DE69921374T2 - Kommunikationssystem, verfahren zur feldstärkenkompensation in einem kommunikationssystem und basisstation und endgerät für ein funkkommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationssystem, verfahren zur feldstärkenkompensation in einem kommunikationssystem und basisstation und endgerät für ein funkkommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkkommunikationssystem, ein Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsverfahren zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem, und eine Basisstation und eine Terminalstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem, die geeignet zum Verringern eines Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsfehler sind, der auf der Seite einer Terminalstation aufgrund eines Unterschieds in der Wellenform (übertragene Wellenform) eines Übertragungssignals von einer Basisstation zu einer Terminalstation auftritt.
  • Stand der Technik
  • Wie es altbekannt ist, zeigt ein CDMA-(Code Division Multiple Acces)-Verfahren, das als ein Typ eines Multiplex-(mehrfacher Zugriff)-Funkkommunikationsverfahren dient, einen Geheimhaltungsgrad und eine Störungsbeständigkeit, und wird für verschiedene Kommunikationssysteme als ein Kommunikationsmodus verwendet, der in der Lage ist, einen effektiven Gebrauch von Funkfrequenzen zu erreichen. In jüngerer Zeit wird dieses CDMA-Verfahren auch auf mobile Kommunikationssysteme aufgrund der Lösung des Problems, das eine "Verschlechterung einer Übertragungsqualität mit sich bringt, die von einer beträchtlichen Positionsvariation (oder einem Unterschied) einer einzelnen Terminalstation herrührt, die in einer Funkzone existiert, die durch eine Funkbasisstation eingerichtet ist" (im allgemeinen als ein Fern- und Nah-Problem bezeichnet) angewandt.
  • Unterdessen ist eine Untersuchung zum Verwirklichen eines Empfängers ("Softwarefunkgerät") vorangebracht worden, der eine Mehrzahl von Modulationsmodi durch ein Herunterladen einer Software, die die Mehrzahl von Modulationsmodi handhabt, auf die minimale Hardware gemäß jeder Änderung in dem Modulationsmodus handhabt, und beispielsweise betrachtet werden kann, dass sie auf einer Ausführungsvorrichtung auf einem illegalen Funkgerät verwendet wird.
  • Zusätzlich existiert in jüngerer Zeit ein zunehmender Bedarf der Erfassungsgenauigkeit eines Empfangssignalstärkeindikators (RSSI) in diesem Funkgerät (Terminalstationen), wie in der EP 0 755 133 offenbart. Beispielsweise besteht zur Lösung des voranstehenden "Fern- und Nah-Problems" im allgemeinen ein Bedarf, das die Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsgenauigkeit unterhalb ±1 dB ist, und das auch für das "Software-Funkgerät", wenn die Abschätzung des Vorhandenseins oder der Abwesenheit einer übertragenen elektrischen Welle von einem illegalen Funkgerät auf der Grundlage eines Empfangssignalstärkeindikators betrachtet wird, ein Erfordernis nach der Verbesserung der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsgenauigkeit (üblicherweise unterhalb ± einigen dB) existiert,
  • Wie altbekannt ist, wird der vorbenannte Empfangssignalstärkeindikator von einem Empfangssignalstärkeindikator-(RSSI)-Erfassungsabschnitt erfasst, der im Inneren eines Empfangssystems (Empfänger) eines Funkgeräts platziert ist, und dieser RSSI-Erfassungsabschnitt ist häufig als ein logarithmischer Verstärker (LOG AMP) aufgebaut, in welchem eine Mehrzahl von Operationsverstärkern 101 auf eine Mehrstufen-Weise verbunden sind, wie in 11 gezeigt.
  • Außerdem nimmt in dem RSSI-Erfassungsabschnitt (logarithmischer Verstärker) 100, der in 11 gezeigt ist, die Anzahl von Operationsverstärkern 101, die gesättigt sind, zu (die Anzahl von Operationsverstärkern 101, die linear arbeiten, nimmt ab), wenn die Stärke eines eingegebenen (empfangenen) elektrischen Felds höher wird. Umgekehrt nimmt die Anzahl von Operationsverstärkern 101, die gesättigt sind, mit einer niedrigeren eingegebenen Feldstärke ab (die Anzahl von Operationsverstärkern 101, die linear arbeiten, nimmt zu).
  • Dementsprechend ist beispielsweise, wie in 11 gezeigt, wenn die Werte, die durch ein Normalisieren der Eingangsspannungen auf die jeweiligen Operationsverstärker 101 mittels Operationsverstärkern 102 (beispielsweise die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 101, der gesättigt ist, wird auf "1" gesetzt) aufeinander in einem Addierer (Σ) 103 addiert werden, ein Ausgangssignalwert gemäß der eingegebenen Feldstärke erhältlich. 12 zeigt ein Beispiel einer Eingangsfeld-Ausgangsspannungs-Charakteristik des logarithmischen Verstärkers.
  • Überdies wird der Empfangssignalstärkeindikator eines Funkgeräts auf der Grundlage des somit erhaltenen Ausgangsspannungswerts des logarithmischen Verstärkers 100 abgeschätzt (erfasst), und im Stand der Technik wird der Ausgangsspannungswert in einen Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungswert über die Verwendung eines Speichers konvergiert, in welchem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungs- (Schätz-) Werte zu den Ausgangsspannungswerten in der Form einer Tabelle aufgezeichnet sind. Beispielsweise weist der logarithmische Verstärker die in 12 gezeigte Eingangsfeld-Ausgangsspannungs-Charakteristik auf, und wenn Digitalwerte, die durch die A/D-Konversion der Ausgangsspannungswerte erhalten werden, als Adressen des vorbenannten Speichers gesetzt sind, werden die in diesem Speicher aufzuzeichnenden Daten genommen, wie in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Beispiel von Speicherdaten
    Figure 00040001
  • Beispielsweise ist, wenn der Ausgangsspannungswert des logarithmischen Verstärkers 100 0,84 V annimmt, wie die Tabelle 1 zeigt, die Speicherleseadresse 50 (hex), und in diesem Fall wird der Empfangssignalstärkeindikator abgeschätzt, -50 dBm zu sein. Auf die gleiche Weise ist, wenn beispielsweise der Ausgang des logarithmischen Verstärkers 1,26V ist, die Speicherleseadresse 78 (hex), und der Empfangssignalstärkeindikator wird auf -30 dBm abgeschätzt.
  • Natürlich verursacht die direkte Verwendung der Werte, die im Voraus in dem Speicher aufgezeichnet sind, die Verschlechterung einer Genauigkeit des Empfangssignalstärkeindikators. Aus diesem Grund wird zur Kompensation dieser Verschlechterung einer Interpolation zwischen Daten unter Verwendung einer linearen Approximation oder dergleichen ausgeführt. In den oben erwähnten Beispielen stellt die Verwendung dieser linearen Approximation 0,84 V → 53 dBm und 1,26 V → 32 dBm bereit, und die Verbesserung der Genauigkeit ist erreichbar.
  • Jedoch tritt in dem Fall der Erfassung des Empfangssignalstärkeindikators durch den logarithmischen Verstärker 100, der oben erwähnt ist, da der logarithmische Verstärker 100 üblicherweise eine Eingangsfeld-Ausgangsspannungs-Charakteristik aufweist, die von der Eingangswellenform abhängt, ein Offset in dem Ausgangsspannungswert gemäß des Typs der Wellenform eines Empfangssignals auf. Beispielsweise wird in der in 11 gezeigten Konfiguration in einem Fall, in welchem das eingegebene (empfangene) Signal ein DC-Signal oder ein Rechteckwellensignal ist, wenn das Eingangssignal (Eingangsspannung) als Vin genommen wird, und das Ausgangssignal (Ausgangsspannung) als Vout genommen wird, die Übertragungsfunktion des logarithmischen Verstärkers durch die folgende Gleichung dargestellt. Vout = Vy·LOG (Vin/Vx) (1)wobei Vx eine Schnittpunktspannung und Vy eine Anstiegsspannung bezeichnet, wobei beide eine Festspannung sind, die die Skalierung des logarithmischen Verstärkers 100 bestimmt.
  • Somit dienen, in einem Fall, in welchem das Eingangssignal ein anderes als das DC-Signal und das Rechteckwellensignal ist, diese Signale als Referenzwellen, und wie die folgende Tabelle 2 zeigt, tritt ein Offset (Fehler) in dem Ausgangsspannungswert des logarithmischen Verstärkers 100 auf.
  • Tabelle 2 Ausgangsspannungs-Offsetwerte zu Wellenformen
    Figure 00060001
  • In dieser Tabelle 2 ist,
  • *1:
    Globales System für Mobile Kommunikation (Modulationsmodus : GMSK (Gauss-gefilterte minimale Umtastung, Gaussian filtered Minimum Shift Keying)
    *2:
    Personal Digital zellenmäßig (Modulationsmodus : π/4 Umtast-QPSK)
    *3:
    Codeteilungs-Mehrfachzugriff (Modulationsmodus : QPSK für sowohl Modulation als auch Streuung)
  • Dementsprechend findet beispielsweise in einem CDMA-System, da die Empfangswellenform in einer Terminalstation bezüglich des gleichen Trägers mit der Anzahl von Multiplexierungen (der Anzahl von Streucodes) variiert, ein Offset in dem Ausgangsspannungswert des logarithmischen Verstärkers 100 auf, was einen Fehler in der Erfassung des Empfangssignalstärkeindikators herbeiführt. Beispielsweise tritt in dem Fall eines N(Schmalband) -CDMA-Systems, wie 13 zeigt, da eine Verschiebung in einer Eingangsfeld-Ausgangsspannungs-Charakteristik des logarithmischen Verstärkers 100 gemäß der vorbenannten Anzahl von Multiplexierungen auftritt, auch wenn das empfangene (eingegebene) elektrische Feld das gleiche ist, ein Fehler von bis zu ungefähr 4 dB in dem Empfangssignalstärkeindikator zwischen den Zuständen auf, wenn die Anzahl von Multiplexierungen "1" (einzelner Code) beträgt, und wenn sie "60" beträgt.
  • In dem Fall des CDMA-Systems führt dieser Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsfehler in einer Terminalstation zu einer Abnahme in der Anzahl von Terminalstationen, die eine Basisstation aufnimmt. IN dem CDMA-System liegt dies daran, dass nach einem Einschalten der Terminalstation ihr eigener (der Terminalstation) Sendeenergiewert auf der Grundlage des Betriebsverhaltens der vorhandenen Empfangswelle bestimmt wird, und der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungswert wird zu dieser Zeit zu der Basisstation übertragen, so dass eine sogenannte "Offene-Schleifen-Verarbeitung" an der Seite der Basisstation durchgeführt wird, um einen Sendeenergiewert zu der Terminalstation gemäß des empfangenen Betriebsverhaltens (Empfangssignalstärke-Erfassungswert oder dergleichen) einer übertragenen Welle von der Terminalstation zu bestimmen.
  • Das heißt, das in dieser "Offene-Schleifen-Verarbeitung", wenn der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungswert einen Fehler in der Terminalstation zeigt, sowohl der Aufwärts-Sendeenergiewert von der Terminalstation zu der Basisstation als auch der Abwärts-Sendeenergiewert von der Basisstation zu der Terminalstation auf einen Sendeenergiewert größer als der Sendeenergiewert bestimmt werden kann, der tatsächlich benötigt wird, und in einem derartigen Fall nimmt die Störkomponente unter den Terminalstationen zu, was die Anzahl von Terminalstationen, die mit der Basisstation gleichzeitig und auf der gleichen Frequenz kommunikationsfähig sind, begrenzt. Außerdem verursacht dies natürlich einen erhöhten Energieverbrauch.
  • Andererseits erzeugt auch in einem Terminal (Mehrfachmodus-Terminal) eines Mehrfachmodus-Handhabungssystems, wie etwa eines TACS-N-CDMA-Systems oder des vorbenannten "Software-Funkgeräts" einen Unterschied in der Übertragungswellenform von einer Basisstation zu einer Terminalstation, der von einem Unterschied in einem Modus herrührt, wie etwa einem TACS/CDMA-Modus, oder ein Unterschied im Modulationsmodus einen ähnlichen Offset in dem Ausgangsspannungswert des logarithmischen Verstärkers 100, was die Erfassungsgenauigkeit des Empfangssignalstärkeindikators absenkt.
  • Zum Verhindern des Absenkens der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsgenauigkeit wird beispielsweise erwogen, dass der oben erwähnte Empfangssignalstärkeindikator-Schätzspeicher für jeden Modus oder jeden Modulationsmodus erzeugt wird, aber diese Erwägung trägt zu der Vergrößerung des Schaltungsumfangs bei.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben erwähnten Probleme entwickelt worden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Funkkommunikationssystem, ein Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsverfahren zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem, und eine Basisstation und eine Terminalstation für ein Funkkommunikationssystem bereitzustellen, die in der Lage sind, die Erfassungsgenauigkeit eines Empfangssignalstärkeindikators durch ein Kompensieren eines Fehlers bei der Erfassung des Empfangssignalstärkeindikators in einer Terminalstation zu verbessern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zum Erreichen des oben erwähnten Zwecks umfasst ein Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Basisstation, die einem gewünschten Funkkommunikationsknoten entspricht, und eine Terminalstation zum Ausführen von Kommunikation mit dieser Basisstation über die Verwendung des Funkkommunikationsknotens, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation und die Terminalstation die folgenden Teile einschließt:
    • • Basisstation (1) einen Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Kompensationsparameter, der zum Kompensieren eines möglichen Fehlers bei der Erfassung eines Empfangssignalstärkeindikators benötigt wird, der in der Terminalstation auftritt, der von einem Unterschied in einer Übertragungswellenform zu der Terminalstation herrührt; und (2) einen Übertragungsabschnitt zum Übertragen des Kompensationsparameters, der von dem Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt erzeugt wird, zu der Terminalstation,
    • • Terminalstation (1) einen Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt zum Erfassen eines Empfangssignalstärkeindikators eines Übertragungssignals von der Basisstation unter Verwendung eines erforderlichen Verstärkers; und (2) einen Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt zum Kompensieren des Fehlers in der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassung in dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt, der gemäß dem Unterschied in der Übertragungssignalwellenform aufgrund einer Eingangswellenform-abhängigen Eingangs- Ausgangscharakteristik des Verstärkers auftritt, auf der Grundlage des Kompensationsparameters von der Basisstation.
  • In dem somit aufgebauten Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Basisstation zu der Terminalstation einen Kompensationsparameter für einen Empfangssignalstärkeindikator in einer Terminalstation senden (diese informieren), während die Terminalstation einen Fehler bei der Erfassung eines Empfangssignalstärkeindikators auf der Grundlage dieses Kompensationsparameters kompensieren kann.
  • In diesem Fall ist der voranstehende Funkkommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriffs-Kommunikationsknoten, und wenn die Wellenform eines multiplexierten Signals, das zu der Terminalstation übertragen werden soll, gemäß der Anzahl von Multiplexierungen variiert, ist es auch zweckmäßig, dass der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt der Basisstation und der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt der Terminalstation die folgenden Teile einschließen:
    • • Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt der Basisstation (1) einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer Information über die Anzahl von Multiplexierungen in einem multiplexierten Übertragungssignal zu der Terminalstation; (2) einen ersten Korrekturspeicherabschnitt zum vorangehenden Speichern einer Korrekturgröße bezüglich eines Empfangssignalstärkeindikators auf der Grundlage eines Unterschieds in einer Anzahl von Multiplexieren des multiplexierten Übertragungssignals; und (3) einen ersten Speichersteuerabschnitt zum Auslesen, aus dem ersten Korrekturspeicherabschnitt, einer Korrekturgröße, die der Information über die Anzahl von Multiplexierungen entspricht, die von dem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt erfasst werden, als einen Kompensationsparameter für die Terminalstation,
    • • Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt der Terminalstation (1) einen Korrekturgrößenempfangsabschnitt zum Empfangen der Korrekturgröße von der Basisstation; und (2) einen ersten Signalstärkeindikator-Korrekturabschnitt zum Korrigieren des Empfangssignalstärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt erfasst wird, gemäß der Korrekturgröße, die von dem Korrekturgrößen-Empfangsabschnitt empfangen wird.
  • Mit dieser Konfiguration kann die Basisstation eine Korrekturgröße bezüglich des Empfangssignalstärkeindikators aus dem ersten Korrekturspeicherabschnitt auf der Grundlage der Anzahl von Multiplexierungen eines übertragungsmultiplexierten Signals ableiten, das als ein Faktor eines Fehlers bei einer Erfassung des Empfangssignalstärkeindikators in der Terminalstation dient und die Terminalstation über die Korrekturgröße informieren. Dementsprechend kann die Terminalstation den Fehler beim Empfang des Empfangssignalstärkeindikators kompensieren, ohne spezielle Betriebsweisen durch ein Korrigieren des erfassten Empfangssignalstärkeindikators gemäß der Korrekturgröße zu implementieren, die von der Basisstation empfangen werden.
  • Somit ist die Erfassungsgenauigkeit bezüglich des Empfangssignalstärkeindikators in der Terminalstation zusätzlich zu der Vereinfachung und einer Energieeinsparung der Terminalstation verbesserbar. Folglich nehmen die Sendeenergie der Terminalstation, die aus dem erfassten Empfangssignalstärkeindikator bestimmt wird, und die Anfangssendeenergie der Basisstation einen optimalen Wert an, der den Abfall des Kommunikationsbetriebsverhaltens aufgrund des "Fern- und Nah-Problems" unterdrückt und die Gebrauchseffizienz verbessert, um die Anzahl von Terminalstationen, die in der Basisstation aufgenommen werden sollen, zu erhöhen, daneben ist der Energieverbrauch in der Terminalstation und der Basisstation weiter verringerbar.
  • Überdies ist der voranstehende Funkkommunikationsknoten auch ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten, und wenn die Wellenform eines multiplexierten Übertragungssignals zu der Terminalstation gemäß der Anzahl von Multiplexierungen variiert, ist es auch zweckmäßig, dass der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt der Basisstation und der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt der Terminalstation die folgenden Teile einschließen:
    • • Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt der Basisstation (1) einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer Information über die Anzahl von Multiplexierungen eines multiplexierten Übertragungssignals zu der Terminalstation als einen Kompensationsparameter für die Terminalstation,
    • • Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt der Terminalstation (1) einen Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt zum Empfangen der Information über die Anzahl von Multiplexierungen von der Basisstation; (2) einen zweiten Korrekturspeicherabschnitt zum vorangehenden Speichern einer Korrekturgröße bezüglich eines Empfangssignalstärkeindikators auf der Grundlage eines Unterschieds in einer Anzahl von Multiplexierungen in dem Übertragungssignal; (3) einen zweiten Speichersteuerabschnitt zum Auslesen einer Korrekturgröße, die der Information über die Anzahl von Multiplexierungen entspricht, die von dem Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt empfangen wird, von dem zweiten Korrekturspeicherabschnitt; und (4) einen zweiten Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt zum Korrigieren des Empfangssignalstärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt erfasst wird, gemäß der Korrekturgröße, die von dem zweiten Speichersteuerabschnitt ausgelesen ist.
  • Mit dieser Konfiguration erhält in diesem Fall, nachdem die Information bezüglich der Anzahl von Multiplexierungen eines multiplexierten Übertragungssignals von der Basisstation zu der Terminalstation gesendet ist, die Terminalstation eine Korrekturgröße bezüglich eines Empfangssignalstärkeindikators, die der Information über die Anzahl von Multiplexierungen entspricht, um den Empfangssignalstärkeindikator gemäß der Korrekturgröße zu korrigieren, um einen Fehler bei der Erfassung des Empfangssignalstärkeindikators zu kompensieren. Dementsprechend ist die Erfassungsgenauigkeit bezüglich des Empfangssignalstärkeindikators in der Terminalstation zusätzlich zu der Vereinfachung und einer Energieeinsparung der Terminalstation verbesserbar, und auch in diesem Fall ist es möglich, das Absenken des Kommunikations-Betriebsverhaltens aufgrund des "Fern- und Nah-Problems" zu unterdrücken, und die Anzahl von Terminalstationen, die in der Basisstation aufgenommen werden sollen, zu erhöhen, und weiter den Energieverbrauch zu verringern.
  • Weiter noch ist der voranstehende Funkkommunikationsknoten auf ähnliche Weise ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten, und wenn die Wellenform eines multiplexierten Übertragungssignals zu der Terminalstation gemäß der Anzahl von Multiplexierungen variiert, ist es auch zweckmäßig, dass der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt der Basisstation und der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt der Terminalstation die folgenden Teile einschließen:
    • • Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt der Basisstation (1) einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt zum Erfassen der Information über die Anzahl von Multiplexierungen eines multiplexierten Übertragungssignals zu der Terminalstation als einen Kompensationsparameter für die Terminalstation;
    • • Empfangssignalstärkeindikator-Kompansationsabschnitt der Terminalstation (1) einen Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt zum Empfangen der Information über die Anzahl von Multiplexierungen von der Basisstation (2) einen dritten Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt zum Korrigieren eines Empfangssignalstärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt erfasst ist, auf der Grundlage der Information über die Anzahl von Multiplexierungen, die von dem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt empfangen sind, unter Verwendung einer vorbestimmten arithmetischen Operation.
  • Mit dieser Konfiguration korrigiert in diesem Fall in dem Funkkommunikationssystem die Terminalstation einen Empfangssignalstärkeindikator auf der Grundlage der Information über die Anzahl von Multiplexierungen, die von der Basisstation dorthin gesendet werden, über die Verwendung einer vorbestimmten Operation. Deswegen ist verglichen mit der Weise, in welcher Korrekturgrößen vorab in einem Speicher gespeichert sind, zusätzlich zu der Vereinfachung der Terminalstation eine Korrektur mit einer hohen Genauigkeit erreichbar, was die Größenverringerung der Terminalstation ermöglicht und weiter die Erfassungsgenauigkeit bezüglich des Empfangssignalstärkeindikators in der Terminalstation verbessert.
  • Außerdem ist es in einem Fall, in welchem sowohl der Basisstation als auch der Terminalstation eine Mehrzahl von Typen von Modulationsmodi entsprechen und eine Wellenform eines Übertragungssignals zu der Terminalstation gemäß eines Modulationsmodus variiert, auch zweckmäßig, dass der vorbenannte Komponensationsparameter-Erzeugungsabschnitt der Basisstation ausgelegt ist, eine Information über einen Modulationsmodus für ein Übertragungssignal als den vorbenannten Kompensationsparameter zu erzeugen, während der vorbenannte Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt der Terminalstation ausgelegt ist, einen Fehler bei der Erfassung eines Empfangssignalstärkeindikators, der gemäß einem Unterschied in einem Übertragungssignal-Modulationsmodus aufgrund einer Eingangswellenform-abhängigen Eingangs-Ausgangs-Charakteristik des vorbenannten Verstärkers auftritt, auf der Grundlage der Information über den Übertragungssignal-Modulationsmodus von der Basisstation zu korrigieren.
  • Somit kann die Terminalstation den Erfassungsfehler eines Empfangssignalstärkeindikators auch in einem Fall kompensieren, in welchem das Funkkommunikationssystem eine Mehrzahl von Typen von Modulationsmodi handhabt (diesen entspricht), und eine Wellenform eines Übertragungssignals mit einem Modulationsmodus variiert, was die Erfassungsgenauigkeit des Empfangssignalstärkeindikators verbessert.
  • Unterdessen ist es in einem Fall, in welchem die Basisstation mit einer Mehrzahl von Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitten ausgestattet ist, die jeweils ausgeführt sind, Übertragungsdaten zu erzeugen, die als ein multiplexiertes Signal zu multiplexieren sind, das zu der Terminalstation übertragen wird, auch zweckmäßig, dass der vorbenannte Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt einen Freigabesignal-Zählabschnitt zum Zählen der Anzahl von Freigabesignalen für die Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte einschließt, um die vorbenannte Information über die Anzahl von Multiplexierungen zu erfassen. Dies ermöglicht die Erfassung der Multiplexieranzahl-Information mit einer einfachen Konfiguration.
  • In diesem Fall ist es, wenn die vorbenannten Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte in eine Mehrzahl von Gruppen getrennt sind, und der vorbenannte Freigabesignal-Zählabschnitt für jede der Gruppen bereitgestellt ist, um die Anzahl von Freigabesignalen in Einheiten der Gruppen zu zählen, und ein Addierabschnitt bereitgestellt ist, um die Zählergebnisse in den Freigabesignal-Zählabschnitten zur Ausgabe der Information über die Anzahl von Multiplexierungen aufzuaddieren, dann möglich, das Zählen der Anzahl von Freigabesignalen zu beschleunigen.
  • Zusätzlich ist es auch zweckmäßig, dass der Freigabesignal-Zählabschnitt jedes der Freigabesignale als ein Leseadresssignal verwendet und einen Multiplexieranzahl-Erfassungsspeicherabschnitt einschließt, in welchem eine Information über die Anzahl von Multiplexierungen, in einem Adressbereich, der dem Leseadresssignal entspricht, vorab gespeichert ist. Dies ermöglich ein Auslesen der Multiplexieranzahl-Information, die der Anzahl von Freigabesignalen entspricht, aus dem Mehrfachanzahl-Erfassungsspeicherabschnitt, und stellt die Multiplexieranzahl-Information bereit, ohne den Betrieb eines Zählens der Anzahl von Freigabesignalen durchzuführen, womit die Multiplexieranzahl-Erfassung beschleunigt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines CDMA-Kommunikationssystems (Funkkommunikationssystem) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das Konfigurationen einer Basisstation und einer Mobilstation in dem CDMA-Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das ein detailliertes Beispiel von Konfigurationen eines Datenerzeugungsabschnitts und eines Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitts in der Basisstation, die in 2 veranschaulicht ist, zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm, das ein detailliertes Beispiel einer Konfiguration eines Funkabschnitts in der Mobilstation, die in 2 veranschaulicht ist, zeigt;
  • 5 eine Veranschaulichung eines Beispiel eines Formats für Sendekanaldaten;
  • 6 und 7 Blockdiagramme, die Modifikationen des Datenerzeugungsabschnitts und des Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitts, die in 3 veranschaulicht sind, zeigen;
  • 8 ein Blockdiagramm, das eine erste Modifikation der Basisstation und der Mobilstation, die in 2 gezeigt sind, zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm, das eine zweite Modifikation der Basisstation und der Mobilstation, die in 2 gezeigt sind, zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Funkkommunikationssystems (Basisstation und Mobilstation) gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Konfiguration eines Empfangssignalstärkeindikator-(RSSI)-Erfassungsabschnitts (logarithmischer Verstärker) zeigt;
  • 12 eine Veranschaulichung eines Beispiels einer Eingangsfeld-Ausgangsspannungs-Charakteristik des in 11 veranschaulichten logarithmischen Verstärkers; und
  • 13 eine Veranschaulichung zum Beschreiben einer Abweichung einer Eingangsfeld-Ausgangsspannungs-Charakteristik aufgrund eines Unterschieds in einer Anzahl von Codes (Anzahl von Multiplexierungen) des in 11 veranschaulichten logarithmischen Verstärkers.
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden untenstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • (A) Beschreibung einer ersten Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein CDMA-Kommunikationssystem (Funkkommunikationssystem) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 ist ein CDMA-Kommunikationssystem 1 (welches manchmal einfach als ein "Kommunikationssystem 1" bezeichnet werden wird) aus einer Basisstation 3, die dem CDMA-Verfahren entspricht, einer Mehrzahl von Mobilstationen (Terminalstationen) 2-1 bis 2-n (n stellt eine natürliche Zahl dar), die in der Lage sind, Kommunikationen mit der Basisstation gemäß dem CDMA-Verfahren innerhalb einer Funkkommunikationszone (Besucherzone) der Basisstation 3 auszuführen, und eine Vermittlungsstelle 4 zum Ausführen des Datenaustauschs zwischen der Basisstation 3 und einem Netz 5 ausgeführt.
  • Die Terminalstation 2-1 bis 1-n und die Basisstation 3 sind beispielsweise wie in 2 aufgebaut. Das heißt, die Basisstation 3 weist ein wesentliches Teil auf, das aus einer Funkantenne 31, einem Funkabschnitt (HF/IF-Abschnitt) 32, einem Basisbandabschnitt 33 und einem Steuerabschnitt 34 besteht, während jede der Mobilstationen 2-i (i = 1 bis n) aus einer Funkantenne 21, einem Funkabschnitt (HF/IF-Abschnitt) 22, einem Basisbandabschnitt 23 und einem Steuerabschnitt 24 besteht.
  • In der Basisstation 3 übernimmt der Funkabschnitt 32 ein Verarbeiten bezüglich der Funkwellen zu/von den Mobilstationen 2-i und ist beispielsweise ausgeführt, eine Funkwelle (Funkfrequenz-(HF)-Signal) von der Mobilstation 2-i in ein IF(Zwischenfrequenz)-Signal → ein Basisbandsignal zum Ausgeben desselben zu dem Basisbandabschnitt 33 sukzessive herabzukonvertieren, während umgekehrt ein Übertragungssignal (Basisbandsignal) zu der Mobilstation, das in dem Basisbandabschnitt 33 erzeugt wird, in ein IF-Signal → in HF-Signal zum Übertragen desselben über die Funkantenne 31 zu der Mobilstation 2-i sukzessive herauf konvertiert wird.
  • Der Basisbandabschnitt 33 dient zum Erzeugen eines Übertragungssignals (Basisband) zu der Mobilstation 2-i unter der Steuerung des Steuerabschnitts 34 und zum Ausführen der Empfangsverarbeitung bezüglich eines Empfangssignals von der Mobilstation 2-i, und ein Übertragungssystem davon, das ein wesentliches Teil dieser Ausführungsform bildet, schließt einen Datenerzeugungsabschnitt 33-1, einen Codierer (CODER) 33-2, einen Modulationsabschnitt 33-3, einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 und einen Speicherabschnitt 33-5 ein.
  • Der Datenerzeugungsabschnitt 33-1 dient zur Erzeugung von Übertragungs-(Sende-)Daten zu jeder Mobilstation 2-i unter der Steuerung des Steuerabschnitts 34 und schließt Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte 331-1 bis 331-n zum Erzeugen von Übertragungskanaldaten für jede der Mobilstationen 2-i ein, wie in 3 gezeigt.
  • Der Codierer 33-2 dient zum Codieren von Übertragungskanaldaten (die nachstehend gleichermaßen einfach als "Übertragungsdaten" bezeichnet werden), die an jede der Mobilstationen 2 adressiert sind, die in dem Datenerzeugungsabschnitt 33-1 erzeugt werden, und weiter zum Streuen über die Verwendung eines vorbestimmten Codes (Streucodes), der der Mobilstation 2-1 zugeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist, wie später erwähnt werden wird, der Codierer 33-2 auch in der Lage, eine Korrekturgröße für einen Empfangssignalstärkeindikator-(RSSI)-Erfassungswert an der Mobilstation 2-i, der aus dem Speicher 33-5 ausgelesen wird, in einem Sendekanalsignalformat zum Senden der Korrekturgröße über den Sendekanal (BCCH) zu den Mobilstationen 2 zu speichern (abzubilden).
  • Der Modulationsabschnitt 33-3 dient zum Modulieren des Ausgangs [Übertragungssignal, nach einer Streuung (multiplexiertes Übertragungssignal)] des Codierers 33-2 gemäß QPSK (Quadratur Phase Shift Keying, Quadratur-Phasenumtastung), wobei das multiplexierte Übertragungssignal nach der Modulation in ein IF-Signal → ein HF-Signal in dem Funkabschnitt 32 herauf konvertiert und dann über die Funkantenne 31 zu der Mobilstation 2-i übertragen wird.
  • Der Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 dient zum Erfassen der Anzahl von multiplexierten Kanälen in dem multiplexierten Übertragungssignal, das den gleichen Träger aufweist (welche manchmal nachstehend als "Übertragungskanal-Multiplexieranzahl" bezeichnet werden wird, und besteht in dieser Ausführungsform beispielsweise, wie in 3 gezeigt, aus n-skaligen Zählern 332, 335, einem Decoder 333 und einem Flip-Flop(FF)-Schaltungen 334-1 bis 334-n, 336. Die Zählwerte des n-skaligen Zählers 332 werden sequentiell decodiert, um sukzessive Freigabesignale für die FF-Schaltungen 334-i zu erzeugen, und die Freigabesignale veranlassen den n-skaligen Zähler 35 dazu, sukzessive durch die Anzahl von FF-Schaltungen 334-i hochzuzählen, die Freigabesignale für die Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte 331-i verriegeln.
  • Wenn die Zählperiode des n-skaligen Zählers 332 zu einem Ende gelangt, wird der Zählwert (die Anzahl von Freigabesignalen) des n-skaligen Zählers 335 mittels eines Ausführsignals zu dieser Zeit als die Anzahl von multiplexierten Kanälen eines empfangenen multiplexierten Übertragungssignals ausgegeben. Im übrigen wird der n-skalige Zähler 335 durch das vorbenannte Ausführungssignal zu dieser Zeit zurückgesetzt.
  • Das heißt, die n-skaligen Zähler 332, 335, der Decoder 333 und die Flip-Flop(FF)-Schaltungen 334-1 bis 334-n, 336 bilden einen Freigabeanzahl-Zähler (Freigabesignal-Zählabschnitt) 337 zum Zählen der Anzahl von Freigabesignalen für die Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte 331-i, um die Übertragungskanal-Multiplexieranzahl des gleichen Trägers zu erfassen.
  • Überdies dient der vorbenannte Speicherabschnitt (erster Korrekturspeicherabschnitt) 33-5 zum vorangehenden Speichern einer Korrekturgröße für einen Empfangssignalstärkeindikator, die einen Unterschied in einer Übertragungskanal-Multiplexieranzahl auf dem gleichen Träger entspricht. Beispielsweise wird in diesem Fall eine Korrekturgröße (dBm oder dergleichen) für einen RSSI-Erfassungsfehler, der in der Mobilstation 2 auftritt, bezüglich der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl auf eine Weise gehalten, dass diese Multiplexieranzahl als eine Adresse verwendet wird, wodurch eine RSSI-Korrekturtabelle, in welcher die Übertragungskanal-Multiplexieranzahl der RSSI-Korrekturgröße zugeordnet ist, gehalten wird.
  • Die RSSI-Korrekturgröße, die in einem Adressbereich gehalten wird, der einer Adresse entspricht, die die Übertragungskanal-Multiplexieranzahl ist, die von dem vorbenannten Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 erfasst wird, wird aus der RSSI-Korrekturtabelle ausgelesen und dem Codierer 33-2 zugeführt, und die RSSI-Korrekturgröße wird in ein Sendekanalsignalformat (welches nachstehend als "Sendekanaldaten" bezeichnet werden wird) von dem Codierer 33-2 gesetzt und über den Sendekanal zu der Mobilstation 2-i gesendet. Im übrigen wird das multiplexierte Übertragungssignal (Hauptsignal) als Kommunikationskanaldaten über den Kommunikationskanal zu der Mobilstation 2-i übertragen.
  • In diesem Fall umfassen beispielsweise, wie in 5 gezeigt, die Sendekanaldaten ein Synchronisationssignal (TFCI)-Teil 41, Datensignalteile 42, 44, ein Pilotsignalteil 43 und ein CRC(Cyclic Redundancy Check, zyklische Redundanzüberprüfung)-Signalteil 44. Der Codierer 33-2 fügt (speichert) die oben erwähnte Korrekturgröße beispielsweise in den Datensignalteil 42 oder 43, oder in beide, dieses Formats ein, wodurch die oben erwähnte Funktion verwirklicht wird.
  • Das heißt, der Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 und der Speicherabschnitt 33-5 wirken als ein Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt 33-6, der eine RSSI-Korrekturgröße als ein Kompensationsparameter erzeugt, der für die Korrektur eines möglichen RSSI-Erfassungsfehlers zu verwenden ist, der in der Mobilstation 2-i auftritt, der von einem Unterschied in der Wellenform aufgrund eines Unterschieds in einer Übertragungskanal-Multiplexieranzahl für die Mobilstation 2-i herrührt, und in dieser Ausführungsform wirken der Codierer 33-2, der Modulationsabschnitt 33-3 und der Funkabschnitt 32 als ein Sendeabschnitt 33-7, der den Kompensationsparameter (RSSI-Korrekturgröße), der von dem Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt 33-6 erzeugt wird, zu der Mobilstation 2-i sendet.
  • Außerdem wirkt in dieser Ausführungsform der Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 auch als ein erster Speichersteuerabschnitt, der die erfasste Übertragungskanal-Multiplexieranzahl als eine Adresse für den Speicherabschnitt 33-5 zum Auslesen einer Korrekturgröße, die dieser Multiplexieranzahl entspricht, als eine RSSI-Korrekturgröße für die Mobilstation 2-i von dem Speicherabschnitt 33-5 zuführt.
  • Zweitens konvertiert in der Mobilstation 2-i der Funkabschnitt 22 sukzessive das multiplexierte Übertragungssignal (HF-Signal), das von der Basisstation 3 empfangen wird, in ein IF-Signal → ein Basisbandsignal herab, und gibt es zu dem Basisbandabschnitt 33 aus, während ein Übertragungssignal (Basisbandsignal) für die Basisstation 3, das in dem Basisbandabschnitt 23 erzeugt wird, sukzessive in ein IF-Signal → ein HF-Signal herauf konvertiert wird, um es über die Funkantenne 21 zu der Seite der Basisstation 3 zu übertragen. In diesem Funkabschnitt 22 ist die Erfassung des RSSI bezüglich eines multiplexierten Übertragungssignals von der Basisstation 3 ausgeführt.
  • Dementsprechend weist der Funkabschnitt 22 ein Empfangssystem auf, das ein wesentliches Teil bildet, das beispielsweise wie in 4 gezeigt aufgebaut ist. Das heißt, dass es aus einem Anpassfilter (BPF) 22-1, einem rauscharmen Verstärker (LNA) 22-2, Mischern (MIX) 22-3, 22-6, Lokaloszillatoren (Lo) 22-4, 22-7, einem Tiefpassfilter (LPF) 22-8, Analog/digital-(A/D)-Konvertern 22-9, 22-11 und einem Empfangssignalstärkeindikator-(RSSI)-Erfassungsabschnitt 22-10 besteht.
  • Das BPF 22-1 lässt das Durchleiten von nur einer gewünschten Frequenzkomponente eines multiplexierten Übertragungssignals (das gleichermaßen nachstehend als ein "Empfangssignal" bezeichnet werden wird), das von der Basisstation 3 übertragen wird und von der Funkantenne 21 empfangen wird, zum Entfernen unnötiger Komponenten wie etwa Rauschen in dem Empfangssignal zu. Der LNA 22-2 dient zum Verstärken des Ausgangs dieses BPF-22-1 auf einen gewünschten Pegel herauf, während Rauschen unterdrückt wird.
  • Der Mischer 22-3 dient zum Mischen des Ausgangs des LNA-22-3 mit dem Ausgang des Lokaloszillators 22-4, um das Empfangssignal (HF-Signal) in ein IF-Signal herabzukonvertieren, das BPF 22-5 dient dazu, eine gewünschte Frequenzkomponente des Empfangssignals, nachdem sie herabkonvertiert ist, dort hindurch zu leiten, um unnötige Komponenten wie etwa Rauschen zu entfernen.
  • Der Mischer 22-6 dient zum Mischen des Ausgangs des BPF 22-5 mit dem Ausgang des Lokaloszillators 22-7, um das Empfangssignal (IF-Signal) in ein Basisbandsignal herabzukonvertieren, und das LPF 22-8 lässt das Durchleiten von nur einer gewünschten Frequenzkomponente des Empfangssignals, nachdem es herabkonvertiert ist, zum Entfernen unnötiger Komponenten wie etwa Rauschen zu.
  • Der A/D-Konverter 22-9 dient zum Konvertieren des Ausgangs (Analogsignal) des LPF 22-8 in ein digitales Signal, wobei das Empfangssignals (Basisbandsignal), das in das Digitalsignal konvertiert ist, als ein Empfangs-Hauptsignal zu einem Decoder 23-1 (der später erwähnt werden wird) des Basisbandabschnitts 23 ausgegeben wird. Der RSSI-Erfassungsabschnitt 22-10 empfängt, als ein Eingangssignal, das Empfangssignal (IF-Signal), nachdem es von dem Mischer 22-3 herabkonvertiert ist, zum Erfassen eines RSSI-Signalwerts von diesem Eingangssignal. Wie auch jener unter Bezugnahme auf 11 erwähnte, ist er auf einem logarithmischen Verstärker 100 basiert.
  • Der A/D-Konverter 22-11 dient zum Konvertieren des RSSI-Werts (Ausgangsspannungswerts) der von dem RSSI-Erfassungsabschnitt 22-10 erfasst wird, in einen Digitalwert, wobei dieser Digitalwert zu einem Datendemodulationsabschnitt 23-2 (der später erwähnt werden wird) des Basisbandabschnitts 23 ausgegeben wird.
  • Der Basisbandabschnitt 23 erzeugt ein Übertragungssignal (Basisbandsignal) für die Basisstation 3 unter der Steuerung des Steuerabschnitts 24 und führt die Empfangsverarbeitung bezüglich eines Empfangssignals (Basisbandsignal), das von der Basisstation 3 über den Funkabschnitt 22 erhalten wird, durch. Für diese Funktionen schließt ein Empfangssystem, das einen wesentlichen Teil bildet, gemäß dieser Ausführung einen Decoder (DECODER) 23-1, einen Datendemodulationsabschnitt 23-2, einen Speicherabschnitt 22-3 und einen RSSI-Korrekturabschnitt 23-4 ein.
  • Der Decoder 23-1 dient zum Decodieren eines Empfangs-Hauptsignals von dem Funkabschnitt 22, und der Datendemodulationsabschnitt 23-2 dient zum Demodulieren des Empfangs-Hauptsignals, nachdem es in dem Decoder 23-1 decodiert ist, und führt in diesem Fall zusätzlich die Empfangsverarbeitung durch, die dem CDMA-Knoten zu eigen ist, einschließlich einer inversen Streuung durch eine Mehrzahl von inversen Streuabschnitten, einer Rake-Synthese bezüglich der Empfangs-Hauptsignale nach einer inversen Streuung, und andere durch.
  • Außerdem schließt zusätzlich zu den oben erwähnten grundlegenden Merkmalen dieser Datendemodulationsabschnitt 23-2 in dieser Ausführungsform einen RSSI-Korrekturgrößen-Extraktionsabschnitt (Korrekturgrößen-Empfangsabschnitt) 232a zum Extrahieren der vorbenannten RSSI-Korrekturgröße aus der Basisstation 3, die in den vorbenannten Funkkanaldaten (siehe 5) existiert, und einen Speichersteuerabschnitt 232b zum Erzeugen einer Leseadresse für den Speicherabschnitt 23-3, der dem RSSI-Wert entspricht, der von dem RSSI-Erfassungsabschnitt 22-10 des Funkabschnitts 22 erfasst wird, ein.
  • Der Speicherabschnitt 23-3 dient zum vorangehenden Speichern von RSSI-Erfassungs-(Schätz)-Werten bezüglich Ausgangsspannungswerten von dem RSSI-Erfassungsabschnitt 22-10 (logarithmischer Verstärker 100) des Funkabschnitts 22 in der Form einer Tabelle, und auch in dieser Ausführungsform weist der logarithmische Verstärker 100 eine Eingangsfeld-Ausgangsspannungs-Charakteristik auf, die in 12 gezeigt ist, und wenn die Digitalwerte, die durch eine A/D- Konvertierung der vorbenannten Ausgangsspannungen in dem A/D-Konverter 22-10 erhalten werden, als Adressen des Speicherabschnitts 23-3 gesetzt werden, werden die in diesem Speicher aufzuzeichnenden Daten wie in der vorbenannten Tabelle 1 gezeigt.
  • Der RSSI-Korrekturabschnitt (erster Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt) 23-4 dient zum Korrigieren eines RSSI-Werts, der aus dem Speicherabschnitt 23-3 ausgelesen wird, gemäß einer Korrekturgröße, die in dem vorbenannten RSSI-Korrekturgrößen-Extraktionsabschnitt 232a extrahiert ist. Dies korrigiert einen Fehler bei der Erfassung des RSSI durch den RSSI-Erfassungsabschnitt 22-10, wobei der Fehler gemäß einem Unterschied in einer Übertragungskanal-Multiplexieranzahl auf dem gleichen Träger von der Basisstation 3 auftritt.
  • Das heißt, der vorbenannten RSSI-Korrekturgrößen-Extraktionsabschnitt 232a und der RSSI-Korrekturabschnitt 23-4 arbeiten als ein RSSI-Kompensationsabschnitt 23-5, der einen Fehler bei der RSSI-Erfassung in dem RSSI-Erfassungsabschnitt 22-10, der gemäß einem Unterschied in einer Übertragungskanal-Multiplexieranzahl von der Basisstation 3 aufgrund einer Eingangswellenform-abhängigen Eingangs-Ausgangs-Charakteristik, die der logarithmische Verstärker 100 zeigt, auftritt, auf der Grundlage einer RSSI-Korrekturgröße (Kompensationsparameter) von der Basisstation 3 kompensiert.
  • Untenstehend wird eine Beschreibung eines Betriebs des CDMA-Kommunikationssystems 1, das somit aufgebaut ist, gemäß der ersten Ausführungsform gegeben werden.
  • Zuallererst werden in der Basisstation 3, wenn Übertragungsdaten in dem Datenerzeugungsabschnitt 33-1 (jeder Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitt 331-i) erzeugt werden, diese Übertragungsdaten in dem Codierer 33-2 codiert und mit einem vorbestimmten Streucode, der jeder Mobilstation 2-i zugeordnet ist, gestreut. Darauf werden sie in ein multiplexiertes Übertragungssignal multiplexiert und zu dem Modulationsabschnitt 33-3 ausgegeben.
  • Zu dieser Zeit zählt in dem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-6 ein Freigabeanzahlzähler 337 (der gleichermaßen nachstehend als ein "Übertragungsfreigabeanzahlzähler 337" bezeichnet werden wird) die Anzahl von Freigabesignalen zu jedem Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitt 331-i zur Erfassung der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl mit einer RSSI-Korrekturgröße, die der erfassten Multiplexieranzahl entspricht, die aus dem Speicherabschnitt 33-5 ausgelesen wird.
  • Die RSSI-Korrekturgröße, die aus dem Speicherabschnitt 33-5 auf diese Weise ausgelesen wird, wird in den Funkkanaldaten (siehe 5) durch den Decoder 33-2 wie oben erwähnt gespeichert und in dem Modulationsabschnitt 33-3 mit einem Funkkanal-Streucode gestreut und QPSK-moduliert, und dann über Funkkanäle zu den Mobilstationen 2-i gesendet. Im übrigen wird das multiplexierte Übertragungssignal als Kommunikationskanaldaten in dem Modulationsabschnitt 33-3 moduliert und dann über den Kommunikationskanal übertragen.
  • Andererseits extrahiert in der Mobilstation 2-i, wenn die Funkkanaldaten von der Basisstation 3 über den Funkkanal empfangen werden (sie werden durch ein Durchführen der inversen Streuung unter Verwendung eines Codes erhalten, der vorab für den Funkkanal zugeordnet ist), der RSSI-Korrekturgrößen-Extraktionsabschnitt 232a des Datendemodulationsabschnitts 23-2 eine RSSI-Korrekturgröße aus den Funkkanaldaten und führt sie dem RSSI-Korrekturabschnitt 23-4 zu.
  • Der RSSI-Korrekturabschnitt 23-4 korrigiert den RSSI des von der Basisstation 3 über den Kommunikationskanal empfangenen Hauptsignal identischen Trägers, der auf der Grundlage der Ausgangsspannung des RSSI-Erfassungsabschnitts 22-10 in dem Speicherabschnitt 23-3 abgeschätzt ist, gemäß der vorbenannten RSSI-RSSI-Korrekturgröße, die durch den RSSI-RSSI-Korrekturgrößen-Extraktionsabschnitt 232a erhalten wird. Dies kompensiert einen Fehler bei der RSSI-Erfassung, der aufgrund eines Unterschieds in der Anzahl von Multiplexierungen des Empfangs-Hauptsignals auftritt, der von der Eingangswellenform-abhängigen Eingangs-Ausgangs-Charakteristik des logarithmischen Verstärkers 100 des RSSI-Erfassungsabschnitts 22-10 herrührt.
  • Wie oben beschrieben, wird mit dem CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform eine RSSI-RSSI-Korrekturgröße von der Basisstation 3 zu der Mobilstation 2 gesendet, und in der Mobilstation 2-i wird der RSSI, der unter Verwendung des logarithmischen Verstärkers 100 erfasst wird, durch die RSSI-Korrekturgröße korrigiert, um einen Fehler bei der RSSI-Erfassung zu kompensieren (zu korrigieren), der gemäß einem Unterschied in einer Multiplexieranzahl auftritt, der von der Eingangs-Ausgangs-Charakteristik mit einer Eingangswellenform-Abhängigkeit, die der logarithmische Verstärker 100 hält, herrührt, was die RSSI-Erfassungsgenauigkeit in den Mobilstationen 2-i beträchtlich verbessert.
  • Dementsprechend ist es insbesondere in dem Fall des CDMA-Kommunikationssystems 1 bei der vorbenannten "Offenen-Schleifen-Verarbeitung", da die Übertragungsenergie der Mobilstation 2-i und der Basisstation 3 bestimmt werden, ein geeigneter Wert zu sein, möglich, die Energieeinsparung, die Unterdrückung eines Abfalls des Kommunikations-Betriebsverhaltens, der durch das "Fern- und Nah-Problem" herbeigeführt wird, die Erhöhung in der Anzahl von Mobilstationen, die von der Verbesserung einer Frequenzbenutzungseffizienz aufgenommen werden, und anderes zu erreichen.
  • Zusätzlich wird in der oben beschriebenen Ausführungsform eine RSSI-Korrekturgröße auf der Seite der Basisstation 3 erhalten, und die Korrekturgröße wird zu den Mobilstationen 2-i gesendet; deswegen beseitigt dies das Erfordernis, dass die Mobilstationen 2-i einen Speicher oder arithmetische Operationen zur Erlangung einer Korrekturgröße enthalten, was beträchlich zu einer Größenverringerung der Mobilstationen 2-i beiträgt.
  • Unteressen kann der vorbenannte Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 beispielsweise auch wie in 6 oder 7 gezeigt, aufgebaut werden.
  • Zuerst wird untenstehend eine Beschreibung eines Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitts 33-4A gegeben werden, der in 6 gezeigt ist. In diesem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitts 33-4A sind Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte 331-i in eine Mehrzahl von Gruppen getrennt (in 6 umfasst eine Gruppe zwei Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte 331-i), und ein Freigabeanzahlzähler 337 für jeden Anruf, ähnlich jenem, der oben unter Bezugnahme auf 3 erwähnt ist, ist für jede der Gruppen bereitgestellt, und ein Addierabschnitt (F) 338 ist bereitgestellt, um die Ausgänge (Zählergebnisse) der jeweiligen Freigabeanzahlzähler 337 aufzuaddieren. Ein Bezugszeichen 339 stellt eine FF-Schaltung zum vorübergehenden Halten des Ausgangs des Addierabschnitts 338 dar.
  • Somit ist in dem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4A, da die Anzahl von Freigabesignalen von dem Steuerabschnitt 34 zu den Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitten 331-i in Einheiten von Gruppen durch die Freigabeanzahlzähler 337 gezählt wird, verglichen mit der Konfiguration wie oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist, die beträchtliche Beschleunigung des Freigabesignal-Zählbetriebs erreichbar, und die Erfassung der Multiplexieranzahl des multiplexierten Übertragungssignals kann eine Beendigung einer kürzeren Zeit erreichen.
  • Andererseits ist ein Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4B, der in 7 gezeigt ist, aus FF-Schaltungen 334-1 bis 334-n, jeweils zum Halten eines Freigabesignals von dem Steuerabschnitt 34 zu jedem Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitt 331-i, einem ROM (Speicherabschnitt für eine Multiplexieranzahl-Erfassung) 340 zum Empfangen der Ausgänge dieser FF-Schaltungen334-i als ein n-Bit-Leseadresssignal, beispielsweise wenn jeder der Ausgänge der FF-Schaltungen 334-i ein 1-Bit-Signal ist, um die Anzahl von Multiplexierungen in einem Adressbereich vorab zu speichern, der diesem Leseadresssignal entspricht, und einer FF-Schaltung 341 zum vorübergehenden Halten des Ausgangs des ROM 340 ausgeführt.
  • Somit wird in diesem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4B auf der Grundlage des n-Bit-Leseadresssignals, das durch eine Kombination der Ausgänge (1, 0) der FF-Schaltungen 334-1 bis 334-n ausgedrückt wird, die Anzahl von Multiplexierungen, die in einem Adressbereich des ROM 340 gespeichert sind, der diesem Adresssignal entspricht, als ein Multiplexieranzahl-Erfassungswert ausgelesen und ausgegeben.
  • Indem nur zur Vereinfachung der Beschreibung beispielsweise n = 3 genommen wird, wird die Multiplexieranzahl "1" vorab in jedem der Bereiche gespeichert, die den Adressen "001", "010" und "100", die Multiplexieranzahl "2" in jedem der Bereiche, die den Adressen "011" und "110" entsprechend, und die Multiplexieranzahl "3" in dem Bereich, der der Adresse "111" entspricht, gespeichert. Das heißt, die Anzahl von "1" der n-Bit-Adresse wird als eine Multiplexieranzahl im Voraus gespeichert.
  • In diesem Status werden, wenn beispielsweise ein Freigabesignal nur den Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitten 331-1 und 331-3 zugeführt wird, nur die Ausgänge der FF-Schaltungen 334-1 und 334-3"1" werden, und das Leseadresssignal nimmt "101" an. Dementsprechend wird die Multiplexieranzahl "2", die in einem Bereich gespeichert ist, der durch die Adresse "101" spezifiziert ist, aus dem ROM 340 ausgelesen und als die erfasste Multiplexieranzahl ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben, wird in diesem Fall in dem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4B die Anzahl von "1" der n-Bit-Adresse vorab als eine Multiplexieranzahl in jedem Adressbereich des ROM 340 gespeichert, und die n-Freigabesignale für die Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte 331-1 bis 331-n werden als ein n-Bit-Leseadresssignal für den ROM 340 ausgeführt. Dies beseitigt die Erfordernis nach einem Freigabesignal-Zählbetrieb (das heißt, den vorbenannten n-skaligen Zählern 332 und 335), womit eine weitere Beschleunigung der Multiplexieranzahl-Erfassung und ein Verkürzen der Zeit, die bis zur Beendigung der Erfassung zu nehmen ist, erreicht wird.
  • Im übrigen ist es dann, wenn die in 7 gezeigte Konfiguration auf dem Freigabeanzahlzähler 337 jeder Gruppe angewandt wird, der oben unter Bezugnahme auf 6 erwähnt ist, dann möglich, eine weitere Beschleunigung der Multiplexieranzahl-Erfassung zu erreichen. Jedoch führt es in diesem Fall, weil der ROM 340 erforderlicht ist, zu einer zwecklosen Maßnahme, falls der Größenverringerung Bedeutung beigemessen wird.
  • (A1) Beschreibung einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist es, obwohl eine RSSI-Korrekturgröße auf der Grundlage der Anzahl von Multiplexierungen, die von dem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 (oder 33-4A, 33-4B) erfasst wird, auf der Seite der Basisstation 3 erfasst wird, und zu der Seite der Mobilstationen 2-i gesendet wird, es auch zweckmäßig, dass beispielsweise nur die Anzahl von Multiplexierungen von der Basisstation 3 zu den Mobilstationen 2-i gesendet wird, während eine RSSI-Korrekturgröße aus der Anzahl von Multiplexierungen in den Mobilstationen 2-i erhalten wird.
  • Das heißt beispielsweise, wie 8 zeigt, dass dies den Speicher 33-5 aus der Basisstation 3 entfernt, aber einen Speicher 23-6 zu der Mobilstation 2 und einen Multiplexieranzahl-Extraktionsabschnitt 232c zu dem Datendemodulationsabschnitt 23-2 hinzufügt. Im übrigen stellen in 8 die gleichen Bezugszeichen wie jene, die in 2 verwendet werden, die gleichen oder ähnliche Teile dar.
  • In diesem Fall dient der Speicher (zweiter Korrekturspeicherabschnitt) 23-6 zum Speichern von RSSI-Korrekturgrößen, die unterschiedlichen Anzahlen von Multiplexierungen der multiplexierten Übertragungssignale (Empfangs-Hauptsignale) von der Basisstation wie auch dem vorbenannten Speicherabschnitt 33-5 entsprechend, und der Multiplexieranzahl-Extraktionsabschnitt (Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt) 232c dient zum Extrahieren (Empfangen) der Anzahl von Multiplexierungen, die auf der Seite der Basisstation 3 gespeichert sind, von dem Empfangs-Hauptsignal (Funkkanaldaten).
  • Somit wird in der Basisstation 3 die Anzahl von Multiplexierungen, die von dem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 (oder 33-4A, 33-4B) gänzlich als ein RSSI-Kompensationsparameter in den Funkkanaldaten durch den Decoder 33-2 gespeichert und über einen Funkkanal zu der Mobilstation 2-i gesendet.
  • Überdies wird in der Mobilstation 2-i die Anzahl von Multiplexierungen durch den Multiplexieranzahl-Extraktionsabschnitt 232c des Datendemodulationsabschnitts 23-2 extrahiert und als eine Adresse verwendet, so dass eine RSSI-Korrekturgröße, die der Anzahl von Multiplexierungen entspricht, aus dem entsprechenden Adressbereich ausgelesen wird. Das heißt, dass der Multiplexieranzahl-Extraktionsabschnitt 232c auch als ein zweiter Speichersteuerabschnitt zum Auslesen der Korrekturgröße, die der extrahierten Multiplexieranzahl entspricht, aus dem Speicher 23-6 wirkt.
  • Außerdem wird die Korrekturgröße, wie aus dem Speicherabschnitt 23-6 wie oben erwähnt ausgelesen wird, dem RSSI-Korrekturabschnitt 23-4 zugeführt, wo der RSSI bezüglich des Empfang-Hauptsignals, das von der Basisstation 3 über einen Kommunikationskanal empfangen wird, der von dem RSSI-Erfassungsabschnitt 22-10 und dem Speicherabschnitt 23-3 erfasst wird, gemäß der vorbenannten RSSI-Korrekturgröße aus dem Speicherabschnitt 23-6 korrigiert.
  • Dies kompensiert einen Fehler bei der RSSI-Erfassung, der aufgrund eines Unterschieds in einer Multiplexieranzahl zwischen den Empfangs-Hauptsignalen auftritt, der aus der Eingangswellenform-abhängigen Eingangs-Ausgangs-Charakteristik des logarithmischen Verstärkers 100 des RSSI-Erfassungsabschnitts 22-10 herrührt.
  • Das heißt, dass in diesem Fall der RSSI-Korrekturabschnitt 23-4 als ein zweiter Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt zum Korrigieren des RSSI, der von dem RSSI-Erfassungsabschnitt 22-10 erfasst wird, gemäß der RSSI-Korrekturgröße, die aus dem Multiplexieranzahl-Extraktionsabschnitt 232c, der als der zweite Speichersteuerabschnitt dient, wirkt. Dementsprechend umfasst in der Mobilstation 2-i der vorbenannte RSSI-Kompensationsabschnitt 23-5 den Multiplexieranzahl- Extraktionsabschnitt 232c, den Speicherabschnitt 23-6, den zweiten Speichersteuerabschnitt und den zweiten Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt.
  • Wie oben beschrieben, wird mit dem CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß dieser Modifikation nur die Multiplexieranzahl von der Basisstation 3 zu der Seite der Mobilstation 2-i gesendet, während in der Mobilstation 2-1 eine RSSI-Korrekturgröße auf der Grundlage der Multiplexieranzahl erhalten wird, die von der Basisstation 3 gesendet wird, um den RSSI zum Kompensieren des Fehlers in der RSSI-Erfassung zu korrigieren. In diesem Fall kann dies die RSSI-Erfassungsgenauigkeit in den Mobilstationen 2-i verbessern, während die Energieeinsparung und Vereinfachung in der Basisstation 3 gefördert wird.
  • In diesem Zusammenhang können die Speicherabschnitte 23-3 und 23-6 in den Mobilstationen 2-i auch gemeinsam bereitgestellt werden, was zu der Größenverringerung der Mobilstationen 2-i beiträgt.
  • (A2) Beschreibung einer zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite Modifikation des CDMA-Kommunikationssystems zeigt, das oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben ist. In dem in 9 gezeigten CDMA-Kommunikationssystems 1 ist, verglichen mit der Systemkonfiguration, die oben unter Bezugnahme auf 8 beschrieben ist, in den Mobilstationen 2-i ein RSSI-Rechenkorrekturabschnitt 23-4' anstelle des RSSI-Korrekturabschnitts 23-4 bereitgestellt, und der Speicherabschnitt 23-6 ist weggelassen.
  • Das heißt, dass in diesem Fall die Basisstation 3 als den vorbenannten Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt 33-6 einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt 33-4 (der Erfassungsabschnitt 33-4A oder 33-4B ist auch akzeptabel) einschließt, der die Übertragungskanal-Multiplexieranzahl für die Mobilstationen 2-i als den vorbenannten Kompensationsparameter erfasst.
  • Andererseits korrigiert in den Mobilstationen 2-i der RSSI-Rechenkorrekturabschnitt (dritter Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt) 23-4', wenn die Anzahl von Multiplexierungen, die von dem Multiplexieranzahl-Extraktionsabschnitt 232c extrahiert ist, als n genommen ist, und der RSSI, der von dem Speicherabschnitt 23-3 abgeschätzt ist, als RSSI1 genommen wird, den RSSI1 (auf einen RSSI2) über einen Betrieb, der durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt wird. RSSI2 = RSSI1 + B(n) (2)
  • In dieser Gleichung (2) bezeichnet B(n) einen Korrektur-Offsetwert, der der Multiplexieranzahl n entspricht und ist beispielsweise durch die folgende Gleichung (3) gegeben. B(n) = b(1 – e-an) (3)Wobei b und a einen Identifikationskoeffizienten bezeichnen.
  • Das heißt, dass in dieser zweiten Modifikation die Mobilstation 2-i als den vorbenannten RSSI-Kompensationsabschnitt 23-6 einen Multiplexieranzahl-Extraktionsabschnitt 232c, der als ein Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt zum Empfangen der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl von der Basisstation 3 wirkt, und einen RSSI-Rechenkorrekturabschnitt 23-4' zum Korrigieren des RSSI auf der Grundlage der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl, die von dem Multiplexieranzahl-Extraktionsabschnitt 232c empfangen wird, über eine vorbestimmte arithmetische Operation, einschließt.
  • Dementsprechend wird in dem CDMA-Kommunikationssystem 1 gemäß der zweiten Modifikation in den Mobilstationen 2-i eine RSSI-Korrekturgröße (äquivalent zu dem vorbenannten A × n + B) auf der Grundlage der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl mit identischem Träger, der von der Basisstation 3 über einen Sendekanal gesendet wird, durch den arithmetischen Betrieb erhalten, so dass der RSSI, der durch den Speicherabschnitt 23-3 abgeschätzt wird, gemäß der Korrekturgröße korrigiert wird, womit ein Fehler in der RSSI-Erfassung, die aus dem Unterschied in der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl herrührt, kompensiert wird.
  • In diesem Fall wird der Speicherabschnitt 23-6 zum Abschätzen eines RSSI, der einer Ausgangsspannung des RSSI-Erfassungsabschnitts 22-10 entspricht, unnötig, und die RSSI-Korrekturgröße wird mit einer höheren Präzision verglichen mit der Verwendung des Speicherabschnitts 23-6 erhältlich, und es ist möglich, einen Fehler in der RSSI-Erfassung exakt zu kompensieren, der aus dem Unterschied in einer Übertragungskanal-Multiplexieranzahl herrührt, während die Größenverringerung der Mobilstationen 2-i gefördert wird.
  • (B) Beschreibung der zweiten Ausführungsform
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Funkkommunikationssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 10 ist ein Funkkommunikationssystem 1' aus einer Basisstation 3', die ausgeführt ist, eine Mehrzahl von Typen von Modulationsmodi zu handhaben, und einem Software-Funkgerät (Mobilstationen, Terminalstationen) 2'-1 bis 2'-n ausgeführt, die in der Lage sind, Kommunikationen mit der Basisstation 3' in einem beliebigen Modulationsmodus der Modulationsmodi, die die Basisstation 3' handhabt, innerhalb der Besucherzone der Basisstation 3' auszuführen. Auch ist in diesem Fall die Basisstation 3' ausgelegt, in der Lage zu sein, den Datenaustausch mit einem Netz 5 in einem Zustand ` durchzuführen, der in einem Austausch ähnlich jenem in 1 gezeigten aufgenommen ist.
  • Zusätzlich unterscheidet sich die Basisstation 3', wie 10 zeigt, von jener in 2 gezeigten dahingehend, dass ein Abschnittsfaktor-Bestimmungsabschnitt 33-8 und ein Speicherabschnitt 33-9 als der vorbenannte Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt 33-6 bereitgestellt sind, und jede der Mobilstationen 2'-i unterscheidet sich von jener in 2 gezeigten dahingehend, dass ein RSSI-Korrekturgrößen-Extraktionsabschnitt 232d und ein RSSI-Korrekturabschnitt 23-4'' als der vorbenannte RSSI-Kompensationsabschnitt 23-5 bereitgestellt sind.
  • In der Basisstation 3' dient der Abschnittsfaktor-Bestimmungsabschnitt 33-8 zum Bestimmen eines Abschnittsfaktors (siehe die oben gezeigte Tabelle 2) der einem Modulationsmodus entspricht, der für eine Kommunikation mit den Mobilstationen 2'-i verwendet werden soll, und in diesem Fall wird eine Leseadresse für den Speicherabschnitt 33-9 in einer entsprechenden Beziehung zu dem bestimmten Abschnittsfaktor erzeugt.
  • Der Speicherabschnitt 33-9 dient zum vorangehenden Speichern von RSSI-Korrekturgrößen als eine Information in der Form einer Tabelle gemäß der Unterschiede in dem Abschnittsfaktor (das heißt Unterschieden in dem Modulationsmodus), wobei eine RSSI-Korrekturgröße für die Mobilstation 2-i aus dem entsprechenden Adressbereich in Bezug auf eine Leseadresse von dem vorbenannten Abschnittsfaktor-Bestimmungsabschnitt 33-8 ausgelesen wird, die zu dem Decoder 33-2 auszugeben ist.
  • Das heißt, dass in dieser zweiten Ausführungsform der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt 33-6 ausgelegt ist, eine Information über einen Modulationsmodus (in diesem Fall eine RSSI-Korrekturgröße für einen Modulationsmodus (Abschnittsfaktor)) als einen Kompensationsparameter zu erzeugen, der zur Kompensation eines Fehlers bei der RSSI-Erfassung, die in den Mobilstationen 2'-i aufgrund eines Wellenformunterschieds auftritt, der aus einem Unterschied in dem Modulationsmodus für ein Übertragungssignal zu den Mobilstationen 2'-i auftritt, benötigt wird.
  • In diesem Zusammenhang wird, wie in dem Fall der ersten Ausführungsform, die RSSI-Korrekturgröße auch in den Sendekanaldaten durch den Codierer 33-2 gespeichert und über einen Sendekanal zu den Mobilstationen 2'-i gesendet.
  • Andererseits dient in den Mobilstationen 2'-i der RSSI-Korrekturgrößen-Extraktionsabschnitt 232d des Datendemodulationsabschnitts 23-2 zum Extrahieren der vorbenannten RSSI-Korrekturgröße aus den Funkkanaldaten, die von der Basisstation 3' empfangen werden, und der RSSI-Korrekturabschnitt 23-4'' dient zum Korrigieren eines RSSI, der in dem Speicherabschnitt 23-3 auf der Grundlage einer Ausgangsspannung des RSSI-Erfassungsabschnitts 22-10 (logarithmischer Verstärker 100) abgeschätzt (erfasst) ist, gemäß einer RSSI-Korrekturgröße, die von dem RSSI-Korrekturgrößen-Extraktionsabschnitt 232d extrahiert ist.
  • Das heißt, dass in den Mobilstationen 2'-i der zweiten Ausführungsform der RSSI-Kompensationsabschnitt 23-5 ausgeführt ist, einen Fehler bei der RSSI-Erfassung, der aufgrund eines Unterschieds in einem Modulationsmodus für ein Übertragungssignal von der Basisstation 3' auftritt, der von einer Eingangs-Ausgangs-Charakteristik mit einer Eingangswellenform-Abhängigkeit herrührt, die der logarithmische Verstärker 100 zeigt, auf der Grundlage einer Information über den Modulationsmodus für das Übertragungssignal von der Basisstation 3' zu kompensieren.
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann das Funkkommunikationssystem 1' gemäß der zweiten Ausführungsform die Kompensation des Erfassungsfehlers in den Mobilstationen 2'-i durch ein Senden einer RSSI-Korrekturgröße gemäß einem Unterschied in dem Modulationsmodus (Abschnittsfaktor) von der Basisstation 3' zu den Mobilstationen 2'-i erreichen, auch wenn das System 1' eine Mehrzahl von Modulationsmodi handhabt und ein Fehler in einer RSSI-Erfassung in den Mobilstationen 2'-i aufgrund eines Unterschieds in einem verwendeten Modulationsmodus auftreten kann.
  • Dementsprechend wird auch in dem Software-Funkgerät 2'-i eine beträchtliche Verbesserung der RSSI-Erfassungsgenauigkeit möglich, und das Vorhandensein oder die Abwesenheit übertragener elektrischer Wellen von einem illegalen Funkgerät ist mit einer hohen Präzision auf der Grundlage eines RSSI abschätzbar, womit eine Überwachungsvorrichtung bezüglich eines illegalen Funkgeräts mit einem äußerst guten Betriebsverhalten bereitgestellt wird.
  • Zusätzlich erhält in dieser zweiten Ausführungsform die Basisstation 3' eine RSSI-Korrekturgröße auf der Grundlage eines Abschnittsfaktors, um nur die Korrekturgröße zu den Mobilstationen 2'-i zu senden, und dies trägt zu der Vereinfachung (Größenverringerung) der Mobilstationen 2'-i bei.
  • Im übrigen ist es in dem oben beschriebenen Beispiel, obwohl eine RSSI-Korrekturgröße aus einem Abschnittsfaktor in der Basisstation 3' erlangt wird, um nur die RSSI-Korrekturgröße zu senden, auch zweckmäßig, dass beispielsweise wie in dem Fall der oben beschriebenen ersten und zweiten Modifikationen der ersten Ausführungsform nur ein Abschnittsfaktor (oder der Modulationsmodus selbst) von der Basisstation 3' zu den Mobilstationen 2'-i gesendet wird, wo eine RSSI-Korrekturgröße auf der Grundlage der gesendeten Information auf der Seite der Mobilstation 2'-i erhalten wird.
  • (C) Sonstiges
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es, obwohl eine Beschränkung bezüglich der Anzahl von Malen eines Sendens (einer Übertragung) eines Kompensationsparameters [Korrekturgröße, die der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl entspricht, Übertragungskanal-Multiplexieranzahl, Abschnittsfaktor (Modulationsmodus) oder dergleichen] von der Basisstation 3 (3') zu den Mobilstationen 2-i (2'-i) auferlegt wird, in der Tat vorzuziehen, dass das Senden mehr als einmal durchgeführt wird. Beispielsweise ist es zum Senden einer Information über den Modulationsmodus vorzuziehen, dass das Senden für jede Änderung in dem Modulationsmodus ausgeführt wird. Jedoch ist es in dem Fall der Korrekturgröße, die der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl entspricht, oder der Übertragungskanal-Multiplexieranzahl, da eine Möglichkeit besteht, dass die Übertragungskanal-Multiplexieranzahl häufig variiert, vorzuziehen, dass das Senden in einem konstanten Intervall über die Verwendung eines Zeitgebers oder dergleichen ausgeführt wird.
  • Zusätzlich können die oben beschriebenen Ausführungsformen auch in einem Zustand verwendet werden, in dem sie miteinander kombiniert sind. Beispielsweise kann in einem Fall, in welchem eine Terminalstation ein derartiges Mehrfachmodus-Terminal ist, um so einen TACS-Modus + einem CDMA-Modus aufzuweisen, eine derartige Kombination einen RSSI-Erfassungsfehler kompensieren, der von einem Unterschied in einer Übertragungssignalwellenform zwischen TACS und CDMA herrührt, und weiter einen RSSI-Erfassungsfehler kompensieren, der aus einem Unterschied in einer Übertragungskanal-Multiplexieranzahl in dem CDMA-Modus herrührt.
  • Zusätzlich ist noch in den oben beschriebenen Ausführungsformen, obwohl ein Kompensationsparameter über einen Sendekanal zu den Mobilstationen gesendet wird, die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, dass ein Sendekanal für den Kompensationsparameter neu definiert wird, um den Kompensationsparameter durch die Verwendung dieses Kanals zu senden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen beschränkt, und sie deckt sämtliche Änderungen und Modifikationen der Ausführungsform der Erfindung hierin ab, die nicht Abweichungen von dem Umfang der angehängten Ansprüche bilden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsfehler, der in einer Terminalstation aufgrund eines Unterschieds in der Wellenform eines Übertragungssignals von einer Basisstation auftreten kann, durch ein Senden eines Kompensationsparameters von der Basisstation zu der Terminalstation kompensiert werden. Dies verbessert die Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsgenauigkeit in der Terminalstation beträchtlich, was zu einer signifikanten Verbesserung einer Genauigkeit bei einem Verarbeiten oder einer Steuerung auf der Grundlage eines Empfangssignalstärkeindikators führt; deswegen wäre die extrem hohe Verfügbarkeit erreichbar.

Claims (19)

  1. Funkkommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Basisstation (3), die einem gewünschten Funkkommunikationsknoten entspricht, und eine Terminalstation (2-1 bis 2-n: n bezeichnet eine natürliche Zahl) umfasst, um Kommunikationen mit der Basisstation (3) unter Verwendung des Funkkommunikationsknotens auszuführen, wobei die Basisstation einschließt: einen Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) zum Erzeugen eines Kompensationsparameters, der zum Kompensieren eines möglichen Fehlers bei der Erfassung eines Empfangssignalstärkeindikators benötigt wird, der in der Terminalstation (2-1 : 1 = 1 bis n) auftritt, der von einem Unterschied in einer Übertragungssignalwellenform zu der Terminalstation (2-i) herrührt; und einen Übertragungsabschnitt (33-7) zum Übertragen des Kompensationsparameters, der von dem Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) erzeugt wird, zu der Terminalstation, wobei die Terminalstation einschließt: einen Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt (22-10) zum Erfassen eines Empfangssignalstärkeindikators eines Übertragungssignals von der Basisstation (3) unter Verwendung eines erforderlichen Verstärkers (100); und einen Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) zum Kompensieren des Fehlers in der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassung in dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt (22-10), der gemäß dem Unterschied in der Übertragungssignalwellenform aufgrund einer Eingangswellenform-abhängigen Eingangs-Ausgangscharakteristik des Verstärkers (100) auftritt, auf der Grundlage des Kompensationsparameters von der Basisstation (3).
  2. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fall, in welchem der Kommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten ist und eine Wellenform eines zu der Terminalstation (2-i) zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) der Basisstation einschließt: einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt (33-4, 33-4A oder 33-4B) zum Erfassen einer Information über die Anzahl von Multiplexierungen in einem multiplexierten Übertragungssignal zu der Terminalstation; einen ersten Korrekturspeicherabschnitt (33-5) zum vorangehenden Speichern einer Korrekturgröße bezüglich eines Empfangssignalstärkeindikators auf der Grundlage eines Unterschieds in einer Anzahl von Multiplexierungen des multiplexierten Übertragungssignals; und einen ersten Speichersteuerabschnitt (33-4, 33-4A oder 33-4B) zum Auslesen, aus dem ersten Korrekturspeicherabschnitt (33-5), einer Korrekturgröße, die der Information über die Anzahl von Multiplexierungen entspricht, die von dem Multiplexieranzahl-Erfassungsschritt erfasst werden, als den Kompensationsparameter für die Terminalstation, und der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) der Terminalstation (2-i) einschließt: einen Korrekturgrößenempfangsabschnitt (232a) zum Empfangen der Korrekturgröße von der Basisstation; und einen ersten Signalstärkeindikator-Korrekturabschnitt (23-4) zum Korrigieren des Empfangssignal-Stärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt erfasst wird, gemäß der Korrekturgröße, die von dem Korrekturgrößen-Empfangsabschnitt empfangen wird.
  3. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fall, in welchem der Funkkommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten ist und eine Wellenform eines zu der Terminalstation zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) der Basisstation (3) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt (33-4, 33-4A oder 33-4B) zum Erfassen einer Information über die Anzahl von Multiplexierungen eines multiplexierten Übertragungssignals zu der Terminalstation (2-i) als einen Kompensationsparameter für die Terminalstation (2-i), und der Empfangssignalstärkenindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) der Terminalstation (2-i) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt (232c) zum Empfangen der Information über die Anzahl von Multiplexierungen von der Basisstation; einen zweiten Korrekturspeicherabschnitt (23-6) zum vorangehenden Speichern einer Korrekturgröße bezüglich eines Empfangssignalstärkeindikators auf der Grundlage eines Unterschieds in einer Anzahl von Multiplexierungen in dem Übertragungssignal; einen zweiten Speichersteuerabschnitt (232c) zum Auslesen einer Korrekturgröße, die der Information über die Anzahl von Multiplexierungen entspricht, die von dem Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt (232c) empfangen wird, von dem zweiten Korrekturspeicherabschnitt (23-6); und einen zweiten Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt (23-4) zum Korrigieren des Empfangssignalstärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt erfasst wird, gemäß der Korrekturgröße, die von dem zweiten Speichersteuerabschnitt (232c) ausgelesen ist.
  4. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem der Funkkommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten ist und eine Wellenform eines zu der Terminalstation (2-i) zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) der Basisstation (3) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt (33-4, 33-4A oder 33-4B) zum Erfassen einer Information über die Anzahl von Multiplexierungen eines multiplexierten Überrtragungssignals zu der Terminalstation (2-i) als den Kompensationsparameter, und der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) der Terminalstation (2-i) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt (232c) zum Erfassen der Information über die Anzahl von Multiplexierungen von der Basisstation (3); und einen dritten Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt (23-4') zum Korrigieren eines Empfangssignalstärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt (22-10) erfasst ist, auf der Grundlage der Information über die Anzahl von Multiplexierungen, die von dem Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt (232c) empfangen sind, unter Verwendung einer vorbestimmten arithmetischen Operation.
  5. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem jede Basisstation (3') und die Terminalstation (2'-i) mit einer Mehrzahl von Typen von Modulationsmodi übereinstimmt, und eine Wellenform des Übertragungssignals gemäß der Modulationsmodi variiert, der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) der Basisstation (3') ausgelegt ist, eine Information über einen Modulationsmodus des Übertragungssignals als den Kompensationsparameter zu erzeugen, und der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) der Terminalstation (2'-i) ausgelegt ist, einen Fehler in einer Erfassung eines Empfangssignalstärkeindikators zu korrigieren, der gemäß einem Unterschied in einem Übertragungssignal-Modulationsmodus aufgrund einer Eingangswellenformabhängigen Eingangs-Ausgangscharakteristik des Verstärkers (100) auftritt, auf der Grundlage der Information über den Übertragungssignal-Modulationsmodus von der Basisstation (3').
  6. Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsverfahren zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem, das eine Basisstation (3), die einem gewünschten Funkkommunikationsknoten entspricht, und eine Terminalstation (2-i) zum Ausführen von Kommunikationen mit der Basisstation (3) unter Verwendung des Funkkommunikationsknotens umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Senden eines Kompensationsparameters, der zum Kompensieren eines möglichen Fehlers in einer Erfassung eines Empfangsstärkeindikators benötigt wird, der in der Terminalstation (2-i) auftritt, der von einem Unterschied in einer Wellenform eines Übertragungssignals von der Basisstation (3) zu der Terminalstation (2-i) herrührt; und Erfassen, in der Terminalstation (2-i), eines Empfangssignalstärkeindikators des Übertragungssignals unter Verwendung eines erforderlichen Verstärkers (100), und Kompensieren auf der Grundlage des Kompensationsparameters, der von der Basisstation (3) gesendet wird, des Fehlers in der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassung, der gemäß dem Unterschied in einer Übertragungssignalwellenform aufgrund einer Eingangswellenform-abhängigen Eingangs-Ausgangscharakteristik des Verstärkers (100) auftritt.
  7. Basisstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem (1), wobei die Basisstation (3) einem gewünschten Funkkommunikationsknoten entspricht und Kommunikationen mit einer Terminalstation (2-i) unter Verwendung des Funkkommunikationsknotens ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (31-6) zum Erzeugen eines Kompensationsparameters, der zum Kompensieren eines möglichen Fehlers in einer Erfassung eines Empfangssignalstärkeindikators benötigt wird, der in der Terminalstation auftritt, der von einem Unterschied in einer Übertragungssignalwellenform zu der Terminalstation (2-i) herrührt; und einen Übertragungsabschnitt (33-7) zum Übertragen des Kompensationsparameters, der von dem Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) erzeugt wird, zu der Terminalstation.
  8. Basisstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem das Funkkommunikationsverfahren ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsverfahren ist und eine Wellenform eines zu der Terminalstation (2-i) zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt (33-4, 33,4A oder 33-4B) zum Erfassen einer Information über die Anzahl von Multiplexierungen in einem multiplexierten Übertragungssignal zu der Terminalstation; einen ersten Korrekturspeicherabschnitt (33-5) zum vorangehenden Speichern einer Korrekturgröße bezüglich eines Empfangssignalstärkeindikators auf der Grundlage eines Unterschieds in einer Anzahl von Multiplexierungen des multiplexierten Übertragungssignals; und einen ersten Speichersteuerabschnitt (33-4, 33-4A oder 33-4B) zum Auslesen, aus dem ersten Korrekturspeicherabschnitt (33-5), einer Korrekturgröße, die der Information über die Multiplexierungen entspricht, die von dem Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt (33-4, 33-4A oder 33-4B) erfasst werden, als den Kompensationsparameter für die Terminalstation (2-i).
  9. Basisstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem der Funkkommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten ist und eine Wellenform eines zu der Terminalstation (2-i) zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt (33-4, 33-4A oder 33-4B) zum Erfassen einer Information über die Anzahl von Multiplexierungen eines multiplexierten Übertragungssignals zu der Terminalstation (2-i) als einen Kompensationsparameter für die Terminalstation (2-i).
  10. Basisstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem der Funkkommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten ist und eine Wellenform eines zu der Terminalstation (2-i) zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, wobei der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt (33-4, 33-4A oder 33-4B) zum Erfassen einer Information über die Anzahl von Multiplexierungen eines multiplexierten Übertragungssignals zu der Terminalstation (2-i) als einen Kompensationsparameter für die Terminalstation (2-i).
  11. Basisstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitten (331-i) bereitgestellt sind, um zu multiplexierende Übertragungsdaten als das multiplexierte Übertragungssignal zu erzeugen, und der Multiplexieranzahl-Erfassungsabschnitt (33-4) einschließt: einen Freigabesignal-Zählabschnitt (337) zum Zählen der Anzahl von Freigabesignalen für die Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitte (331-i), um die Information über die Anzahl von Multiplexierungen zu erfassen.
  12. Basisstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Übertragungsdaten- Erzeugungsabschnitten (331-i) in eine Mehrzahl von Gruppen getrennt sind, der Freigabesignal-Zählabschnitt (337) für jede der Gruppen bereit gestellt ist, um die Anzahl von Freigabesignalen in Einheiten der Gruppen zu zählen, und ein Addierabschnitt (338) bereit gestellt ist, um die Zählergebnisse in den Freigabesignal-Zählabschnitten zur Ausgabe der Information über die Anzahl von Multiplexierungen aufzuaddieren.
  13. Basisstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabesignal-Zählabschnitt (337) jedes der Freigabesignale für die Mehrzahl von Übertragungsdaten-Erzeugungsabschnitten (331-i) als ein Leseadresssignal verwendet, und ein Multiplexieranzahl-Erfassungsspeicherabschnitt (340) bereit gestellt ist, der vorangehend die Information der Anzahl von Multiplexierungen in einem Adressbereich speichert, der dem Leseadresssignal entspricht.
  14. Basisstation zur Verwendung in einem Kommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem jede Basisstation (3') und die Terminalstation (2'-i) einer Mehrzahl von Typen von Modulationsmodi entspricht und eine Wellenform des Übertragungssignals gemäß der Modulationsmodi variiert, der Kompensationsparameter-Erzeugungsabschnitt (33-6) ausgelegt ist, eine Information über einen Modulationsmodus für das Übertragungssignal als den Kompensationsparameter zu erzeugen.
  15. Terminalstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem (1), wobei die Terminalstation (2-i) einem gewünschten Funkkommunikationsknoten entspricht und Kommunikationen mit einer Basisstation (3) unter Verwendung des Funkkommunikationsknotens ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt (22-10) zum Erfassen eines Empfangssignalstärkeindikators eines Übertragungssignals von der Basisstation (3) unter Verwendung eines erforderlichen Verstärkers (100); und einen Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) zum Kompensieren von, auf der Grundlage eines Kompensationsparameters, der für eine Kompensation eines möglichen Fehlers bei einer Erfassung eines Empfangssignalstärkeindikators benötigt wird, der aufgrund eines Unterschieds in einer Wellenform des Übertragungssignals auftritt und in der Basisstation (3) erzeugt und von dort übertragen wird, dem Fehler in der Empfangssignalstärkeindikator-Erfassung in dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt, der gemäß dem Unterschied in der Übertragungssignalwellenform aufgrund einer Eingangswellenform-abhängigen Eingangs-Ausgangscharakteristik des Verstärkers (100) auftritt.
  16. Terminalstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fall, in welchem der Funkkommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten ist und eine Wellenform eines von der Basisstation (3) zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, wobei eine Empfangssignalstärkeindikator-Korrekturgröße gemäß einem Unterschied in der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Übertragungssignal, der als der Kompensationsparameter von der Basisstation (3) übertragen wird, zu nehmen ist, der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) einschließt: einen Korrekturgrößen-Empfangsabschnitt (132a) zum Empfangen der Korrekturgröße von der Basisstation; und einen ersten Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt (23-4) zum Korrigieren des Empfangssignalstärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt (22-10) erfasst wird, gemäß der Korrekturgröße, die von dem Korrekturgrößen-Empfangsabschnitt (232-a) empfangen wird.
  17. Terminalstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem der Funkkommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten ist und eine Wellenform eines von der Basisstation (3) zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, wobei eine Information über die Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Übertragungssignal als der Kompensationsparameter von der Basisstation (3) übertragen wird, der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt (232c) zum Empfangen der Information über die Anzahl von Multiplexierungen von der Basisstation; einen zweiten Korrekturspeicherabschnitt (23-6) zum vorangehenden Speichern einer Korrekturgröße bezüglich eines Empfangssignalstärkeindikators auf der Grundlage eines Unterschieds in einer Anzahl von Multiplexierungen in dem Übertragungssignal; einen zweiten Speichersteuerabschnitt (232c) zum Auslesen einer Korrekturgröße, die der Information über die Anzahl von Multiplexierungen entspricht, die von dem Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt (232c) empfangen werden, von dem zweiten Korrekturspeicherabschnitt (23-6); und einen zweiten Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt (23-4) zum Korrigieren des Empfangssignalstärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt (22-10) erfasst wird, gemäß der Korrekturgröße, die durch den zweiten Speichersteuerabschnitt (232c) ausgelesen wird.
  18. Terminalstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem der Funkkommunikationsknoten ein Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationsknoten ist und eine Wellenform eines von der Basisstation (3) zu übertragenden multiplexierten Signals gemäß der Anzahl von Multiplexierungen in dem multiplexierten Signal variiert, wobei eine Information über die Anzahl von Multiplexierungen in dem mutliplexierten Übertragungssignal als der Kompensationsparameter von der Basisstation (3) übertragen wird, der Empfangssignalstärkeindikator-Kompensationsabschnitt (33-6) einschließt: einen Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt (232c) zum Empfangen der Information über die Anzahl von Multiplexierungen von der Basisstation (3); und einen dritten Erfassungssignalstärkeindikator-Korrekturabschnitt (23-4') zum Korrigieren eines Empfangssignalstärkeindikators, der von dem Empfangssignalstärkeindikator-Erfassungsabschnitt (22-10) erfasst wird, auf der Grundlage der Information über die Anzahl von Multiplexierungen, die von dem Multiplexieranzahl-Empfangsabschnitt (232c) empfangen wird, unter Verwendung einer vorbestimmten arithmetischen Operation.
  19. Terminalstation zur Verwendung in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Fall, in welchem sich die Basisstation (3') einer Mehrzahl von Typen von Modulationsmodi entspricht und eine Wellenform des Übertragungssignals gemäß der Modulationsmodi variiert, wobei die Basisstation (3') ausgeführt ist, eine Information über einen Modulationsmodus für das Übertragungssignal als den Kompensationsparameter zu erzeugen, der Empfangssignalstärkindikator-Kompensationsabschnitt (23-5) ausgeführt ist, einen Fehler bei einer Empfangssignalstärkeindikator-Erfassung, der aufgrund eines Unterschieds in einem Modulationsmodus das Übertragungssignal auftritt, der von einer Eingangswellenform-abhängigen Eingangs-Ausgangscharakteristik des logarithmischen Verstärkers (100) herrührt, auf der Grundlage der Information über den Modulationsmodus für das Übertragungssignal von der Basisstation (3') zu kompensieren.
DE69921374T 1999-08-23 1999-08-23 Kommunikationssystem, verfahren zur feldstärkenkompensation in einem kommunikationssystem und basisstation und endgerät für ein funkkommunikationssystem Expired - Lifetime DE69921374T2 (de)

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