DE19757703C5 - Beatmungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beatmungsvorrichtung (2) mit
einer Maske (4),
Atemhilfsgeräten zur Bereitstellung von Atemluft,
einem Schlauch (6) zur Verbindung der Atemhilfsgeräte mit der Maske (4),
und einem Zwischenelement (8), das zwischen Maske (4) und Schlauch (6) angeordnet ist und
ein schlauchseitiges erstes Verbindungselement (18),
ein maskenseitiges zweites Verbindungselement (26) und
mindestens eine Auslassöffnung (20) für Kohlendioxid enthaltende Ausatemluft aufweist,
wobei im Bereich der Auslassöffnung (20) ein Auslassventil (16) aus porösem Material vorgesehen ist, das einen definierten Strömungswiderstand hat und so ausgebildet ist, dass relativ geringe Strömungsgeräusche entstehen,
und wobei die beiden Verbindungselemente (18 und 26) an der maskenseitigen Seite des Auslassventils (16) vorgesehen und bezüglich ihrer Achsen gegeneinander verkippbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beatmungsvorrichtung mit einer Maske, Atemhilfsgeräten zur Bereitstellung von Atemluft, einem Schlauch zur Verbindung der Atemhilfsgeräte mit der Maske und mindestens einer Auslaßöffnung für Kohlendioxid.
  • Im Rahmen dieser Erfindung sind unter Beatmungsvorrichtungen Geräte zu verstehen, die die Atmung eines Patienten unterstützen oder völlig übernehmen. Herkömmliche Geräte bestehen dazu im wesentlichen aus einer Maske, die über die Nase oder Nase und Mund gebracht wird, und einem Schlauch zur Verbindung der Maske mit einem Atemhilfsgerät (z. B. CPAP- und BiLevel-Atemhilfsgeräte), das zur Bereitstellung von Atemluft dient. Der Verbindungsschlauch ist flexibel und kann sowohl an der Maske als auch am Atemhilfsgerät drehbar befestigt sein.
  • Ferner sind Beatmungsvorrichtungen bekannt, bei denen zwischen der Maske und dem Schlauch ein Zwischenelement vorgesehen ist, das mit Schlitzen versehen ist, um das in der Atemluft enthaltene Kohlendioxid zumindest teilweise aus der Beatmungsvorrichtung zu entfernen. Nachteilig bei der Ausführung solcher Schlitze ist vor allem, daß dadurch relativ laute Strömungsgeräusche entstehen, der Patient unter Umständen Zugluft ausgesetzt ist, die aus den Schlitzen ausströmt, und die Einstellung eines bestimmten Ausströmwiderstandes nur äußerst schwer möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Beatmungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 mit 12 gelöst.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, eine geräuschdämpfende Einrichtung zum Ableiten der ausgeatmeten Luft vorzusehen, die insbesondere in Form eines porösen Filters aufgebaut ist.
  • Die Beatmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat insbesondere die Vorteile gegenüber bekannten Beatmungsvorrichtungen, daß sie sehr leise arbeitet, d. h. geringe Strömungsgeräusche entstehen, leicht zu reinigen ist, eine schnelle Verbindung zwischen der Maske und dem Schlauch möglich ist, der Schlauch spannungsfrei geführt ist, indem er um seine Längsachse drehbar an einem Stutzen der Maske befestigbar ist und die ausströmende Atemluft automatisch vom Patienten weggeführt wird, so daß er keiner Zugluft ausgesetzt ist.
  • Die Beatmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Beatmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 einen Längsschnitt durch ein Auslaßventil der Beatmungsvorrichtung von 1.
  • Die in 1 dargestellte Beatmungsvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einer Maske 4, die über der Nase oder dem Mund und der Nase eines Patienten befestigbar ist, (nicht dargestellten) Atemhilfsgeräten zur Bereitstellung vom Atemluft für den Patienten, einem Schlauch 6 zur Verbindung der Atemhilfsgeräte mit der Maske 4 und einem Zwischenelement 8. Das Zwischenelement 8 befindet sich zwischen einem der Maske 4 zugewandten Endabschnitt 10 des Schlauchs 6 und einem von der Maske 4 abgewandten schlauch- oder rohrartigen Endabschnitt 12 der Maske 4. Vorzugsweise wird das Zwischenelement 8 nahe der Maske 4 vorgesehen.
  • Das in 2 dargestellte Zwischenelement 8 ist so ausgebildet, daß es zum ”Auswaschen”, d. h. zum Abführen des in der Atemluft enthaltenen Kohlendioxids geeignet ist, wobei gleichzeitig eine hohe Schalldämpfung bewirkt wird. Das Zwischenelement 8 besteht im wesentlichen aus einer maskenseitigen Elementgruppe und einer schlauchseitigen Elementgruppe. Der Schlauch 6 ist mit seinem Endabschnitt 10 mit einer Hülse 14 z. B. durch Aufstecken verbunden, die ein Auslaßventil 16 trägt. Das Auslaßventil 16 besteht vorzugsweise aus einem porösen Material, wie z. B. Edelstahlsintermaterial oder Keramiksintermaterial, und ist hohlzylinderförmig ausgebildet. Auf der der Hülse 14 gegenüberliegenden Seite des Auslaßventils 16 befindet sich ein erstes Verbindungselement 18, das als Schnellverbindungselement ausgebildet ist. Das poröse oder fluiddurchlässige Material das Auslaßventils 16 ist vorzugsweise ausreichend steif, um eine tragende Funktion für das erste Verbindungselement 18 zu übernehmen, alternativ kann das poröse oder fluiddurchlässige Material auch auf einem netzartigen relativ steifen zylinderförmigen Träger aufgebracht sein oder diesen umhüllen. Zwischen dem ersten Verbindungselement 18 und der Hülse 14 ist aufgrund der axialen Länge des Auslaßventils 16 eine ringförmige Auslaßöffnung 20 gebildet, durch welche das Kohlendioxid der Atemluft aus der Beatmungsvorrichtung abgeführt werden kann.
  • Neben der zuvor beschriebenen Anordnung kann die Hülse 14 und das erste Verbindungselement 18 auch einstückig ausgebildet sein, wobei dann die Auslaßöffnung jede beliebige andere Form annehmen kann. Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Auslaßventil durch mehrere unabhängige Auslaßventile auszubilden, die an jeweiligen Auslaßöffnungen angeordnet sind.
  • Die wirksame Durchlaßfläche des Auslaßventils 16 kann durch geeignete Wahl der Einstecktiefe des Ventils 16 in die Hülse 14 bei der Montage verändert werden; dadurch ergibt sich ein unterschiedlich breiter Ringraum 17. In ähnlicher Weise kann auch die Einstecktiefe des Ventils 16 im Verbindungselement 18 verändert werden.
  • Das erste Verbindungselement 18 weist eine umlaufende Ringnut 22 auf, um eine Verbindung der schlauchseitigen Elementgruppe mit der maskenseitigen Elementgruppe zu ermöglichen. Ferner ist am ersten Verbindungselement 18 vorzugsweise eine Fase 24 vorgesehen, die das Ineinanderführen der beiden Elementgruppen erleichtert und durch die Beschädigungen vermieden werden.
  • Zur Verbindung des Auslaßventils 16 mit der Hülse 14 und dem ersten Verbindungselement 18 sind Klebe-, Preß-, Schraubverbindungen oder jede andere geeignete Verbindungsart möglich.
  • Die maskenseitige Elementgruppe des Zwischenelements 8 besteht aus einem mit dem maskenseitigen Endabschnitt 12 verbundenen zweiten Verbindungselement 26, welches zusammen mit dem ersten Verbindungselement 18 einen Schnellverschluß zur Verbindung der Maske 4 mit dem Schlauch 6 bildet. Das zweite Verbindungselement 26 weist ebenso wie das erste Verbindungselement 18 eine umlaufende Ringnut 28 auf, in die ein Dichtungselement 30, vorzugsweise ein O-Ring, eingefügt ist. Das Dichtungselement 30 dient außer zur Fluidabdichtung ferner zur Körperschallentkopplung zwischen der maskenseitigen Elementgruppe und der schlauchseitigen Elementgruppe. Weiterhin stellt das Dichtungselement 30 einen wichtigen Bestandteil des Schnellverbindungsmittels dar, indem es die beiden Verbindungselemente 18 und 26 durch ihre jeweiligen Ringnuten 22 und 28 axial fixiert, jedoch Relativdrehungen der beiden Elementgruppen und damit der Maske 4 relativ zum Schlauch 6 um eine Rotationsachse 32 ermöglicht. Durch die Drehbarkeit wird der Beatmungsschlauch 6 bei Bewegungen des Patienten spannungsfrei gehalten, was eine wichtige Voraussetzung für einen guten Sitz der Maske 4 ist.
  • Das zweite Verbindungselement 26 des Schnellverschlus ses weist einen becherförmigen Hülsenbereich 34 auf, der axial über die Auslaßöffnung 20 hinausragt, so daß die durch das Auslaßventil 16 und die Auslaßöffnung 20 strömende Kohlendioxid enthaltende Atemluft von der Maske weg in Richtung der Pfeile 36 geleitet wird. Dadurch wird der Patient vor Zugluft geschützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Beatmungsvorrichtung (nicht dargestellt) ist am zweiten Verbindungselement 26 mindestens ein Anschlußmittel vorgesehen, um Druckmessungen durchführen zu können und/oder weitere Fluide, wie z. B. Sauerstoff, dadurch bereitzustellen.
  • Ferner kann die Beatmungsvorichtung in einer Ausführungsform (nicht dargestellt) Fluid-Leitmittel aufweisen, die je nach Strömungsrichtung im Zwischenelement 8 das Auslaßöffnung 16 beim Einatmen verschließen und es beim Ausatmen wieder freigeben. Ferner kann die Fluidströmung in den Schlauch zurück zumindest behindert werden, so daß ein großer Teil des Kohlendioxids durch die Auslaßöffnungen 20 entweichen kann, indem beim Ausatmen Fluid-Leitmittel den Strömungsweg zurück in den Schlauch blockieren.
  • Das Auslaßventil kann neben den zuvor beschriebenen Formen und Materialien auch aus jeder anderen Konstruktion bestehen, die einen definierten Strömungswiderstand besitzt und geringe Strömungsgeräusche verursacht, d. h. gleichzeitig als Schalldämpfer wirkt.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungselemente 18 und 26 gegeneinander um einen kleinen Winkel verkippbar, so daß sich der zum Patienten weisende Zwischenraum zwischen dem Ventil 16 mit den beiden Verbindungselementen 18 und 26 einerseits und der Innenseite des Hülsenbereichs 34 verengt. Dadurch wird die Menge patientenseitig ausströmenden Atemluft verringert, so daß der größte Teil der abzugebenden Atemluft an der dem Patienten abgewandten Seite ausströmt und so der Patient weniger beeinträchtigt wird. Die Kippbewegung wird durch den Freiraum zwischen den beiden ineinandergesteckten Verbindungselementen 18 und 26 ermöglicht, so daß unter dem Einfluß der Schwerkraft sich die Achsen der beiden Verbindungselemente 18 und 26 leicht gegeneinander verkippen.

Claims (12)

  1. Beatmungsvorrichtung (2) mit einer Maske (4), Atemhilfsgeräten zur Bereitstellung von Atemluft, einem Schlauch (6) zur Verbindung der Atemhilfsgeräte mit der Maske (4), und einem Zwischenelement (8), das zwischen Maske (4) und Schlauch (6) angeordnet ist und ein schlauchseitiges erstes Verbindungselement (18), ein maskenseitiges zweites Verbindungselement (26) und mindestens eine Auslassöffnung (20) für Kohlendioxid enthaltende Ausatemluft aufweist, wobei im Bereich der Auslassöffnung (20) ein Auslassventil (16) aus porösem Material vorgesehen ist, das einen definierten Strömungswiderstand hat und so ausgebildet ist, dass relativ geringe Strömungsgeräusche entstehen, und wobei die beiden Verbindungselemente (18 und 26) an der maskenseitigen Seite des Auslassventils (16) vorgesehen und bezüglich ihrer Achsen gegeneinander verkippbar sind.
  2. Beatmungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei das Auslaßventil (16) aus porösem Material ein poröses Ringelement zwischen der Maske (4) und dem Schlauch (6) aufweist.
  3. Beatmungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Einrichtung (14) zum Tragen des Auslaßventils (16) an einem zur Maske (4) gerichteten Endabschnitt (10) des Schlauches (6).
  4. Beatmungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Auslaßventil (16) als selbsttragendes Element ausgebildet ist.
  5. Beatmungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Verbindungselement (18) vom Auslaßventil (16) getragen wird.
  6. Beatmungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die beiden Verbindungselemente (18, 26) als schnell zu schließende und zu öffnende Verbindung zwischen der Maske (4) und dem Schlauch (6) ausgebildet sind.
  7. Beatmungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Dichtungselement (30) zwischen dem Schlauchendabschnitt (10) und einem Maskenendabschnitt (12), vorzugsweise zwischen den beiden Verbindungselementen (18, 26).
  8. Beatmungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Fluid-Leitbecher (34) zum Ableiten der aus der Auslaßöffnung (20) austretenden Fluide von der Maske (4).
  9. Beatmungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit mindestens einem Druckmeßanschluß und/oder mindestens einem weiteren Anschluß zur Bereitstellung weiterer Behandlungsmittel.
  10. Beatmungsvorrichtung (2) nach Anspruch 9, wobei die zusätzlichen Anschlüsse an der Maskenseite, vorzugsweise am zweiten Verbindungselement (26), vorgesehen sind.
  11. Beatmungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das poröse Material des Auslaßventils (16) aus Edelstahlsintermaterial besteht.
  12. Beatmungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Durchflußwiderstand des Ventils (16) bei der Montage einstellbar ist.
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Prospekt des Unternehmens Respironics vom Dezember 1997 *

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