DE69922431T2 - Lampe, insbesondere für Fahrzeuge oder Verkehrssignalanlagen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/40Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the combination of reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte und insbesondere eine Leuchte, die geeignet ist zur Verwendung als Beleuchtungsleuchte für ein Fahrzeug, wie ein Scheinwerfer oder eine Nebelleuchte, als Signalleuchte für ein Fahrzeug, wie eine Heckleuchte oder eine Fahrtrichtungsanzeigeleuchte, eine Signal- oder Ampelleuchte für den Straßenverkehr oder eine Signallaterne für den Schienenverkehr.
  • 2. Stand der Technik
  • Die 1 bis 3 zeigen konventionelle Leuchten dieser Art. Eine in 1 dargestellte Leuchte 90 enthält hauptsächlich: eine Lichtquelle 91; einen rotationsparaboloidischen Reflektor 92 mit der Lichtquelle 91 an seinem Brennpunkt angeordnet; und eine Streuscheibe 93 mit einem Streuscheibenschliff 93a. Ein Lichtstrahl aus der Lichtquelle 91 wird von dem rotationsparaboloidischen Reflektor 92 reflektiert, um einen parallelen Lichtstrahl zu bilden. Der reflektierte Lichtstrahl wird vom Streuscheibenschliff 93a der Streuscheibe 93 richtig verteilt, um eine gewünschte Lichtverteilungseigenschaft bereit zu stellen.
  • Eine in 2 dargestellte Leuchte 80 enthält eine Lichtquelle 81; einen Reflektor bestehend aus einer zusammengesetzten reflektierenden Oberfläche 82; und eine Abdeckscheibe 83. Die zusammengesetzte reflektierende Oberfläche 82 weist eine Mehrzahl von zylindrisch-parabolischen reflektierenden Oberflächen auf, die so angeordnet sind, dass sie in einem im montierten Zustand der Leuchte 80 genommenen vertikalen Querschnitt eine parabolische Konfiguration aufweisen und in einem horizontalen Querschnitt (dem in der Zeichnung dargestellten Zustand) eine lineare Konfiguration aufweisen. Die Abdeckscheibe 83 weist keinen Abdeckscheibenschliff auf, so dass sie durchsichtig ist. In der Leuchte 80 stellt die zusammengesetzte reflektierende Oberfläche 82 die Lichtverteilungseigenschaft von selbst bereit.
  • Eine in 3 dargestellte Leuchte 70 enthält: eine Lichtquelle 71; einen Reflektor bestehend aus einer elliptischen reflektierenden Oberfläche 72 mit der Lichtquelle 71 an einem ersten Brennpunkt derselben angeordnet; eine asphärische Linse 73; sowie eine Abschirmung 74, die falls nötig vorgesehen ist. Die elliptische reflektierende Oberfläche besteht aus einem Sphäroid, einer zusammengesetzten elliptischen Oberfläche oder einer elliptischen Freiformoberfläche. Bei der Anordnung projiziert die asphärische Linse 73, unter Vergrößerung, ein Bild der Lichtquelle, das durch Bündelung eines Lichtstrahls an einem zweiten Brennpunkt gebildet wird, um einen abgestrahlten Lichtstrahl bereit zu stellen. Die Leuchte 70 von der Art, welche die elliptische reflektierende Oberfläche 72 verwendet, wird als Leuchte vom Projektortyp bezeichnet. Die Lichtverteilungseigenschaft erhält man, indem man einen unerwünschten Teil mit der Abschirmung 74 abdeckt.
  • Bei der in 1 dargestellten Leuchte 90 sollte jedoch der Streuscheibenschliff 93a ausgebildet sein, um eine hohe optische Helligkeit zu haben, so dass eine beträchtliche Schwankung der Dicke der Streuscheibe 93 erzeugt wird. Dies verschlechtert die Transparenz der Streuscheibe und macht es unmöglich, ein Erscheinungsbild mit verbesserter Klarheit und verbessertem Tiefenempfinden bereit zu stellen, das gegenwärtig auf dem Markt bevorzugt wird.
  • Es ist möglich, der in 2 dargestellten Leuchte 80 ein Erscheinungsbild mit verbesserter Klarheit zu verleihen, da die Abdeckscheibe 83 ohne Abdeckscheibenschliff durchsichtig ist. Da jedoch die in einem zurückgesetzten Teil angeordnete zusammengesetzte reflektierende Oberfläche 82 eine Lichtverteilungseigenschaft bildet, ist die Gestaltung der Lichtverteilungseigenschaft durch einen solchen Faktor wie die Schwierigkeit beim Festlegen der Lichtverteilungseigenschaft in Richtung der Breite begrenzt.
  • Die in 3 dargestellte Leuchte 70 ist wegen ihrer vergrößerten Tiefenabmessung schwierig zu montieren. Außerdem führt die asphärische Linse 73, die einen kleinen Außendurchmesser hat, zu einer verkleinerten lichtemittierenden Fläche. Bei Betrachtung von einem entgegenkommenden Fahrzeug aus weist daher die als Scheinwerfer verwendete Leuchte 70 eine schlechtere Sichtbarkeit auf.
  • Jede der konventionellen Leuchten 70, 80 und 90 mit den vorgenannten Strukturen ist allgemein weit verbreitet. Somit ist es unmöglich, sie von anderen zu unterscheiden und in gestalterischer Hinsicht eine Neuerung zu erzielen. Außerdem wird, weil der Ausnutzungskoeffizient eines Lichtstroms aus der Lichtquelle von der Tiefenabmessung abhängt, der Ausnutzungskoeffizient abgesenkt, wenn die Dicke der Leuchte verringert wird.
  • Das Dokument FR-2.210.157, das den nächstkommenden Stand der Technik darstellt, offenbart eine Leuchte mit einem Reflektor mit einer geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche und einer ringförmigen Linse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte mit einer bisher nicht da gewesenen und neuartigen Gestaltung bereit zu stellen, die eine ringförmige Zylinderlinse und eine mittige asphärische Linse einschließt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte bereit zu stellen, die eine Lichtverteilungseigenschaft aufweist, die frei von Einschränkungen ist und eine verbesserte Flexibilität insbesondere in der horizontalen Richtung zeigt.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte bereit zu stellen, die eine gegebene lichtemittierende Fläche und eine verbesserte Sichtbarkeit bei Betrachtung von einem entgegenkommenden Fahrzeug aus aufweist.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte bereit zu stellen, bei welcher der Ausnutzungskoeffizient eines Lichtstroms aus der Lichtquelle durch die Tiefenabmessung unbeeinflusst ist.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Leuchte bereit zu stellen, umfassend: eine Lichtquelle; einen Reflektor mit geneigter ellipsoidischer Rotationsfläche, der von einer ellipsoidischen Rotationsfläche gebildet wird, die sich ergibt, wenn ein Ellipsoid mit einem ersten Brennpunkt, der auf einer Mittelachse der Lichtquelle und benachbart zur Lichtquelle angeordnet ist, und mit einem zweiten Brennpunkt, der auf einer schrägen Linie angeordnet ist, die durch den ersten Brennpunkt verläuft und von der Lichtquellenmittelachse aus in geeigneter Weise geneigt ist und auf einer die Lichtquellenmittelachse und die schräge Linie enthaltenden Ebene angenommen wird, um die Lichtquellenmittelachse gedreht wird; sowie eine ringförmige Zylinderlinse, die man erhält, indem man eine Querschnittskonfiguration einer asphärischen Linse mit einem zum zweiten Brennpunkt des Ellipsoids benachbarten Brennpunkt und einer zur Lichtquellenmittelachse beinahe parallelen optischen Achse um die Lichtquellenmittelachse dreht.
  • Da die eine große Fläche einnehmende ringförmige Zylinderlinse an der Vorderseite der Leuchte vorhanden ist, erzielt die ringförmige Zylinderlinse, die nur in Strahlungsrichtung eine Krümmung aufweist, die Vergrößerung des Reflektors nur in der Strahlungsrichtung. Dies erzielt auch die Wirkung, dass eine Leuchte mit einem nie da gewesenen und neuartigen Erscheinungsbild bereit gestellt wird.
  • Hinsichtlich der Funktion verringert der von der geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche gebildete Reflektor die Tiefenabmessung, wodurch die Wirkung erzielt wird, dass die Dicke der gesamten Leuchte verringert und ihre Montierbarkeit verbessert wird. Außerdem kann, weil Licht aus der einzigen Lichtquelle ein Bild an dem ringförmigen zweiten Brennpunkt erzeugt, die Wirkung erzielt werden, dass die Temperatur der ringförmigen Zylinderlinse verringert wird, was die Ausbildung der ringförmigen Zylinderlinse aus einem Harz und eine Senkung der Kosten gestattet.
  • Dabei wird die Position der ringförmigen Zylinderlinse vorzugsweise so festgelegt, dass der zweite Brennpunkt des Ellipsoids innerhalb eines Bereichs liegt, der sich vom Brennpunkt der asphärischen Linse aus bis zu deren vorderem Ende erstreckt.
  • Vorzugsweise ist eine asphärische Linse, die einen zur Lichtquelle benachbarten Brennpunkt aufweist, in einer Öffnung angeordnet, die in der Mitte der ringförmigen Zylinderlinse ausgebildet ist. Dies verbessert den Ausnutzungskoeffizienten von Licht aus der Lichtquelle weiter.
  • Mindestens ein Teil der Linse kann in einer Fresnel-Konfiguration ausgebildet sein.
  • Jeweilige ringförmige Abschirmungen, die jeweils dazu dienen, den Hindurchtritt von mindestens einem Teil von reflektiertem Licht und direktem Licht zu erlauben, können benachbart zum ringförmigen zweiten Brennpunkt des Reflektors mit der geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche und zwischen der asphärischen Linse und der Lichtquelle angeordnet sein. Dies ermöglicht eine freie Steuerung der Lichtverteilungseigenschaft.
  • Ein rotationsparaboloidischer Reflektor, der einen Brennpunkt an der Lichtquelle aufweist, kann koaxial zur Lichtquellenmittelachse angeordnet sein, um der in der Mitte der ringförmigen Zylinderlinse gebildeten Öffnung zu entsprechen.
  • Die Leuchte kann einen Linsenhalterteil besitzen, und die ringförmige Abschirmung und der Linsenhalterteil liegen in einer anderen Farbe als der Farbe der ringförmigen Zylinderlinse vor. Dies löst das Problem einer Pseudobeleuchtung.
  • Es kann weiter vorgesehen sein: ein rotationsparaboloidischer Reflektor, der einen Brennpunkt an der Lichtquelle und eine mit der Lichtquellenmittelachse identische optische Achse aufweist, um einer in der Mitte der ringförmigen Zylinderlinse gebildeten Öffnung zu entsprechen; sowie eine Prismenlinse, die Licht aus dem rotationsparaboloidischen Reflektor entspricht.
  • Ein Filter in Form einer Kappe zum Streuen oder Färben von Licht aus der Lichtquelle kann zwischen der Lichtquelle und jedem von dem Reflektor mit der geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche und dem rotationsparaboloidischen Reflektor angeordnet sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine konventionelle Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine andere konventionelle Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die noch eine andere konventionelle Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen hauptsächlichen Teil einer Leuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I aus 1;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen hauptsächlichen Teil einer Leuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen hauptsächlichen Teil einer Leuchte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Leuchte gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben, die ihre Ausführungsformen veranschaulichen. In den 4 und 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Leuchte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Leuchte 1 umfasst: eine Lichtquelle 2; einen Reflektor 3 mit einer geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche; und eine ringförmige Zylinderlinse 4.
  • Die Lichtquelle 2 besteht aus einer Birne 2a, bestehend aus einem Glaskolben oder dergleichen, und einer lichtemittierenden Quelle 2b, die auf einer Lichtquellenmittelachse X angeordnet ist, welche die Mitte der Birne 2a ist. In diesem Fall besteht die Lichtquelle 2 aus einer beliebigen Lichtquelle, die unter einer Glühlampe, einer Entladungslampe und dergleichen gewählt wird. Im Falle der Wahl einer Glühlampe für die Zusammensetzung der Lichtquelle 2 kann sie einen doppelten Glühfaden aufweisen. Die erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die auf der Lichtquellenmittelachse X angeordnete lichtemittierende Quelle 2b beschrieben.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung eines Verfahrens zur Bildung des Reflektors 3 mit geneigter ellipsoidischer Rotationsfläche. Ein erster Brennpunkt F1 wird an der lichtemittierenden Quelle 2b auf der Lichtquellenmittelachse X angeordnet. Dann wird eine durch den ersten Brennpunkt F1 verlaufende und von der Lichtquellenmittelachse X aus in geeigneter Weise geneigte schräge Linie Y angenommen. Ein zweiter Brennpunkt F2 wird auf der schrägen Linie Y angeordnet. Dann wird ein geeigneter Ellipsoid RO auf einer die schräge Linie Y und die Lichtquellenmittelachse X enthaltenen Ebene angenommen, der seine Brennpunkte am ersten und zweiten Brennpunkt F1 und F2 besitzt. Wenn der Ellipsoid RO um die Lichtquellenmittelachse X gedreht wird, ergibt sich aus der Drehung des geneigten Ellipsoids eine Ortskurve. Der Reflektor 3 mit geneigter ellipsoidischen Rotationsfläche wird von einer reflektierenden Oberfläche gebildet, die sich aus der Ortskurve ergibt, wenn die Leuchte 1 von der Vorderseite aus betrachtet wird.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung eines Verfahrens zur Bildung der ringförmigen Zylinderlinse 4 gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine asphärische Linse, deren Brennpunkt sich am zweiten Brennpunkt F2 des Ellipsoids RO befindet, deren optische Achse Z beinahe parallel zur Lichtquellenmittelachse X ist, und deren Brennweite f 10 bis 60 mm beträgt, wird entworfen. Wenn die Querschnittskonfiguration der asphärischen Linse auf einer die optische Achse Z und die Lichtquellenmittelachse X enthaltenen Ebene um die Lichtquellenmittelachse X gedreht wird, erhält man die ringförmige Zylinderlinse 4 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Position der ringförmigen Zylinderlinse 4, die in der Leuchte 1 als Fertigprodukt angeordnet ist, wird in Abhängigkeit von der von der Leuchte 1 geforderten Lichtverteilungseigenschaft, wie dem Winkel, unter dem ein Beleuchtungslichtstrahl abgestrahlt wird, in geeigneter Weise entlang der optischen Achse Z bewegt. Der Bereich der Bewegung ist derart, dass der zweite Brennpunkt F2 innerhalb des Bereichs liegt, der sich vom Brennpunkt der ringförmigen Zylinderlinse 4 aus bis zum vorderen Ende derselben erstreckt. Das Vorangehende ist die Grundstruktur der Leuchte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der so strukturierten Leuchte 1 wird das Bild der lichtemittierenden Quelle 2b, das von dem Reflektor 3 mit der geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche reflektiert wird, auf dem zweiten Brennpunkt F2 fokussiert, der ringförmig ist, so dass das Bild ebenfalls ringförmig ist. Dann wird das ringförmige Licht der lichtemittierenden Quelle 2b mittels der ringförmigen Zylinderlinse 4 mit dem ringförmigen Brennpunkt in Abstrahlungsrichtung projiziert. Dementsprechend weist die Lichtverteilungseigenschaft der Leuchte 1 ebenfalls eine ringförmige Konfiguration auf, in der Licht nicht im Wesentlichen zur Mitte hin verteilt wird.
  • Da jedoch das Bild der lichtemittierenden Quelle 2b gemäß der Lichtverteilungseigenschaft normalerweise unter Vergrößerung projiziert wird, wird der mittlere Teil, zu dem hin kein Licht verteilt worden ist, in einer angemessenen Entfernung von der Leuchte 1 mit Licht aus der Umgebung versorgt. Infolgedessen erhält man eine kreisförmige Lichtverteilungseigenschaft. Wenn dabei eine ringförmige Abschirmung 5 zum Abschirmen eines hinsichtlich der Lichtverteilungseigenschaft unerwünschten Teils entlang des ringförmigen zweiten Brennpunkts F2 vorgesehen wird, kann die Lichtverteilungseigenschaft frei verändert werden.
  • Um den Lichtausnutzungskoeffizienten aus der Lichtquelle 2 weiter zu vergrößern, ist bei der ersten Ausführungsform vorzugsweise eine mittige asphärische Linse 6 vorgesehen. Die mittige asphärische Linse 6 dient dazu, die optische Achse mit der Lichtquellenmittelachse X zur Übereinstimmung zu bringen und den Brennpunkt an der lichtemittierenden Quelle 2b der Lichtquelle 2 zu positionieren.
  • Bei der Anordnung gestattet es die mittige asphärische Linse 6, das Licht aus der lichtemittierenden Quelle 2b, das nicht von dem Reflektor 3 mit der geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche eingefangen wird, als Beleuchtungslichtstrahl zu nutzen. Zudem gestattet es die Linse 6, dass die gesamte Vorderseite der Leuchte 1 Licht emittiert, da die Linse 6 in einer in der Mitte der ringförmigen Zylinderlinse 4 gebildeten Öffnung 4a angeordnet ist. Wenn es dabei notwendig ist, die Lichtverteilungseigenschaft zu verändern, wie oben beschrieben, kann optional auch eine mittige Abschirmung 7 für die lichtemittierende Quelle 2b vorgesehen werden.
  • Wenn man in dem Fall, wo die ringförmige Abschirmung 5 vorgesehen ist, oder wo die ringförmige Abschirmung 5 und die mittige Abschirmung 7 vorgesehen sind, denjenigen Seiten der Abschirmungen 5 und 7, die in gegenüberliegender Beziehung zu den Linsen 4 und 6 stehen, dieselbe Farbe gibt, die man der Karosserie eines Autos gibt, sieht man am Tage oder dergleichen, wenn sich die Leuchte im ausgeschalteten Zustand befindet, die gefärbten Abschirmungen 5 und 7 durch die Linsen 4 und 6 hindurch unter Vergrößerung, so dass man die Leuchte 1 in derselben Farbe wie die Karosserie des Autos sieht. Wenn man dabei dem Linsenhalterteil 4b der ringförmigen Zylinderlinse 4 dieselbe Farbe gibt, wird die Wirkung weiter verstärkt.
  • Wenn jede von der ringförmigen Abschirmung 5 und der mittigen Abschirmung 7 schwarz gefärbt wird, sieht man die Linsen 4 und 6 in schwarz, wenn sich die Lichtquelle 2 im ausgeschalteten Zustand befindet. Infolgedessen wird es möglich, das Auftreten einer sogenannten Pseudobeleuchtung zu vermindern, die durch auf die Flächen der Linsen 4 und 6 einfallendes Sonnenlicht hervorgerufen wird. Dies verhindert eine fehlerhafte Erkennung, wenn die Leuchte 1 als z.B. Ampelbeleuchtung verwendet wird. Wenn in diesem Fall die Leuchte 1 so gestaltet wird, dass die Farbe des aus der Leuchte 1 emittierten Lichts durch einen kappenförmigen Filter 10 bestimmt wird und die Linsen 4 und 6 farblos ausgebildet sind, wie unten beschrieben wird, wird die Wirkung weiter verbessert.
  • Die 6 und 7 zeigen jeweilige Hauptteile der zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn die Leuchte 1 nur mit der ringförmigen Zylinderlinse 4 versehen ist, kann die ringförmige Zylinderlinse 4 hier in einer Fresnel-Konfiguration ausgebildet werden, um eine ringförmige Fresnellinse 4' bereit zu stellen, wie in 6 dargestellt, welche die zweite Ausführungsform veranschaulicht.
  • Wenn zusätzlich zu der ringförmigen Zylinderlinse 4 die mittige asphärische Linse 6 vorgesehen ist, können die ringförmige Zylinderlinse 4 und die mittige asphärische Linse 6 jeweils in der Fresnell-Konfiguration ausgebildet werden, um die ringförmige Fresnellinse 4' und eine asphärische Fresnellinse 6' bereit zu stellen, wie in 7 dargestellt, welche die dritte Ausführungsform veranschaulicht. Alternativ ist es auch möglich, jede von der ringförmigen Zylinderlinse 4 und der mittigen asphärischen Linse 6 einzeln in der Fresnel-Konfiguration auszubilden, obwohl die Zeichnung hiervon weggelassen ist.
  • Die Ausbildung der Linse oder der Linsen in der Fresnel-Konfiguration kann auch erfolgen, indem man die Teilung verringert, was gewöhnlich als eine Technik zur Fresnellinsen-Ausbildung ausgeführt wird, um die ringförmige Zylinderlinse 4 und/oder mittige asphärische Linse 6 bereit zu stellen, die man sehen kann, als ob sie in Form einer Platte vorliegen würden. Es ist zum Beispiel auch möglich, die Teilung für eine Fresnellinsen-Ausbildung vergleichsweise bis zur Größenordnung von 3 mm zu vergrößern und dadurch die Linse oder Linsen mit einer solchen Klarheit und einem solchen Glanz wie demjenigen von Kristallglas auszubilden.
  • 8 zeigt die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der vierten Ausführungsform ist ein rotationsparaboloidischer Reflektor 8, der einen Brennpunkt an der lichtemittierenden Quelle 2b aufweist und die Lichtquellenmittelachse X als seine optische Achse verwendet, der Öffnung 4a der vorgenannten ringförmigen Zylinderlinse 4 (oder alternativ der ringförmigen Fresnellinse 4') entsprechend vorgesehen. Dementsprechend bildet Licht, das durch die Öffnung 4a abgestrahlt wird, einen parallelen Lichtstrahl. Die Öffnung 4a ist mit einer Prismenlinse 9 zur geeigneten Streuung des parallelen Lichtstrahls versehen, welche derjenigen ähnlich ist, die in der konventionellen Leuchte (siehe 6) vorgesehen ist, die den rotationsparaboloidischen Reflektor verwendet.
  • In 8 bezeichnet ein Bezugszeichen 10 einen kappenförmigen Filter. Der kappenförmige Filter 10 ist als Kappe ausgebildet, um die Lichtquelle 2 zu bedecken, und eis- oder mattgeätzt. Dies bewirkt eine richtige Streuung in dem aus der Lichtquelle 2 abgestrahlten Licht und mildert eine ungleichmäßige Beleuchtung in der Lichtverteilungseigenschaft ab. In dem Fall, wo der Filter 10 gefärbt ist, ist der Beleuchtungslichtstrahl aus der Leuchte 1 gefärbt. Wahlweise kann der kappenförmige Filter 10 auch in der Leuchte 1 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Obwohl die augenblicklich bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und dass vom Fachmann verschiedene Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten Patentansprüchen angegeben.

Claims (10)

  1. Leuchte (1), umfassend: eine Lichtquelle (2); einen Reflektor (3) mit geneigter ellipsoidischer Rotationsfläche, wobei der Reflektor von einer ellipsoidischen Rotationsfläche gebildet wird, die sich ergibt, wenn ein Ellipsoid mit einem ersten Brennpunkt (F1), der auf einer Mittelachse (X) der Lichtquelle angeordnet ist und zur Lichtquelle benachbart ist, und einem zweiten Brennpunkt (F2), der auf einer schrägen Linie (Y) angeordnet ist, die durch den ersten Brennpunkt (F1) verläuft und von der Lichtquellenmittelachse aus in geeigneter Weise geneigt ist und auf einer die Lichtquellenmittelachse (X) und die schräge Linie (Y) enthaltenden Ebene angenommen wird, um die Lichtquellenmittelachse gedreht wird; dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter umfasst: eine ringförmige Zylinderlinse (4), die man erhält, indem man eine Querschnittskonfiguration einer asphärischen Linse mit einem zum zweiten Brennpunkt (F2) des Ellipsoids benachbarten Brennpunkt und einer zur Lichtquellenmittelachse (X) beinahe parallelen optischen Achse (Z) um die Lichtquellenmittelachse (X) dreht.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Position der ringförmigen Zylinderlinse so festgelegt wird, dass sich der zweite Brennpunkt des Ellipsoids innerhalb eines Bereichs befindet, der sich vom Brennpunkt der asphärischen Linse aus bis zum vorderen Ende derselben erstreckt.
  3. Leuchte nach Anspruch 1, bei der eine asphärische Linse (6) mit einem zur Lichtquelle benachbarten Brennpunkt in einer in der Mitte der ringförmigen Zylinderlinse ausgebildeten Öffnung angeordnet ist.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Linse mindestens einen Teil derselben in einer Fresnel-Konfiguration ausgebildet aufweist.
  5. Leuchte nach Anspruch 3, bei der jeweilige ringförmige Abschirmungen (5), jeweils zum Ermöglichen des Hindurchtritts von mindestens einem Teil von reflektiertem Licht und direktem Licht, benachbart zum ringförmigen zweiten Brennpunkt des Reflektors mit der geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche und zwischen der asphärischen Linse und der Lichtquelle angeordnet sind.
  6. Leuchte nach Anspruch 3, bei der ein rotationsparaboloidischer Reflektor (8), der einen Brennpunkt an der Lichtquelle aufweist, koaxial zur Lichtquellenmittelachse angeordnet ist, um der in der Mitte der ringförmigen Zylinderlinse gebildeten Öffnung (4a) zu entsprechen.
  7. Leuchte nach Anspruch 1, bei der eine ringförmige Abschirmung (5) zum Ermöglichen des Hindurchtritts von mindestens einem Teil von reflektiertem Licht benachbart zum ringförmigen zweiten Brennpunkt des Reflektors mit der geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche angeordnet ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, wobei die Leuchte einen Linsenhalterteil (4b) aufweist, bei der die ringförmige Abschirmung und der Linsenhalterteil in einer anderen Farbe als der Farbe der ringförmigen Zylinderlinse vorliegen.
  9. Leuchte nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen rotationsparaboloidischen Reflektor (8), der einen Brennpunkt an der Lichtquelle und eine mit der Lichtquellenmittelachse identische optische Achse aufweist, um einer in der Mitte der ringförmigen Zylinderlinse gebildeten Öffnung (4a) zu entsprechen; und eine Prismenlinse (9) entsprechend Licht aus dem rotationsparaboloidischen Reflektor.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der ein Filter (10) in Form einer Kappe zum Streuen oder Färben von Licht aus der Lichtquelle zwischen der Lichtquelle und jedem von dem Reflektor (3) mit der geneigten ellipsoidischen Rotationsfläche und dem rotationsparaboloidischen Reflektor (3) angeordnet ist.
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