DE69922981T2 - Bifunktionelles durchlaufstimmbildungsventil - Google Patents

Bifunktionelles durchlaufstimmbildungsventil Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Durchgangsphonationsventil für einen Atmungsschlauch, wie z.B. einen Tracheotomie-Schlauch.
  • BESCHREIBUNG DES TECHNISCHEN HINTERGRUNDS
  • Phonationsventile ermöglichen Patienten mit einem in den Luftweg eingesetzten Atmungsschlauch, wie z.B. einem in die Luftröhre des Patienten eingesetzten Tracheotomie-Schlauch, das Sprechen.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Ventile für Tracheotomie-Schläuche bekannt, darunter die in den US-Patenten Nr. 3,137,299; 4,040,428; 4,325,366; 4,759,356; 4,971,054; 5,259,378 und 5,765,560 offenbarten. Von Interesse sind auch die US-Patente Nr. 3,924,637; 3,990,439; 4,538,607 und 4,627,433, die deutsche Patentschrift DE 8514859U , und die britische Patentschrift GB 2164424A .
  • Bei Durchgangsphonationsventilen ist ein Ende mit einem Atmungsschlauch verbunden, der in den Körper eines Patienten eingesetzt ist. Ein zweites Ende eines Durchgangsphonationsventils ist mit einer Gasleitung eines Ventilatorkreises verbunden.
  • Durchgangsphonationsventile aus dem Stand der Technik sind unidirektionale (Einweg-) Ventile, die lediglich das Einatmen gestatten. Das Ausatmen findet daher über den Kehlkopf des Patienten statt, der dem Patienten das Sprechen ermöglicht.
  • Üblicherweise werden Phonationsventile nur temporär für das Sprechen genutzt, und für ein Entfernen der Phonationsventile müssen die Ventilatorkreise abgekoppelt werden. Zudem müssen Durchgangsphonationsventile häufig gereinigt werden.
  • Im Stand der Technik besteht somit Bedarf an verbesserten Durchgangsphonationsventilen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Durchgangsphonationsventilsystem nach der vorliegenden Erfindung umfasst einen Ventilkörper, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, durch die Gas in den und aus dem Ventilkörper strömt. Das erste Ende kann mit einem Atmungsschlauch verbunden werden, der mit dem Luftweg eines Patienten verbunden ist, damit Gas zwischen dem Atmungsschlauch und dem Ventilkörper strömen kann. Das zweite Ende des Ventilkörpers kann mit einer Gasleitung verbunden werden. Es ist eine Membranventilanordnung vorgesehen, die ein Einwegventil umfasst, das eine Phonationsstellung aufweist, die es einem Gas ermöglicht, durch den Ventilkörper in Richtung des Patienten zu strömen, wenn der Patient einatmet. Das Einwegventil in der Phonationsstellung verhindert im Wesentlichen, dass Gas durch den Ventilkörper strömt, wenn der Patient ausatmet. Die Membranventilanordnung ist von dem Patienten weg bewegbar, wenn der Patient ein- bzw. ausatmet. Die Membranventilanordnung ist aus der Phonationsstellung bewegbar, ohne dass das erste Ende vom Atmungsschlauch und das zweite Ende von der Gasleitung getrennt werden müssten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Phonationsventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 1B ist eine teilweise schematische Querschnittsansicht des Ventils aus 1 in einer Phonationsstellung,
  • 1C ist ein teilweise schematischer Querschnitt des Ventils aus 1A in einer Zwischenstellung,
  • 1D ist ein teilweise schematischer Querschnitt eines Details aus 1C,
  • 2 ist eine schematische Darstellung, teilweise im Querschnitt, die den Einsatz eines Phonationsventils gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3B ist ein teilweise schematischer Querschnitt des Ventils aus 3A in einer Phonationsstellung,
  • 3C ist ein teilweise schematischer Querschnitt des Ventils aus 3A in einer Konfiguration für eine frei Strömung,
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4B ist ein teilweise schematischer Querschnitt des Ventils aus 4A in einer Phonationsstellung,
  • 4C ist ein teilweise schematischer Querschnitt des Ventils aus 4A in einer Konfiguration für eine frei Strömung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1A bis 1D zeigen ein Durchgangsphonationsventil 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Phonationsventil 10 weist einen Ventilkörper 12 mit einem ersten und einem zweiten Ende 14 bzw. 16 auf, durch die Gas, wie z.B. Luft, Sauerstoff oder Anästhesiegas in das Ventil 10 hinein und aus diesem heraus strömt.
  • Das erste Ende 14 des Ventils 10 kann mit einem Atmungsschlauch, wie z.B. dem in 2 gezeigten Tracheotomie-Schlauch 18, verbunden werden. Das Phonationsventil 10 ist ein Durchgangsphonationsventil, bei dem das zweite Ende 16 über eine Leitung 20 z.B. eines Ventilatorkreises mit einer Gasquelle, z.B. für Sauerstoff (nicht gezeigt), verbunden werden kann.
  • In den 1A bis 1D befindet sich innerhalb des Ventilkörpers 12 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 14 bzw. 16 ein Ventilsitz 22. Eine dünne, flexible Membran 24 ist um einen Schaft 26 herum angeordnet und kann durch ein beliebiges geeignetes Mittel, z.B. durch mechanische Befestigung, am Schaft 26 gehalten werden. Eine Membran 24 kann aus einem beliebigen geeigneten dünnen, flexiblen Material gemacht sein, z.B. aus Silikongummi, und sie kann eine beliebige geeignete Dicke haben, wie z.B. 0,005 bis 0,02 Zoll (0,013 bis 0,05 cm).
  • Bei der in den 1A bis 1D gezeigten Ausführungsform ist eine Membranventilanordnung 28 zu sehen. Die Membranventilanordnung 28 umfasst ein Einwegventil 30, das eine in 1B gezeigte Phonationsstellung aufweist, die es einem Gas ermöglicht, durch den Ventilkörper 12 in der durch den Pfeil 32 gezeigten Richtung zu einem Patienten zu strömen, wenn der Patient einatmet. Befindet sich das Einwegventil 30 in der in 1B gezeigten Phonationsstellung, dann verhindert es im Wesentlichen, dass Gas durch den Ventilkörper 12 strömt, wenn der Patient ausatmet.
  • Die Membranventilanordnung 28 kann von der in 1B gezeigten Phonationsstellung in die in 1A durch eine gestrichelte Linie gezeigte Position bewegt werden, um ein im Wesentlichen freies Strömen von Gas durch den Ventilkörper 10 sowohl zum Patienten hin als auch vom Patienten weg, in die durch den Doppelpfeil 34 angezeigten Richtungen, zu ermöglichen, wenn der Patient ein- bzw. ausatmet.
  • Bei der in den 1A bis 1D gezeigten Ausführungsform beinhaltet die Membranventilanordnung 28 einen Zapfen 36, der die Ventilanordnung 28 mit dem Ventilkörper 12 verbindet, um die Ventilanordnung 28 innerhalb des Ventilkörpers 12 aus der in 1B gezeigten Phonationsstellung über die in 1C gezeigte Zwischenstellung in die in 1A gezeigte Freiströmungsstellung zu drehen, in der die Ventilanordnung 28 in Längsrichtung innerhalb des Ventilkörpers 12 angeordnet ist, um die im Wesentlichen freie Strömung von Gas zu ermöglichen.
  • Wie hier deutlich wird kann die Membranventilanordnung aus der Phonationsstellung herausbewegt werden, ohne dass es notwenig wäre, das erste und das zweite Ende 14 bzw. 16 des Ventilkörpers von irgendwelchen Schläuchen oder Leitungen zu lösen.
  • Wie in 1D zu sehen hat die Ventilanordnung 28 einen Umfangsrand 38, der in einer Innenwandarretierung 40 des Ventilkörpers 12 sitzt, wenn sich die Ventilanordnung in der in 1B gezeigten Phonationsstellung befindet.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in den 3A bis 3C gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform kann eine in 3B gezeigte Ventilanordnung 28a vollständig vom Ventilkörper 12 entfernt und durch einen in 3C gezeigten offenen Ventilkörper-Ringhülseneinsatz 42 ersetzt werden, um eine im Wesentlichen freie Strömung von Gas durch den Ventilkörper 12 zu ermöglichen. Sowohl die Ventilanordnung 28a als auch der Ringeinsatz 42 haben die in 3A gezeigten Flügelvorsprünge 44 für das Entfernen aus dem und das Einsetzen in den Ventilkörper 12.
  • Die 4A bis 4C zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Membranventilanordnung 28b, die in 4B deutlich zu sehen ist, wie in 4A gezeigt innerhalb eines seitlich verschiebbaren Elements 46 innerhalb des Ventilkörpers 12 angeordnet. In dem verschiebbaren Element 46 ist ein Zweiweg-Gaskanal 48 ausgebildet.
  • Das verschiebbare Element 46 kann aus der in 4B gezeigten Phonationsstellung, in der sich die Membranventilanordnung 28b innerhalb des Ventilkörpers 12 befindet, in eine Stellung bewegt werden, in der sich, wie in 4C gezeigt, der Zweiweg-Gaskanal 48 innerhalb des Ventilkörpers 12 befindet, um eine im Wesentlichen freie Strömung von Gas durch den Ventilkörper 12 zu ermöglichen.
  • Das verschiebbare Element 46 ist mit Flügelvorsprüngen 44a ausgestattet, durch die das Ventil zwischen den in den 4B und 4C gezeigten Stellungen verschoben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Wechseln eines Durchgangsphonationsventils von einer unidirektionalen Phonationsstellung, die einem Patienten das Sprechen ermöglicht, zu einer bidirektionalen Ventilationsstellung, ohne dass das Phonationsventil vom Ventilatorkreis entkoppelt werden müsste.

Claims (5)

  1. Durchgangsphonationsventilsystem (10) mit einem Ventilkörper (12), der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, durch die Gas in den und aus dem Ventilkörper strömt, wobei das erste Ende (14) für eine Verbindung mit einem Atmungsschlauch angepasst ist, der mit einem Luftweg eines Patienten verbunden werden kann, damit Gas zwischen dem Atmungsschlauch und dem Ventilkörper strömen kann, und wobei das zweite Ende (16) für eine Verbindung mit einer Gasleitung angepasst ist, einer Membranventilanordnung (28, 28a, 28b), die ein Einwegventil (30) umfasst, das eine Phonationsstellung aufweist, die es einem Gas ermöglicht, durch den Ventilkörper in Richtung des Patienten zu strömen, wenn der Patient einatmet, wobei das Einwegventil in der Phonationsstellung im Wesentlichen verhindert, dass Gas durch den Ventilkörper strömt, wenn der Patient ausatmet, wobei die Membranventilanordnung so in dem Ventilkörper angeordnet ist, dass sie aus der Phonationsstellung bewegbar ist, ohne das erste Ende von dem Atmungsschlauch und das zweite Ende von der Gasleitung zu trennen, um die im Wesentlichen freie Strömung von Gas zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranventilanordnung eine Membran (24) und einen Ventilsitz (22) aufweist, die als Einheit aus der Phonationsstellung bewegbar sind, um eine im Wesentlichen freie Strömung von Gas durch den Ventilkörper sowohl in Richtung als auch weg von dem Patienten zu ermöglichen, wenn der Patient einatmet bzw. ausatmet.
  2. Phonationsventilsystem nach Anspruch 1, das außerdem einen Ventilkörper-Ringhülseneinsatz (42) umfasst, wobei die Membranventilanordnung vollständig aus dem Ventilkörper entfernbar und durch den Ringhülseneinsatz ersetzbar ist, um die im Wesentlichen freie Strömung von Gas zu ermöglichen.
  3. Phonationsventilsystem nach Anspruch 1, bei dem die Membranventilanordnung einen Zapfen (36) aufweist, der die Ventilanordnung mit dem Ventilkörper verbindet, um die Ventilanordnung innerhalb des Ventilkörpers aus der Phonationsstellung in eine Frei strömungsstellung zu drehen, in der die Ventilanordnung in Längsrichtung innerhalb des Ventilkörpers angeordnet ist, um die im Wesentlichen freie Strömung von Gas zu ermöglichen.
  4. Phonationsventilsystem nach Anspruch 3, bei dem die Ventilanordnung einen Umfangsrand (38) aufweist, der in einer Innenwandarretierung (40) des Ventilkörpers sitzt, wenn sich die Ventilanordnung in der Phonationsstellung befindet.
  5. Phonationsventilsystem nach Anspruch 1, bei dem die Membranventilanordnung innerhalb eines seitlich verschiebbaren Elementes (46) innerhalb des Ventilkörpers angeordnet ist, wobei in dem verschiebbaren Element ein Zweiweg-Gaskanal (48) ausgebildet ist, und wobei das verschiebbare Element aus der Phonationsstellung, in der die Membranventilanordnung innerhalb des Ventilkörpers angeordnet ist, in eine Position verschiebbar ist, in der der Zweiweg-Kanal innerhalb des Ventilkörpers angeordnet ist, um die im Wesentlichen freie Strömung von Gas zu ermöglichen.
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