DE69922328T2 - Turbinenschaufel mit Doppel-Endrippe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Gasturbinentriebwerke und insbesondere die Turbinenschaufelkühlung.
  • In einem Gasturbinentriebwerk wird Luft in einem Kompressor unter Druck gesetzt und mit Kraftstoff in einer Brennkammer gemischt, um heisse Verbrennungsgase zu erzeugen, die durch eine oder mehrere nachgeschaltete Turbinen strömen, die ihnen Energie entziehen. Eine Turbine enthält eine Reihe um einen Umfang herum im Abstand angeordneter stromlinienförmiger Abschnitte bzw. Rotorschaufeln, die sich von einer Lagerungsrotorscheibe radial nach außen erstrecken. Jede Schaufel enthält typischerweise einen Schwalbenschwanz, der die Montage und Demontage der Schaufel in einem entsprechenden Schwalbenschwanzschlitz in der Rotorscheibe ermöglicht. Ein Schaufelblatt erstreckt sich von dem Schwalbenschwanz aus radial nach außen.
  • Das Schaufelblatt hat eine im Allgemeinen konkave Druckseite und im Allgemeinen konvexe Saugseite, die sich axial zwischen entsprechenden Vorder- und Hinterkanten und radial zwischen einem Fuß und einer Spitze erstrecken. Die Laufschaufelspitze ist in engem Abstand zu einem radial äußeren Turbinenmantel angeordnet, um eine Leckage der Verbrennungsgase zwischen ihnen zu minimieren, die abstromseitig zwischen den Turbinenschaufeln strömen. Ein maximaler Wirkungsgrad des Triebwerks wird erzielt, indem der Spitzenabstand oder Spalt minimiert wird, wobei dieser jedoch durch die unterschiedliche thermische Expansion und Kontraktion zwischen den Rotor schaufeln und dem Turbinenmantel begrenzt ist, um die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Spitzenreibberührungen zu minimieren.
  • Da die Turbinenschaufeln in heißen Verbrennungsgasen gebadet werden, erfordern sie eine effektive Kühlung, um deren Nutzungsdauer sicherzustellen. Die Schaufelblätter sind hohl und in einer Strömungsverbindung mit einem Kompressor zur Aufnahme eines Teils der Druckluft angeordnet, die aus diesem für zum Kühlen der Schaufelblätter abgezweigt wird. Die Schaufelblattkühlung ist ziemlich ausgeklügelt und kann unter Anwendung verschiedener Formen von internen Kühlkanälen und Merkmalen und unter Zusammenwirkung mit Kühllöchern durch die Wände des Schaufelblatts für die Abgabe der Kühlluft ausgeführt werden.
  • Die Schaufelblattspitze ist besonders schwierig zu kühlen, weil sie unmittelbar an den Turbinenmantel angrenzend angeordnet ist und weil die heißen Verbrennungsgase durch den Spitzenspalt dazwischen hindurchströmen. Ein Teil der durch das Schaufelblatt hindurchgeführten Luft wird typischerweise durch die Spitze zur Kühlung derselben ausgegeben. Die Spitze enthält typischerweise eine zusammenhängende radial nach außen ragende Randrippe, die sich zwischen den Druck- und Saugseiten entlanglaufend zwischen den Vorder- und Hinterkanten angeordnet ist. Die Spitzenrippe folgt der aerodynamischen Kontur um das Schaufelblatt und ist ein wichtiger Beitrag für dessen aerodynamischen Wirkungsgrad.
  • Die Spitzenrippe weist auf den gegenüberliegenden Druck- und Saugseiten im Abstand angeordnete Abschnitte auf, um einen offenen oberen Spitzenhohlraum zu bilden. Eine Spitzen platte oder Boden erstreckt sich zwischen den Druck- und Saugseitenrippen und schliesst den oberen Bereich des Schaufelblatts ab, um Kühlluft darin zu halten. Spitzenlöcher erstrecken sich durch den Boden hindurch, um die Spitze zu kühlen und den Spitzenhohlraum zu füllen.
  • Die Druck- und Saugseitenrippen sind bevorzugt in der Höhe gleich, um mit dem Turbinenmantel eine Zwei-Zahn-Labyrinthdichtung zu bilden. Die in den Spitzenhohlraum abgegebene Kühlluft setzt den Hohlraum unter Druck und unterstützt diesen in der Aufrechterhaltung einer effektiven Spitzenabdichtung.
  • Die Spitzenrippe hat typischerweise dieselbe Dicke wie die darunter liegenden Schaufelblattseitenwände und liefert ein Opfermaterial, um gelegentlichen Spitzenreibberührungen mit dem Mantel zu widerstehen, ohne den Rest der Spitze zu beschädigen oder die Spitzenlöcher zu verstopfen, um die Kontinuität der Spitzenkühlung über die Lebensdauer der Schaufel sicherzustellen.
  • Die auch als "Squealer"-Spitzen bezeichneten Spitzenrippen sind typischerweise Festkörper und weisen einen relativ großen Oberflächenbereich auf, der durch die heißen Verbrennungsgase aufgeheizt wird. Da sie sich über den Spitzenboden hinaus erstrecken, erfahren sie eine eingeschränkte Kühlung durch die Luft, die innerhalb des Schaufelblatts hindurchgeführt wird. Typischerweise besitzt die Spitzenrippe eine große Oberflächenfläche, die durch die Verbrennungsgase erhitzt wird und nur eine kleine Fläche für ihre Kühlung. Die Laufschaufelspitze arbeitet dadurch bei einer relativ hohen Temperatur und thermischen Beanspruchung und ist typischerweise der die Nutzungslebensdauer beschränkende Punkt des gesamten Schaufelblatts.
  • Beispiele derartiger Spitzenrippen sind in US 5503527 , SU 779591 und SU 175247 beschrieben.
  • Demzufolge ist es erwünscht, eine Turbinenschaufel für ein Gasturbinentriebwerk mit einer verbesserten Spitzenkühlung zu schaffen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Turbinenschaufel mit einem stromlinienförmigen Abschnitt bzw. Schaufelblatt und einem integralen Schwalbenschwanz zum Befestigen des Schaufelblatts an einer Rotorscheibe innerhalb eines Turbinenmantels geschaffen, wobei das Schaufelblatt aufweist: erste und zweite Seitenwände, die an einer Vorderkante und einer Hinterkante miteinander verbunden sind und sich von einem Fuß, der in dem benachbarten Schwalbenschwanz angeordnet ist, zu einer Spitzenplatte erstrecken, um Verbrennungsgase darüber zu leiten, sowie einen Kühlkanal, der in dem Schaufelblatt angeordnet ist, um Kühlfluid durch den Schwalbenschwanz hindurch aufzunehmen,
    eine erste Spitzenrippe, die sich zwischen den Vorder- und Hinterkanten von der Spitzenplatte nach außen erstreck, und
    eine zweite Spitzenrippe, die sich zwischen den Vorder- und Hinterkanten von der Spitzenplatte nach außen erstreckt und lateral von der ersten Spitzenrippe im Abstand angeordnet ist, um einen oben offenen Spitzenkanal zu bilden, der einen Spitzeneinlass nahe der Vorderkante zum Aufnehmen von Verbrennungsgasen und einen Spitzenauslass nahe der Hinterkante zum Abgeben der Verbrennungsgase aufweist,
    wobei die ersten und zweiten Spitzenrippen jeweils ein stromlinienförmiges Profil haben, das gegenüberliegende konkave und konvexe Seiten hat, die sich von dem Spitzeneinlass zu dem Spitzenauslass erstrecken, um den Verbrennungsgasen, Energie zu entziehen, dadurch gekennzeichnet, dass
    sich die erste Spitzenrippe von der Vorderkante zu der Hinterkante erstreckt und sich die zweite Spitzenrippe bis kurz vor die Vorder- und Hinterkanten erstreckt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine isometrische Teilschnittansicht einer Turbinenrotorschaufel eines Gasturbinentriebwerks ist, die in einer Rotorscheibe innerhalb eines umgebenden Mantels montiert ist, wobei die Schaufel eine Spitze gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • 2 eine schematische Darstellung eines exemplarischen relativen Einlasstemperaturprofils über den Druck- und Saugseiten der in 1 dargestellten Schaufel ist,
  • 3 eine isometrische Ansicht der in 1 dargestellten Laufschaufelspitze mit einem Paar aerodynamischer Spitzenrippen gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist,
  • 4 eine Draufsicht der in 1 dargestellten Laufschaufelspitze und entlang der Linie 4-4 ist,
  • 5 eine Aufrissschnittansicht durch die in 5 dargestellte Lauf schaufelspitze innerhalb des Turbinenmantels und im Allgemeinen entlang der Linie 5-5 ist.
  • In 1 ist ein Abschnitt einer Hochdruckturbine 10 eines Gasturbinentriebwerks dargestellt, die direkt abstromseitig zu einer (nicht dargestellten) Brennkammer zur Aufnahme von deren heißen Verbrennungsgasen 12 montiert ist. Die Turbine ist um eine axiale Mittellinie 14 axialsymmetrisch ausgebildet und enthält eine Rotorscheibe 16, aus der sich radial nach außen eine Vielzahl um den Umfang herum im Abstand zueinander angeordneter Turbinenrotorschaufeln 18 erstrecken, wovon eine dargestellt ist. Ein ringförmiger Turbinenmantel 20 ist in geeigneter Weise mit einem stationären Statorgehäuse verbunden und umgibt die Schaufeln, um einen relativ kleinen Abstand oder Spalt dazwischen zur Begrenzung der Leckage der Verbrennungsgase dazwischen während des Betriebs zu schaffen.
  • Jede Schaufel 18 enthält einen Schwalbenschwanz 22, der eine beliebige herkömmliche Form annehmen kann, wie z.B. einen axialen Schwalbenschwanz, der zur Montage in einem entsprechenden Schwalbenschwanzschlitz in dem Umfang der Rotorscheibe 16 eingerichtet ist. Ein hohles Schaufelblatt 24 ist in einem Stück mit dem Schwalbenschwanz verbunden und erstreckt sich radial oder in Längsrichtung davon nach außen. Die Schaufel enthält auch eine integrale Plattform 26, die an der Verbindung des Schaufelblatts und des Schwalbenschwanzes angeordnet ist, um einen Abschnitt des radial inneren Strö mungspfades für die Verbrennungsgase 12 zu bilden. Die Schaufel kann in einer beliebigen herkömmlichen Weise ausgebildet sein und ist typischerweise ein einteiliges Gießteil.
  • Das Schaufelblatt 24 enthält eine im Allgemeinen konkave erste oder druckbeaufschlagte Seitenwand 28 und eine am Umfang oder lateral entgegengesetzte im Allgemeinen konvexe zweite oder saugseitige Seitenwand 30, die sich in Sehnenrichtung zwischen gegenüberliegenden Vorder- und Hinterkanten 32, 34 erstreckt. Die zwei Seitenwände erstrecken sich in der Radial oder Längsrichtung zwischen einem radial inneren Fuß 36 bei der Plattform 26 und einer radial äußeren Spitze 38.
  • Die erste und die zweite Seitenand des Schaufelblatts sind in der lateralen oder Umfangsrichtung über die gesamte Längs- oder Radialspanne des Schaufelblatts im Abstand zueinander angeordnet, um wenigstens eine interne Strömungskammer oder einen Kanal 40 für die Kanalisierung von Kühlluft 42 durch das Schaufelblatt für dessen Kühlung zu bilden. Die Kühlluft wird typischerweise aus dem (nicht dargestellten) Kompressor in einer beliebigen herkömmlichen Weise abgezweigt.
  • Das Innere des Schaufelblatts kann jede herkömmliche Konfiguration einschließlich beispielsweise serpentinenartiger Strömungskanäle mit verschiedenen Turbulatoren darin zur Verbesserung des Kühlluftwirkungsgrades aufweisen, wobei die Kühlluft durch verschiedene Löcher durch das Schaufelblatt hindurch, wie z.B. durch herkömmliche Filmkühllöcher 44 und Vorderkantenausgabelöcher 46, ausgegeben wird.
  • Wie es vorstehend dargestellt wurde, enthält eine herkömmliche Turbinenschaufel eine zusammenhängende Rippe, die sich zu den druckseitigen und saugseitigen Seitenwänden in einer gemeinsamen Richtung erstreckend zwischen den Vorder- und Hinterkanten angeordnet ist und die dem aerodynamischen Profil des Schaufelblatts folgt, während sie gleichzeitig eine effektive Spitzendichtung mit dem Turbinenmantel schafft, an dem sie während des Betriebs gelegentlich reiben kann. Solche Rippen sind schwierig zu kühlen, da sie den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzt sind, die während des Betriebs darüber hinwegströmen.
  • 2 stellt ein exemplarisches Relativeinlasstemperaturprofil der Verbrennungsgase 12 dar, wie es von jedem der rotierenden Laufschaufeln 18 erfahren wird. Das Temperaturprofil weist im Allgemeinen in der Mitte eine Spitze auf oder ist im Allgemeinen parabolisch, wie es auf der linken Seite von 2 dargestellt ist, wobei eine maximale Temperatur Tmax typischerweise in dem Bereich der Schaufelblattspanne oder radialen Höhe zwischen etwa 50–70% auftritt. Null Prozent liegen bei dem Schaufelfuß 36 und 100 Prozent an dem radial äußersten Abschnitt oder der Spitze 38 des Schaufelblatts vor.
  • Das von der Druckseite der ersten Seitenwand 28 während des Betriebs erfahrene entsprechende Gastemperaturprofil ist in der Mitte von 2 dargestellt. Das von der Saugseite der zweiten Seitenwand 30 des Schaufelblatts erfahrene Gastemperaturprofil ist auf der rechten Seite von 2 dargestellt.
  • Obwohl die von dem Schaufelblatt 24 erfahrene Gastemperaturprofil typischerweise eine Spitze an den Schaufelvorderkanten 32 aufweist, stören sekundäre Strömungsfelder zwischen am Umfang benachbarten Schaufelblättern in dem Laufschaufelspitzenbereich auf der Druck- oder ersten Seitenwand 28 das Temperaturprofil erheblich. Die Gastemperatur ist an dem druckseitigen Spitzenbereich wesentlich größer als die Temperatur an dem saugseitigen Spitzenbereich und sie nimmt primär von der Vorderkante 32 zu dem Mittensehnenbereich hin, stromaufwärts der Hinterkante 34 der Laufschaufelspitze, mit einem erheblichen Gradienten zu.
  • Jedoch kann, und auch in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung das in 2 dargestellte gestörte Gastemperaturprofil vorteilhaft zur Reduzierung der Gastemperatur genutzt werden, die ansonsten von der Laufschaufelspitze auf der Druck- oder ersten Seitenwand 28 auftritt, um die Betriebstemperatur der Laufschaufelspitze zu reduzieren oder den Bedarf nach einer internen Kühlung zu verringern, um wiederum den Gesamtwirkungsgrad des Betriebs zu steigern.
  • Die Laufschaufelspitze ist detaillierter in den 3 und 4 dargestellt. Die Spitze enthält einen Spitzenboden oder Platte 48, die in einem Stück auf den radial äußeren Enden der ersten und zweiten Seitenwände 28, 30 angeordnet ist, die den internen Kühlkanal 40 begrenzen.
  • Eine erste Spitzenwand oder Rippe 50 erstreckt sich radial aus der Spitzenplatte 48 zwischen den Vorder- und Hinterkanten nach außen. Eine zweite Spitzenwand oder Rippe 52 erstreckt sich aus der Spitzenplatte 48 zwischen den Vorder- und Hinterkanten radial nach außen und ist lateral von der ersten Spitzenrippe 50 in einem Abstand angeordnet, um einen oben offenen Spitzenkanal 54 dazwischen zu bilden. Der Spitzenkanal 54 enthält einen Spitzeneinlass 56, der lateral zwischen den vorderen Enden der zwei Rippen 50, 52 in der Nähe der Vorderkante zum Aufnehmen eines Teils der Verbrennungsgase darin definiert ist.
  • Der Spitzenkanal enthält auch einen axial gegenüberliegenden Spitzenauslass 58, der lateral zwischen dem hinteren Ende der zweiten Spitzenrippe 52 und dem direkt benachbarten Abschnitt der ersten Spitzenrippe 50 in der Nähe oder anstromseitig von der Schaufelblatthinterkante 34 ausgebildet ist ist, um die Verbrennungsgase aus dem Spitzenkanal 54 auszugeben. Da der Spitzenkanal auch entlang seines gesamten radial äußeren Abschnittes offen ist, können die Verbrennungsgase auch daraus ausgegeben werden.
  • Der Einlass 56 und Auslass 58 für den Spitzenkanal 54 erstrecken sich bevorzugt über die volle Höhe der zwei Rippen und ermöglichen den Verbrennungsgasen, ohne Hindernis durch den Spitzenkanal zu strömen. Die statische Druckverteilung der Verbrennungsgase um das Schaufelblatt herum variiert von einem maximalen Druck in der Nähe der Schaufelblattvorderkante 32 zu entsprechend reduzierten Werten an der Hinterkante 34, wobei der Druck entlang der zweiten Seitenwand 30 des Schaufelblatts niedriger als entlang der ersten Seitenwand des Schaufelblatts ist, wie es herkömmlicherweise bekannt ist. Das variierende Druckprofil wird durch die aerodynamische Kontur des Schaufelblatts bewirkt, um einen Differenzdruck über den Druck- und Saugseiten und eine entsprechende Hebekraft zu erzeugen, um wiederum die Rotorscheibe zu drehen, an der die Laufschaufeln befestigt sind. Auf diese Weise wird Energie den Verbrennungsgasen durch das aerodynamische Profil der Turbinenschaufeln Energie zur Erzeugung von Nutzarbeit entzogen.
  • Die Konfiguration der zwei Spitzenrippen 50, 52 ist gemäß der vorliegenden Erfindung so gewählt, dass sie Nutzen aus dem um den Schaufelblatt herum variierenden Druckprofil der Verbrennungsgase zieht, um die Verbrennungsgase durch den Spitzeneinlass 56 hindurch und den Spitzenkanal 54 hindurch in einer axialen Rückwärtsrichtung zum Ausgeben aus dem hinteren Auslass 58 anzutreiben.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen die erste und die zweite Spitzenrippe 50, 52 jeweils ein Schaufelblattprofil mit lateral entgegengesetzten allgemein konkaven und im allgemein konvexen Seiten auf, die sich von dem Spitzeneinlass 56 zu dem Spitzenauslass 58 erstrecken, um den Verbrennungsgasen während des Betriebs Energie zu entziehen. Zusätzlich zu dem Hauptschaufelblatt 24 selbst, das den Verbrennungsgasen Energie entzieht, sind die zwei Spitzenrippen unabhängig konfiguriert, dass sie doppelte aerodynamische Rippen bilden, die einzeln den Verbrennungsgasen in der Art eines Schaufelblatts Energie entziehen, um zusammengenommen zu der Energie beizutragen, die das Schaufelblatt gewinnt, um den aerodynamischen Gesamtwirkungsgrad des Schaufelblatts durch Nutzung individueller aerodynamischer Auftriebs- oder Hebekräfte zu steigern.
  • Die erste und die zweite Spitzenrippe stimmen bevorzugt in dem aerodynamischen Profil miteinander überein, um den Verbrennungsgasen in gleicher Weise Energie zu entziehen. Die Doppelrippen liegen einander an dem Spitzeneinlass 56 lateral gegenüber, um Einlass für den Spitzenkanal einen aerodynamisch effizienten für den Fluss der Verbrennungsgase über die entsprechenden Spitzenrippen 50, 52 ohne unerwünschte Strömungstrennung zu schaffen. Die entsprechenden Vorderkantenabschnitte der Doppelrippen 50, 52 sind zu Beginn im Allgemeinen parallel zueinander und zu der Schaufelblattvorderkante angewinkelt, die im Allgemeinen parallel zu dem Einfallswinkel der auf die Schaufelblattvorderkante gerichteten Verbrennungsgase 12 ist.
  • 2 stellt dar, dass die Temperatur der Verbrennungsgase 12 an der Laufschaufelspitze in der Nähe der Vorderkante erheblich, beispielsweise um einige 100 Grad, niedriger ist als die Gastemperatur abstromseitig zu der Vorderkante. Demzufolge werden die relativ kühleren, trotzdem noch heißen Verbrennungsgase 12, die an der Schaufelblattvorderkante zur Verfügung stehen, durch den Spitzeneinlass 56 in den Spitzenkanal 54 geleitet, der auf seinen gegenüberliegenden lateralen Seiten durch die ersten und zweiten Spitzenrippen 50, 52 begrenzt ist. Dieses kühlere Verbrennungsgas kann daher abstromseitig von der Vorderkante effektiv zum Kühlen der Laufschaufelspitze genutzt werden, wo sie heißeren Verbrennungsgasen ausgesetzt ist.
  • Auf diese Weise wird, obwohl die Außenseite der ersten Spitze 50 abstromseitig von der Vorderkante dem zunehmenden Temperaturgradienten der Verbrennungsgase ausgesetzt ist, wird die Innenseite der ersten Spitzenrippe 50 von den wesentlich kühleren Verbrennungsgasen umspült, die an der Schaufelblattvorderkante abgezogen werden. Demzufolge erfährt die erste Spitzenrippe 50 eine reduzierte Wärmeeinströmung. Die Temperatur der ersten Spitze 50 kann für einen gegebene Kühlluftmenge reduziert werden, oder es kann eine Reduzierung in den Kühlluftanforderungen für eine vorgegebene Betriebstemperatur ausgeführt werden.
  • Gemäss Darstellungen in den 3 und 4 kann jede Spitzenrippe 50, 52 ein getrennt definiertes aerodynamisches Profil zum Maximieren des aerodynamischen Auftriebs ohne erwünschte Strömungstrennung aufweisen. Jede von den zwei Rippen hat eine im Allgemeinen konkave Druckseite und eine im Allgemeinen konkave Saugseite, die sich von deren entsprechender vornliegenden oder vorderen Kante zu deren nacheilender oder hinterer Kante erstrecken.
  • Die zwei Rippen 50, 52 sind bevorzugt seitlich ineinandergepasst, wobei die konvexe Seite der ersten Rippe 50 zu der konkaven Seite der zweiten Rippe 52 unmittelbar hinter der Vorderkante 32 in dem maximalen dicken Abschnitt des Schaufelblatts ausgerichtet ist. Auf diese Weise entspricht das aerodynamische Profil der Doppelrippen 50, 52 dem darunterliegenden aerodynamischen Profil des Schaufelblatts 24, so dass die sich daraus ergebenden aerodynamischen Auftriebskomponenten im Wesentlichen in derselben Richtung orientiert sind, um den Verbrennungsgasen effizient Energie zu entziehen.
  • Gemäss Darstellung in 5 weisen die Doppelrippen 50, 52 bevorzugt radial auswärts von der Spitzenplatte 48 aus gemessen gleiche und konstante Höhen A auf. Die Rippen weisen bevorzugt auch eine konstante Höhe entlang ihrer vollständigen axialen Ausdehnung von der Schaufelblattvorderkante 32 bis zu der Hinterkante 34 auf. Auf diese Weise können die zwei Rippen 50, 52 radial von dem Turbinenmantel 20 im Ab stand angeordnet sein, um einen Spitzenabstand oder Spalt G dazwischen zu bilden. Die Zwischenrippen bewirken daher eine Zwei-Zahn-Labyrinthdichtung mit dem Turbinenmantel, die durch die aus dem Spitzenkanal 54 während des Betriebs strömenden Gase 12 unter Druck gesetzt wird. Da die Verbrennungsgase einen maximalen Druck an der Schaufelblattvorderkante haben, der abstromseitig davon abnimmt, setzen die entzogenen Hochdruckverbrennungsgase, die durch den Spitzenkanal 54 während des Betriebs strömen, den Spitzenkanal 54 bezüglich seiner Niederdruckgasseite unter Druck.
  • In der in den 3 und 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die erste Spitzenrippe 50 kontinuierlich von der Schaufelblattvorderkante 32 zu der Schaufelblatthinterkante 34 von der sie den radial äussersten Abschnitt ausbildet. Auf diese Weise stimmt die erste Spitzenrippe axial mit dem vollständigen axialen Verlauf der Schaufelblattdruckseite 28 überein, um eine effektive Barriere oder Begrenzung für die Verbrennungsgase unter der relativ hohen Druck- und Temperaturverteilung zu schaffen.
  • Demzufolge erstreckt sich die zweite Spitzenrippe 52 bevorzugt bis kurz vor die Schaufelblattvorder- und Hinterkante 32, 34 und besitzt gegenüberliegende davon im Abstand angeordnete axiale Enden. Da der Vorderkantenbereich des Schaufelblatts relativ breit ist, können beide Rippen 50, 52 nahe angrenzend an der Vorderkante angeordnet sein und zur effizienten Aufnahme der dort auftreffenden Gasströme ausgerichtet sein. Da der Hinterkantenbereich des Schaufelblatts relativ dünn ist, endet das hintere Ende der zweiten Rippe 52 vor der Schaufelblatthinterkante 34 in einem Bereich eines ausreichenden lateralen Raums für wenigstens beide Spitzenrippen 50, 52 und den Auslass 58 dazwischen. In einer alternativen Ausführungsform können mehr als zwei Rippen verwendet werden, wenn der Raum dies zulässt.
  • Gemäss Darstellung in 5 besitzt jede von den Spitzenrippen eine laterale Breite oder Dicke B, die bevorzugt untereinander gleich sind, sowie bevorzugt gleich den Dicken der darunterliegenden ersten und zweiten Seitenwände 28, 30 des Schaufelblatts sind, die in einem typischen einteiligen Giessteil ausgebildet sein können.
  • Die erste Spitzenrippe 50 ist bevorzugt lateral von der ersten Seitenwand 28 zumindest teilweise von der Schaufelblattvorderkante 32 zu der Hinterkante 34 gemäss Darstellung in den 3 bis 5 versetzt. Gemäss Darstellung in 4 ist das vordere Ende der ersten Rippe 50 im Allgemeinen senkrecht zu der vorderen Oberfläche der Schaufelblattvorderkante, während das hintere Ende der ersten Rippe im Allgemeinen parallel in die Hinterkante ausläuft. Die erste Rippe ist lateral von der ersten Seitenwand 28 zwischen ihren vorderen und hinteren Enden versetzt, um einen Spitzenrandabschnitt 60 der Spitzenplatte 48 freizulegen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform bildet die erste Seitenwand 28 eine im Allgemeinen konkave Druckseitenwand des Schaufelblatts und die zweite Seitenwand 30 definiert eine im Allgemeinen konvexe Saugseitenwand des Schaufelblatts. Der freigelegte Spitzenrand 60 ist daher bevorzugt entlang der Schaufelblattdruckseitenwand 28 angeordnet, die der maximalen Temperatur der Verbrennungsgase ausgesetzt ist.
  • Gemäss Darstellung in 5 ist die erste Spitzenrippe 50 zum grössten Teil direkt über dem Kühlkanal 40 angeordnet und die Spitzenplatte 48 enthält eine Vielzahl von Spitzenlöchern 62, die sich radial dadurch in Strömungsverbindung zwischen dem Kühlkanal 40 und sowohl dem Spitzenrand 60 und dem Spitzenkanal 54 erstrecken. Auf diese Weise wird die Wärmeübertragung von der ersten Rippe 50 durch die darunterliegende Spitzenrand 48 in den Kühlkanal 40 gesteigert, um die Wärmeleitungskühlung der ersten Spitzenrippe 50 zu verbessern.
  • Ein Teil der Kühlluft 42 wird aus den Filmlöchern 62 durch den Spitzenrand zur Filmkühlung der Druckseite der ersten Rippe 50 bevorzugt wenigstens in dem Sehnenmittenbereich ausgegeben, der der in 2 dargestellten maximalen Temperaturverteilung unterliegt. Ein Anteil der Kühlluft wird auch durch die Spitzenlöcher 62 in den Spitzenkanal 54 zum Vermischen mit den Verbrennungsgasen 12 darin und zur weiteren Senkung der Temperatur darin ausgegeben, um beide Spitzenrippen von ihren Innenseiten her zu kühlen.
  • Ferner ist, da die erste Spitzenrippe lateral zu der ersten Seitenwand 28 des Schaufelblatts versetzt ist, diese notwendigerweise näher an der zweiten Spitzenrippe 52, um so die Breite des Spitzenkanals 54 zu reduzieren. Der Spitzenkanal 54 mit reduzierter Breite wird effektiver durch die entweder allein oder in Kombination mit der aus den Spitzenlöchern ausgegebenen Kühlluft durchgeleiteten Verbrennungsgase unter Druck gesetzt. Diese verbesserte Druckbeaufschlagung des Spitzenkanals 54 reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Rezirkulation der Verbrennungsgase, die während des Betriebs durch den Spitzenspalt G strömen, um die Kühlungsanforderungen für die Laufschaufelspitze weiter zu reduzieren. Aus serdem verbessert die gesteigerte Druckbeaufschlagung die Labyrinthdichtungsfähigkeit der Doppelrippen 50, 52 in Verbindung mit dem stationären Turbinenmantel 20.
  • Obwohl die zweite Spitzenrippe 20 lateral von der zweiten Saugseitenwand 30 des Schaufelblatts entweder statt der oder zusätzlich zu der lateralen Versetzung der ersten Spitzenrippe 50 versetzt sein könnte, erstreckt sich die zweite Spitzenrippe 20 bevorzugt in gleicher Richtung zusammen mit der zweiten Seitenwand des Schaufelblattes. Da die von der zweiten Spitzenrippe 52 erfahrene Temperatur niedriger als die von der ersten Spitzenrippe 50 erfahrene ist, ist deren gesteigerte Kühlung aufgrund des seitlichen Versatzes in dieser exemplarischen Ausführungsform nicht erforderlich.
  • Die vorstehend offenbarte Doppelrippen-Turbinenschaufel nutzt daher eine neue Konfiguration von seitlich verschachtelten oder ineinandergeschmiegten "Squealer"-Spitzenrippen zum Reduzieren der Laufschaufelspitzentemperatur während des Betriebs, während gleichzeitig eine effektive Labyrinthabdichtung zu dem Turbinenmantel und ausserdem mit einem verbesserten aerodynamischen Wirkungsgrad aufrechterhalten wird. Die Doppelrippen nutzen einen Teil der Verbrennungsgase mit niedriger Temperatur zum Schützen der Laufschaufelspitzen gegen die Verbrennungsgase mit höherer Temperatur, während sie gleichzeitig den Spitzenkanal zwischen den Rippen für eine effektive Labyrinthabdichtung unter Druck setzen. Der Kühlluftbedarf an der Lauf schaufelspitze wird reduziert und die Kühlluft kommt lokal in der Nähe des Sehnenmittebereichs zur Anwendung, der aufgrund der sekundären Strömungszirkulation der maximalen Verbrennungsgastemperatur ausgesetzt ist.

Claims (9)

  1. Turbinenschaufel (18) mit einem stromlinienförmigen Abschnitt (24) und einem integralen Schwalbenschwanz (22) zum Befestigen des stromlinienförmigen Abschnitts an einer Rotorscheibe (16) innerhalb eines Turbinenmantels (20), wobei der stromlinienförmige Abschnitt enthält: erste und zweite Seitenwände (28, 30), die an einer Vorderkante (32) und einer Hinterkante (34) miteinander verbunden sind und sich von einem Fuss (36), der in dem benachbarten Schwalbenschwanz angeordnet ist, zu einer Spitzenplatte (48) erstreckt, um Verbrennungsgase (12) darüber zu leiten, und einen Kühlkanal (40), der in dem stromlinienförmigen Abschnitt angeordnet ist, zum Empfangen von Kühlfluid durch den Schwalbenschwanz, eine erste Spitzenrippe (50), die sich zwischen den Vorder- und Hinterkanten (32, 34) von der Spitzenplatte (48) nach aussen erstreckt, und eine zweite Spitzenrippe (52), die sich zwischen den Vorder- und Hinterkanten von der Spitzenplatte (48) nach aussen erstreckt und lateral von der ersten Spitzenrippe (50) im Abstand angeordnet ist, um einen oben offenen Spitzenkanal (54) zu bilden, der einen Spitzeneinlass (56) nahe der Vorderkante zum Empfangen von Verbrennungsgasen und einen Spitzenauslass (58) nahe der Hinterkante (34) aufweist zum Abgeben der Verbrennungsgase, wobei die ersten und zweiten Spitzenrippen (50, 52) jeweils ein stromlinienförmiges Profil haben, das gegenüberliegende konkave und konvexe Seiten hat, die sich von dem Spitzeneinlass (56) zum Spitzenauslass (58) erstrecken, um aus den Ver brennungsgasen Energie zu entziehen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Spitzenrippe (50) von der Vorderkante (32) zur Hinterkante (34) erstreckt und sich die zweite Spitzenrippe (52) bis kurz vor die Vorder- und Hinterkanten (32, 34) erstreckt.
  2. Turbinenschaufel nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Spitzenrippen (50, 52) aneinander angepasst sind, um in ähnlicher Weise Energie aus den Verbrennungsgasen zu ziehen.
  3. Turbinenschaufel nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten Spitzenrippen (50, 52) an dem Spitzeneinlass (56) zueinander gerichtet sind.
  4. Turbinenschaufel nach Anspruch 3, wobei die ersten und zweiten Spitzenrippen (50, 52) lateral verschachtelt sind, wobei die konvexe Seite der ersten Spitzenrippe (50) mit der konkaven Seite der zweiten Spitzenrippe (52) ausgerichtet ist.
  5. Turbinenschaufel nach Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten Spitzenrippen (50, 52) gleiche Höhen von der Spitzenplatte (48) zwischen den Vorder- und Hinterkanten (32, 34) haben.
  6. Turbinenschaufel nach Anspruch 5, wobei die erste Spitzenrippe (50) von der Vorderkante (32) zur Hinterkante (34) von der ersten Seitenwand (28) wenigstens teilweise lateral versetzt ist, um einen Rand(60)abschnitt frei zu legen.
  7. Turbinenschaufel nach Anspruch 6, wobei die zweite Spitzenrippe (52) die gleiche Ausdehnung wie die zweite Seitenwand (30) hat.
  8. Turbinenschaufel nach Anspruch 7, wobei die erste Spitzenrippe (50) teilweise auf dem Kühlkanal (40) angeordnet ist und die Spitzenplatte (48) mehrere Spitzenlöcher (62) aufweist, die sich durch diese hindurch erstrecken und in Strömungsverbindung zwischen dem Kühlkanal (40) und sowohl dem Spitzenrand als auch dem Spitzenkanal sind zum Zuführen des Kühlfluids.
  9. Turbinenschaufel nach Anspruch 7, wobei die erste Seitenwand (28) eine im allgemeinen konkave Druckseitenwand des stromlinienförmigen Abschnitts ist und die zweite Seitenwand (30) eine im allgemeinen konvexe Saugseitenwand des stromlinienförmigen Abschnitts ist.
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