 versehen. Die Verbindungsnut 57 dient als ein Begrenzungsdurchtritt 58.
  • 12 stellt eine zweite Modifikation dieser Ausführungsform dar. In der zweiten Modifikation ist das Durchflusssteuerelement 55 mit einem großen Verbindungsloch 59 mit einem grösseren Durchmesser als dem des Verbindungsloches 54 versehen. Ein Vorsprung 60 ragt aus der Innenfläche des Verbindungsloches 59 hervor, um einen Begrenzungsdurchtritt 61 mit einer Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 auszubilden.
  • 13 stellt eine dritte Modifikation dieser Ausführungsform dar. In der dritten Modifikation ist das Durchflusssteuerelement 55 mit einer Verbindungsnut 62 mit einer grösseren Querschnittsfläche als der in 11 dargestellten Verbindungsnut 56 versehen. Ein Vorsprung 63 ist auf der Innenfläche der Verbindungsnut 62 ausgebildet, um einen Begrenzungsdurchtritt 64 mit einer Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 auszubilden.
  • In dieser Ausführungsform und ihren Modifikationen ist die Kugelschreiberspitze 51 in ein vorderes Endteil des Tintenaufnahmerohres 52 eingesetzt. Die Kugelschreiberspitze 51 kann in einen Spitzenhalter 41 eingesetzt sein, welcher in einem vorderen Endteil 8a des in 7 dargestellten Tintenaufnahmerohres 8 eingesetzt ist.
  • Beispiele
  • Beispiele der vorstehenden Einzug-Kugelschreiber gemäß der vorliegenden Erfindung werden hierin nachstehend beschrieben. Die Beispiele sind diejenigen der in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform, welche die nachstehende Wasser-basierende Tinte als die Wasser-basierende Tinte 15 verwenden.
  • Beispiel 1
  • Eine Wasser-basierende Tinte 15 mit der nachstehenden Zusammensetzung wurde hergestellt.
    Direkt Black 154 7,5 Gewichtsprozent
    Ethylenglykol 25,0 Gewichtsprozent
    Rostverhinderungs-Schmiermittel 1,0 Gewichtsprozent
    pH-Regler 2,0 Gewichtsprozent
    Antibakterielles Mittel 0,5 Gewichtsprozent
    Vernetzungs-Acrylsäurepolymer 0,25 Gewichtsprozent
    Xanthan 0,10 Gewichtsprozent
    Succinglykan 0,05 Gewichtsprozent
    Ionenaustauschwasser 63,6 Gewichtsprozent
  • Ein Gemisch von 63,6 Gewichtsprozent Ionenaustauschwasser und 25 Gewichtsprozent Ethylenglykol wurden gemischt, und mit einem beheizten Magnetrührer bei 60°C gerührt. Dann wurden 1,0 Gewichtsprozent PLYSURF A-208S® (Daiichi Kogyu Seiyaku K. K.), d. h. ein oberflächenaktiver Phosphorestermittel als ein Rost verhinderndes Schmiermittel, 2,0 Gewichtsprozent Triethanolamin als ein pH-Regler, 0,5 Gewichtsprozent 1,2-Benzoisothiazolyn-3-on und 7,5 Gewichtsprozent Direkt Black 154 als ein Farbstoff in das Gemisch eingemischt und so gerührt, dass diese Komponenten vollständig gelöst wurden, um eine gemischt Flüssigkeit zu erhalten.
  • Dann wurden 0,25 Gewichtsprozent HIVISWAKO 104® (Wako Yunyaku Kogyu K. K.) als ein Vernetzungs-Acrylsäurecopolymer, 0,10 Gewichtsprozent KELZAN® (Sanshyo K. K.) als Xanthan und 0,05 Gewichtsprozent MEYPOLY® (Sanshyo K. K.) als Succinglykan in die Mischflüssigkeit eingemischt und in einen homogenen Zustand durch einen Homogenisierer gemischt und gerührt, um die Wasser-basierende Tinte 15 zu erhalten.
  • Die Viskosität der Wasser-basierenden Tinte bei einer Scherungsrate von 1,9 s–1 bei 20°C, gemessen mittels eines E-Viskosimeters, war 900 mPa·s.
  • Der Tintenstopfen 16 wurde durch Mischen und Rühren der nachstehenden Zutaten hergestellt.
    Siliconöl (KF 96-5000) 46,0 Gewichtsprozent
    Siliconöl (KF 96-3000) 45,7 Gewichtsprozent
    Hydrophobes Siliziumoxid 8,0 Gewichtsprozent
    Polyesterweichmacher (SP-105) 0,3 Gewichtsprozent
  • Die so hergestellte Wasser-basierende Tinte 15 und der Tintenfolgestopfen 16, werden in die in der ersten Ausführungsform verwendete Kugelschreibermine 3 gefüllt. Das in dem Spitzenhalter 10 ausgebildete offene vordere Ende 12a des Tintendurchtrittes 12 war mit einer Querschnittsfläche von 1,54 mm2 ausgebildet und der mit dem offenen hinteren Ende des Tintendurchtrittes zusammenhängende gerade Begrenzungsdurchtritt 20 war mit einer Querschnittsfläche von 0,4 mm2 ausgebildet.
  • Beispiele 2 bis 8
  • Wasser-basierende Tinten mit den in der Tabelle 1 aufgeführten Zusammensetzungen wurden mit derselben Prozedur wie der in Beispiel 1 verwendeten hergestellt. Die Wasser-basierenden Tinten 15 wurden in die Tintenaufnahmerohre 8 von zu der Kugelschreibermine 3 der ersten Ausführungsform ähnliche Kugelschreiberminen 3 eingefüllt. Die Kugelschreiberminen 3 hatten Spitzenhalter 10, welche mit Tintendurchtritten 12 mit offenen hinteren Enden 12b mit einem Begrenzungsdurchtritt 20 mit jeweils in der Tabelle 1 aufgeführten Querschnittsflächen versehen waren. Die Viskositäten der bei einer Scherungsrate von 1,9 s–1 bei 20°C mittels eines E-Viskosimeters gemessenen Wasser-basierenden Tinten sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00180001
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 6
  • Vergleichsbeispiele wurden ausgeführt, um Vergleichsbeispiele 1 bis 6 mit den Beispielen 1 bis 8 zu vergleichen. Wasser-basierende Tinten mit in der Tabelle 2 aufgeführten Zusammensetzungen wurden für die Vergleichsbeispiele 1 bis 6 mittels derselben Prozedur wie der für die Herstellung der Wasser-basierenden Tinte der ersten Ausführungsform hergestellt. Die Wasser-basierenden Tinten 15 wurden in die Tintenaufnahmerohre 8 von zu der Kugelschreibermine 3 der ersten Ausführungsform ähnliche Kugelschreiberminen 3 eingefüllt. Die Kugelschreiberminen 3 hatten Spitzenhalter 10, welche mit Tintendurchtritten 12 mit offenen hinteren Enden 12b mit einem Begrenzungsdurchtritt 20 mit jeweils in der Tabelle 2 aufgeführten Querschnittsflächen versehen waren. Die Viskositäten der bei einer Scherungsrate von 1,9 s–1 bei 20°C mittels eines E-Viskosimeters gemessenen Wasser-basierenden Tinten sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
  • Tabelle 2
    Figure 00190001
  • Tests und Bewertungen
  • Die Einzug-Kugelschreiber in den Beispielen 1 bis 8 und die Vergleichsbeispiele 1 bis 6 wurden den nachstehenden Tests zur Bewertung unterworfen.
  • Tintenaustritt an der Spitze: Die Einzug-Kugelschreiber wurden in einer Umgebung von 30°C und 80% RH für zwei Stunden mit nach unten zeigender Kugelschreiberspitze 7 gehalten, und dann wurden die Kugelschreiberspitzen auf Tintenaustritt untersucht. In den Tabellen 1 und 2 zeigen ⦿ keinen Tintenaustritt an, O zeigen einen leichten Tintenaustritt an, welcher den Endpunkt der Kugelschreiberspitze 7 benetzt, und x zeigen einen Tintenaustritt an, welcher ein Tintentröpfchen an dem Endpunkt der Kugelschreiberspitze 7 ausbildet.
  • Tintenrückfluss aufgrund von Stößen: Der Kugelschreiber 1 wurde zehnmal auf eine Zedernholzplatte aus einer Position in einer Höhe von 1 m mit nach oben gerichteter Kugelschreiberspitze 7 fallengelassen. Dann wurde der Kugelschreiber 1 zum Schreiben verwendet, um den Grad des Tintenrückflusses zu ermitteln. In den Tabellen 1 und 2 zeigen ⦿ Kugelschreiber an, welche zufriedenstellend mit dem Zeichnen einer Linie nach einer Bewegung von 3 cm oder weniger begannen, O zeigen Kugelschreiberspitzen, die mit dem zufriedenstellenden Zeichnen einer Linie nach einer Bewegung über eine Strecke in dem Bereich von 3 bis 5 cm begannen, und x zeigen Kugelschreiber, welche nicht in der Lage waren, eine zufriedenstellende Linie zu zeichnen, bevor sie nicht über eine Strecke von über 5 cm bewegt wurden.
  • Schreibverhalten: In den Tabellen 1 und 2 zeigen ⦿ Kugelschreiber an, die im Schreibverhalten zufriedenstellend waren und keine kratzigen oder ungleichmäßigen Linien zeichneten, O zeigen Kugelschreiber an, welche zufriedenstellend aber nicht vollständig zufriedenstellend waren, und x zeigen Kugelschreiber an, welche offensichtlich nicht im Tintenfluss zufriedenstellend sind, und kratzige oder ungleichmäßige Linien zeichnen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung der Beispiele und Vergleichsbeispiele sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt. In dem Kugelschreiber in dem Vergleichsbeispiel 1 war, obwohl die Tinte eine Viskosität bei einer Scherungsrate von 1,9 s–1 bei 20°C (hierin nachstehend einfach als die "Tintenviskosität" bezeichnet) gleich der unteren Grenz-Tintenviskosität (900 mPa·s) hatte, die Tinte nicht in der Lage, gleichmäßig bis zu dem Endpunkt der Kugelschreiberspitze 7 zu fließen, da die minimale Querschnittsfläche des offenen hinteren Endes 12b des in dem Spitzenhalter 10 ausgebildeten Tintendurchtrittes 12 übermäßig klein ist (0,3 mm2). Das offene hintere Ende 12b war in der Lage, ein Austreten der Tinte aus der Spitze und einen Rückfluss der Tinte in das Tintenaufnahmerohr zu verhindern. Jedoch wurden, da die Tinte nicht gleichmäßig fließen konnte, die Linien ungleichmäßig, wenn dieselben kontinuierlich gezogen wurden, und das Schreibverhalten des Kugelschreibers in dem Vergleichsbeispiel 1 war nicht zufriedenstellend.
  • In dem Kugelschreiber in dem Vergleichsbeispiel 2 besitzt das offene hintere Ende 12b des Tintendurchtrittes 12 eine minimale Querschnittsfläche gleich der unteren Grenzquerschnittsfläche (0,4 mm2). Daher trat die Tinte kaum aus der Spitze aus. Da jedoch die Tintenviskosität zu niedrig war (800 mPa·s), konnte die Tinte nicht den einen Rückfluss bewirkenden Stößen widerstehen. Die Tinte wurde zurückgezogen, und das Schreibverhalten war unzureichend.
  • In dem Kugelschreiber in dem Vergleichsbeispiel 3 war die minimale Querschnittsfläche des offenen hinteren Endes 12b des Tintendurchtrittes 12 0,9 mm2 groß. Demzufolge konnte die Tinte nicht den einen Rückfluss bewirkenden Stößen widerstehen, und es trat ein signifikanter Tintenrückfluss trotz der hohen Tintenviskosität gleich der oberen Grenzviskosität von 2500 mPa·s auf.
  • In dem Kugelschreiber im Vergleichsbeispiel 4 hatte das offene hintere Ende 12b des Tintendurchtrittes 12 eine große minimale Querschnittsfläche von 1,3 mm2, und die Tinte hatte eine hohe Viskosität von 2600 mPa·s. Obwohl die Tinte zufriedenstellend zu dem Endpunkt der Kugelschreiberspitze 7 fließen konnte, da das offene hintere Ende 12b eine große Querschnittsfläche hatte, wurden Kratzlinien gezeichnet, war das Schreibgefühl schlecht und das Schreibverhalten nicht zufriedenstellend, da die Tinte eine hohe Viskosität hatte. Obwohl der Kugelschreiber hervorragend in den Fähigkeiten war, einem Tintenaustritt und Stößen zu widerstehen, kann der Kugelschreiber nicht als ein Schreibinstrument verwendet werden.
  • In den Kugelschreibern in den Vergleichsbeispielen 5 und 6 enthielten die Tinten nur Xanthan als ein thixotropes Mittel. Die Querschnittsfläche von 0,3 mm2 des offenen hinteren Endes 12b des Tintendurchtrittes des Kugelschreibers im Vergleichsbeispiel 5 war übermäßig klein, und die Querschnittsfläche von 0,9 mm2 des offenen hinteren Endes 12b des Tintendurchtrittes des Kugelschreibers im Vergleichsbeispiel 6 war übermäßig groß. Demzufolge war die Bewertung des Vergleichsbeispiels 5 dieselbe wie die des Vergleichsbeispiels 1, und die Bewertung des Vergleichsbeispiels 6 war dieselbe wie die des Vergleichsbeispiels 3. Aus den Ergebnissen der Bewertungen ist zu erkennen, dass Tintenaustritt, Tintenrückfluss und Schreibverhalten nicht von dem Typ der thixotropen Mittel abhängen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist in breitem Umfang auf einen Einzug-Kugelschreiber anwendbar, welcher mit einer Kugelschreibermine versehen ist, welche eine ein thixotropes Mittel enthaltende Wasser-basierende Tinte enthält.

Claims (15)

  1. Einzug-Kugelschreiber, umfassend: eine Kugelschreibermine mit einem Tintenaufnahmerohr, einer Kugelschreiberspitze, die in einer vorderen Endseite des Tintenaufnahmerohres angeordnet ist, und einer für freie Rotation in einem vorderen Endteil der Kugelschreiberspitze festgehaltenen Kugel; eine Hülse, die ein offenes vorderes Ende besitzt und die Kugelschreibermine enthält; einen Einzugmechanismus, um ein vorderes Ende der Kugelschreiberspitze durch ein offenes vorderes Ende der Hülse vorzuschieben und zurückzuziehen; gekennzeichnet durch eine in dem Tintenaufnahmerohr enthaltene Wasser-basierende Tinte, wobei die Wasser-basierende Tinte ein thixotropes Mittel enthält und eine Viskosität bei einer Scherungsrate von 1,9 s–1 bei 20°C in dem Bereich von 900 bis 2500 mPa·s besitzt; und einen Begrenzungsdurchtritt zum Begrenzen eines Durchflusses der Wasser-basierenden Tinte, wobei der Begrenzungsdurchtritt in einem Durchtritt angeordnet ist, damit die in dem Tintenaufnahmerohr enthaltene Wasser-basierende Tinte zu der Kugel fließt, wobei eine Querschnittsfläche des Begrenzungsdurchtritts, gemessen senkrecht zu einer Achse des Tintenaufnahmerohres, in einem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 liegt.
  2. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 1, welcher ferner einen an einem vorderen Endteil des Tintenaufnahmerohres angebrachten Spitzenhalter umfasst, wobei der Spitzenhalter ein hinteres Ende der Kugelschreiberspitze in dem vorderen Endteil hält, und der Spitzenhalter mit einem Tintendurchtritt versehen ist; wobei der Begrenzungsdurchtritt ausgebildet wird, indem wenigstens ein Teil des Tintendurchtrittes reduziert wird.
  3. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 2, wobei der Begrenzungsdurchtritt in einem hinteren Ende des Tintendurchtrittes ausgebildet.
  4. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 3, wobei der Tintendurchtritt von einem vorderen Ende des Spitzenhalters zu einem hinteren Ende des Spitzenhalters hin verjüngt ist, und der Begrenzungsdurchtritt an einem schmalsten hinteren Ende des Tintendurchtrittes ausgebildet ist.
  5. Einzug-Kugelschreiber nach einem der vorstehenden Ansprüche, welcher ferner eine Schraubenfeder umfasst, welche die Kugel nach vorne drückt, um die Kugel eng gegen die Innenfläche des vorderen Endteils der Kugelschreiberspitze zu drücken; wobei der Spitzenhalter eine Öffnung an seinem vorderen Ende besitzt, ein hinteres Ende der Kugelschreiberspitze in die Öffnung eingesetzt ist, die Öffnung des Spitzenhalters mit dem Tintendurchtritt verbunden ist, die Öffnung in einem grösseren Durchmesser als ein Durchmesser des Tintendurchtrittes ausgebildet ist, um eine Schulter an einer Verbindung der Öffnung und des Tintendurchtrittes auszubilden, um ein hinteres Endteil der Schraubenfeder darauf festzuhalten.
  6. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 1, welcher ferner ein Spitzenhalteteil umfasst, das integriert mit einem vorderen Endteil des Tinten-aufnehmenden Rohres ausgebildet ist, wobei das Spitzenhalteteil mit einem Tintendurchtritt versehen ist, und der Begrenzungsdurchtritt durch Reduzieren wenigstens eines Teils des Tintendurchtritts des Spitzenhalteteils ausgebildet ist.
  7. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 1, welcher ferner ein Durchflusssteuerelement mit einem Tintendurchtritt umfasst, wobei das Tintenaufnahmerohr einen an einer vorderen Endseite ausgebildeten Abschnitt mit kleinem Durchmesser besitzt, und einen hinter dem Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser ausgebildeten Abschnitt mit großem Durchmesser besitzt, wobei der Abschnitt mit dem großen Durchmesser einen grösseren Durchmesser als einen Durchmesser des Abschnittes mit dem kleinen Durchmesser aufweist, die Kugelschreiberspitze an einem vorderen Ende des Abschnittes mit dem kleinen Durchmesser angebracht ist, das Durchflusssteuerelement in den Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser eingesetzt ist, und der Begrenzungsdurchtritt ausgebildet ist, indem wenigstens eine Querschnittsfläche des Tintendurchtrittes des Durchflusssteuerelementes auf einen Wert in einem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 eingestellt ist.
  8. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 1, wobei die Kugelschreiberspitze direkt an einem vorderen Ende des Tintenaufnahmerohres angebracht ist oder an einem vorderen Ende eines an dem vorderen Ende des Tintenaufnahmerohres angebrachten Spitzenhalters angebracht ist, und der Begrenzungsdurchtritt in der Kugelschreiberspitze ausgebildet ist.
  9. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 8, wobei der Begrenzungsdurchtritt durch Biegen eines hinteren Randes der Kugelschreiberspitze nach innen ausgebildet ist.
  10. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 8, wobei der Begrenzungsdurchtritt durch Reduzieren eines Durchmessers eines hinteren Endteils der Kugelschreiberspitze entlang einer vorbestimmten Länge ausgebildet ist.
  11. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 8, wobei der Begrenzungsdurchtritt durch Ausbilden eines Vorsprungs ausgebildet ist, welcher von einer Innenfläche eines hinteren Endteils der Kugelschreiberspitze nach innen ragt.
  12. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 8, welcher ferner ein Durchflusssteuerelement umfasst, das in ein oberes hinteres Endteil der Kugelschreiberspitze eingesetzt ist, wobei der Begrenzungsdurchtritt in dem Durchflusssteuerelement ausgebildet ist.
  13. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 12, wobei der Begrenzungsdurchtritt ein zusammenhängendes Loch oder eine zusammenhängende Nut ist, welche sich von einem vorderen Ende des Durchflusssteuerelementes zu dessen hinteren Ende erstreckt, und das Loch oder die Nut eine minimale Querschnittsfläche in dem Bereich von 0,4 bis 0,8 mm2 besitzt.
  14. Einzug-Kugelschreiber nach Anspruch 12, wobei der Begrenzungsdurchtritt durch einen Vorsprung erzeugt ist, welcher auf einer Innenfläche eines zusammenhängenden Loches oder einer zusammenhängenden Nut ausgebildet ist, die sich von einem vorderen Ende des Durchflusssteuerelementes zu einem hinteren Ende davon erstreckt.
  15. Einzug-Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das thixotrope Mittel ein Gemisch aus einem Vernetzungs-Acrylsäurepolymer, einem Xanthan und einem Succinglykan, und eine Konzentration des thixotropen Mittels in der Tinte liegt in dem Bereich von 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent.
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