DE602004005063T2 - Doppelkupplung, insbesondere für ein kraftfahrzeug - Google Patents

Doppelkupplung, insbesondere für ein kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE602004005063T2
DE602004005063T2 DE602004005063T DE602004005063T DE602004005063T2 DE 602004005063 T2 DE602004005063 T2 DE 602004005063T2 DE 602004005063 T DE602004005063 T DE 602004005063T DE 602004005063 T DE602004005063 T DE 602004005063T DE 602004005063 T2 DE602004005063 T2 DE 602004005063T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
double coupling
support member
lid
diaphragm spring
positioning element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004005063T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004005063D1 (de
Inventor
Eric Marie
Christophe Dhalleine
Bernard Cuny
Pascal Thery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Embrayages SAS
Original Assignee
Valeo Embrayages SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Embrayages SAS filed Critical Valeo Embrayages SAS
Publication of DE602004005063D1 publication Critical patent/DE602004005063D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004005063T2 publication Critical patent/DE602004005063T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • F16D2021/0684Mechanically actuated clutches with two clutch plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Eine Doppelkupplung ermöglicht es normalerweise, alternativ die Welle eines Fahrzeugmotors mit zwei koaxialen Eingangswellen eines so genannten Doppelkupplungsgetriebes zu koppeln.
  • Somit ermöglicht es eine Doppelkupplung, die Gänge zu schalten und dabei die Übertragung eines Motormoments auf die Räder des Fahrzeugs beizubehalten. Eine Doppelkupplung umfasst nämlich normalerweise erste und zweite Kupplungen, die jeweils geraden und ungeraden Gängen zugeordnet sind. Wenn ein Gang geschaltet wird, wird eine erste Kupplung ausgerückt, während die zweite Kupplung eingerückt wird, so dass das Motormoment nach und nach von der ersten auf die zweite Kupplung übertragen wird. Somit ist die Summe der von der ersten und zweiten Kupplung übertragenen Momente immer im Wesentlichen gleich dem Motormoment.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Doppelkupplung bekannt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einen Deckel umfasst, in dem erste und zweite Membranfedern gelagert sind, die dazu bestimmt sind, jeweils mit ersten und zweiten Druckplatten zusammenzuwirken.
  • Jede Kupplung umfasst einen Mechanismus, der eine Membranfeder umfasst, die dazu bestimmt ist, mit einer Druckplatte zusammenzuwirken, welche drehfest mit dem Deckel und der Motorwelle verbunden ist.
  • Jede Membranfeder kann mittels eines entsprechenden Steuerlagers zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung verstellt werden. Je nach der Art der Kupplung entspricht die Wirkstellung der Membranfeder einer Koppelung oder Entkoppelung der Motor- und Getriebewellen, und die Ruhestellung der Membranfeder entspricht einer Entkoppelung oder Koppelung dieser Motor- und Getriebewellen. Gegebenenfalls kann die Kupplungsart kombiniert sein, wobei die Wirkstellung einer der Membranfedern einer Koppelung entspricht, während die Wirkstellung der anderen Membranfeder einer Entkoppelung entspricht.
  • Das Steuerlager wird von einem Stellglied gesteuert, das von einem elektronischen Rechner angesteuert wird, um eine vorbestimmte Kraft auf die Membranfeder auszuüben.
  • Jede Druckplatte, die von der entsprechenden Membranfeder beansprucht wird, ist dazu bestimmt, eine Reibscheibe zwischen dieser Druckplatte und einer entsprechenden Gegendruckplatte festzuklemmen. Jede Reibscheibe ist drehfest mit einer entsprechenden Getriebewelle verbunden, und jede Gegendruckplatte ist mit dem Deckel und einem mit der Motorwelle verbundenen Schwungrad drehfest verbunden. Somit ermöglicht das Festklemmen einer Reibscheibe zwischen den entsprechenden Druck- und Gegendruckplatten die Übertragung eines Moments zwischen der Motorwelle und der zugeordneten Getriebewelle.
  • Die Spezifikationen für eine derartige Doppelkupplung erfordern, dass die Schwenkpunkte der Membranfedern dieser Doppelkupplung bestimmten Bedingungen entsprechen.
  • Bei diesen Bedingungen ist die Notwendigkeit zu beachten, dauernd eine axiale Last auf die Membranfedern auszuüben, um zu gewährleisten, dass an den Schwenkbereichen dieser Membranfedern während der normalen Lebensdauer der Doppelkupplung kein Spiel besteht, und zwar trotz des Verschleiß dieser Schwenkbereiche, der auf die Verstellungen der Membranfedern zurückzuführen ist. Zudem müssen die Schwenkbereiche der Membranfedern wirksam den Axiallasten standhalten, die von den Steuerlagern auf diese Membranfedern übertragen werden, wenn die entsprechenden Gänge gewählt werden.
  • Außerdem müssen die Membranfedern an ihren Schwenkbereichen mit im Profil gewölbten Auflageformen, die für eine wirksame Verschwenkung der Membranfedern angepasst sind, zusammenwirken.
  • Die Einhaltung der obigen Bedingungen führt nach dem Stand der Technik zu einem relativ komplizierten Aufbau der Schwenk- und Montagemittel der Membranfedern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Doppelkupplung bereitzustellen, bei der die Schwenkmittel der Membranfedern den oben genannten Bedingungen entsprechen und dabei eine einfache und wirksame Montage der Doppelkupplung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Doppelkupplung der oben genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein vom Deckel getrenntes axiales Positionierungselement aufweist, welches zugleich an der Positionierung der ersten Membranfeder und der zweiten Membranfeder relativ zum Deckel mitwirkt.
  • Dieses axiale Positionierungselement stellt zusätzlich zu einer genauen axialen Positionierung der Membranfedern im Deckel die Halterung dieser Membranfedern im Deckel sicher, nachdem diese Membranfedern und eventuelle andere Elemente im Deckel aufgeschichtet wurden. Somit ermöglicht das Positionierungselement eine einfache und genaue Montage der Membranfedern durch Aufschichten.
  • Weiterhin ist es möglich, leistungsstarke Mittel, welche die Schwenkbereiche der Membranfedern markieren, leicht an dem axialen Positionierungselement anzubringen.
  • Eine erfindungsgemäße Doppelkupplung kann außerdem eines oder mehrere der folgenden Kennzeichen aufweisen:
    • – das Positionierungselement ist an einer fest mit dem Deckel verbundenen, zur Achse der Membranfedern im Wesentlichen senkrechten Befestigungsfläche befestigt;
    • – das Positionierungselement ist an einem Ansatz des Deckels befestigt;
    • – das Positionierungselement ist mit axial elastischer Wirkung;
    • – das Positionierungselement ist an dem Ansatz mit Hilfe von eingebrachten Mitteln befestigt;
    • – die eingebrachten Mittel nehmen auch an der Befestigung von anderen Organen wie Verbindungszungen einer der Druckplatten mit dem Deckel oder einem Träger für eine Nachstellvorrichtung für den Verschleiß der Reibmittel teil;
    • – die erste Membranfeder ist zwischen zwei Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt, die jeweils im Wesentlichen einander gegenüberliegend an dem Positionierungselement und einem axialen Stützorgan, das auf dem Deckel unter Zwischenlage der zweiten Membranfeder aufliegt, angebracht sind;
    • – der an dem Positionierungselement angebrachte Auflageteil ist durch eine ringförmige Rippe festgelegt;
    • – der an dem Stützorgan angebrachte Auflageteil ist durch ein Endstück dieses feststehenden Stützorgans festgelegt;
    • – die zweite Membranfeder ist zwischen zwei Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt, die jeweils an dem Stützorgan und dem Deckel im Wesentlichen einander gegenüberliegend angebracht sind;
    • – der an dem Stützorgan angebrachte Auflageteil ist durch radiale Laschen festgelegt;
    • – der an dem Deckel angebrachte Auflageteil ist durch eine ringförmige Rippe festgelegt;
    • – das Stützorgan besteht aus Kunststoff;
    • - das Stützorgan besteht aus Metall, vorzugsweise aus Blech;
    • – das Stützorgan ist mit Mitteln, beispielsweise mit Buckeln versehen, die mit komplementären Mitteln, beispielsweise Ausnehmungen zusammenwirken, die an dem Deckel angebracht sind, um die Winkel-Positionierung und die Zentrierung dieses Stützorgans relativ zum Deckel sicherzustellen;
    • – die erste Membranfeder ist zwischen zwei Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt, die jeweils an dem Positionierungselement und dem Deckel im Wesentlichen einander gegenüberliegend angebracht sind;
    • – der an dem Positionierungselement angebrachte Auflageteil ist durch eine ringförmige Rippe festgelegt;
    • – der an dem Deckel angebrachte Auflageteil ist durch eine ringförmige Rippe festgelegt;
    • – die zweite Membranfeder ist zwischen zwei Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt, die jeweils an dem Positionierungselement und dem Deckel im Wesentlichen einander gegenüberliegend angebracht sind;
    • – der an dem Positionierungselement angebrachte Auflageteil ist durch Laschenenden festgelegt, die das Positionierungselement verlängern;
    • – der an dem Deckel angebrachte Auflageteil ist durch eine ringförmige Rippe festgelegt;
    • – die erste Membranfeder ist dazu bestimmt, mit einem fest mit der ersten Druckplatte verbundenen ringförmigen Vorsprung zusammenzuwirken;
    • – die zweite Membranfeder ist dazu bestimmt, mit der zweiten Druckplatte unter Zwischenlage eines beweglichen axialen Stützorgans zusammenzuwirken.
  • Die Erfindung wird beim Durchlesen der nachstehenden Beschreibung, die nur beispielhaft und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen angegeben wird, besser verständlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine halbe axiale Schnittansicht einer Doppelkupplung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 eine perspektivische Teilansicht eines Deckels und des Stützorgans der Doppelkupplung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Stützorgans der Membranfedern der in 1 dargestellten Doppelkupplung.
  • 4 eine halbe Ansicht ähnlich wie in 1 einer Doppelkupplung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 eine halbe Ansicht ähnlich wie 1 und 4 einer Doppelkupplung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine Doppelkupplung für Kraftfahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt und mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet. Diese Doppelkupplung ist dazu bestimmt, einen Fahrzeugmotor mit Getriebeeingangswellen zu koppeln.
  • Die Doppelkupplung 10 umfasst einen mit dem Motor gekoppelten Deckel 12. Erste und zweite Kupplungen zum Schalten von Gängen unterschiedlicher Parität sind in dem Deckel 12 gelagert, der allgemein schalenförmig ist. Diese Kupplungen umfassen jeweils erste MA und zweite MB Mechanismen, die dazu bestimmt sind, auf erste FA und zweite FB Kupplungsscheiben zu wirken.
  • Die Mechanismen MA, MB umfassen jeweils erste 14A und zweite 14B Membranfedern, die dazu bestimmt sind, mit ersten 15A und zweiten 15B Druckplatten zusammenzuwirken, die mit dem Deckel 12 drehfest verbunden sind.
  • Die erste Membranfeder 14A wirkt mit der ersten Druckplatte 15A über einen durchgehenden oder nicht durchgehenden ringförmigen Vorsprung 16 zusammen, der mit dieser ersten Druckplatte 15A fest verbunden ist. Die zweite Membranfeder 14B wirkt mit der zweiten Druckplatte 15B über ein bewegliches axiales Stützelement 17 zusammen.
  • Die Kupplungsscheiben FA, FB umfassen jeweils erste 18A und zweite 18B Reibscheiben.
  • Jede Druckplatte 15A, 15B kann, wenn sie gedrückt wird, eine Reibscheibe 18A, 18B gegen eine entsprechende Gegendruckplatte 20A, 20B, die mit einem Motorschwungrad und dem Deckel 12 drehfest verbunden ist, einklemmen.
  • Die beiden Reibscheiben 18A, 18B nehmen zwei Getriebewellen, jeweils 22A, 22B, die Gängen unterschiedlicher Parität entsprechen, drehend mit.
  • Die Steuerung der Kupplungen erfolgt über herkömmliche Steuerlager 24A, 24B, die jeweils mit der entsprechenden Membranfeder 14A, 14B über ein Kraftübertragungselement 26A, 26B zusammenwirken.
  • Es ist zu beachten, dass jede Membranfeder 14A, 14B einen Hebel bildet, der mit einem radial äußeren Schwenkrand und mit einem radial inneren Rand zum Zusammenwirken mit dem entsprechenden Kraftübertragungselement 26A, 26B versehen ist.
  • Dieser Hebel ist von der zweiten Art, da der Bereich der Membranfeder 14A, 14B, der mit dem ringförmigen Vorsprung 16 der ersten Druckplatte 15A oder dem beweglichen Stützelement 17, das auf der zweiten Druckplatte 15B aufliegt, zusammenwirkt, sich radial zwischen dem äußeren Schwenkrand und dem mit dem entsprechenden Kraftübertragungselement 26A, 26B zusammenwirkenden inneren Rand befindet.
  • Ein derartiger Hebel ermöglicht es, die von dem Steuerlager 24A, 24B aufgebrachte Kraft zu untersetzen und sie an die entsprechende Druckplatte 15A, 15B zu übertragen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist jede Kupplung von der Art, bei der die Ruhestellung der Membranfeder 14A, 14B einer Entkopplung der Motorwelle von der entsprechenden Getriebewelle entspricht.
  • Die Schwenklager 28A, 28B jeder Membranfeder 14A, 14B sind durch das Einklemmen dieser Membranfeder zwischen ersten und zweiten Auflage- und Schwenkmitteln, die im Deckel 12 sich im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind, ausgeführt.
  • Die ersten Auflage- und Schwenkmittel jeder Membranfeder 14A, 14B sind an einem axialen Stützorgan 30 der beiden Membranfedern 14A, 14B angebracht. Bei dieser ersten Ausführungsform besteht das Stützorgan 30 aus Kunststoff.
  • 2 und 3 stellen das Stützorgan 30 ausführlicher dar. Das im Allgemeinen ringförmige Stützorgan 30 ist mit axialen Laschen 32 und radial äußeren Buckeln 33 versehen. Diese Buckel 33 bilden Mittel, die dazu bestimmt sind, mit an dem Deckel 12 angebrachten komplementären Mitteln, insbesondere mit axialen Ausnehmungen 33A zusammenzuwirken, um die Winkel-Positionierung und die Zentrierung dieses Stützorgans 30 relativ zum Deckel 12 sicherzustellen.
  • Die ersten Auflage- und Schwenkmittel der ersten Membranfeder 14A werden von den axialen Laschen 32 gebildet. Die ersten Auflage- und Schwenkmittel der zweiten Membranfeder 14B werden von einer durchgehenden oder nicht durchgehenden ringförmigen Rippe gebildet, die an dem Deckel 12 angebracht ist.
  • Die zweiten Auflage- und Schwenkmittel der zweiten Membranfeder 14B werden von radial inneren Laschen 38 gebildet, die axial zwischen die beiden Endstücke des feststehenden Stützorgans 30 geschaltet sind.
  • Die zweite Membranfeder 14B ist also zwischen zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Auflage- und Schwenkmitteln, die jeweils an dem feststehenden Stützorgan 30 und dem Deckel 12 angebracht sind, eingeklemmt.
  • Die zweiten Auflage- und Schwenkmittel der ersten Membranfeder 14A sind an einem Element 38 angebracht, das an der axialen Positionierung sowohl der ersten Membranfeder 14A als auch der zweiten Membranfeder 14B teilnimmt. Das Positionierungselement 38 umfasst nämlich eine ringförmige Rippe 39, die einen Auflage- und Schwenkteil für die erste Membranfeder 14A bildet.
  • Die erste Membranfeder 14A ist also zwischen zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt, die jeweils an dem Positionierungselement 38 und dem axialen Stützorgan 30 angebracht sind.
  • Um ein wirksames Festklemmen der Kupplungsscheiben FA, FB der Doppelkupplung zu ermöglichen, werden die Membranfedern 14A, 14B in Ruhestellung vorgespannt. Ohne diese Vorspannung wäre eine Membranfeder 14A, 14B in Ruhestellung in einem Elastizitätszustand, der einen relativ großen Hubanfang des Steuerlagers benötigt, um eine wirksame Belastungskraft zum Festklemmen auf die entsprechende Kupplungsscheibe FA, FB anzuwenden. Wenn ein Steuerlager 24A, 24B betätigt wird, gleicht es die Vorspannung der entsprechenden Membranfeder 14A, 14B aus, bevor es mit dem Festklemmen der entsprechenden Kupplungsscheibe FA, FB beginnt.
  • Das Vorspannen einer Membranfeder 14A, 14B ermöglicht es somit, das Festklemmen einer entsprechenden Kupplung genau zu steuern.
  • Die Steuerlager 24A, 24B ermöglichen es, die Membranfedern 14A, 14B zwischen ihren Ruhe- und Wirkstellungen zu verstellen. Die beiden Auflageteile 32, 34, 36, 39 einer Membranfeder werden alternativ beansprucht, wenn diese Membranfeder zwischen ihrer Ruhe- und Wirkstellung verstellt wird.
  • In Ruhestellung ist nämlich jede Membranfeder 14A, 14B vorgespannt. Durch die Wirkung der Vorspannung liegt die Membranfeder 14A, 14B einerseits auf dem zweiten Auflageteil 39, 36 auf und beansprucht andererseits das entsprechende Steuerlager 24A, 24B in einer axialen Entfernungsrichtung relativ zur Wirkstellung der Membranfeder 14A, 14B.
  • Durch die Wirkung der Betätigung eines Steuerlagers 24A, 24B wird die entsprechende Membranfeder 14A, 14B in ihre Wirkstellung verstellt, so dass diese Membranfeder 14A, 14B auf dem ersten Auflageteil 32, 34 aufliegt.
  • Jede Membranfeder 14A, 14B ändert somit ihren Auflageteil, wenn sie zwischen ihrer Ruhe- und Wirkstellung verschoben wird.
  • Das Positionierungselement 38 ist an einer Befestigungsfläche 40 befestigt, die mit dem Deckel 12 fest verbunden und im Wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der Membranfedern 14A, 14B ist. Die Fläche 40 wird bevorzugt durch einen Ansatz des Deckels 12 gebildet.
  • Das Positionierungselement 38 ist bevorzugt eine Scheibe mit axialer elastischer Wirkung, aus Metall, z.B. aus Blech, und eventuell aus Kunststoff.
  • Die Montage der Membranfedern 14A, 14B erfolgt dadurch, dass im Deckel nacheinander die zweite Membranfeder 14B, das Stützorgan 30, die erste Membranfeder 14A und das Positionierungselement 38 aufgeschichtet werden. Dieses Positionierungselement 38 ist axial elastisch, es stellt das Festklemmen der geschichteten Teile zwischen dem Boden des Deckels und dem Element 38 sicher, und zwar in allen Betriebsfällen: bei in Ruhestellung vorgespannter Membranfeder, bei in Wirkstellung gespannter Membranfeder, bei Änderung des Auflageteils der zwischen ihren Ruhe- und Wirkstellungen verstellten Membranfeder, bei Verschleiß der Auflageteile der Membranfeder oder Verschleiß der Kupplungsscheibe mit Änderung der Neigung der Membranfeder. Die beiden Membranfedern 14A, 14B werden relativ zum Deckel 12 durch das Element 38 genau positioniert.
  • Es ist somit zu beachten, dass bei der ersten Ausführungsform der Erfindung das Einklemmen der Membranfedern 14A, 14B zwischen ihren Auflageteilen "seriell" erfolgt.
  • Das Element 38 klemmt nämlich über die Rippe 39 die erste Membranfeder 14A auf das Stützorgan 30 fest, das axial schwimmend ist, so dass dieses Stützorgan 30 die Klemmkraft des Elements 38 auf die Laschen 36 überträgt, welche die zweite Membranfeder 14B auf der Rippe 34 des Deckels 12 festklemmen.
  • Die 4 und 5 stellen jeweils eine Doppelkupplung gemäß zweiten und dritten Ausführungsformen der Erfindung dar. In diesen 4 und 5 werden ähnliche Elemente wie in den vorhergehenden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei 4 ist das Positionierungselement 38 an dem Ansatz mit Hilfe von eingebrachten Mitteln befestigt, die z.B. Nieten 42 umfassen.
  • Jede Niete 42 nimmt auch an der Befestigung anderer Elemente teil, wie etwa der Verbindungszungen einer der Druckplatten 15A mit dem Deckel 12, oder eines Trägers für eine Nachstellvorrichtung 44 für den Verschleiß der Reibungsmittel.
  • Ferner liegt bei der zweiten Ausführungsform das Stützorgan 30, in diesem Fall aus Metall und bevorzugt aus Blech, auf einem Ansatz des Deckels 12 auf. Das Organ 30 bildet somit eine Stütze zwischen der ersten Membranfeder 14A und dem Deckel 12 aus.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das Einklemmen der beiden Membranfedern 14A, 14B zwischen ihren Auflageteilen "parallel" ausgeführt, mit Hilfe von zwei elastischen Mitteln (Rippe 39, Laschen 36), die unabhängiges Festklemmen sicherstellen können, da sie jeweils von zwei auf dem Deckel 12 aufliegenden Elementen getragen werden, nämlich dem Positionierungselement 38 und dem Stützorgan 30.
  • Das Element 38 klemmt nämlich über die Rippe 39, die es trägt, die erste Membranfeder 14A auf dem Stützorgan 30 fest. Die von dem Stützorgan 30 getragenen Laschen 36 klemmen die zweite Membranfeder 14B auf der Rippe 34 des Deckels 12 fest.
  • Bei 5 verlängert sich das Positionierungselement zum Boden des Deckels 12 durch die Laschen 38P. Diese Laschen 38P wirken mit der zweiten Membranfeder 14B zusammen, um einen Auflage- und Schwenkteil dieser Membranfeder 14B zu bilden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird jede Membranfeder 14A, 14B zwischen zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt, die jeweils an dem Positionierungselement 38 und dem Deckel 12 angebracht sind.
  • Bezüglich der ersten Membranfeder 14A wird der Auflageteil, der an dem Positionierungselement 38 angebracht ist, von einer nicht durchgehenden ringförmigen Rippe 46 festgelegt, während der Auflageteil, der an dem Deckel 12 angebracht ist, von einer ringförmigen Rippe 48 festgelegt wird.
  • Bezüglich der zweiten Membranfeder 14B wird der Auflageteil, der an dem Positionierungselement 38 angebracht ist, von den Endstücken der Laschen 38P festgelegt, wobei diese Laschen 38P die erste Membranfeder 14A durch darin angebrachte Spalte durchqueren. Der an dem Deckel 12 angebrachte Auflageteil wird von einer ringförmigen Rippe 50 festgelegt. Die Laschen 38P stellen ein elastisches Einklemmen der zweiten Membranfeder 14B sicher.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform der Erfindung wird das Einklemmen der beiden Membranfedern 14A, 14B zwischen ihren Auflageteilen "parallel" mit Hilfe von zwei elastischen Mitteln (ringförmige Rippe 46, Laschen 38P) ausgeführt, die von demselben Positionierungselement 38 getragen werden, jedoch ein relativ unabhängiges Festklemmen sicherstellen können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere ist die Erfindung anders als die abgebildeten Ausführungsformen auf eine Doppelkupplung anwendbar, die mindestens eine Kupplung von der Art umfasst, bei der die Ruhestellung der Membranfeder einer Koppelung der Motorwelle mit der entsprechenden Getriebewelle entspricht.

Claims (23)

  1. Doppelkupplung (10), insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Deckel (12), in dem erste (14A) und zweite (14B) Membranfedern angebracht sind, die dazu bestimmt sind, jeweils mit einer ersten (15A) bzw. zweiten (15B) Druckplatte zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein vom Deckel (12) getrenntes axiales Positionierungselement (38) aufweist, welches zugleich an der Positionierung der ersten Membranfeder (14A) und der zweiten Membranfeder (14B) relativ zum Deckel (12) mitwirkt.
  2. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (38) an einer fest mit dem Deckel verbundenen, zur Achse der Membranfedern (14A, 14B) in etwa senkrechten Befestigungsfläche (40) befestigt ist.
  3. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (38) an einem Vorsprung des Deckels (12) befestigt ist.
  4. Doppelkupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (38) mit axial elastischer Wirkung ist.
  5. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (38) an dem Vorsprung mit Hilfe von eingebrachten Mitteln (42) befestigt ist.
  6. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebrachten Mittel (42) außerdem an der Befestigung von anderen Organen wie Verbindungszungen einer der Druckplatten (15A) mit dem Deckel oder einem Träger für eine Nachstellvorrichtung (44) für den Verschleiß der Reibmittel mitwirken.
  7. Doppelkupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membranfeder (14A) zwischen zwei Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt ist, die jeweils in etwa einander gegenüberliegend eingebracht sind in dem Positionierungselement (38) und einem axialen Stützorgan (30), welches auf dem Deckel (12) unter Zwischenlage der zweiten Membranfeder (14B) aufliegt.
  8. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Positionierungselement (38) sitzende Auflageteil durch eine ringförmige Rippe festgelegt ist.
  9. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Stützorgan (30) sitzende Auflageteil durch ein Endstück dieses Stützorgans (30) festgelegt ist.
  10. Doppelkupplung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Membranfeder (14B) zwischen zwei Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt ist, die jeweils in etwa einander gegenüberliegend in dem Stützorgan (30) und dem Deckel (12) eingebracht sind.
  11. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Stützorgan (30) sitzende Auflageteil durch radiale Laschen (36) festgelegt ist.
  12. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Deckel (12) sitzende Auflageteil durch eine ringförmige Rippe (34) festgelegt ist.
  13. Doppelkupplung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (30) aus Kunststoff besteht.
  14. Doppelkupplung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (30) aus Metall, vorzugsweise aus Blech besteht.
  15. Doppelkupplung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (30) mit Mitteln, beispielsweise mit Buckeln (33) versehen ist, die mit komplementären Mitteln, beispielsweise Ausnehmungen (33A) zusammenwirken, welche in dem Deckel (12) eingebracht sind um die Winkel-Positionierung und die Zentrierung des Stützorgans (30) relativ zum Deckel (12) zu gewährleisten.
  16. Doppelkupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membranfeder (14A) zwischen zwei Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt ist, die jeweils in etwa einander gegenüberliegend in dem Positionierungselement (38) und dem Deckel (12) eingebracht sind.
  17. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Positionierungselement (38) sitzende Auflageteil durch eine ringförmige Rippe (46) festgelegt ist.
  18. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Deckel (12) sitzende Auflageteil durch eine ringförmige Rippe (48) festgelegt ist.
  19. Doppelkupplung (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Membranfeder (14B) zwischen zwei Auflage- und Schwenkteilen eingeklemmt ist, die jeweils in etwa einander gegenüberliegend in dem Positionierungselement (38) und dem Deckel (12) eingebracht sind.
  20. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Positionierungselement (38) sitzende Auflageteil durch Endbereiche von Laschen (38P) festgelegt ist, die das Positionierungselement (38) verlängern.
  21. Doppelkupplung (10) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Deckel (12) sitzende Auflageteil durch eine ringförmige Rippe (50) festgelegt ist.
  22. Doppelkupplung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membranfeder (14A) dazu bestimmt ist, mit einem fest mit der ersten Druckplatte (15A) verbundenen ringförmigen Vorsprung (16) zusammenzuwirken.
  23. Doppelkupplung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Membranfeder (14B) dazu bestimmt ist, mit der zweiten Druckplatte (15B) unter Zwischenlage eines beweglichen axialen Stützorgans (17) zusammenzuwirken.
DE602004005063T 2003-10-14 2004-10-14 Doppelkupplung, insbesondere für ein kraftfahrzeug Active DE602004005063T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0350676A FR2860845B1 (fr) 2003-10-14 2003-10-14 Double embrayage, notamment pour vehicule automobile
FR0350676 2003-10-14
PCT/FR2004/002628 WO2005038280A1 (fr) 2003-10-14 2004-10-14 Double embrayage, notamment pour vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004005063D1 DE602004005063D1 (de) 2007-04-12
DE602004005063T2 true DE602004005063T2 (de) 2007-11-15

Family

ID=34355520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004005063T Active DE602004005063T2 (de) 2003-10-14 2004-10-14 Doppelkupplung, insbesondere für ein kraftfahrzeug

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1673546B1 (de)
AT (1) ATE355471T1 (de)
DE (1) DE602004005063T2 (de)
FR (1) FR2860845B1 (de)
WO (1) WO2005038280A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022054B4 (de) * 2005-06-09 2017-11-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe
FR2973464B1 (fr) 2011-03-28 2020-02-28 Valeo Embrayages Volant moteur equipe de moyens de retenue des vis de fixation sur le vilebrequin
FR2982332B1 (fr) 2011-11-08 2013-11-22 Valeo Embrayages Ensemble de transmission de couple, en particulier pour vehicule automobile
FR2984434B1 (fr) 2011-12-16 2014-01-10 Valeo Embrayages Double embrayage a rattrapage d'usure, notamment pour vehicule automobile
DE112013003844A5 (de) * 2012-08-03 2015-04-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Doppelkupplung
DE112013003840A5 (de) * 2012-08-03 2015-04-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Doppelkupplung
FR2995959B1 (fr) * 2012-09-24 2014-09-12 Valeo Embrayages Ensemble de transmission de couple, en particulier pour vehicule automobile
FR3000152B1 (fr) 2012-12-20 2015-01-16 Valeo Embrayages Embrayage a rattrapage d'usure, notamment pour vehicule automobile
FR3010159B1 (fr) 2013-09-05 2015-08-21 Valeo Embrayages Dispositif d'embrayage a rattrapage d'usure
FR3094426B1 (fr) * 2019-03-29 2021-02-19 Valeo Embrayages Dispositif de transmission pour véhicule automobile

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294228C2 (de) * 1963-10-26 1977-03-10 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Doppelreibungskupplung fuer schlepper, geraetetraeger und aehnliche fahrzeuge
DE19953091C1 (de) * 1999-11-04 2001-08-23 Daimler Chrysler Ag Anordnung zum Kuppeln einer Antriebswelle mit einer oder beiden von zwei Getriebewellen eines Zahnräderwechselgetriebes
DE10018646B4 (de) * 2000-04-14 2013-02-28 Zf Friedrichshafen Ag Doppelkupplungsanordnung
FR2810708B1 (fr) * 2000-06-22 2002-10-25 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de transmission et de maintien du couple
JP5023372B2 (ja) * 2000-11-22 2012-09-12 シェフラー テクノロジーズ アクチエンゲゼルシャフト ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト クラッチ装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2860845A1 (fr) 2005-04-15
WO2005038280A1 (fr) 2005-04-28
EP1673546B1 (de) 2007-02-28
DE602004005063D1 (de) 2007-04-12
EP1673546A1 (de) 2006-06-28
ATE355471T1 (de) 2006-03-15
FR2860845B1 (fr) 2005-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922304T2 (de) Bremseinrichtung ohne Rückwärtsgang für einen Stellantrieb eines Flugzeuges
DE102009045980B4 (de) Reibungskupplung
EP2326851B1 (de) Doppelkupplung
DE112006002965T5 (de) Mehrfachkupplungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und zugehöriges Steuerungsverfahren
EP1482213B1 (de) Betätigungseinrichtung für ein Schaltgetriebe
DE102007000673A1 (de) Gerät zum Absorbieren von Momentenschwankungen
EP1832769A2 (de) Reibungskupplung
DE19530873C2 (de) Einrichtung zum Betätigen der Druckplatte an einer Kupplung mit reduzierter Lösekraft
DE102009039991A1 (de) Doppelkupplungsanordnung
WO2003029677A1 (de) Mehrfachkupplungsanordnung, insbesondere doppelkupplungsanordnung
DE602004005063T2 (de) Doppelkupplung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE69722166T2 (de) Kupplungsmechanismus für eine reibkupplung mit verringertem lösekraftaufwand
DE19880946B3 (de) Kupplungsmechanismus für eine Reibungskupplung
DE2830659A1 (de) Kupplung
DE102005008660B4 (de) Drehmomentwandler
EP1512881B1 (de) Kupplungsaggregat
DE10001158B4 (de) Dämpferscheibenanordnung
DE3013299A1 (de) Reibungskupplungseinheit
DE102009019581B4 (de) Hebelaktor
DE102008027056A1 (de) Reibungskupplung
DE69717410T2 (de) Reibkupplung mit verringertem lösekraftaufwand
DE69611472T2 (de) Tellerfeder-Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102009053034B4 (de) Kupplung
EP3234390B1 (de) Vorrichtung zur übertragung eines drehmomentes von einem verbrennungsmotor zu einem nebenaggregat
DE102006027978A1 (de) Mehrfach-Kupplungsmechanismus mit vergrößertem Weg für das Betätigungs-Widerlager

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition