DE69922304T2 - Bremseinrichtung ohne Rückwärtsgang für einen Stellantrieb eines Flugzeuges - Google Patents

Bremseinrichtung ohne Rückwärtsgang für einen Stellantrieb eines Flugzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE69922304T2
DE69922304T2 DE69922304T DE69922304T DE69922304T2 DE 69922304 T2 DE69922304 T2 DE 69922304T2 DE 69922304 T DE69922304 T DE 69922304T DE 69922304 T DE69922304 T DE 69922304T DE 69922304 T2 DE69922304 T2 DE 69922304T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
input
brake
output
backward
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69922304T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69922304D1 (de
DE69922304T3 (de
Inventor
Kwan-Ho Bothell Bae
Michael J. Edgwood Cacciola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing Co
Original Assignee
Boeing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=22508418&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69922304(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Boeing Co filed Critical Boeing Co
Publication of DE69922304D1 publication Critical patent/DE69922304D1/de
Publication of DE69922304T2 publication Critical patent/DE69922304T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69922304T3 publication Critical patent/DE69922304T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/24Transmitting means
    • B64C13/26Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant
    • B64C13/28Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant mechanical
    • B64C13/34Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant mechanical using toothed gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/24Transmitting means
    • B64C13/26Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant
    • B64C13/28Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant mechanical
    • B64C13/341Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant mechanical having duplication or stand-by provisions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/028Rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Bremse betrifft eine nicht rückwärts arbeitende Bremse, insbesondere eine nicht rückwärts arbeitende Bremse, welche als die zweite Bremse bei einer horizontalen Stabilisatorabgleichbetätigungsvorrichtung eines Flugzeugs eingesetzt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne handelsübliche Flugzeuge weisen horizontale Stabilisatoren auf, welche relativ zu dem Flugzeugrumpf schwenken, um das Flugzeug während des Fluges zu "trimmen". Dies bedingt ein Einstellen der Position des horizontalen Stabilisators, um sich zum Beispiel an verschiedene Lastverteilungen in dem Flugzeug anzupassen. Eine allgemeine horizontale Stabilisatorabgleichbetätigungsvorrichtung besteht aus einer Kugelmutter, welche in einem Kardanrahmen an der Vorderkante der Mitte der horizontalen Stabilisatorstruktur angebracht ist, und aus einer senkrechten Kugelgewindespindel, welche sich durch die Kugelmutter erstreckt. Die Kugelgewindespindel wiederum weist ihr Ende entfernt von der Kugelmutter auf, welche in einem Kardanrahmen angebracht ist, welcher an dem Rumpf befestigt ist. Indem die Kugelgewindespindel in einer Richtung gedreht wird, wird die Vorderkante des horizontalen Stabilisators nach oben bewegt, wohingegen durch Drehen der Kugelgewindespindel in die andere Richtung die Vorderkante des horizontalen Stabilisators nach unten bewegt wird. Ein Drehen der Kugelgewindespindel kann durch einen Motor und ein zugeordnetes Getriebe vorgenommen werden.
  • Die Gelenkbewegung des horizontalen Stabilisators wird durch den Stabilisatorkardanrahmen und die Kugelmutter auf die Kugelgewindespindel übertragen. Diese Belastung weist eine vertikale Komponente wie auch eine Drehmomentkomponente auf Grund der Kugelgewindespindelsteigung (Gewinde) auf. In Richtung zu der Basis der Kugelgewindespindel ist an ihrer Verbindung mit dem Rumpf eine "primäre" nicht rückwärts arbeitende Vorrichtung vorhanden, um während eines Trimmens eine Bremskraft aufzubringen. Vorzugsweise sorgt die primäre nicht rückwärts arbeitende Vorrichtung für eine einer Drehung der Kugelgewindespindel widerstehende Kraft in eine Richtung bereit, welche zu einer Bewegung des Stabilisators in der Richtung der aufgebrachten aerodynamischen Kraft (welche als die "unterstützende Richtung" bezeichnet wird) führen würde, während kaum eine oder keine Kraft aufgebracht wird, welche einer Drehung der Kugelgewindespindel in der Richtung widersteht, die zu einer Bewegung des horizontalen Stabilisators entgegen der Richtung der aufgebrachten aerodynamischen Kraft (welche als die "entgegenwirkende Richtung") führen würde.
  • Bei bekannten Entwürfen ist die primäre nicht rückwärts arbeitende Vorrichtung entfernt von dem Motor und dem Getriebe angeordnet, welche die Kugelgewindespindel drehen, um den horizontalen Stabilisator zu trimmen. Für den Fall eines Fehlers der primären nicht rückwärts arbeitenden Vorrichtung würde die Kugelgewindespindel auf Grund der aerodynamischen Belastung auf dem horizontalen Stabilisator rückwärts angetrieben, und es würde sich ein äußerst gefährlicher Zustand ergeben. Somit ist es notwendig, eine sekundäre Bremse zu besitzen, welche ein rückwärts gerichtetes Antreiben der Kugelgewindespindel für den Fall eines Fehlers der primären nicht rückwärts arbeitenden Vorrichtung verhindert, welche aber für einen begrenzten Widerstand zum Antreiben der Kugelgewindespindel sorgt, um den horizontalen Stabilisator unabhängig davon zu trimmen, ob die Kugelgewindespindel gegen die Kraft der aerodynamischen Belastung auf den horizontalen Stabilisator (entgegenwirkende Richtung) angetrieben wird oder ob sie in dieselbe Richtung wie die Kraft, welche sich von der aerodynamischen Belastung ergibt (unterstützende Richtung), angetrieben wird.
  • Ein Beispiel einer bidirektionalen Drehbremse ist in dem US-Patent Nr. 4,850,458 von Allan und anderen dargestellt. Die in diesem Patent dargestellte Vorrichtung stellt eine Bremskraft bereit, welche entweder eine entgegenwirkende Last oder eine überziehende Last daran hindert, eine Ausgangswelle zu drehen. Ein vorbestimmter Umfang eines Freilaufes zwischen der Eingangswelle und einer Eingangsnockenplatte und einer Ausgangswelle und einer Ausgangsnockenplatte ist erlaubt. Eine Drehung der Ausgangswelle unterhalb des vorbestimmten Umfanges des Freilaufes verursacht eine relative Drehung der Eingangs- und Ausgangsnockenplatten. Stahlkugeln, welche zwischen den Eingangs- und Ausgangsnockenplatten montiert sind, sitzen in Kugelmuffen oder "Rampen", so dass die relative Drehung der Eingangs- und Ausgangsnockenplatten diese auseinander zwingen. Diese axiale Bewegung führt zu einer Druckkraft, welche auf die Außenseite der Ausgangsnockenplatte und auf die Eingangsseite der Eingangsnockenplatte aufgebracht wird. In jedem Fall erhöht die Druckkraft die Reibungsbremskräfte zwischen der Nockenplatte und dem Bremsengehäuse mittels einer versetzten Rollenbremsscheibe. Somit wird, wenn die Ausgangswelle in irgendeine Richtung relativ zu der Ein gangswelle angetrieben wird, ein Bremsvorgang erzielt. Während die Vorrichtung einige mechanische Komponenten aufweist, welche ähnlich zu der vorliegenden Erfindung sind, ist die von Allen und anderen offenbarte Vorrichtung nicht zum Einsatz als eine sekundäre Bremse bei einer horizontalen Stabilisatorabgleichbetätigungsvorrichtung insbesondere hinsichtlich einem möglichen Bremsenprellen und der Schwierigkeit beim Einstellen der Bremsverstärkung ausgestaltet.
  • Andere sekundäre Bremsen bei horizontalen Stabilisatorabgleichbetätigungsvorrichtungen setzen Bremsen mit konstantem Widerstand mit einem Sperrzahnrad mit Sperrklinke ein, welche einen häufigeren Service als erwünscht erfordern und ein irgendwie uneinheitliches Bremsmoment während ihrer Nutzungsdauer und mögliche mechanische Fehler, wie z. B. ein Überspringen der Zähne zwischen Kupplungen des Sperrzahnrads mit Sperrklinke, aufweisen.
  • Die PCT/US/97/08255 offenbart eine bidirektionale nicht rückwärts arbeitende Bremse umfassend;
    ein feststehendes Gehäuse;
    eine innere, ein Moment übertragende Hülse, welche sich durch das Gehäuse erstreckt;
    eine Nockenanordnung aufweisend einen Ausgangsnocken, welcher zur gemeinsamen Drehung mit der inneren Hülse montiert ist, einen Eingangsnocken, welcher drehbar auf der inneren Hülse montiert ist, wobei der Eingangs- und Ausgangsnocken zusammenwirkende Nockenoberflächen, welche einander gegenüberliegen, aufweisen, und Mittel, welche zwischen den Nockenoberflächen angeordnet sind, um den Eingangs- und Ausgangsnocken relativ auseinander zu zwingen, wenn sich der Ausgangsnocken relativ zu dem Eingangsnocken in irgendeiner Richtung von einer Mittelposition aus dreht; und
    eine Eingangskomponente, welche die innere Hülse zum Aufbringen eines Momentes umgibt, um die innere Hülse zu drehen,
    und eine Bremsenanordnung, welche Statorelemente, Rotorelemente und Bremsscheibenelemente, welche zwischen den Stator- und Rotorelementen angepasst sind, aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte nicht rückwärts arbeitende Bremse und insbesondere eine nicht rückwärts arbeitende Bremse bereit, welche zum Einsatz als die sekundäre Bremse bei einer horizontalen Abgleichbetätigungsvorrichtung ausgestaltet ist, welche eine einheitliche Bremsverstärkung erzielt, sich selbst mit Energie versorgt und einen gleichmäßigen Betrieb ohne ein Prellen sowohl in der unterstützenden als auch in der entgegenwirkenden Richtung erzielt. Die verbesserte nicht rückwärts arbeitende Bremse sorgt auch für eine lange Betriebslebensdauer einer Kompaktbremsbaueinheit.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsformen wird ein nicht geteilter Entwurf mit zusammenwirkenden Bremsscheiben, Rotoren und Statoren, welche alle auf derselben Seite eines Paares von den Nockenplattenflanschen angeordnet sind, bereitgestellt. Die Nockenplattenflansche sind mit einer Kugelgewindespindelhülse bzw. einem Eingangsgetriebe mit Kugeln und Kugelrampenfassungen gekoppelt, um die Bremse mit Energie zu versorgen, wenn eine Ausgangsseite relativ zu einer Eingangsseite angetrieben wird. Zusätzlich sind alle Komponenten in einem mit Öl gefüllten Gehäuse montiert, wodurch die Möglichkeit einer Verunreinigung während des Einsatzes verringert und die Nutzungsdauer der Bremse erhöht wird. Das mit Öl gefüllte Gehäuse leitet effizient Energie als Hitze ab, was auch die Nutzungsdauer der Bremse erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorab ausgeführten Aspekte und viele begleitende Vorteile dieser Erfindung werden verständlicher, wenn dasselbe mit Hilfe der folgenden detaillierten Beschreibung und im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, wobei gilt.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Flugzeugrumpfes, wobei die horizontale Stabilisatorabgleichbetätigungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen nicht rückwärts arbeitenden Bremse dargestellt ist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen nicht rückwärts arbeitenden Bremse von oben, wobei Teile weggelassen sind;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht durch die nicht rückwärts arbeitende Bremse der 2 in Längsrichtung;
  • 4, 5 und 6 sind Perspektivansichten von Komponenten der nicht rückwärts arbeitenden Bremse gemäß der 2 und 3, wobei Teile in einer Explosionsansicht dargestellt sind;
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Gruppe von Komponenten der nicht rückwärts arbeitenden Bremse gemäß den 2-6 von oben, wobei Teile in einer teilweise explosionsartigen Ansicht dargestellt sind, und 8 ist eine Perspektivansicht einer anderen Gruppe von Komponenten der nicht rückwärts arbeitenden Bremse gemäß den 2-6, wobei Teile in einer explosionsartigen Ansicht dargestellt sind;
  • 9 ist eine vertikale Querschnittsansicht durch zusammenwirkende Teile einer erfindungsgemäßen nicht rückwärts arbeitenden Bremse, nämlich einer Eingangs- und einer Ausgangsnockenplatte; und
  • 10 ist eine schematische Draufsicht einer der in 9 dargestellten Nockenplatten.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine repräsentative Umgebung für eine erfindungsgemäße bidirektionale nicht rückwärts arbeitende Bremse ist in 1 dargestellt. Der horizontale Stabilisator 10 eines Flugzeuges kann sich um eine quer verlaufende horizontale Achse 12 drehen, um das Flugzeug während eines Fluges z. B. basierend auf der Gewichtsverteilung der von dem Flugzeug getragenen Last zu trimmen. Innerhalb des Rumpfendabschnittes des Flugzeugrumpfes 14 nimmt ein Kardanrahmen und eine Kugelmutter 16 eine senkrechte Kugelgewindespindel 18 auf, welche durch einen geeigneten Antriebsmechanismus 20, wie z. B. einen Motor oder ein geeignetes Getriebe, in irgendeine Richtung gedreht werden kann. Die Kugelgewindespindel kann sich von dem Kardanrahmen und der Kugelmutter 16 nach oben oder nach unten erstrecken und wird mit Bezug auf eine sich nach unten erstreckende Kugelgewindespindel dargestellt und beschrieben, aber die Erfindung wird auf eine sich nach oben erstreckende Ausrichtung genauso angewendet. Das horizontale Stabilisatorgelenkmoment wird auf die Kugelgewindespindel 18 durch den Kardanrahmen und die Kugelmutter 16 aufgebracht. Diese Belastung kann nach oben gerichtet sein, wie es durch den Pfeil 21 dargestellt ist, wobei in diesem Fall eine Zugkraft auf den unteren Abschnitt der Kugelgewindespindel 18 aufgebracht wird, oder sie kann nach unten gerichtet sein, wie es durch den Pfeil 22 dargestellt ist, wobei in diesem Fall eine Druckkraft auf den unteren Abschnitt der Kugelgewindespindel aufgebracht wird. Gleichzeitig wird eine Momentbelastung in eine Richtung oder die andere Richtung auf Grund der Gewindeverbindung mit der Kugelmutter auf die Kugelgewindespindel aufgebracht.
  • An der Basis der Kugelgewindespindel ist eine "primäre" bidirektionale nicht rückwärts arbeitende Vorrichtung 24 vorhanden, welche durch einen unteren Kardanrahmen 26 in dem Flugzeugrumpf montiert ist. Bei einer repräsentativen Ausführungsform beruht die primäre nicht rückwärts arbeitende Vorrichtung auf der axialen Belastung der Kugelgewindespindel, um eine Wirkung einer Bremskraft zu erzielen, welche davon abhängt, ob die Kugelgewindespindel in einer entgegenwirkenden Richtung (entgegengesetzt zu der Last, welche sich von der aerodynamischen Kraft auf dem horizontalen Stabilisator ergibt) oder in der unterstützenden Richtung (in derselben Richtung wie die Last, welche sich von der aerodynamischen Kraft auf dem horizontalen Stabilisator ergibt) angetrieben wird. Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte se kundäre bidirektionale nicht rückwärts arbeitende Bremse 28 bereit, welche nicht auf der Druck-Zug-Belastung, welche auf die Kugelgewindespindel aufgebracht wird, beruht. In dem Fall eines Fehlers der primären nicht rückwärts arbeitenden Vorrichtung, verhindert die sekundäre Bremse 28, dass eine durch die aerodynamischen Kräfte auf dem horizontalen Stabilisator hervorgerufene Momentbelastung die Kugelgewindespindel in irgendeine Richtung treibt, ohne ein Trimmen des horizontalen Stabilisators durch eine Drehung der Kugelgewindespindel 18, welche durch den Motor 20 hervorgerufen wird, störend zu beeinflussen.
  • Mit Bezug auf 2, 3 und 4 weist die erfindungsgemäße nicht rückwärts arbeitende Bremse 28 eine lange innere Hülse 30 auf, welche mit der Kugelgewindespindel 18 (mit gestrichelten Linien in 2 und 3 dargestellt) verzahnt ist. Daher dreht sich die Hülse 30 mit der Kugelgewindespindel 18 und anders als einige andere Komponenten der Vorrichtung, so dass eine gemeinsame Drehung ohne Freilauf auftritt. Wie in 3 dargestellt ist, dichten O-Ringe 32 an dem Eingangsende 34 und dem Ausgangsende 36 den verzahnten Mittelabschnitt der Hülse 30 und der Kugelgewindespindel ab.
  • An dem Eingangsende 34 der nicht rückwärts arbeitenden Bremse hält ein Kugellager 38 ein Eingangsgetriebe 40 mit Zähnen 42, welches mit einem mit dem Motor 20 (1) verbundenen Getriebezug in Eingriff steht. Eine verzahnte Zwischenhülse 44 ist mit der Hülse 30 zur gemeinsamen Bewegung damit verbunden und ist mit einer ersten Freilaufkupplung mit dem Eingangsgetriebe 40 gekoppelt, welche ungefähr eine relative Bewegung von 20 Grad zwischen dem Eingangsgetriebe 40 und der Zwi schenhülse 44 erlaubt. Folglich ist für einen Freilauf zwischen dem Eingangsgetriebe und der langen inneren Hülse 30 dieselbe Gradzahl erlaubt. Mit Bezug auf 4 wird der Freilauf durch die Anordnung und das Umfangsausmaß von Rippen 41, welche auf gegenüberliegenden Seiten des holen Kerns des Eingangsgetriebes 40 angeordnet sind und in kurzen Abständen nach innen davon hervorragen, und durch die Zwischenräume zwischen ausgerichteten Rippen 43 auf der Zwischenhülse 44 erzielt. Wie vorab angemerkt ist, beträgt bei einer repräsentativen Ausführungsform der Winkel des erlaubten Freilaufes zwischen dem Eingangsgetriebe 40 und der Hülse 44 (und folglich der Hülse 30) ungefähr 20 Grad, d. h. eine Komponente kann sich maximal in diesem Winkel relativ zu der anderen drehen, bevor die Kupplungsteile miteinander in Eingriff kommen und sich zusammen drehen. Das Eingangsgetriebe 40 wird auf der Zwischenhülse 44 durch ein Kugellager 46 gehalten. Wie am besten in 3 dargestellt ist, wird eine Dichtung 48 durch einen Haltering 50 an der Stelle gehalten, um eine Verschmutzung des Inneren des Eingangsgetriebes und der Komponenten, mit welchen es zusammenwirkt, zu verhindern.
  • Mit Bezug auf 2, 3 und 5 hat ein Eingangsnocken mit einer Nockenfläche 54 sein Eingangsende mittels eines Eingangsfreilaufkupplungsrings 56 mit dem Eingangsgetriebe 40 gekoppelt. Der Ring 56 hat seinen inneren Abschnitt mit dem Äußeren des Eingangsnockenstammes 58 verzahnt (für eine gemeinsame Drehung) und seinen äußeren Abschnitt mit dem Eingangsgetriebe gekoppelt (für eine Freilaufkupplung). Solch eine Kupplung besteht aus ineinander greifenden Vorsprüngen 60, 62 auf dem Eingangsgetriebe 40 (siehe 4) und dem Kupplungsring 56 (siehe 5), wobei eine begrenzte relati ve Bewegung des Eingangsgetriebes und des Eingangsnockens von ungefähr 20 Grad bei einer repräsentativen Ausführungsform erlaubt ist. Der Kupplungsring 56 wird durch eine Druckplatte 63 und durch ein Axialrollenlager 64, welches sich zwischen der Zwischenhülse 44 und der benachbarten Oberfläche des Kupplungsrings 56 in Eingriff befindet, in Position gehalten.
  • Die zusammenwirkenden Freilaufkomponenten sind auch in 7 dargestellt, einschließlich: der langen inneren Hülse 30, welche mit der Kugelgewindespindel verzahnt ist; dem Eingangsgetriebe 40, welches drehbar auf der inneren Hülse 30 montiert ist und sich nach innen erstreckende Vorsprünge 41 aufweist; der Zwischenhülse 44, welche mit der inneren Hülse 30 verzahnt ist und welche Vorsprünge 43 aufweist, welche zwischen die Eingangsgetriebevorsprünge 41 eingepasst sind und mit diesen zusammenwirken; und dem Kupplungsring 56, welcher mit dem Eingangsnocken (in 7 nicht dargestellt) verzahnt ist und welcher die Vorsprünge 62 aufweist, welche mit den Vorsprüngen 60 von dem Eingangsgetriebe zusammenwirken. Diese Anordnung ist für einen begrenzten Freilauf zwischen dem Eingangsgetriebe 40 und dem Eingangsnocken 52 (mittels des Kupplungsrings 56) und für einen begrenzten Freilauf zwischen dem Eingangsgetriebe 40 und der Kugelgewindespindel 18 (mittels der Zwischenhülse 44) hergestellt.
  • Mit Bezug auf 3 und 5 sind eine Anzahl von Bremsstufen zwischen dem Kupplungsring 56 und der Unterseite 66 des Eingangsnockens 52 angeordnet. Beginnend bei dem Kupplungsring weisen diese Komponenten eine erste versetzte Rollenbremsscheibe 68, einen Statorring 70, welcher mit dem Zwischenstatorgehäuse 71 (siehe 3) verzahnt ist, eine zwei te versetzte Rollenbremsscheibe 72, eine Rotorscheibe 74, welche mit dem Eingangsnocken 52 verzahnt ist, eine versetzte Rollenbremsscheibe 76, einen zweiten Statorring 78, welcher mit dem Zwischenstatorgehäuse 71 (siehe 3) verzahnt ist, und eine vierte versetzte Rollenbremsscheibe 80 auf. Die inneren Umfangskanten der versetzten Rollenbremsscheiben 68, 72, 76 und 80 sitzen auf Halteringen 82. Während eines Betriebes der Bremse wird ein fortschreitend größerer Druck auf die untere Oberfläche 66 des Eingangsnockens 52 aufgebracht, was dazu führt, dass diese Komponenten zusammengequetscht werden, was die Bremskraft (d. h. einen Widerstand gegen eine relative Drehung der inneren Hülse 30 und des Gehäuses 71, 71', welches unbeweglich montiert ist) erhöht, und eine solche Druckkraft wird automatisch durch eine Drehung eines Ausgangsnockens 84 relativ zu dem Eingangsnocken 52 aufgebracht. Der Eingangsnocken sitzt auf einem zylindrischen Abstandskalter 86, welcher mit der inneren Hülse 30 verzahnt ist. Ein minimaler Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen des Eingangs- und des Ausgangsnockens und der Kugeln wird durch eine Einstellung einer Unterlegscheibe 87, welche zwischen den Ausgangsnocken 84 und einem Flansch des zylindrisches Abstandshalters 86 eingepasst ist, eingestellt. Ein Axialrollenlager 90, eine Druckplatte 92 daneben und eine Wellenfeder 94 werden durch den Flansch des zylindrischen Abstandshalters 86 und den Eingangsnocken 52 zurückgehalten. Wie im Folgenden im Detail diskutiert wird, ist die Wellenfeder 94 eine wichtige Komponente, welche die Bremse vorbelastet, indem eine anfängliche Druckkraft zwischen den Eingangsnocken 52 und den Kupplungsring 56 aufgebracht wird. An dem Boden der Bremse ist eine Dichtung 93 zwischen dem unteren Ende des Zwischenstatorgehäuses 71 und dem Außenumfang des Eingangsgetriebes 40 vorhanden, welche durch einen Rückhaltering 95 in Position gehalten wird.
  • Die Bremskomponenten sind auch in 8 dargestellt, einschließlich: der langen inneren Hülse 30, welche mit der Kugelgewindespindel verzahnt ist; versetzen Rollenbremsscheiben 68, 72, 76 und 80; Statorringen 70 und 78, welche mit dem Zwischenstatorgehäuse 71 verzahnt sind; der Rotorscheibe 74 und dem Kupplungsring 56, welche mit dem Eingangsnocken 52 verzahnt sind; und der Halteringe 82, welche drehbar innerhalb der Mittelöffnungen der versetzten Rollenbremsscheiben und den Statoren aufgenommen sind. 8 stellt auch den Eingangsnocken 52 dar. Die Bremskraft wird durch einen Druck zwischen der Unterseite des Eingangsnockens 52 und der oberen Oberfläche des Kupplungsrings 56 erzielt. Der Versatzwinkel der individuellen Rollen der Bremsscheiben 68, 72, 76 und 80 bestimmt neben anderen Dingen den Reibungskoeffizient, wenn die Bremsscheiben zwischen Komponenten, welche relativ zueinander drehen, wie eine Bremsscheibe zwischen einem Rotor und einem Stator gequetscht werden, und die Bremskraft erhöht sich mit ansteigendem Druck.
  • Zurück zu 2, 3 und 5 und insbesondere 3, wobei der Ausgangsnocken 84 eine Bodennockenoberfläche 94 aufweist, welche der oberen Nockenoberfläche 54 des Eingangsnockens 52 gegenüberliegt. Eine Mehrzahl von Kugeln 96, drei gleichwinkelig beabstandete Kugeln bei einer repräsentativen Ausführungsform, ist zwischen den zwei Nockenoberflächen angeordnet. Die Kugeln sitzen in sich verjüngenden Fassungen 98, welche "ansteigend" sind, d. h. die Tiefe nimmt mit einer Entfernung von ihren Mitten ab, wie es in 9 und 10 dargestellt ist. Das Ergebnis ist, dass eine Drehung des Ausgangsnockens 84 relativ zu dem Eingangsnocken 52 bewirkt, dass die Kugeln 96 in ihren Fassungen höher sitzen, wobei die Nocken voneinander weg gezwungen werden und wodurch eine größere und größere Bremskraft durch die Bremsstufen, welche aus den versetzten Rollenbremsscheiben, Statoren und Rotoren bestehen, aufgebracht wird.
  • Der Ausgangsnocken 84 dreht sich mit der inneren Hülse 30 mittels eines doppelseitig verzahnten Zylinderrings 100. Der verzahnte Zylinder 100 erstreckt sich von dem Ausgangsnocken nach oben. Eine Belleville-Feder 102 befindet sich zwischen dem Ausgangsnocken 84 und einer Schulter 104 des oberen Abschnitts des verzahnten Zylinders in Eingriff.
  • Schließlich befindet sich an dem Ausgangsende der Vorrichtung eine Dichtung 110 zwischen dem Statorgehäuse 71' und dem verzahnten Zylinder 100 in Eingriff, um eine Verunreinigung des inneren Hohlraumes der Bremse zu verhindern. Das Statorgehäuse weist einen oberen ineinander geschobenen Endabschnitt 112 auf, um sich an die Unterlegscheibeneinstellung und unumgängliche Toleranzen anzupassen, welche auf die Anordnung des verzahnten Zylinders, welcher als eine Ausgangshülse fungiert, übertragen werden. Mit Bezug auf 2 und 3 hält eine Mutter 114 die Einheit zusammen (welche auf das Ausgangsende der langen inneren Hülse 30 geschraubt ist) und wird durch eine tassenförmige Sicherungsscheibe 116 an der Stelle gehalten. Vorzugsweise ist der Hohlraum der Bremse mit Öl gefüllt, wobei ein Zugang durch einen Pfropfen 118 mit Gewinde vorhanden ist.
  • Ein Betrieb der erfindungsgemäßen nicht rückwärts arbeitenden Bremse ist wie folgt:
    In dem "Ruhe"-Zustand, d. h. wenn kein Moment durch die Kugelgewindespindel 18 aufgebracht wird und kein Moment auf das Eingangsgetriebe 40 aufgebracht wird, drängt die obere Belleville-Feder 102 den Ausgangsnocken 84 nach unten, wobei dies durch die Unterlegscheibe 87 und den zylindrischen Abstandshalter 86, auf welchem die Unterlegscheibe aufliegt, begrenzt wird (es sei angemerkt, dass das Bodenende des zylindrischen Abstandshalters gegen die Zwischenhülse 84 drückt, wie es am besten in 3 dargestellt ist). Dies bestimmt die maximal mögliche nach unten verschobene Position für den Ausgangsnocken 84. Die Wellenfeder 94 ist zwischen einer inneren Schulter des Eingangsnockens 52 und der Druckplatte 92 eingepasst, welche sich mit dem Axialrollenlager 90 in Eingriff befindet, die sich wiederum mit der Unterseite eines Flansches des zylindrischen Abstandshalters 96 in Eingriff befindet. Somit "belastet" die Wellenfeder die Bremse "vor", indem der Eingangsnocken etwas nach unten gedrängt wird, wobei die Bremsstufen unter Druck gesetzt werden und was zu einem leichten anfänglichen Bremsmoment führt, welches einer Drehung des Rotors 74 und der Kopplungsplatte 56 relativ zu den Statoren 70 und 78 widersteht.
  • Ohne dass andere äußere Kräfte aufgebracht werden, dreht sich die lange innere Hülse 30, wenn sich die Kugelgewindespindel 18 in irgendeine Richtung dreht, entlang des doppelseitig verzahnten Zylinders 100 und des Ausgangsnockens 84. Aufgrund des begrenzten Widerstands gegen eine Drehung oder eines freien Rollens des Eingangsnockens 52 beginnt sich der Aus gangsnocken relativ zu dem Eingangsnocken zu drehen, was bewirkt, dass die Kugeln 96 zu den Enden ihrer Fassungen 98 rollen. Dies drängt den Eingangs- und Ausgangsnocken relativ auseinander. Der Ausgangsnocken bewegt sich gegen die Regelkraft, welche durch die Belleville-Feder 102 aufgebracht wird, nach oben, und der Eingangsnocken 52 wird nach unten gedrängt, wodurch die Druckkraft auf die mehrstufigen Bremskomponenten ansteigt. Je größer die Tendenz der Kugelgewindespindel ist, sich zu drehen, umso größer ist eine relative Drehung der Eingangs- und Ausgangsnocken, und je größer ist die Bremskraft, welche auf die Eingangsseite der nicht rückwärts arbeitenden Bremse aufgebracht wird. Die maximale Bremskraft wird ausgewählt, um eine freie Drehung der Kugelgewindespindel in einem vorbestimmten Momentbereich zu verhindern. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst die Bremskraft, einschließlich der Stärke der Belleville-Feder, der Anzahl der vorhandenen Bremsstufen, dem Radius und dem Versatzwinkel der versetzten Rollenbremsscheiben, dem Durchmesser der Bremse, dem Winkel und der Tiefe der Kugelfassungsrampen und dem Radius der Kugelfassungsrampen von der Mittellinie der nicht rückwärts arbeitenden Bremse.
  • Wenn es erwünscht ist, dass sich die Kugelgewindespindel dreht, wird ein Moment an den Gewindezähnen 42 des Eingangsgewindes 40 aufgebracht. Drei Zustände sind zu dem Zeitpunkt, zu welchem die trimmende Kraft aufgebracht wird, möglich: ein Trimmen in der unterstützenden Richtung, d. h. die Kugelgewindespindel wird in dieselbe Richtung gedreht, wie es durch die Kraft auf ihr veranlasst wird; ein Trimmen in der entgegenwirkenden Richtung, d. h. in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Kraft, welche durch die Kugelgewindespin del aufgebracht wird; und ein neutraler Zustand, in welchem die Kugelgewindespindel nicht veranlasst wird, sich in irgendeine Richtung zu drehen.
  • In dem Fall des Trimmens in der unterstützenden Richtung, wird der Ausgangsnocken 84 durch die Kugelgewindespindel relativ zu dem Eingangsnocken in derselben Richtung verdreht, in welcher es erwünscht ist, den Eingangsnocken und die Kugelgewindespindel zu drehen. Das Eingangsgewinde 40 dreht sich, bis die Freilaufkupplung 60, 62 in Eingriff kommt. An diesem Punkt wird eine Drehkraft durch den Kupplungsring 56 auf den Eingangsnocken 52 übertragen. Die Bremsverstärkung bestimmt den Umfang eines Eingangsmomentes, welches erforderlich ist, um die Kugelgewindespindel zu drehen. Wenn das Moment, welches durch den Eingangsnocken aufgebracht wird und das Moment, welches durch die Kugelgewindespindel aufgebracht wird, die Bremskraft übersteigt, rutscht die Bremse und die Kugelgewindespindel dreht sich, aber dies wird durch die Bremse unterbrochen, wenn das Moment nicht länger auf das Eingangsgewinde aufgebracht wird.
  • In dem Fall eines Trimmens in der entgegenwirkenden Richtung kommt die andere Freilaufkupplung ins Spiel. Das Eingangsgewinde 40 dreht sich, bis die sich nach innen erstreckenden Rippen 41 mit den zusammenwirkenden Vorsprüngen 43 der Zwischenhülse 44 in Eingriff kommen. Dies bewirkt den Effekt eines Drehens der inneren Hülse, der Kugelgewindespindel, mit welcher die innere Hülse verzahnt ist, und des Ausgangsnockens 84, welcher mit der inneren Hülse verzahnt ist. Eine solche Drehung des Ausgangsnockens in der entgegenwirkenden Richtung löst die Bremse, indem der Ausgangsnocken 84 zu ei ner Position gedreht wird, in welcher die Kugeln 96 in der Mitte ihrer Fassungen 98 angeordnet sind. In diesem Fall ist die einzige Bremskraft, welche überwunden werden muss, die vorbelastende Bremskraft, welche durch die Wellenfeder 94 hervorgerufen wird, aber ein Trimmen in der entgegenwirkenden Richtung erfordert, dass jede entgegenwirkende Kraft, welche durch die Kugelgewindespindel aufgebracht wird, selbst überwunden werden muss.
  • Der neutrale Zustand ist dadurch dem entgegenwirkenden Zustand ähnlich, dass die Freilaufkupplung einschließlich der inneren Rippen 41 des Eingangsgetriebes mit den Vorsprüngen 43 des Zwischengetriebes 44 derart zusammenwirken, dass durch einen Eingriff die Kugelgewindespindel in die gewünschte Richtung getrieben wird.
  • In allen drei Fällen wird ein gleichmäßiger Vorgang erzielt. Die Belleville-Regelfeder verhindert ein Bremsprellen über einen großen Betriebsbereich von Geschwindigkeiten und Belastungen hinweg und ist insbesondere wichtig, wenn in die unterstützende Richtung getrimmt wird. Die vorbelastende Wellenfeder sorgt für ein positives Bremsen, welches irgend einen wesentlichen axialen Versatz der Bremskomponenten entlang ihrer Rippen vermeidet, wodurch eine Reibverschleiß verringert und zusätzlich ein gleichmäßiger Betrieb der Bremse begünstigt wird. Die Bremse versorgt sich selbst mit Energie und kann eine Bremseigenschaft proportional zu der aufgebrachten Belastung bereitstellen. Dynamische Dichtungen ermöglichen, dass das Gehäuse ohne Verunreinigung mit Öl gefüllt wird, wodurch die Betriebsdauer der Bremsen erhöht und durch das Öl Energie als Hitze abgeleitet wird.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert und beschrieben worden ist, ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist, zu verlassen. Während zum Beispiel mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform eine horizontale Stabilisatorabgleichbetätigungsvorrichtung eines Flugzeuges beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung auch für andere Anwendungen eingesetzt werden, bei welchen eine bidirektionale nicht rückwärts arbeitende Bremse erwünscht ist.

Claims (9)

  1. Bidirektionale nicht rückwärts arbeitende Bremse (28) umfassend: ein feststehendes Gehäuse (71, 71'); eine innere, ein Moment übertragende Hülse (30), welche sich durch das Gehäuse erstreckt; eine Nockenanordnung aufweisend einen Ausgangsnocken (84), welcher zur gemeinsamen Drehung mit der inneren Hülse angebracht ist, einen Eingangsnocken (52), welcher drehbar auf der inneren Hülse angebracht ist, wobei der Eingangs- und der Ausgangsnocken zusammenwirkende einander gegenüberliegende Nockenoberflächen (94, 54) aufweisen, und Mittel (96, 98), welche zwischen den Nockenoberflächen angeordnet sind, um den Eingangs- und den Ausgangsnocken relativ auseinander zu zwingen, wenn sich der Ausgangsnocken relativ zu dem Eingangsnocken in irgendeiner Richtung von einer Mittelposition aus dreht; eine Eingangskomponente (49, 42), welche die innere Hülse zum Aufbringen eines Moments umgibt, um die innere Hülse zu drehen; eine Bremsenanordnung (68-80) aufweisend mindestens ein Statorelement, welches relativ zu dem Gehäuse drehbar ist, mindestens ein Rotorelement, welches gemeinsam mit dem Eingangsnocken drehbar ist, und mindestens ein Bremsscheibenelement, welches zwischen dem Statorelement und dem Rotorelement eingepasst ist, wobei die Bremsenanordnungselemente funktionsfähig sind, um für eine ansteigende Bremskraft zu sorgen, wenn sie zusammengedrückt werden, und die Bremsenelemente automatisch als ein Ergebnis des Eingangs- und des Ausgangsnockens, welche durch eine Drehung des Ausgangsnocken relativ zu dem Eingangsnocken von der Mittelposition auseinander gezwungen werden, zusammengedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Freilaufkupplung (41, 43, 44) einen begrenzten Freilauf zwischen der Eingangskomponente und dem Ausgangsnocken über die innere Hülse ermöglicht; dass eine zweite Freilaufkupplung (56, 60, 62) einen begrenzten Freilauf zwischen der Eingangskomponente und dem Eingangsnocken ermöglicht; und dass die Bremskraft der Bremsenanordnung zwischen dem Gehäuse und der inneren Hülse über die Freilaufkupplungen aufgebracht wird, wobei die Freilaufkupplungen derart konstruiert und relativ angeordnet sind, dass der Eingangs- und der Ausgangsnocken in einer Richtung zu der Mittelposition hin durch eine von außen aufgebrachte Drehung der Eingangskomponente vorgespannt sind.
  2. Nicht rückwärts arbeitende Bremse nach Anspruch 1, eine Speicherfeder (94) aufweisend, welche eine Vorspannkraft auf den Eingangsnocken aufbringt, was dazu führt, dass eine kleine Druckkraft auf die Bremsenelemente aufgebracht wird, um die Bremse vorzuspannen.
  3. Nicht rückwärts arbeitende Bremse definiert in Anspruch 1 oder 2, eine Regelfeder (102) aufweisend, welche eine Kraft aufbringt, was dazu führt, dass sich der Ausgangsnocken zu dem Eingangsnocken hin bewegt, in Kombination mit Mitteln, welche die maximale Bewegung des Ausgangsnockens zu dem Eingangsnocken hin begrenzen, wobei, wenn der Ausgangsnocken sich relativ zu dem Eingangsnocken von der Mittelposition dreht, um so den Ausgangsnocken und den Eingangsnocken rela tiv auseinander zu zwingen, sich der Ausgangsnocken entgegen der Vorspannkraft der Regelfeder bewegt und die Kraft der Regelfeder durch den Eingangsnocken auf die Bremsenelemente aufgebracht wird.
  4. Nicht rückwärts arbeitende Bremse definiert in Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die zweite Leerlaufkupplung einen Kupplungsring (56) aufweist, welcher gemeinsamen mit dem Eingangsnocken drehbar ist, wobei der Kupplungsring und der Eingangsnocken zusammenwirkende Vorsprünge aufweisen, welche angeordnet sind, um einen begrenzten Freilauf zwischen dem Eingangsnocken und dem Kupplungsring zu ermöglichen, und wobei die Bremsenelemente zwischen dem Kupplungsring und dem Eingangsnocken eingepasst sind.
  5. Nicht rückwärts arbeitende Bremse definiert in Anspruch 4, Mittel aufweisend, welche eine Bewegung des Kupplungsrings weg von dem Eingangsnocken begrenzen, wobei eine Druckkraft, welche durch den Eingangsnocken als ein Ergebnis einer relativen Drehung des Ausgangsnockens und des Eingangsnockens aufgebracht wird, direkt auf die Bremsenelemente aufgebracht wird.
  6. Nicht rückwärts arbeitende Bremse definiert in irgendeinem der Ansprüche 1-5, wobei die innere Hülse mit einer Kugelgewindespindel für eine gemeinsame Drehung damit verzahnt ist, wobei die nicht rückwärts arbeitende Bremse funktionsfähig ist, eine Bremskraft auf die Kugelgewindespindel aufzubringen.
  7. Nicht rückwärts arbeitende Bremse definiert in irgendeinem der Ansprüche 1-6, wobei das Gehäuse eine abgedichtete Hülle aufweist, welche den Ausgangsnocken, den Eingangsnocken und die Bremsenelemente umgibt.
  8. Nicht rückwärts arbeitende Bremse definiert in Anspruch 7, wobei die abgedichtete Hülle mit einem Schmiermittel gefüllt ist.
  9. Nicht rückwärts arbeitende Bremse definiert in irgendeinem der Ansprüche 1-8, wobei: die Bremsenanordnung an der Seite des Eingangsnockens gegenüber dem Ausgangsnocken angeordnet ist.
DE69922304T 1998-08-31 1999-06-18 Bremseinrichtung ohne Rückwärtsgang für einen Stellantrieb eines Flugzeuges Expired - Lifetime DE69922304T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/144,401 US5944148A (en) 1998-08-31 1998-08-31 No-back brake
US144401 1998-08-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69922304D1 DE69922304D1 (de) 2005-01-05
DE69922304T2 true DE69922304T2 (de) 2005-12-15
DE69922304T3 DE69922304T3 (de) 2009-05-20

Family

ID=22508418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69922304T Expired - Lifetime DE69922304T3 (de) 1998-08-31 1999-06-18 Bremseinrichtung ohne Rückwärtsgang für einen Stellantrieb eines Flugzeuges

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5944148A (de)
EP (1) EP0983937B2 (de)
CA (1) CA2272435C (de)
DE (1) DE69922304T3 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI112531B (fi) * 1999-10-12 2003-12-15 Kci Kone Cranes Int Oy Vääntömomentilla avautuva levyjarru
WO2001027486A1 (fr) * 1999-10-14 2001-04-19 Koyo Seiko Co., Ltd. Dispositif d'embrayage
GB0122321D0 (en) * 2001-09-15 2001-11-07 Lucas Industries Ltd Helicopter rotor blade locking pin braking asembly
US6666307B1 (en) 2002-08-05 2003-12-23 Honeywell International, Inc. Thrust reverser system with a pass-through torque activated brake
US6672540B1 (en) * 2002-12-03 2004-01-06 Rockwell Collins, Inc. Actuator for aircraft stabilizers with a failure responsive lock control mechanism
US6810656B2 (en) 2002-12-12 2004-11-02 Honeywell International, Inc. Thrust reverser system power drive unit with dual sequential torque decoupler and method
US6719106B1 (en) * 2002-12-17 2004-04-13 The Boeing Company Duplex skewed-roller brake disc
US6786315B1 (en) 2003-03-28 2004-09-07 Honeywell International, Inc. Thrust reverser system with sequential torque decoupler
US6974107B2 (en) 2003-06-18 2005-12-13 Honeywell International, Inc. Thrust reverser system actuator having an integral torque limiter
US7073638B2 (en) * 2004-01-28 2006-07-11 Daniel Jeffrey K High efficiency brake for agricultural drive systems
GB0422134D0 (en) * 2004-10-06 2004-11-03 Goodrich Actuation Systems Ltd Screw actuator
US7143888B2 (en) * 2005-01-26 2006-12-05 Hamilton Sundstrand Corporation Combined no-back and torque limiter
US7690597B2 (en) * 2006-07-17 2010-04-06 Eaton Corporation Flap actuator
US8393568B2 (en) * 2006-07-17 2013-03-12 Eaton Corporation Enhanced lubrication skewed roller clutch assembly and actuator including same
FR2905997B1 (fr) * 2006-09-14 2008-11-28 Conseil Et Tech Sarl Dispositif a friction pour le controle d'effort, et un amortisseur a friction comprenant un tel dispositif
US8646726B2 (en) * 2008-06-13 2014-02-11 Moog Inc. Method and apparatus for determining the apparent operational integrity of a no-back device
US8267601B2 (en) * 2008-11-04 2012-09-18 James Cameron Platform for stereoscopy for hand-held film/video camera stabilizers
US8511441B2 (en) * 2010-04-01 2013-08-20 Hamilton Sundstrand Corporation Cone brake no-back
US9651126B2 (en) 2010-09-30 2017-05-16 Hamilton Sundstrand Corporation Cone brake load limiter method and apparatus
US9255632B2 (en) * 2012-05-23 2016-02-09 Hamilton Sundstrand Corporation Integrated torque limiter/no-back device
US9616990B2 (en) 2014-07-18 2017-04-11 Hamilton Sundstrand Corporation Aircraft component rotary device
US9527580B2 (en) 2014-09-24 2016-12-27 Hamilton Sundstrand Corporation Cone brake no-back assembly with gain reduction spring and method
US10234012B1 (en) 2015-06-30 2019-03-19 Rockwell Collins, Inc. Systems and methods for actively monitoring health of a no back brake device
CA3001348C (en) 2015-10-07 2023-05-23 Meggitt Aircraft Braking Systems Corporation Aircraft brake and tire condition diagnosis and prognosis
US10428881B2 (en) 2016-03-14 2019-10-01 The Boeing Company Blow back prevention device, and associated method
US10443696B1 (en) 2016-08-03 2019-10-15 Rockwell Collins, Inc. No-back brake creep inhibitor
EP3672397B1 (de) 2017-08-21 2022-11-09 Valmont Industries, Inc. System zur bereitstellung einer antriebswellenbremse für bewässerungsmaschinen
US10975940B2 (en) * 2017-08-24 2021-04-13 Eaton Intelligent Power Limited Actuator and method
EP3450785B1 (de) * 2017-08-30 2020-05-20 Microtecnica S.r.l. Rückdreh-/drehmomentbegrenzervorrichtung mit drehmomenterfassungselementen
EP3450802B1 (de) * 2017-08-31 2020-12-09 Goodrich Actuation Systems Limited Gleitringdichtung
US11440640B2 (en) 2018-12-18 2022-09-13 The Boeing Company Bi-directional no-back brake progressive modulation spring systems and methods
DE102019128991B4 (de) 2019-10-28 2024-02-08 Liebherr-Aerospace Lindenberg Gmbh Rücklaufsperre für Flugzeug-Steuersysteme
US11383822B2 (en) 2020-05-20 2022-07-12 The Boeing Company Distributed active brakes for aircraft high-lift devices
US11623739B2 (en) * 2020-10-27 2023-04-11 Eaton Intelligent Power Limited Electromechanical actuator with no-back system
US11873092B2 (en) * 2020-12-16 2024-01-16 The Boeing Company Trim actuators for horizontal stabilizers and methods of controlling horizontal stabilizers

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3536169A (en) 1969-01-10 1970-10-27 Carter H Arnold Load brake for unidirectional or bidirectional use
US4030578A (en) * 1976-05-03 1977-06-21 The Boeing Company Torque limiter
US4176733A (en) * 1978-04-26 1979-12-04 Sundstrand Corporation Combination no-back brake and torque limiter assembly
US4459867A (en) * 1981-12-28 1984-07-17 Sundstrand Corporation Resettable force limiting device
US4483429A (en) * 1982-01-08 1984-11-20 Curtiss-Wright Flight Systems, Inc. Dual function torque limiter/no-back device
EP0168124B1 (de) * 1984-03-17 1988-12-28 LUCAS INDUSTRIES public limited company Drehmomentbegrenzung
US4597477A (en) * 1984-04-16 1986-07-01 Sundstrand Corporation Bidirectional brake
US4697672A (en) 1985-03-25 1987-10-06 Sundstrand Corporation Bi-directional force limiting no-back mechanism
US4762205A (en) * 1987-05-20 1988-08-09 Simmonds Precision Flight control surface actuator for aircraft including remote braking failure detection
US4850458A (en) * 1988-11-16 1989-07-25 Boeing Company Bidirectional rotary brake
WO1990009921A1 (de) * 1989-02-23 1990-09-07 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Antriebseinrichtung mit variablem drehmoment-begrenzungssystem
US5299666A (en) * 1992-09-24 1994-04-05 Sundstrand Corporation Resettable pilot operated torque limiter
US5582390A (en) * 1994-11-17 1996-12-10 Sundstrand Corporation Drive apparatus with primary and secondary no-back features
US5655636A (en) * 1995-06-02 1997-08-12 Sundstrand Corporation Compact actuator including resettable force limiting and anti-backdrive devices
US6231012B1 (en) * 1996-05-15 2001-05-15 Michael J. Cacciola No-back/offset gear box

Also Published As

Publication number Publication date
DE69922304D1 (de) 2005-01-05
EP0983937B1 (de) 2004-12-01
CA2272435A1 (en) 2000-02-29
US5944148A (en) 1999-08-31
EP0983937A2 (de) 2000-03-08
CA2272435C (en) 2006-07-25
EP0983937A3 (de) 2003-03-12
DE69922304T3 (de) 2009-05-20
EP0983937B2 (de) 2008-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922304T2 (de) Bremseinrichtung ohne Rückwärtsgang für einen Stellantrieb eines Flugzeuges
DE102005061268B4 (de) Reibungskupplung mit Aktuator und Tellerfeder
DE3787552T2 (de) Zusatzgetriebe für Kraftfahrzeuge.
DE3031643C2 (de)
DE4125966C2 (de) Kupplungsscheibe mit verschleppter Vordämpferreibeinrichtung
EP0157236B1 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Ausgleichsgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE69105975T2 (de) Drehwinkelverstellvorrichtung.
DE19717624A1 (de) Reduktionsgetriebe mit einem Stoßabsorbiermechanismus
DE102007037222A1 (de) Keilförmiger Freilauf
DE10252974A1 (de) Einrückmechanismus mit zweistufigem Rampenwinkel
DE102008033955A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Spiels unter Verwendung von Schraubenfedern
DE202005017525U1 (de) Reibungskupplung
DE3121376A1 (de) Vorrichtung zur drehmomentuebertragung
DE102005045614A1 (de) Anlasser, der mit einem Zweistufen-Drehzahluntersetzungsgetriebemechanismus ausgestattet ist
WO2012072394A1 (de) Aktuator
DE102007014831B4 (de) Kupplungsaktuatorik mit einer Unterstützungseinrichtung und Kupplung mit einer solchen Kupplungsaktuatorik
DE602004005063T2 (de) Doppelkupplung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE69533376T2 (de) Normal angelegte Bremse
DE3311036A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
WO2009052785A1 (de) Reihendämpfer mit hysterese in einem dämpfer
DE3315440C2 (de)
EP3830438B1 (de) Lageranordnung
DE60001038T2 (de) Drehmomentgeregelte Scheibenbremse
DE102017104050A1 (de) Positions-/kraftgesteuerter aktor
EP1010911B1 (de) Stelleinrichtung für eine trennbare Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THE BOEING CO., CHICAGO, ILL., US